Erhöhung der Datenkapazität bei DAB durch hierarchische Modulation
|
|
- Hilko Schenck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erhöhung er Datenkapazität bei DAB urch hierarchische Moulation Michael J. Ruf Robert Bosch GmbH, FV/SLM, P.O. Box Hilesheim, Germany Übersicht Der mobile Multimeiaempfang wir in Zukunft an Beeutung gewinnen. Zur Datenübertragung in schnellfahrene Fahrzeuge (Zug, Pkw) muß ein zuverlässiges igitales Übertragungsverfahren wie DAB/DMB (Digital Auio/Multimeia Broacasting) mit einer Banbreite von 2 MHz verwenet weren. Um ie Datenrate für portable oer stationäre Empfänger zu erhöhen (Einsparen er Frequenzen, Leistung, etc.) kann eine hierarchische Übertragung verwenet weren. Dabei wir, zusammen mit em ausgestrahlten Multimeia- Signal für en mobilen Empfänger, ein portabler oer stationärer Empfänger mit einem zusätzlichen Daten- Signal versorgt. Dieses Papier stellt ein mit em bisherigen DAB/DMB-System kompatibles Verfahren vor, mit em ein mobiler Empfänger ie konventionelle Datenkapazität (low layer, LL), er stationäre Empfänger jeoch ein zusätzliches Signal (high layer, HL) empfangen kann. Ein portabler Empfänger kann je nach Empfangsbeingungen ein LL- oer as HL-Signal zusätzlich empfangen. Das System basiert auf DAB/DMB mit einer zusätzlichen Amplituen-Moulation (AM) er einzelnen DQPSK-Symbole, welche nur eine geringfügige Erhöhung er Komplexität beeutet. Durch ie hierarchische Übertragung erhält man eine hohe Flexibilität in er Auslegung es Versorgungsgebietes (mobil, portabel, stationär) un eine Empfängerkomplexität entsprechen er Empfangsqualität. Dieser Systemvorschlag erlaubt ie Übertragung eines 1209 kbit/s-netto-datenstroms an einen mobilen Teilnehmer (LL: R c =4/7) un eines 2890 kbit/s-netto-datenstroms an einen stationären Teilnehmer (HL: R c =4/5). Diese Arbeit entstan innerhalb es BMBF- Forschungsprojektes "DAB: Erweiterung es Systems für Mehrwertienste" (Kennzeichen 01 BK 504/0). 1 Einleitung Der DAB-Stanar [1] bietet ie Möglichkeit, 5 bis 6 Stereoprogramme in CD-Qualität mobil empfangbar zu übertragen. Dies ist aber nur eine Möglichkeit von vielen: DAB/DMB (Digital Auio/Multimeia Broacasting) kann als transparentes Transportmeium für beliebige Datenkanäle angesehen weren [2]. Die Gesamtkapazität ist hinreichen groß, so aß auch anere Datenienste wie Text, Sprache, Bil oer eine Vieoübertragung möglich wir [3]. Die Empfinlichkeit es Datenstroms gegenüber Bitfehlern macht es erforerlich, zusätzlich zu em bei DAB/DMB vorgesehenen Faltungscoe einen Henrik Schulze Universität-Gesamthochschule Paerborn Abteilung Meschee Linenstr. 53, Meschee, Germany Schulze@meschee.uni-paerborn.e Ree-Solomon-Coe zu verwenen. Die bei DAB maximal mögliche Nettoatenrate liegt bei ca. 1,8 Mbit/s. Hierfür ist jeoch er Fehlerschutz so schwach, aß ein Mobilempfang nicht oer nur unter besoneren Voraussetzungen (z.b. bei Sicht zum Sener) möglich ist. Realistischer sin Datenraten von etwa Mbit/s, bei enen mehr Kapazität für einen effizienteren Fehlerschutz zur Verfügung steht. Bei schnellem Mobilempfang (Zug, privater Pkw), wo in er Regel Multimeia-Terminals nur relativ kleine -15 cm Displays verwenen, reicht iese Datenrate auch für Vieo-Anwenungen vollkommen aus. Weitere Verbesserungen bei er Vieokompression un -Coierung zeigen bei en bei MPEG-4 vorgesehenen Datenraten es Broacast-Profiles (1-6 Mbit/s) eine Halbierung er Datenrate bei gleichbleibener Qualität im Vergleich zu MPEG-2. Weiterhin wuren Vorschläge [4] bei MPEG-4 eingebracht, ie eine weitere Verringerung er Datenrate bei gleichbleibener Qualität erlauben. Für stationäre Empfänger (mit größeren Displays für Multimeia- Anwenungen), wäre ie Möglichkeit wünschenswert, insgesamt einen größeren Datenstrom zu übertragen. Davon sollen aber nur ca Mbit/s mobil empfangbar sein, währen er Rest es Datenstromes (zusätzliche Auio Programme, Daten oer ein Vieozusatzsignal für eine erhöhte Auflösung bei Anwenung von Scalability bei er Quellcoierung) einem stationären Gerät bei besseren Empfangsbeingungen (z.b. urch Richtantenne) zur Verfügung steht. Für ie Übertragung läßt sich ie gewünschte Eigenschaft urch hierarchische Moulation [5] erreichen: Für unterschieliche Teile es Datenstromes weren unterschieliche Abstäne in er Signalkonstellation implementiert. Bei DAB ist ies bisher nicht vorgesehen. Das vorgestellte Systemkonzept erlaubt eine zu em bisherigen DAB-System kompatible hierarchische Moulation, so aß ein konventioneller DAB/DMB-Empfänger weiter funktioniert. Dies wir urch eine zusätzliche Amplituenmoulation (AM) erreicht. Dieses Papier glieert sich wie folgt: In Kapitel 2 wir zunächst as Systemkonzept für ie hierarchische Übertragung vorgestellt. Kapitel 3 gibt eine generelle Betrachtung zu en bei mobilem Multimeiaempfang nötigen Bitfehlerwahrscheinlichkeiten un gibt ie für as beschriebene hierarchische Konzept gültigen Parametersätze (Datenraten, etc.) an. Kapitel 4 un 5 geben eine theoretische Beschreibung er Bitfehlerraten für en mobilen bzw. stationären Empfang sowie Simulationsergebnisse an. Abschließen gibt Kapitel 6 eine Zusammenfassung un einen Ausblick. 2. Systemkonzept für hierarchische Übertragung
2 2.1. Systemkonzept Das vorgestellte Systemkonzept basiert auf er bei DAB verweneten DQPSK, wobei für ie hierarchische Übertragung eine zusätzliche AM verwenet wir. Damit können wesentliche Teile es DAB-Systems beibehalten weren. Der von DAB übertragene Datenstrom soll urch einen äußeren Ree-Solomon- (RS-) Coe zusätzlich geschützt weren, um ie für Multimeia-Übertragung geforerte, sehr nierige Bitfehlerrate zu erreichen. In [6] wir z.b. für Vieo-Anwenungen, in Anlehnung an DVB-T [7], er t=8 Bytefehler korrigierene, von (255,239) auf (204,188) verkürzte RS-Coe mit relativ wenig Reunanz (R=0.92) vorgeschlagen. Damit ist es möglich, eine Restfehlerrate nach er Faltungsecoierung von z.b. 5-4, 3-4, 2-4 auf eine extrem nierige Fehlerrate von -8, - bzw zu reuzieren. Die zusätzlichen Daten (Auio, Vieo, Daten) urchlaufen en LL/HL Multiplexer, welcher 2 Datenströme (LL, HL) generiert. Diese 2 Datenströme urchlaufen ein optionales äußeres Energy Dispersal, einen RS-Encoer sowie einen äußeren Faltungs- Interleaver. Letzterer ient azu, ie beim Empfänger nach em inneren Faltungsecoer entstehenen Bünelfehler in Einzelfehler aufzuspalten. Der LD- Datenstrom urchläuft nun DAB/DMB konform ein weiteres Energy Dispersal, en Faltungsencoer sowie einen Zeitinterleaver. Nach Service Multiplexing un Frequenzinterleaving folgt ie DQPSK-Moulation. Der HL-Datenstrom urchläuft ie ientischen Funktionsblöcke. Die Daten weren anstatt mit er DQPSK, 4-AM mouliert un schließlich mit em DQPSK-Symbol kombiniert. Somit erfahren sämtliche DQPSK-Symbole (eines OFDM-Symbols) ie gleiche Degraation urch ie zusätzliche Faing bzw. Verstärkungs-Komponente er AM. Dieses Systemkonzept benötigt nur wenige zusätzliche Einheiten un hat en Vorteil, aß as herkömmliche DMB-Signal (LL) von er zusätzlichen Moulation (abgesehen von einer geringfügigen Moulation es DQPSK-Symbole) praktisch unabhängig ist. Für en Empfänger ergibt sich ein ähnliches Szenario, bei em ie entsprechenen inversen Funktionsblöcke in umgekehrter Reihenfolge urchlaufen weren. Die Bearbeitung es LL-Datenstroms erfolgt komplett DAB/DMB-konform, so aß konventionelle DMB- Empfänger keinen Unterschie zwischen em einstufigen un em hierarchischen Signal erkennen (abgesehen vom MSC (main service channel) un einer geringfügigen Verschlechterung es Signalgeräuschleistungsverhältnisses). Der HL- Datenstrom wir nach er DQPSK-Demoulation zusammen mit einer Kanalschätzung zunächst AMemouliert. Dabei kann man sich ie Entscheierschwellen als konzentrische