Palliative Care in der Terminalphase aus medizinischer Sicht
|
|
- Maximilian Vogt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Palliative Care in der Terminalphase aus medizinischer Sicht Dr. Susanne Roller Palliativstation St. Johannes von Gott am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder München Geburt und Tod sind Orte der Wandlung. Die Gesetze sind vorher und nachher nicht die gleichen (Hess 1993) Einleitende Fragen Wann beginnt die Terminalphase, die letzte Phase des Lebens? Welche Nöte und Sorgen plagen den Kranken und die Angehörigen in dieser Zeit? Worauf müssen die Begleitenden achten? Die Begleitung Schwerkranker und Sterbender und ihrer Angehörigen ist Aufgabe der Palliativ Care. Bisher gibt es in der deutschen Sprache keinen vergleichbaren Begriff, der diese Form der Sorge für den Sterbenden beschreiben würde. Entscheidend ist hierbei die Arbeit im multiprofessionellen Team. Das Ziel des multiprofessionellen Teams ist, dem sterbenden Menschen und seiner Familie Linderung, Trost und Beistand zu geben. Dies geschieht im Mitgehen, in umfassender medizinischer, pflegerischer, psychosozialer und spiritueller Begleitung, um dem Patienten einen würdevollen und respektvollen Abschied von dieser Welt zu ermöglichen und den Angehörigen ein gutes Weiterleben. Die medizinische Sicht" meines Vortrags ist daher eine Eingrenzung, die didaktisch sinnvoll erscheinen mag, jedoch in der Praxis nicht erwünscht ist. Erfreulicher Weise wird Frau Pichler eine Erweiterung dieser Grenzen um die Sicht der Pflegenden ermöglichen. Noch schwieriger erscheint die zeitliche Begrenzung auf die Terminalphase. Term terminus (lat.) bedeutet Grenze, Begrenzung, festgelegter Zeitpunkt, aber auch Aussage, Wort. Termin meint die Frist, das Ziel, das Ende zu einem festgesetzten Zeitpunkt. Terminal meint, zur Grenze, zum Ende gehörend, das Ende bildend, wie in Terminal, d.h. Abfertigungshalle für Fluggäste, Bahnhofshalle, Dateneingabe und Datenausgabe zu erkennen ist. In der palliativmedizinischen Literatur findet sich ein weiterer Begriff, der teils gleichbedeutend, teils in Ergänzung verwendet wird, die Finalphase. Finis (lat.) bedeutet ebenfalls Grenze, Ende aber auch Zweck. Final finalis (lat) meint also die Grenze, das Ende betreffend. Ein Finale ist ein besonderer Höhepunkt, ein glanzvoller, aufsehenerregender Abschluss von etwas. Es meint aber auch Endkampf, Endspiel, Endrunde, Endspurt, Schlussszene eines Theaterstückes. Der Finalismus ist folgerichtig die Lehre, nach der alles Geschehen von Zwecken bestimmt ist bzw. zielstrebig verläuft. Durch die Finalität wird ein Geschehen oder eine Handlung nicht durch ihre Ursachen bestimmt, sondern durch ihre Zwecke. (Duden) Palliative Care in der Terminalphase 1 von 7 SR 11/04
2 Terminieren wir nun die Begriffssuche und versuchen eine Definition: Wenn ein Mensch auf den Tod zugeht, das Leben zu Ende geht, wenn ein Mensch stirbt, dann ist die Lebenszeit begrenzt - aber wir kennen den festgelegten Zeitpunkt nicht ist die Grenze der medizinischen Möglichkeiten erreicht, das Ende hinauszuzögern ist alles Denken des Menschen und seiner An-gehörigen auf den nahen Tod gerichtet wollen wir versuchen, diesem Menschen einen glanzvollen Abschluss seines Lebens zu ermöglichen ist alles Geschehen von dem Zweck bestimmt, nicht die Ursachen zu behandeln, sondern die Beschwerden zu lindern wollen wir ihm einen wärmenden, schützenden, Not lindernden Mantel der Geborgenheit, der Symptomkontrolle, der Begleitung, der Zuversicht umlegen wollen wir seine psychischen, physischen, sozialen und spirituellen Nöte lindern. Definition der Terminalphase In der Palliativmedizin haben sich in den letzten Jahren verschiedene, uneinheitliche Definitionen etabliert. Der Zeitraum vor dem Tod wird dabei teils als Zeiteinheit, teils als Abfolge typischer Symptome festgelegt. Wobei in der Realität nur retrospektiv festgelegt werden kann, wann die Terminalphase begonnen hat. Den Beginn des Sterbens sicher zu erkennen oder gar den Todeszeitpunkt zu prognostizieren ist auch erfahrenen Sterbebegleitern nicht möglich. Twycross (1988) Der Patient ist sehr schwach, zumeist bettlägerig, schläfrig für lange Perioden mit stark limitierter Konzentrationszeit. Es besteht zunehmendes Desinteresse an Nahrung und an Flüssigkeit. P. Kaye (1996) Das Terminalstadium kann als jene Phase definiert werden, in der bei dem Patienten eine tägliche Verschlechterung eintritt und der klinische Zustand von Tag zu Tag aufs Neue beurteilt werden muss. Es kommt zum Auftreten von Schwäche (manchmal sehr ausgeprägt), Schläfrigkeit, Bettlägerigkeit, Appetitlosigkeit, Organversagen und schließlich zur peripheren Zyanose. Es ist sehr schwer vorauszusagen, wann die terminale Phase beginnen wird. In diesen letzten Lebenstagen hat Comfort die höchste Priorität. Wobei Comfort laut Wörterbuch bedeutet, für Bequemlichkeit, Behaglichkeit und Linderung zu sorgen. Jonen-Thielemann (1999) Die Definition orientiert sich an den noch möglichen Aktivitäten des Patienten und an seiner (fremd-)geschätzten verbleibenden Lebenszeit. Die Phasen beschreiben neben Aktivität und Prognose den klinische Zustand und das Symptomenbild des Kranken sowie Ausmaß an Diagnostik und Therapie. Palliative Care in der Terminalphase 2 von 7 SR 11/04
3 1. Rehabilitationsphase Aktivität: weitgehend normales gesellschaftliches Leben trotz Krankheit Prognose: viele Monate, manchmal Jahre - die letzten Monate/Jahre 2. Präterminalphase Aktivität: eingeschränkte Möglichkeiten des aktiven Lebens Prognose: mehrere Wochen bis Monate - die letzten Wochen 3. Terminalphase Aktivität: Bettlägerigkeit; oft Rückzug nach innen oder Ruhelosigkeit Prognose: wenige Tage bis eine Woche - die letzten Tage 4. Sterbephase Aktivität: Mensch in extremis, liegt im Sterben; Bewusstsein in andere Bereiche gerichtet als in die sichtbare Welt Prognose: einige Stunden bis ein Tag - die letzten Stunden - Tod. Nauck (2001) Benennt als "Finalphase" die letzten 72 Stunden, die Terminalphase beschreibt die Wochen bis Monate vor dem Tod. Die medizinische Sicht Der Mensch kann nur Mensch werden, wenn nach seiner Geburt Menschen da sind, für ihn, mit ihm. Er kann sich aus seinem Leben als Mensch nur verabschieden, wenn er in seinem Sterben nicht allein ist, sondern jemand da ist, für ihn, mit ihm. (Heinrich Pera) Ähnlich dem Köfferchen, das eine Schwangere vorbereitend auf die Geburt packt und dem Geburtsvorbereitungskurs, den immer mehr werdende Mütter und Väter besuchen, können wir uns auf die Sterbezeit vorbereiten. Welche Aufgabe haben dabei die Mediziner? Sie sind Teil des multidisziplinären Team. Neben allen anderen Aufgaben des Teams kümmern sich Ärzte schwerpunktmäßig um die medizinischen Probleme, die Symptome, die den Sterbenden quälen. Ziel ist, nicht dem Leben mehr Tage zufügen, sondern den Tagen mehr Leben (Saunders), oder, wie ich es formuliere: Wir wollen, dass die Zeit, die Ihnen mit der Krankheit bleibt, für Sie und Ihre Angehörigen eine möglichst gute Zeit wird. Wir werden diese Zeit nicht verkürzen oder verlängern, aber verbessern. Symptome bei Aufnahme auf eine Palliativstation Gastrointestinale Symptome 67 % Schmerzen 54 % Neuropsychiatrische Symptome 45 % Respiratorische Symptome 35 % Dermatologische Symptome 19 % Urologische Symptome 14 % Sonstige Symptome 14 % In den letzten Lebenstagen verschiebt sich der Schwerpunkt der Beschwerden nochmals. Die Symptome der Terminalphase sind nahezu unabhängig von der Grunderkrankung, aber stark beeinflusst von Art und Qualität der Betreuung in den Palliative Care in der Terminalphase 3 von 7 SR 11/04
4 Tagen davor. Führendes Symptom ist die körperliche Schwäche. Ein Zeichen für den sehr nahen Tod sind Atempausen und Rasselatmung ( Todesrasseln ). Symptome in der Terminalphase Gastrointestinale Symptome Übelkeit und Erbrechen 19 % Obstipation 9 % Mundtrockenheit 8 % Aszites 2 % Neuropsychiatrische Symptome Motorische Unruhe 22 % Bewusstseinsstörungen 17 % Verwirrtheit / Delir 11 % Schlafstörungen 8 % Respiratorische Symptome Dyspnoe 20 % Rasselatmung 14 % Husten 2 % Körperliche Schwäche 83 % Schmerzen 42 % Tumorblutungen 3 % Die Betreuung Sterbender in der Terminalphase wird erleichtert, wenn dem betreuenden Team klar ist, auf welche medizinischen Komplikationen es sich einstellen muss. Häufig fragen auch Angehörige und Betroffene nach dem, was noch alles auf sie zukommt. Jede Krankheit weist zwar ihre eigene Dynamik auf, es lassen sich aber je nach hauptsächlich betroffenem Organ typische Abläufe erkennen Häufige Sterbevorgänge Befallenes Organ Verlauf Spezifische Leber zunehmender Leberausfall, Koma Komplikationen Psychische Veränderungen, Juckreiz, Blutungsneigung Nieren, ableitende Urämie, Koma Unruhe, Delir Harnwege Gastrointestinaltrakt Ileus Blutung Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Hämatemesis Lunge CO 2 -Anstieg, CO 2 - Narkose, Koma Atemnot, selten Hämorrhagie Knochenmark Sepsis Blutungsneigung ZNS steigender Hirndruck, Koma Kopfschmerzen, selten epileptische Anfälle Tumoren im HNO- Bereich lokale Infiltration, gel. Arrosion eines Gefäßes äußerliche Entstellung, starke Schmerzen, Blutung Palliative Care in der Terminalphase 4 von 7 SR 11/04
5 Absetzen - Umsetzen - Vorausplanen Entscheidend in der Terminalphase ist das individuelle Handeln, orientiert an der Befindlichkeit des Sterbenden. Bei ca. 75% der Sterbenden besteht 2 Tage vor dem Tod eine Bewusstseinseinschränkung, bei über 90% in der letzten Stunde. Die meisten Schwerkranken sind bis wenige Stunden vor ihrem Tod ansprechbar und es gibt auch Sterbende, die bis zuletzt bewusstseinsklar bleiben. Die Bedürfnisse des Sterbenden sind bis wenige Stunden vor dem Tod erfragbar oder erkennbar. In der Regel muss das therapeutische Konzept geändert werden: Absetzen: Abgesetzt werden können meist Herz-Kreislauf-Medikamente, Antidiabetika, Antibiotika, Antidepressiva, Laxantien, Steroide, Diuretika, evtl. NSAR, alle Infusionen, Retardpräparate, Prophylaxen und Kontrollen (z. B. RR, Temp., BZ, Ausfuhr). Rechtzeitige Reduktion von Infusionen ( Terminale Dehydration ) ist die beste Methode, um die terminale Rasselatmung zu vermeiden. Umsetzten: Die notwendigen Medikamente auf parenteral, in der Regel subcutan umsetzen, sobald Schlucken schwierig wird. Rechtzeitig Butterfly legen, ggf. 24- Stunden-Gabe über Spritzenpumpe (z. B. Perfusor). Hier können viele Medikamente problemlos zusammengemischt werden. Wichtig ist, innerhalb von Minuten auf neue Situationen reagieren zu können, z.b. Schmerzspitzen, Überdosierung. Vorausplanen: Für Komplikationen Bedarfsmedikation vorsehen und bereithalten. Dabei ausreichend Dosisspielraum für das Pflegepersonal vorgeben, um Rückfragen zu vermeiden und ein rasches Handeln zu ermöglichen. Die terminale Rasselatmung ist besser prophylaktisch zu vermeiden, als zu Verbessern, wenn sie bereits eingetreten ist. Möglichkeiten der parenteralen Gabe wichtiger Medikamente Medikament parenteral Ersatz durch Morphin oral/ retardiert Umstellen auf subkutane Gabe Suppositorien (falls nicht zur Hand: Tabletten rektal geben) andere Opiate Morphin oder Hydromorphon s.c. periphere Schmerzmittel Umstellen auf subkutane Gabe Opiat oder supp. Antiemetika Metoclopramid supp, s.c., Dimenhydrinat supp Antiemetika/ Neuroleptika Haloperidol s.c. Butylscopolamin s.c., Supp Diazepam u.a. Tranquilizer Lorazepam sublingual, Midazolam s.c. Antikonvulsiva Midazolam s.c. Für die medikamentöse Therapie der häufigsten Symptome in der Terminalphase reichen wenige Pharmaka aus. Diese sollten in verschiedenen Darreichungsformen verfügbar sein. Bei den meisten ist versuchsweise eine subkutane Gabe möglich, in Palliative Care in der Terminalphase 5 von 7 SR 11/04
6 der Regel sind die Substanzen in 0.9% NaCl mischbar. Die verzögerte Resorption ist dabei durchaus erwünscht. Wichtige Medikamente in den letzten Stunden Symptom Medikament Schmerzen Morphin s.c. Unruhe/Angst/Krampfanfall Midazolam s.c. Delir Haloperidol s.c. Übelkeit, Erbrechen Metoclopramid, Haloperidol, Levomepromazin Dexamethason s.c. Atemnot Morphin, Lorazepam, Dexamethason s.c. Terminale Rasselatmung N-Butyl-Scopolamin 20mg s.c. Blutsturz/Notsituation Morphin, Midazolam i.v. oder Promethazin- Infusion oder Morphin + Midazolam bis zur ausreichenden Sedierung Sterben zuhause Ist ein Sterben in häuslicher Umgebung (aus medizinischen oder sozialen Gründen) nicht möglich, so muss das Palliativ-Team dafür sorgen, dass der Sterbende und seine Angehörigen sich zuhause fühlen. Hierzu sind die räumlichen und organisatorischen Strukturen einer Palliativstation oder eines stationären Hospizes hilfreich. Die Begleitung Schwerkranker zuhause erfordert ein großes Maß an Information, Koordination, Vorbereitung und Unterstützung der Angehörigen und Pflegenden. Unabdingbar ist die 24-Stunden-Erreichbarkeit eines palliativmedizinisch geschulten Arztes oder einer Palliativ-Care-Pflegekraft und die reelle Information von Patient und Angehörigen über den wahrscheinlichen Sterbeverlauf. Zusätzlich empfiehlt sich: Bevorraten der notwendigen Bedarfsmedikamente (und Material zur s.c.-gabe) Einlernen mehrerer Pflegepersonen in die s.c.-gabe Schriftlicher Notfallplan mit Anweisungen für Notärzte (Patientenverfügung) Telefonnummern (24-Stunden-Bereitschaft) Palliative Care in der Terminalphase aus medizinischer Sicht aber auch aus der Sicht des gesamten multiprofessionellen Teams - ist, den Tod als würdevollen Abschluss des individuellen Lebens zu ermöglichen. Die zu Grunde liegende Krankheit tritt in den Hintergrund, die Einmaligkeit des zu Ende gehenden Lebens wird bewusst. Voraussetzung ist eine gute Symptomkontrolle. Dazu gehört, dass die professionellen Betreuer den nahenden Tod akzeptieren und rechtzeitig wahrnehmen und die Unterstützung von Sterbenden und Angehörigen darauf einstellen. Für die medizinische Therapie bedeutet dies Absetzen Umsetzen Vorausplanen. Die letzten Stunden haben für die Hinterbliebenen entscheidende Bedeutung: Ist auch nur eine davon qualvoll, zerstört sie die gute Betreuung von Wochen. Gelingt der Übergang, verliert der Tod an Schrecken - auch für uns. Bedenkt den eigenen Tod den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderen muss man leben. (Mascha Kaleko) Palliative Care in der Terminalphase 6 von 7 SR 11/04
7 Fragen zur Verständniskontrolle Geeignete Bedarfsmedikamente für die Schmerztherapie in der Terminalphase sind 1. Fentanylpflaster 2. Morphinsulfat ret. Tablette 3. Morphium Ampullen a. Nur 2 ist richtig b. Nur 3 ist richtig c. 1 und 2 sind richtig d. 1 3 sind richtig Zeichen für den nahen Tod können sein 1. Unruhe, Delir 2. Rasselatmung 3. Appetitlosigkeit 4. Atempausen a. 2 und 4 ist richtig b. 1 und 3 ist richtig c. keines ist richtig d. alle sind richtig Aufgabe des Arztes in der Terminalphase ist 1. Absetzen aller Medikamente 2. Konzentration auf die Therapie der Grundkrankheit 3. Vorausschauende Planung möglicher Komplikationen 4. Koordination der verschiedenen Berufsgruppen des multiprofessionellen Team a. 1 und 2 ist richtig b. 3 und 4 ist richtig c. nur 3 ist richtig d. alle sind richtig Palliative Care in der Terminalphase 7 von 7 SR 11/04
Die letzten Tage und Stunden
Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPersönlich. Engagiert. Veränderungen am Lebensende
Persönlich. Engagiert. Veränderungen am Lebensende Der drohende Verlust eines nahen Angehörigen kann Unsicherheiten, Ängste und Befürchtungen hervorrufen diese Gefühle werden durch Unklarheiten und fehlendes
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPalliative Betreuung am Lebensende
Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Wir begleiten Menschen www.hospiz-tirol.at Liebe Angehörige unserer Patientinnen und Patienten! Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLebensqualität im Leben und im Sterben
Lebensqualität im Leben und im Sterben Palliative Care beginnt im Leben Lebensqualität im Leben und im Sterben Für alle, die es brauchen 5 Sich auf Menschen verlassen können bis zuletzt 7 Eigenes Leben
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrHospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber
Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. Christian Morgenstern Hospizwohnung Weber Wir bieten unheilbar kranken und
MehrPalliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen
Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Christine Deschler, Pflegedienst Deschler Renate Flach, Hospiz-Gruppe Albatros Folie 1 Übersicht 1. Umsetzung der Hospiz- und Palliativarbeit in Augsburg
MehrVinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation
Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Die Palliativstation Ihre Aufgaben. Ihre Ziele. Schmerzen lindern. Symptome kontrollieren. Schwerstkranke und sterbende Menschen würdig betreuen
MehrLebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at
Lebensqualität bis zuletzt CS Hospiz Rennweg www.cs.or.at Sujet von Walther Salvenmoser LOWE GGK 2004 Im CS Hospiz Rennweg ist jeder Tag ein Geburtstag Mobiles Palliativteam Das Mobile Palliativteam betreut
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPalliative care-supportive care.
Palliative care-supportive care Universitätsklinik für Innere Medizin I Abteilung für Palliativ care DGKS Vesna Nikolic MAS DGKS,DKKS Alexandra Popov Seite 1 Palliative Care - Supportive Care Palliative
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrDiese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.
Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrGrundsätze für die Begleitung von Sterbenden
diakonisch-ethische Positionen Grundsätze für die Begleitung von Sterbenden in den Krankenhäusern der Stiftung kreuznacher diakonie [ 1 ] Grundsätze für die Begleitung von Sterbenden in den Krankenhäusern
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrPalliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe
Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf
WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr1. Wie ich mein eigenes Leben und Sterben sehe
Herausgegeben von: GGG Voluntas, Medizinische Gesellschaft Basel, Universitätsspital Basel Name, Vorname: Geburtsdatum: Aktuelle Adresse Strasse, PLZ, Ort: 1. Wie ich mein eigenes Leben und Sterben sehe
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSchwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?
Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrVorausschauende Planung und Betreuung im Team
Vorausschauende Planung und Betreuung im Team Andreas Weber, Dr. med., Facharzt FMH für Anästhesie und Reanimation, Ko-Präsident palliative zh+sh, Zürich 1 Von: Dr. med. Hausarzt Gesendet: Samstag, 29.
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrAbschied nehmen am Lebensanfang
Kompetenzzentrum Pädiatrische Palliative Care Abschied nehmen am Lebensanfang 20. Jahrestagung der GAIMH Universität Zürich 30. Januar 2015 Rosanna Abbruzzese Monteagudo, lic.phil. Fachpsychologin für
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehr