Mediation die unverstandene Verstehensvermittlung

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1 Verstehen 3.0 Mediation die unverstandene Verstehensvermittlung Einstimmung Küss de hück nit, küss de morje Wenn wir schon in Köln tagen, nehmen wir mit was Köln zu bieten hat. Die rheinländische Lebensphilosophie hat viele Parallelen zur Mediation. Das Motto unserer Auftaktveranstaltung Küss de hück nit, küss de morje (Kommst Du heute nicht dann kommst Du morgen) ergänzt durch Et hätt noch immer jot jejange (Es ist noch immer gut gegangen) heißt in die Sprache der Mediation übersetzt: Denk nicht an Lösungen vor Phase vier. Konferenz

2 An jedem Punkt öffnet das Verstehen eine Welt. Diese Erkenntnis von Wilhelm Dilthey machen wir uns zu Eigen. Unsere Konferenzen sind deshalb nicht nur ein Erfahrungsaustausch, sondern zugleich ein Methodentraining. Wir orientieren uns an sogenannten Unkonferenzen, wie Open Space und World Coffee, die wir bereits mit großem Erfolg und großem Erfahrungsgewinn durchgeführt haben. Jetzt ist ein Bar Camp die Form der Wahl! Mediation im Bar Camp Bar Camps sind eine Form der Großgruppenmoderation. Sie haben Ähnlichkeiten mit Open Space, sind aber lockerer organisiert. Ein Bar Camp besteht aus Vorträgen und Diskussionsrunden (sogenannte Sessions), die zu Beginn bzw. an jedem Konferenztag auf White Boards und Metaplänen angeboten werden. Jeder ist eingeladen und hat die Möglichkeit, selbst einen Vortrag oder Beitrag zu leisten, was dann durch die Teilnehmer zu koordinieren ist. Der Vortag, am Zur Einstimmung für Frühanreisende, die schon am ankommen, treffen wir uns zum Kennenlernen nicht nur der Stadt Köln. Wir besichtigen den Weihnachtsmarkt ab 17 Uhr und treffen uns zu einem gemeinsamen, rheinländischen Abendessen ab 19: Konferenztag am Samstag, dem Come together ab 9:00 Uhr. Gemütliches Ankommen bei dampfendem Kaffee. Offizieller Start ab 10:00 Uhr : Begrüßung 1. Gastgeber Thomas Frey (Wirtschaftsakademie) 2. Dr. Peter Doetsch (In-M: Integrierte Mediation e.v.) 3. Dr. Thomas Lapp (DfFM: Deutsches Forum für Mediation) Einführung und Organisation des Barcamp 1. Was ist Barcamp und wie kann die Methode eingesetzt werden? Arno Baltin 2. Vorstellung der Moderatoren Die Moderation erfolgt durch Arno Baltin, Estland (Englisch)und Ramona Scheel, Deutschland (Deutsch). 3. Vorstellung der Dolmetscherin Samira Sarah Huber Die Konferenz ist zweisprachig ausgelegt. 4. Themensammlung und Selbstorganisation

3 Alle Mitwirkenden sind Mediatoren Der Austausch steht im Vordergrund! Runde A Einstimmung Der thematische Zusammenhang : Warum kommt die Mediation nicht an? Arthur Trossen Die Diskussion über die Hintergründe, warum sich die Mediation bisher noch nicht so etabliert hat wie gewünscht, hält an. Sieben Hürden stehen ihrer Implementierung. Sie zu kennen heißt, zu wissen was notwendig ist, damit die Mediation nicht nur im Business ankommt sondern sich auch in der Gesellschaft etabliert. 2. Der Wunschzettel Was wollen Mediatoren erreichen und was brauchen sie dafür? Wir feiern den ersten Advent und Weihnachten steht vor der Tür. Dann darf man sich doch etwas wünschen. Angenommen, Sie hätten einen Zauberstab und jeder Wunsch ginge in Erfüllung. Was würden Sie sich als Mediator von der Politik wünschen? Wir tragen die Wünsche der Teilnehmer und Experten zusammen, um sie dann mit den verantwortlichen Stellen und Institutionen zu kommunizieren : Runde B Leitthemen Mediation zwischen Kampf und Glaube Für viele ist Mediation ein Kampf mit Wattebäuschen für andere ist sie eine Wunderwaffe. Sie ist weder das eine noch das andere und dennoch gibt es Parallelen, von denen wir lernen können Vorträge mit Vorführungen und anschließender Diskussion 1. Der Tanz mit dem Moment Werner Schieferstein Innere Wahrnehmung heißt, zu erkennen, was in uns vorgeht. Wenn wir bei uns und im Moment sind, sind wir auch bei den anderen und in deren Moment. Einfluss der buddhistischen Philosophie auf die Mediation. Werner Schieferstein beschreibt, was der Moment und das sich Einlassen auf Gefühle in der Mediation bewirken kann. 2. Kampfkunst Ja Kampf Nein Dr. Till Neunhöffer Die Kampfkunst Aikido zielt auf die Wiederherstellung und Bewahrung von Harmonie gerade in Konfliktsituationen. Die erstaunlichen Parallelen bei Zielsetzung, Grundsätzen und Abläufen zwischen Aikido und Mediation werden dargestellt und Ansätze aufgezeigt, wie die beiden voneinander profitieren.

4 --- 16: Runde C Mediation in der politischen Wirklichkeit Workshop / Vorträge mit anschließender Diskussion 1. Mediation in der Bürgerbeteiligung Dr. Thomas Donhauser Mediation und mediative Elemente für bessere Ergebnisse in der Bürgerbeteiligung Voraussetzungen und Besonderheiten. Bürgerbeteiligung ist im Kommen und viele Akteure aus Politik und Verwaltung stellen sich die Frage: Wie können Konflikte in der Bürgerbeteiligung vermieden oder gelöst werden? Wir wollen zeigen, dass Mediation oder zumindest der Einsatz mediativer Elemente bestens dafür geeignet sind. Welche Voraussetzungen aber müssen dafür gegeben sein und welche Besonderheiten gilt es zu beachten? Auch hierüber wollen wir diskutieren und Erfahrungen austauschen. 2. Gütestellen und Verbraucherschlichtung Dr. Klaus Beck Eine Auseinandersetzung mit dem VSBG-Entwurf und den Möglichkeiten für Mediatoren sich in einer Instanz wiederzufinden, die Mediation zwar ermöglicht aber keine Mediation ist. 3. We can change it Janis Bordans Der ehemalige Justizminister von Lettland, der für die Einführung des Mediationsgesetzes dort verantwortlich war, berichtet über politische Motive und Konzepte hinter der Mediation. Er sieht die Gesetzgebung als einen dynamischen Prozess : After Show Party am Samstag Mitgliederversammlung Abendveranstaltung ab 19:30 Wer will, kann Erfahrungen zur Standfestigkeit, zur Aufmerksamkeit im Bauch gewinnen und Antworten auf die Frage finden, woran man sich festhalten kann. Es gibt musikalische Beiträge, bei denen wir die erste Mediationshymne präsentieren. Natürlich gibt es alkoholische und nicht-alkoholische Getränke, Büffet und genug Gelegenheit zum geselligen Beisammensein und zum Austausch an einem spannenden Abend im Bar Camp bis ca. 23 Uhr. Sonntag Runde D Mediation in der wirtschaftlichen Realität Workshops --- 9:00 ---

5 1. Mediation als Dienstleistung Der Marketingaspekt Sabine Mohr Wie ein Mediator wirbt oder nicht 2. Mediation und Honorar Dr. Amin Talab Warum bin ich als Mediator so teuer? 3. Institutionalisierte Mediation als Angebot für Unternehmen Frank Jansen Wie lässt sich die Dienstleistung Mediation im Unternehmen und für Unternehmer sicher und mit hoher Qualität verwirklichen? Manche Organisationen versuchen Ihr Angebot mit Mediationsordnungen nach vorne zu bringen. Beginnt hier bereits der Verrat an der Mediation? Über das Verhältnis von Dienstleistungen, Clearingverfahren und Mediationen als institutionalisierte Serviceleistung für Unternehmen. Ein Modellprojekt. 4. Ein realer Fall Axel Schlaf erfolgreiche Mediation im innerbetrieblichen 5. Der Arbeitgebervertreter Peter Wallisch Konflikte in der Arbeitswelt zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat 6. Der Wirtschaftsmediator Robert Cichorz Erfahrungen mit der institutionalisierten Mediation in Polen : Runde E Internationale Blitzlichter, von denen wir lernen können Erfahrungen und Berichte Workshops 1. Mediation in Lettland Baiba Stupiza 2. Mediation in Österreich Dr. Amin Talab 3. Mediation in Estland Arno Baltin 4. Mediation in der Schweiz Renè Huber 5. Mediation in Griechenland Zacharoula Tsirtsidou 6. Russland Prof. Dr. Tsisana Shamlikashvili Runde F Mediation und die Gesellschaft Das Rahmenthema schließt den Kreis und die Frage zur Implementierung der Mediation. Die Frage lautet: Kann die Mediation die Gesellschaft verändern? Oder: Was die Gesellschaft tut, um dies zu verhindern? Diskussion im Fishbowl, an der alle Teilnehmer sich beteiligen dürfen. Unsere Experten sind:

6 1. Prof. Dr. Tsisana Shamlikashvili 2. Theoharis Angelidis 3. Arthur Trossen 4. Roland Breinlinger 5. Janis Bordans 6. Dr. Thomas Donauser 7. Freier Stuhl : Runde G Mediation ist nicht gleich Mediation oder doch? 1. Über die Problematik der Fachmediationen Roland Breinlinger Kurze Einführung anhand der Landwirtschaftsmediation, wo bei Konflikten alle Felder der Mediation angesprochen werden 2. Mediation im Fachbereich Medizin Dr. Monika Zielinski-Bülte 3. Mediation im Fachbereich Schule Rolf Brüdern 4. Mediation im Fachbereich Arbeitswelt Frank Jansen 5. Der Blick auf den Bedarf des Klienten Peter Lang Konfliktbegleitung ein Projekt 6. Schnittstelle NLP Peter Wallisch Viele verwenden NLP in der Mediation. Passt das überhaupt zusammen? : Ausklang und Verabschiedung, Zusammentragung der Ergebnisse Ende der Veranstaltung 16:00 Uhr Organisation Zeit: 28. und 29. November 2015 Veranstalter: Integrierte Mediation e.v. in Kooperation mit integrierte Mediation Österreich, Schweiz und Lettland Tagungsort: Wirtschaftsakademie am Ring, Konrad-Adenauer-Ufer 79, Köln, Tagungsbeitrag: 175 für Mitglieder 125 Der Tagungsbeitrag deckt das Tagungsmaterial und die Verköstigung während der Tagung und der Abendveranstaltung am Logis: Alle Teilnehmer sind gebeten für die Unterkunft selbst zu sorgen. Wir haben in folgenden Hotels Zimmer reservieren lassen: Mercure, Marriott. Bitte sagen Sie bei der Buchung, dass Sie Konferenzteilnehmer der integrierten Mediation sind. Die Tagungsteilnehmer erhalten eine Fortbildungsbescheinigung. Anmeldung: Eine Anmeldung zur Tagung ist erforderlich. Bitte senden Sie diese an office@in-mediation.eu oder an Integrierte Mediation e.v., Im Mühlberg 39, Altenkirchen. Telefonische Anmeldung unter Vorschläge und Beiträge: Bitte auch an office@in-mediation.eu Link:

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