Kreise um en Nullpunkt in er komplexen Ebene enken. Danach weren ie Daten, ientisch zu er Vorgehensweise beim LL-Datenstrom zurückgewonnen, um schließlich als Auio, Vieo oer reine Daten vorzuliegen Zusätzliche Amplituen-Moulation Es ist bekannt, aß sich urch eine zusätzliche, höherstufige Moulationsart, ie spektrale Effizienz eines QPSK- oer DQPSK-Systems an unterschieliche Empfangsbeingungen anpassen läßt. Um kompatibel zu DAB/DMB zu bleiben, wir eine zusätzliche Amplituenmoulation pro DQPSK-Symbol verwenet. Es hanelt sich abei um ein 4-ASK Symbol Mapping mit Gleichanteil, er vom jeweiligen Moulationsgra µ abhängt. Die Symbole sin auf ie mittlere Energie Eins normiert. Die abei für QPSK bzw. "konventionelle" DQPSK mit Phasenifferenzen von 0, 90, 180, 270 resultierenen Phasensterne sin in Abbilung 1 für zwei unterschieliche Moulationsgrae argestellt. Zusätzlich ist exemplarisch as verwenete Gray-Mapping (nur 1 Bitfehler bei Fehl-Detektion um eine Amplituenstufe) eingezeichnet: Moulationsgra µ=0.5 Moulationsgra µ= Abbilung 1: Phasensterne bei QPSK/4-AM. Generell treten folgene Amplituenstufen r l =A±,A± 3 auf, wobei ein Gray-Mapping verwenet wir. Weiterhin kann man en Faktor α=a/ efinieren, welcher en Gleichanteil bezogen auf ie halbe Distanz (zwischen zwei Symbolen) innerhalb er Signalkonstellation angibt. Schließlich ergibt sich er Moulationsgra zu µ=3/α. Wesentlich für ie Leistungsfähigkeit es Systems sowie für en Trae-Off von mobiler un stationärer Empfangsleistung ist er verwenete Moulationsgra µ. Für en Fall µ=0 ergibt sich ie konventionelle DQPSK ohne zusätzlich Kapazität für en HL-Datenstrom. Die LL-Daten erfahren jeoch keinerlei Verschlechterung (keine AM). Wenn er Moulationsgra µ von Null verschieen ist, steht eine zusätzliche Übertragungskapazität zur Verfügung, ie brutto genauso groß ist wie ie ursprünglich vorhanene, a ie Amplituenmoulation wie ie Phasenmoulation vierstufig ist. Nähert sich er Moulationsgra µ immer mehr em Maximum µ=1, so erreicht ie Verschlechterung er DQPSK urch ie zunehmene "Aufweitung" es Symbols ihr Maximum. Gleichzeitig weren ie Distanzen er verschieenen 2
3 Amplituenstufen größer,.h., er zusätzliche Datenstrom wir immer sicherer empfangen. Die Realität stellt jeoch anere Ansprüche an ie Festlegung es Moulationsinex. Die mobilen Empfangsmöglichkeiten sollen nicht oer nur geringfügig verschlechtert weren, bei gleichzeitig noch vertretbaren stationären Empfangseigenschaften,.h., er Moulationsinex wir so klein wie möglich gewählt weren. 3. Parametersätze für DAB Durch ein hierarchisches Moulationsverfahren ergibt sich in iesem Fall ie oppelte Übertragungskapazität. Dabei ist jeoch zu beachten, aß für ie unterschielichen Layer, je nach gewünschtem Versorgungsgebiet auch eine unterschieliche Kanalcoierung verwenet weren kann. So kann es z.b. sein, aß er untere Layer (für Mobilempfang) stärker geschützt sein muß als er obere Layer (für portablen bzw. stationären Empfang), womit sich für en Gesamtatenstrom eine mehr als oppelt so große Datenrate wie für en LL-Datenstrom ergibt. Tabelle 1 zeigt ie bei Multimeia-Übertragung prinzipiell möglichen Datenraten, falls man einen gleichgewichtigen Fehlerschutz (EEP, equal error protection) mit en bei DAB/DMB spezifizierten EEP-Profilen un einen äußeren RS-Coe (204,188) vorsieht. EEP wir bei er Multimeiaübertragung gewählt, a Daten oer z.b. nach MPEG coierte Vieoaten im Gegensatz zu en Auioaten keine sich in sehr kurzen Abstänen wieerholene, gleichbleibene Rahmenstruktur aufweisen, bei er sich wichtige un unwichtige Teile genau lokalisieren lassen, also UEP (unequal error protection) mit Vorteil verwenet weren kann. Max. Netto- Datenrate (kbit/s) Max. Datenrate vor Faltungscoierung (n 8 kbit/s bzw. m 32 kbit/s) Faltungs coerate (Profil P) Brutto Datenrate, kbit/s Gesamt- Coerate k (72 8k) 1/4 (1A) k (8 8k) 3/8 (2A) k (32 32k) 4/9 (1B) k (144 8k) 1/2 (3A) k (41 32k) 4/7 (2B) k (48 32k) 2/3 (3B) k (216 8k) 3/4 (4A) k (57 32k) 4/5 (4B) Tabelle 1: Bei DAB/DMB mögliche Datenraten [kbit/s] bei Verwenung er möglichen EEP-Profile un einem zusätzlichen äußeren Fehlerschutz, RS(204,188). 4 Bitfehlerraten er unteren Stufe bei Mobilempfang Um Aussagen zu en Bitfehlerraten er unteren Stufe bei Mobilemfang machen zu können, soll zunächst eine Auswahl an praktischen EEP-Profilen für ie Multimeia-Übertragung erfolgen. Für ie Fehlerraten er RCPC-Coes mit ifferentieller 4- PSK im nicht-frequenzselektiven Rayleigh-Kanal sin analytische obere Schranken bekannt [8], ie für Bitfehlerraten unterhalb von etwa -2 gute Näherungen arstellen. Solange keine Echos auftreten, ie länger sin als as OFDM-Schutzintervall, sin ies auch gute Näherungen für as DAB-System [9]. Abbilung 2 zeigt für ie Symbolauer es DAB Transmission Moe II un en nicht-frequenzselektiven Rayleigh-Kanal bei 40 Hz Dopplerfrequenz ie Bitfehlerkurven für ie 8 EEP Protection Profiles. Bei Ban III/L-Ban-Übertragung bei 215 MHz/1.5 GHz entsprechen iese Dopplerfrequenzen Geschwinigkeiten von 201/29 km/h. Als Dopplerspektrum wure as mit er isotropen Leistungsverteilung angenommen DAB Protection Error Protection Profiles (tight upper bouns) 2A (3/8) 1A (1/4) 1B (4/9) 3B (8/12) 2B (8/14) 4B (8/) 3A (1/2) 4A (3/4) (uncoiert) 4O Hz Doppler, TM II SNR [B] Abbilung 2: Bitfehlerraten (analytische obere Schranken) für ie EEP Protection Profiles im Rayleigh- Kanal für DAB Transmission Moe II (Ts=312 µs). An iesem Diagramm zeigt sich eutlich, aß man für ie Multimeiaübertragung as Protection Profile 3A (1/2) oer auch 2B (4/7) wählen sollte, wenn man eine von 6-4 nach Viterbi-Decoierung verlangt. Alle Protection Profiles mit Coeraten <1/2 ergeben auf Kosten einer geringeren Datenkapazität einen eutlich besseren Schutz als zur Zeit für as Auio- Versorgungsgebiet benötigt wir (SNR ca B []). Im Gegensatz azu erlauben ie Protection Profiles mit R>4/7 zwar eine höhere übertragbare Datenrate, jeoch wir afür as Versorgungsgebiet mehr oer weniger stark eingeschränkt. Im übrigen weren bei DAB alle Bitfehlerkurven wegen es Schutzintervalles um 1 B im Es/No bzw. Eb/No schlechter. Die Es/No-Kurven bleiben jeoch richtig, wenn man Es/No urch C/N ersetzt [11]. Zur Ermittlung er bei einer hierarchischen Übertragung eintretenen Degraationen er DQPSK-Performance urch ie zusätzliche Amplituenmoulation ist as DAB-System im Rayleigh-Kanal simuliert woren. Es wure Protection Profile 3A für Daten, (.h. R=1/2) verwenet (Simulationen zu aneren Protection Profiles (2B (R=4/7) un 2C (R=2/3)) zeigten Degraationen in 3
4 ähnlichen Größenornungen). Simuliert wure Transmission Moe II bei 40 Hz Dopplerfrequenz un em Echoprofil DAB Hilly Terrain 2. Abbilung 3 zeigt ie Resultate für ie Moulationsgrae µ=0, 0.3, 0.4, 0.5, 0.6. Mit einem geringen Moulationsgra fallen ie Verluste urch ie zusätzliche AM sehr moerat aus. So ergibt sich für µ=0.3 (0.5) nur ein Verlust von 1 B (2.5 B) Simulation DAB mit zusätzlicher AM Moulationsgra µ= Doppler/Hz=40 Echomuster:../ECHOS/ab_ht2.at Es/No [B] Abbilung 3: Bitfehlerkurven es DAB-Systems (DQPSK, R c =1/2) mit zusätzlicher AM. Um ie Verschlechterung für en mobilen Empfang so gering wie möglich zu halten (bei gleichzeitig akzeptablen portablen/stationären Empfangseigenschaften, siehe Abschnitt 5), wir im folgenen nur noch er Moulationsgra µ=0.3 betrachtet. Ganz allgemein ist ie Degraationen urch ie zusätzliche AM sehr gering. Anschaulich läßt sich ies aurch verstehen, aß ie Amplituenmoulation eine Art zusätzliches Faing bewirkt. Man kann sich ebenso vorstellen, aß ein gewisser Teil er Daten (kleine Amplituen) teilweise punktiert wir. All ies trägt azu bei, aß bei einem coierten System geringere Verluste auftreten als im uncoierten Fall. 5 Bitfehlerraten er oberen Stufe bei stationärem Empfang In iesem Abschnitt sollen für unterschieliche Kanäle (AWGN, Rice un Rayleigh), ie Bitfehlerwahrscheinlichkeiten für ie obere Stufe (amplituenmoulierte Bits) betrachtet weren Bitfehlerraten für ie Amplituenmoulation im Gaußkanal Die Bitfehlerraten P b sollen anhan einer "Union Boun" P b = c P, (1) = free abgeschätzt weren. Dabei ist free ie freie Distanz es Faltungscoes. Die Fehlerkoeffizienten c hängen nur vom Coe ab un sin für ie bei DAB verweneten Coes tabelliert. Sie berücksichtigen, wieviele Coewörter es bei er Distanz zum geseneten Coewort gibt un in wievielen Nutzbits sich iese avon unterscheien. P ist ie Fehlerereigniswahrscheinlichkeit für eine Fehlentscheiung auf ein Coewort bei er Distanz zum Geseneten. Diese Größe hängt vom Moulationsverfahren un em Übertragungskanal ab. P ist ientisch mit er Bitfehlerwahrscheinlichkeit für - fach Diversity. Zur weitere Betrachtung wir avon ausgegangen, aß MSB un LSB in einen gemeinsamen Datenstrom übertragen weren. Um iesen Fall exakt zu behaneln, müßten ie eukliischen Distanzen bei jeem möglichen Fehlerereignis berücksichtigt weren,.h. ie Beziehung zwischen Coestruktur un Symbol Mapping. Aners als bei Ungerböck-Coes ist hier nichts optimiert un es kann eine mehr oer weniger günstige oer ungünstige Kombination vorliegen. Es soll hier nicht versucht weren, erartige Analysen vorzunehmen. Es wir so getan, als wäre ie Beziehung zwischen Coierung un Symbol Mapping völlig zufällig. Dies könnte man sich urch einen zwischengeschalteten Pseuozufalls- Interleaver realisiert enken. Die folgenen Überlegungen nehmen einen solchen Interleaver an. Intuitiv ist zu vermuten, aß sich nicht viel änert, wenn man ihn wegläßt. Aufgrun er Annahme wir jees coierte Bit gleichwahrscheinlich un statistisch unabhängig von allen aneren auf ein MSB oer LSB abgebilet un für as MSB treten beie Amplituenstufen gleich wahrscheinlich auf. Die jeweilige Abbilung für ein coiertes Bit ist statistisch unabhängig von allen aneren. Dann tritt ie kleinere Distanz insgesamt mit Wahrscheinlichkeit 3/4 auf un ie größere mit er Wahrscheinlichkeit 1/4. Mit elementaren Überlegungen er Wahrscheinlichkeitsrechnung gelangt man ann zu er Formel e e ( e) P = e e erfc. (2) N = Simulationsergebnisse für en Gaußkanal Um ie berechneten Union-Boun-Kurven mit er Simulation zu vergleichen, muß ie urch en Gleichanteil bewirkte Verschiebung es Störabstanes urchgeführt weren. Der Vergleich er Theorie mit er Simulation ist für Coerate 8/12 un 8/ in Abbilung 4 gezeigt. Die Übereinstimmung ist gut. Die Genauigkeit ist für ie beien simulierten Coeraten unterschielich. Dies läßt sich arauf zurückführen, aß ie Voraussetzungen er obigen Moellannahme für verschieene Coes unterschielich gut erfüllt sin. Insgesamt ergibt sich amit in etwa ein Einsatzpunkt von 21 B (R c =8/12) un 22.5 B (R c =8/), wenn man eine Bitfehlerrate von ca. 6-4 vor RS-Decoierung annimmt. 4
5 a.at 70408a.at c.at Uncoiert (Chernoff Boun) uncoiert -2 Uncoiert -3 R=8/12 R=8/ -3 R=8/ µ= C/N [B] Abbilung 4: Vergleich er simulierten Kurven mit en theoretischen für µ=0.3 un R c =8/12 bzw. 8/ im Gaußkanal. 5.3 Bitfehlerraten für ie Amplituenmoulation im Faing-Kanal Mit ähnlichen Überlegungen wie bei [5] gelangt man für ie 4-ASK zu 3 1 e P A B e AB e + = 1 ( ) 3 e, (3) e= 0 wobei gilt 1+ K K A = exp( ), (4a) bzw. 1+ K K 9 B = exp( ). (4b) 9 9 K ist er Rice-Faktor,.h. er gibt as Leistungsverhältnis von irekter zur Streukomponente an. Für K=0 erhält man aus (4) ie Formeln für en Rayleigh-Kanal, für K ie Formeln für en Gaußkanal. Chernoff-Bouns sin relativ grob. Der Unterschie bei 2-ASK zwischen em Chernoff-Boun un er exakten Bitfehlerrate beträgt asymptotisch 6 B. Für coierte Übertragung ist ie Genauigkeit besser. Verwenet man ie exakte Formel für ie DAB-Coes un vergleicht mit en Chernoff-Bouns, liegen ie Fehler bei etwa 1-2 B. Die Übereinstimmung ist bei starken Coes besser als bei schwachen Simulationsergebnisse für en Rayleigh-Faing Kanal Abbilung 5 zeigt ie Chernoff-Bouns für en Rayleigh- Kanal im Vergleich zu en simulierten Kurven. Die Abweichungen liegen in er Größenornung von 1-2 B. Die Chernoff-Bouns sin zwar relativ grob, ennoch existiert hiermit bei ungefährer Kenntnis es Fehlers er Analyse neben er Simulation ein effektives Hilfsmittel, um ie Leistungsfähigkeit bei coierter Übertragung im Rayleigh un Rice-Kanal abzuschätzen un somit as Gesamtsystem auf ie gegebenen Empfangsbeingungen hin auszulegen. -5 µ= C/N [B] Abbilung 5: Chernoff-Bouns im Vergleich mit en simulierten Bitfehlerraten für en Rayleigh-Kanal un Rc=8/12. In Tabelle 2 sin schließlich ie mit en theoretischen Bitfehlerkurven (Chernoff Bouns) ermittelten erforerlichen Rauschabstäne (Arbeitspunkt bei = -4 ) für verschieene Ricefaktoren K un festen Moulationsgra µ=0.3 un Rc=8/12 tabelliert. Anstelle es Ricefaktors, er zwischen Null un Unenlich liegt, kann man auch en Anteil ρ 2 er Streuleistung an er gesamten Empfangsleistung angeben. KK [B] ρ ρ 2 SNR [B] (Rayleigh) 0-1,000 1,000 26,8 0,25-6,02 0,894 0,800 26,7 0,5-3,01 0,816 0,667 26,5 1 0,00 0,707 0,500 26,0 2 3,01 0,577 0,333 25,1 4 6,02 0,447 0,200 24,0 8 9,03 0,333 0,111 23,3 (AWGN) 0,000 0,000 22,4 Tabelle 2: Erforerlicher Störabstan als Funktion es Rice-Faktors (Rc=8/12, µ=0.3). In iesen Zahlen stecken zwei pessimistische Annahmen: Zum einen sin ie aus Chernoff Bouns ermittelten Störabstäne ca. 1-2 B zu schlecht. Zum aneren wir als erforerliche Bitfehlerrate er Einfachheit halber -4 angenommen. Bei en untersuchten Datenraten reicht für en äußeren RS-Coe eine Eingangsbitfehlerrate von etwa 6-4. Dies entspricht einer Ausgangsbitfehlerrate von ca. -7 un korresponiert mit etwa einem Fehlerereignis pro Minuten. Der Unterschie beträgt noch einmal etwa ein Dezibel. Insgesamt kann man also von ca. 2.5 B günstigeren Werten gegenüber Tabelle 3 ausgehen. Für Rice-Faktoren oberhalb von etwa 3 B reichen auch bei einem kleinen Moulationsgra von µ=0.3 un Coerate R c =8/12, Störabstäne von weniger als 25 B aus. Mit einer Richtantenne ürfte ies zu erreichen sein. 5
6 Dieser kleine Moulationsgra kann aber nur verwenet weren, wenn er Fehlerschutz nicht zu schwach ist. 6 Zusammenfassung un Ausblick Mit em vorgestellten hierarchischen Systemkonzept läßt sich eine mobile un stationäre Versorgung mit unterschielichen Datenraten (LL, HL) realisieren. Dabei weren ie unterschielichen Empfangsbeingungen (LL: mobil, Rayleigh-Kanal, geringes SNR, bzw. HL: portabel/stationär, Rice-/AWGN-Kanal, hohes SNR) ebenso wie ie unterschieliche Empfängerkomplexität (LL: mobil, gering, HL: portabel/stationär, höher) beim Design berücksichtigt. Ferner ergibt sich im Fall einer hierarchischen Quellcoierung zusätzlich er Vorteil, aß ein Fehlerereignis im HL-Datenstrom (AM-mouliert) nicht zum Ausfall es Biles führt, sonern (falls er Fehler überhaupt erkennbar ist) zu einer temporären Verringerung er Signalqualität (Graceful Degraation)). Für en mobilen Empfang scheinen ie Protection Profiles 3A (R c =1/2) un 2B (R c =8/14) vollkommen ausreichen zu sein. Sie garantieren einen Multimeia- Empfang es LL-Signals bei einem SNR von.5 bzw B (Transmission Moe 2, 40Hz Dopplerfrequenz, DAB HT II). Für en Moulationsinex µ=0.3 ergibt sich für en Empfang es HL-Signals bei Verwenung er Protection Profiles 3B (R c =8/12) un 4B (R c =8/) für einen Rice-Kanal mit K=6 B ein benötigtes SNR von 24.0 B bzw B. Die simulierten Coeraten für ie Amplituenmoulation ürften im Bereich essen liegen, was realistisch ist. Der Coe er Rate 8/12 bzw. 8/ ürfte ausreichen sein. Stärkere Coes sin wahrscheinlich nicht nötig un würen auch zu einer geringeren übertragbaren Datenrate führen. Bei schwächeren Coes wäre ie Leistungsfähigkeit zu schlecht. Die übertragbaren Netto-Datenraten (inkl. RS-Coe) für ie sinnvollen Kombinationen er Kanalcoeraten sin in Tabelle 3 aufgelistet. Coeraten (DQPSK, 4-AM) Datenrate total (DQPSK + 4-AM) (kbit/s) Datenrate mobil (DQPSK) (kbit/s) benötigtes SNR (stationär) (Rice- Kanal) benötigtes SNR (mobil) (Rayleigh- Kanal) 1/2, 8/ /2, 8/ /14, 8/ /14, 8/ Tabelle 3: Kombinationen er Kanalcoeraten, er Nettoatenraten sowie es benötigten SNRs. realisieren läßt. Der portable/stationäre Empfang bei 26.8 B kann sogar über eine Datenrate von bis zu 2890 kbit/s verfügen. Hier ließen sich z.b. zusätzliche Auio- Programme, Daten oer im Fall einer hierarchischen Vieo-Quellcoierung, ie für ein höherauflösenes TV- Signal nötigen Zusatzaten übertragen, womit in iesem Fall selbst auf großen Heimempfängern eine gute Bilqualität ermöglicht wir. 7 Literatur [1] Raio broacasting systems; Digital Auio Broacasting (DAB) to mobile, portable an fixe receivers, Final Draft, prets , January 1997, European Telecommunications Stanars Institute [2] Th. Lauterbach (Hrsg.): Digital Auio Boacasting, Franzis Verlag 1996 [3] J. Hallier, Th. Lauterbach, M. Unbehaun: Bilun Vieoübertragung über DAB - Ein erster Schritt zum Multimeia-Runfunk, ITG- Fachbericht 133 (Fachtagung Hörrunfunk) S , Mannheim 1995 [4] Muller, J. (MPEG Vieo Group), Descriptions of sprite an preiction core experiments on coing efficiency in MPEG-4 Vieo, ISO/IEC JTC1/SC29/WG11 MPEG97/M2257, July 1997 [5] K. Fazel, M. J. Ruf: A Hierarchical Digital HTDV-Transmission Scheme for Terrestrial Broacasting, Globecom '93 IEEE Mini- Conference Proc., Huston, Dec [6] TF MPEG-TS transmission via DAB, Doc19rev1, internes Dokument es EUREKA DAB-Projektes [7] Digital broacasting systems for television, soun an ata services; Framing structure, channel coing an moulation for igital terrestrial television, Draft, prets , September 1996, European Telecommunications Stanars Institute [8] J. Hagenauer, N. Seshari, C.-E. W. Sunberg: The Performance of Rate Compatible Puncture Convolutional Coes for Mobile Raio, IEEE Transactions on Communications, COM-38, pp [9] P. Höher, J. Hagenauer, E. Offer, Ch. Rapp, H. Schulze: Performance of an RCPC-Coe OFDM-base Digital Auio Broacasting (DAB) System, Proc. Globecom '91, Vol.1, pp [] K. Davi, T. Benkner: Digitale Mobilfunksysteme, Teubner Verlag 1996 [11] H. Schulze, "Digital Auio Broacasting: Das Übertragungssystem im Mobilfunkkanal", Meschee Seminar, Mit em vorgestellten Systemkonzept läßt sich somit er LL-Datenstrom (1209 kbit/s) mobil bei 12 B übertragen, womit sich z.b. im Fall einer Vieoübertragung mit gebräuchlichen Quellcoierverfahren (MPEG-2) un bei mittleren Displaygrößen eine sehr gute Bilqualität 6
7 7
Beispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946
Pro Dr-Ing hena Krawietz Beispiel ür ie Berechnung es Wärmeurchgangskoeizienten eines zusammengetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 DIN EN ISO 6946: Bauteile - Wärmeurchlasswierstan un Wärmeurchgangskoeizient
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Ruolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemester 00 4. 8. Juni 00 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 9 Gruppenübungen. Konensator Zwei quaratische Metallplatten mit
MehrOptische Abbildung mit Einzel- und Tandemobjektiven
Optische Abbilung mit Einzel- un Tanemobjektiven. Wirkungsgra einer Abbilung mit einem Einzelobjektiv Mit einem Einzelobjektiv wir ein strahlener egenstan er Fläche A [m ] un er Ausstrahlung M W m au ein
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrEigene Farbskala erstellen
Farben er Präsentation bestimmen 210 Eigene Farbskala erstellen Im vorigen Kapitel haben Sie gesehen, wie Sie einer gesamten Präsentation oer einzelnen Folien einer Präsentation eine anere Farbskala zuweisen.
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrSignalübertragung und -verarbeitung
ILehrstuhl für Informationsübertragung Schriftliche Prüfung im Fach Signalübertragung und -verarbeitung 6. Oktober 008 5Aufgaben 90 Punkte Hinweise: Beachten Sie die Hinweise zu den einzelnen Teilaufgaben.
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrLehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7
Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7 Mathematische Kenntnisse Mathematik? Eigentlich sollte es och um Amateurfunk gehen. Es ist nunmal ein technisches Hobby, einige grunlegene mathematische Kenntnisse sin
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrMS Michelson-Interferometer
MS Michelson-Interferometer Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grunlagen 2 1.1 Aufbau.................................... 2 1.2 Interferenzmuster...............................
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrSatzhilfen Publisher Seite Einrichten
Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrElektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich
Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHISCHE UIVERSITÄT MÜCHE Zentrum Mathematik PRF. R.R. JÜRGE RICHTER-GEBERT, VAESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHFER Höhere Mathematik für Informatiker I (Wintersemester 003/004) Aufgabenblatt 1 (4. ktober 003)
MehrAccess [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen
Abfragen lassen sich längst nicht nur dazu benutzen, die gewünschten Felder oder Datensätze einer oder mehrerer Tabellen darzustellen. Sie können Daten auch nach bestimmten Kriterien zu Gruppen zusammenfassen
Mehr4.1 Wie bediene ich das Webportal?
4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrDer Bauablauf bei freistehenden Trockenmauern Version Januar 2008
Der Bauablauf bei freistehenen Trockenmauern Version Januar 2008 2008 Gerhar Stoll Trockenmaurer / Dipl. Arch. ETH/SIA Hüeblistrasse 28 8636 Wal / Switzerlan +41/55/246'34'55 +41/78/761'38'18 info@stonewalls.ch
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
Mehr4. Versicherungsangebot
4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrDispersion DADOS. Problemstellung. Technische Daten, DADOS. Rechnung
Dispersion DADOS Problemstellung Für ie Auswertung von Spektren ist es notwenig, ie Nichtlinearität er Wellenlängenskala auf em CCD Chip zu berücksichtigen. Dies wir hier am Beispiel es DADOS urchgerechnet,
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrDas DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.
Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,
MehrInduktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln
Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die
MehrA2.3: Sinusförmige Kennlinie
A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrF-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur
F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Mehr!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.
Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")
MehrPrüfung Computation, Programming
Prüfung Computation, Programming 1. Computation: Reguläre Ausdrücke [5 Punkte] Zusammenfassung reguläre Ausdrücke a Das Zeichen a. Ein beliebiges Zeichen [abc] Ein beliebiges Zeichen aus der Menge {a,
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrZufallsgrößen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen
RS 24.2.2005 Zufallsgroessen_i.mcd 1) Zufallsgröße Zufallsgrößen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen Zu jedem Zufallsexeriment gehört ein Ergebnisraum Ω. Die einzelnen Ergebnisse ω i können Buchstaben,
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
Mehr11.AsymmetrischeInformation
.AsymmetrischeInformation Informationistnurwichtig,wenneineEntscheidungssituationdurcheinunsicheresUmfeld charakterisiertist.istesvielleichtso,daßauchdieunsicherheitselbstzueinereinschränkung derfunktionsfähigkeitvonmärktenführt?diesistinder
MehrLösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)
Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen
Mehr4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
MehrWhitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrSERVICE NEWSLETTER. Einführung in die Mechanik Teil 2: Kinematik (2)
Einührung in ie Mechanik Teil : Kinemaik Ausgabe: 9 / 4 In iesem Teil er Reihe wollen wir anhan eines Zahlenbeispiels en Deomaionsgraienen als zenrale Größe zur Beschreibung er Deormaion in er Kinemaik
MehrAllgemeine Speicherberechnung
doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt
MehrRS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrMarc ist ein Arbeiter, der am 31. Dezember noch für seinen Arbeitgeber gearbeitet hat. Er wird entlassen.
Marc ist ein Arbeiter, der am 31. Dezember noch für seinen Arbeitgeber gearbeitet hat. Er wird entlassen. Was ändert für Marc ab dem 1. Januar 2014? Andere Kündigungsfristen Recht auf einen Ausgleich für
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehr