Projektarbeit. zur Erlangung des akademischen Grades. Health Care Management. an der
|
|
- Hella Meyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Studiengang MBA für Health Care Management Thema: Pflegenotstand in Österreich? Quantitative und qualitative Aspekte mit Schwerpunkt Wien Vorgelegt von: Evelyn Maria Theil Adresse: Maria Theresienstrasse 30 Matrikel-Nr.: h Beurteiler/Betreuer: Prof. Priv.- Doz. Mag. Dr. Peter Heimerl Abgabedatum:
2 Inhalt Inhalt...1 Abkürzungen...2 Tabellenverzeichnis Einleitung Ausbildung des fehlenden Personals Pflegehilfe Gesundheits- und Krankenpflege Ausbildung und Tätigkeitsbereiche Unterschiedliche Personallage in den verschiedenen Ausbildungsstufen Pflegebereiche mit fehlendem Personal Arbeitsfelder des Pflegepersonals Extramurale Pflege (HKP) Intramurale Pflege Unterschiedliche Personallage in den verschiedenen Bereichen Resumée Literatur- und Quellenverzeichnis
3 Abkürzungen AMS BFI DGKP EU FSW GuK-AV GuKG HH HKP Pflh-AV PG PGS PH VZÄ WAFF WSBBG Arbeitsmarktservice Berufsinformationsservice Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal Europäische Union Fonds soziales Wien Gesundheits- und Krankenpflege- Ausbildungsverordnung Gesundheits- und Krankenpflegegesetz Heimhilfe Hauskrankenpflege Pflegehilfe-Ausbildungsverordnung Pflegegeld Pflegegeldstufe Pflegehelfer Vollzeitäquivalent Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds Wiener Sozialberufebetreuergesetz 2
4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Offene Stellen nach Berufen...8 Tabelle 2 DGKP Zu- und Abgänge...9 Tabelle 3 Pflegehelfer Zu- und Abgänge...10 Tabelle 4 Offene Stellen: Österreich gesamt...11 Tabelle 5 Einstiegsgehälter...14 Tabelle 6 Personalstand in Krankenanstalten...16 Tabelle 7 Alten/Pflegeheime Personalstand...17 Tabelle 8: mobile Pflege Personalstand...18 Tabelle 9 Altersentwicklung...19 Tabelle 10 Pflegegeldbezieher
5 1. Einleitung Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt in den nächsten Jahren dramatisch an - es gibt zu wenig Personal, um diese Situation zu meistern. (ZIB, ) So lauten in den letzten Jahren in regelmäßigen Abständen die Meldungen der Medien, wobei die JournalistInnen in den aufgeregten Artikeln keinen Unterschied zwischen Betreuung und tatsächlicher Pflege machen und auch nicht auf die Qualifikationen des angeblich fehlenden Personals eingehen. Diese Schwammigkeit der Berichterstattung ist allerdings auch auf die unklare Situation in diesem Berufsfeld zurückzuführen. Gesetze in diesem Bereich sind mit viel Deutungsfreiraum formuliert und dieser Umstand wird von Geschäftsführern und Pflegedienstleitern ausgenutzt. Daher arbeiten die meisten Personen im Sozialbereich ständig im gesetzlichen Graubereich und machen sich auch häufig der Kompetenzüberschreitung schuldig. Daher kommt es auch schnell zu Frust und Demotivation, da sich das Personal zurecht falsch eingesetzt fühlt und früher oder später aus dem Beruf ausscheidet, allerdings weiterhin in der Statistik als berufsberechtigt aufscheint(vgl. Bauer/Raymann). Um ein klareres Bild der Situation zu erhalten, muss daher der Begriff Pflegenotstand, bzw. Mangel an Pflegepersonal, näher spezifiziert werden: Welche Ausbildung benötigt das fehlende Personal? In welchen Bereichen fehlt Personal? Bezieht sich die Diagnose des Pflegenotstands auf den Ist-Zustand oder wird sie aus Prognosen für die Zukunft extrapoliert? Diese Fragen werden anhand von Statistiken analysiert. Weiters werden mögliche Gründe des Personalmangels erörtert und Lösungsvorschläge unterbreitet. 4
6 2. Ausbildung des fehlenden Personals Um den Begriff Pflegenotstand näher zu spezifizieren, muss das (fehlende) Personal nach seiner Qualifikation differenziert werden: Fehlen AbsolventInnen von Gesundheits- und Krankenpflegeschulen oder PflegehelferInnen? Diese beiden Ausbildungen unterscheiden sich in ihrer Dauer und Qualität beträchtlich voneinander. Auf die Ausbildung und den Berufsstand des Personals der Sozialbetreuerberufe möchte ich nicht näher eingehen, denn sie unterliegen dem Sozialbetreuungsberufegesetz, das völlig unabhängig vom GuKG ist. Auch die Personalsituation in diesem Bereich ist völlig unterschiedlich von der im Pflegebereich. 2.1 Pflegehilfe Ausbildung und Berufsbild der Pflegehilfe werden vom Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) und der Pflegehilfe-Ausbildungsverordnung (Pflh-AV) geregelt. Die Pflegehilfe-Ausbildung findet in Pflegehilfelehrgängen des AMS und BFI statt und dauert Stunden, je zur Hälfte Theorie und Praxis. Die Vollzeitausbildung dauert zwölf Monate, Teilzeitausbildung ist möglich (Ausbildungsdauer bis zu 24 Monaten). Nach Abschluss der theoretischen und praktischen Ausbildung ist eine kommissionelle Abschlussprüfung vor der Prüfungskommission abzulegen. Entsprechend der Pflh-AV sind zwei Monate Praktikum in der Akutpflege in einem Spital zu absolvieren, zwei Monate bei einer Einrichtung der stationären Langzeitpflege sowie ein Monat bei einer Einrichtung, die Hauskrankenpflege, andere Gesundheitsdienste oder soziale Dienste anbietet. Die Pflegehilfe umfasst die Betreuung pflegebedürftiger Menschen zur Unterstützung von Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege sowie von ÄrztInnen. Der Tätigkeitsbereich der Pflegehilfe beinhaltet auch die soziale Betreuung der KlientInnen und die Durchführung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten ( 84 GuKG). Die Durchführung von pflegerischen Maßnahmen darf nur nach Anordnung und unter Aufsicht von Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege erfolgen. Im extramuralen Bereich haben Anordnungen schriftlich zu erfolgen. (vgl. GuKG) 5
7 2.2 Gesundheits- und Krankenpflege Ausbildung und Tätigkeitsbereiche Im Folgenden werden sowohl der gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege, als auch die diesen Beruf ausführenden Personen (Diplomierte Gesundheitsund Krankenschwester/-pfleger) mit dem Kürzel DGKP bezeichnet. Sowohl Ausbildung als auch Berufsbild der DGKP werden vom bundesweit geltenden Gesundheitsund Krankenpflegegesetz (GuKG) und der Gesundheits- und Krankenpflege- Ausbildungsverordnung (GuK-AV) geregelt. Die Ausbildung erfolgt an Schulen für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege und dauert drei Jahre, bzw. mind Stunden, in Theorie und Praxis; eine Teilzeitausbildung ist grundsätzlich möglich ( 41 GuKG). Am Ende des dritten Ausbildungsjahres ist eine Diplomprüfung vor einer Diplomprüfungskommission abzulegen ( 58 GuKG). Für die Aufnahme in die GuK-Schulen sind die gesundheitliche Eignung, Vertrauenswürdigkeit durch Vorlage einer Strafregisterbescheinigung und die erfolgreiche Absolvierung von zehn Schulstufen nachzuweisen ( 54 GuKG). DiplomschülerInnen können von der Ausbildung ausgeschlossen werden, wenn die Aufnahmevoraussetzungen nicht mehr gegeben sind oder wenn von Seiten der Arbeitgeberin bzw. des Arbeitgebers, z.b. des Krankenanstaltenverbunds Wien, alle Klassen bereits über die nötige Schüleranzahl verfügen. Der gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege ist der pflegerische Teil der gesundheitsfördernden, präventiven, diagnostischen, therapeutischen und rehabilitativen Maßnahmen zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit und zur Verhütung von Krankheiten ( 11 GuKG). Er umfasst eigenverantwortliche, mitverantwortliche und interdisziplinäre Tätigkeiten, die ich etwas näher ausführen möchte, da sie die wichtigste Unterscheidung zu anderen Berufsgruppen darstellen. Der eigenverantwortliche Tätigkeitsbereich umfasst u.a. ( 14 und 14a GuKG): Pflegeanamnese, Pflegediagnose und Pflegeplanung Durchführung der Pflegemaßnahmen eigenverantwortliche Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen, wenn kein Arzt bzw. keine Ärztin zur Verfügung steht 6
8 Pflegeevaluation psychosoziale Betreuung Dokumentation des Pflegeprozesses Organisation der Pflege Anleitung und Überwachung des Hilfspersonals Der mitverantwortliche Tätigkeitsbereich umfasst die Durchführung diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen nach ärztlicher Anordnung. Das sind insbesondere ( 15 GuKG): Verabreichung von Arzneimitteln Vorbereitung und Verabreichung von Injektionen Vorbereitung und Anschluss von Infusionen bei liegendem Gefäßzugang, Blutentnahme Setzen, Instillation und Spülung von transurethralen Blasenkathedern zur Harnableitung Durchführung von Darmeinläufen Legen von Magensonden Der 16 GuKG besagt: Der interdisziplinäre Tätigkeitsbereich umfasst jene Bereiche, die sowohl die Gesundheits -und Krankenpflege als auch andere Berufe des Gesundheitswesens betreffen im speziellen PhysiotherapeutInnen, PsychotherapeutInnen und Hilfseinrichtungen (Hospize). 2.3 Unterschiedliche Personallage in den verschiedenen Ausbildungsstufen Trotz des behaupteten Personalmangels, finden sich in der Statistik auch arbeitsuchende GuK-Pflegepersonen und PflegehelferInnen. Tabelle 1 beleuchtet einen Zeitraum von sieben Jahren. In diesen sieben Jahren gab es eine Novellierung des Gesundheits und Krankenpflegegesetzes und das Upgrade des Heimhilfegesetzes zum Sozialbetreuungsberufegesetz war schon in Vorbereitung. Im Zuge dieses Upgrades wurden sehr viele Kompetenzen, die vorher dem diplomierten Personal vorbehalten waren, auch den PflegehelferInnen und HeimhelferInnen zugesprochen. Daher ergibt sich ein tendenzieller stetiger Anstieg an offenen Stellen bei dem diplo- 7
9 mierten Personal. Diese Berufsgruppe stellt - wie auch im weiteren Verlauf dieser Arbeit immer wieder betont - das teuerste Personal dar, daher wird von den ressortbetreuenden PolitikerInnen auch an dieser zuerst gespart. Quelle: AMS, Meldung Stichtag Monat 06/2010 Tabelle 1 Offene Stellen nach Berufen Bei den DGKP (vgl. Tabelle 2) fällt auf, dass der Bestand an Arbeitslosen über die Jahre ziemlich konstant blieb, während die Nachfrage nach DGKP fast kontinuierlich anstieg. Zuletzt kamen auf eine arbeitslose DGKP 2,5 offene Stellen. Für eine genauere Analyse wäre es nötig zu wissen, welche Stellen offen gemeldet sind.in persönlichen Gesprächen mit AMS-MitarbeiterInnen wurde erwähnt, dass es sich hier oft um schwere Stationen (Geriatrien, Interne Stationen) oder Tätigkeiten handelt, in denen sich älteres oder bereits gesundheitlich beeinträchtigtes Personal oder überfordertes Personal nicht lange hält. Dennoch wird arbeitsloses Personal an diese Stellen vermittelt, steigt aber wegen zu großer Belastung ziemlich schnell wieder aus dem Beruf aus (vgl. Bauer/Raymann). Die Zugänge und Abgänge der Arbeitslosigkeit bzw. der offenen Stellen verdeutlichen die Dynamik am Arbeitsmarkt. So waren 2007 im Schnitt nur 145 DGKP arbeitslos, aber im Jahresverlauf wurden 578 DGKP 8
10 arbeitslos. 674 DGKP konnten 2007 wieder beschäftigt werden. Die Zugänge und Abgänge der offenen Stellen liegen deutlich darunter. Tabelle 2 DGKP Zu- und Abgänge Der Arbeitsmarkt für PflegehelferInnen (vgl. Tabelle 3) ist hinsichtlich der Bestände an offenen Stellen und Arbeitslosen ausgeglichener als jener der DGKP. Bis 2003 bestand ein deutlicher Überschuss an arbeitsuchenden PflegehelferInnen gegenüber den gemeldeten offenen Stellen und 2005 gab es hingegen mehr offene Stellen als Arbeitsuchende, bevor sich das Verhältnis zu Ungunsten der Arbeitsuchenden wiederum veränderte waren im Schnitt 182 arbeitslose PflegehelferInnen für 111 offene Stellen gemeldet. Insgesamt sind über den gesamten Zeitraum die Zu- und Abgänge bei den Arbeitslosen deutlich höher als bei den verfügbaren offenen Stellen. Über den Beobachtungszeitraum von sieben Jahren verändert sich aber das Beschäftigungsverhältnis zu Ungunsten der PflegehelferInnen, vor allem das Upgrade der HeimhelferInnen durch das Sozialberufebetreuergesetz hat dieser Berufsgruppe nachhaltig geschadet. Daher ist von einem weiteren Anstieg an arbeitslosen PflegehelferInnen und sinkenden offenen Stellen auszugehen. Da PflegehelferInnen die zweitteuerste Berufsgruppe darstellen, hat die Politik längst erkannt, dass im Abbau der PflegehelferInnen stellen enormes Sparpotential steckt. 9
11 Tabelle 3 Pflegehelfer Zu- und Abgänge Auffallend ist die Diskrepanz zwischen den in den Printmedien ausgeschriebenen Stellen und den am AMS gemeldeten Stellen (vgl. Tabelle 4). Das kann darauf hindeuten, dass viele Stellen einer Direktvergabe unterliegen und gar nicht in die Statistik des AMS einfließen. Ob sich diese Stellen in Umgehung des AMS schneller vermitteln lassen, bleibt offen. Allerdings wird von Seiten des AMS vermutet, dass viele ArbeitgeberInnen eher Personal einstellen, das nicht über das AMS vermittelt wird. Dieser Umstand könnte auf ein Imageproblem des AMS hindeuten. (vgl. Freundlinger, Kurier ) 10
12 Tabelle 4 Offene Stellen: Österreich gesamt 11
13 3. Pflegebereiche mit fehlendem Personal 3.1 Arbeitsfelder des Pflegepersonals Das Berufsbild der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe ist sehr umfassend gestaltet und bietet dem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal die Möglichkeit, auf geänderte Bedürfnisse im Gesundheitswesen zu reagieren und sich gestaltend einzubringen. In 11, Abs.1 des GuKG wird der Begriff der gesundheits- und krankenpflegerischen Maßnahmen definiert und in 11. Abs. 2 konkretisiert. Demnach umfassen diese Maßnahmen die Pflege und Betreuung von Menschen aller Altersstufen bei körperlichen und psychischen Erkrankungen, die Pflege und Betreuung behinderter Menschen, Schwerkranker und Sterbender, sowie die pflegerische Mitwirkung an der Rehabilitation, der primären Gesundheitsversorgung und der Förderung der Gesundheit und der Verhütung von Krankheiten. Die Breite des Aufgabenbereiches zieht eine erhebliche Verantwortung des Personals nach sich. Gesundheits- und krankenpflegerische Maßnahmen werden sowohl intra- als auch extramural getätigt, also innerhalb von Pflegeeinrichtungen (Krankenhäuser, Pflegeheime, Hospize) oder in der Hauskrankenpflege. Tageszentren stellen die Nahtstelle zwischen beiden Bereichen dar, da die KlientInnen intramural wie auch extramural darauf zugreifen können. Grundsätzlich umfasst dieser Aufgabenbereich auch die Möglichkeit der Pflegeforschung, wobei die pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse als wesentliches Gestaltungselement einbezogen werden sollen. Leider bleibt in der Praxis sehr wenig Zeit, Forschung mitzugestalten und auch das Fach Pflegewissenschaft wird in den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen eher stiefmütterlich behandelt. Daher fehlt es häufig an Erfahrung und Interesse an der Forschung Extramurale Pflege (HKP) Im Rahmen der extramuralen oder mobilen Pflege werden KlientInnen zu Hause gepflegt. Die Pflege zuhause umfasst alle Pflegestufen und beinhaltet alle therapeutisch-pflegerischen Maßnahmen, die auch im Krankenhaus oder Pflegeheim möglich sind, etwa auch Infusionstherapie oder Beatmung. Die Pflege erfolgt in Kooperation mit den HausärztInnen und wird durch Firmen unterstützt, die notwendiges Material 12
14 und Geräte ins Haus liefern und beratend tätig sind. Dabei kann die Verrechnung großteils über Verordnungsschein direkt mit den Krankenkassen erfolgen. Die Hauskrankenpflege wird im Idealfall von zwei PflegerInnen durchgeführt, die sich bei der Pflege abwechseln, sodass für die KlientInnen zwei Bezugspersonen geschaffen werden, die für die Umsetzung des Pflegeplans eigenverantwortlich sind. Dies ermöglicht persönliche Betreuung und einen kontinuierlichen Informationsfluss zwischen den verantwortlichen Pflegern. Die HKP wird vom Fonds Soziales Wien (FSW) organisiert und nach freien Betreuungskapazitäten zwischen den agierenden Wiener Vereinen in einer Weise aufgeteilt, die Wettbewerb fördert und - bei Bedarf - Wachstum der jeweiligen Vereine ermöglicht. Die einzelnen Vereine sind in Stützpunkten organisiert, die in ganz Wien aufgeteilt sind. Sehr viele HKP-Anbieter haben in ihre Stützpunkte Tageszentren integriert, sodass KlientInnen nicht vereinsfremde Tageszentren in Anspruch nehmen müssen. Größere HKP-Vereine verfügen über eine breit gefächerte Personalstruktur von HeimhelferInnen, PflegehelferInnen, Diplompersonal und RegionalmanagerInnen. Am Stützpunkt werden die KlientInnen mit EDV erfasst und verwaltet. Üblicherweise steht den KlientInnen von 7.00 bis ein/e TeamleiterIn zur Verfügung, sodass im Notfall Personal rasch zur gewünschten Adresse geschickt werden kann. Da das Personal mit GPS-Trackern ausgestattet ist, weiß die Teamleitung genau, wo sich das Personal gerade aufhält. In den Einheiten sind benachbarte Bezirke zusammengefasst. z. B. der 9., 18. und 19. Bezirk sowie der 1., 2. und 20. Bezirk.Das hält die Fahrzeiten gering und reduziert daher die Kosten für die KlientInnen und den Verein. In jüngster Zeit wird das gänzliche Fehlen von Nachtdiensten der HKP immer wieder diskutiert. Nach Meinung der führenden Vereine ist ein Nachtdienstsystem nicht nötig. Der Abenddienst dauert bis 22.00, während der Frühdienst um 6.00 beginnt. Es ist den KlientInnen zuzumuten, die Zeitspanne dazwischen alleine zu bleiben. Wenn absehbar ist, dass KlientInnen Rund-um-die-Uhr-Betreuung brauchen (z.b. bei Bettflucht durch dementielle Erkrankungen) wird meist nach einer 24-Stunden Pflege gesucht, welche allerdings von SozialbetreuerInnen ausgeübt wird und somit nicht mehr dem GuKG unterliegt. Meist sind die 24-Stunden- BetreuerInnen - nicht PflegerInnen! - in eigenen Vereinen im Ausland organisiert (Slowakei, Tschechische Republik). Diese Beschäftigungsverhältnissse sind in Öster- 13
15 reich legal. Auch die 24-Stunden-BetreuerInnen unterliegen in Österreich dem Sozialberufebetreuergesetz (vgl. Wr. Sozialberufebetreuergesetz 2008). In jüngster Vergangenheit kam es immer wieder zu Diskussionen, diesen Zweig der klassischen Hauskrankenpflege zuzuordnen, da die Rund-um-die-Uhr-Betreuung lange weitgehend in illegalen Beschäftigungsverhältnissen erfolgte. Doch seit der EU-Ostöffnung sind die Vereine hier gut etabliert und agieren selbstständig. Derzeit gibt es daher nur mehr Bemühungen, die Kontrollfunktion, also Qualitätssicherung, den RegionalmanagerInnen der Hauskrankenpflegevereine zu übergeben. Das Fehlen von Nachtdiensten in der klassischen Hauskrankenpflege wirkt sich auch auf das Realeinkommen in der mobilen Pflege aus, das unter dem Einkommen mit gleicher Qualifikation in Pflegeheimen oder Krankenhäusern liegt. ( vgl. Hermann, Palte) Tabelle 5 Einstiegsgehälter Intramurale Pflege Die intramurale Pflege findet in Krankenhäusern und Pflegeheimen statt. Für das Thema dieser Projektarbeit sind hierbei besonders die Pflegeheime von Relevanz. Bis zum Jahr 2000 waren Pflegeheime zumeist in großen Stationen organisiert, welche häufig direkt an ein Krankenhaus angebunden waren und von diesem auch mitversorgt wurden. In dieser Struktur wurden pflegebedürftige Menschen eher als PatientInnen und nicht als HeimbewohnerInnen verstanden. Derzeit besteht die Tendenz, Pflegeheime in kleinere Einheiten aufzuteilen. Dies soll einerseits dazu führen, dass sich die KlientInnen schneller heimisch fühlen, andererseits ist auch die Verwaltung für 100 Betten weniger aufwändig als etwa für 400 Betten (vgl. Wiener. Geriatriekonzept 2010). 14
16 Allerdings ist vorgeschrieben, dass in jeder dieser Einheiten eine diplomierte Pflegeperson Nachtdienst haben muss. Laut Qualitätsprogramm für Wiener Wohn- und Pflegeheime wird mindestens eine diplomierte Pflegeperson für Bewohner benötigt. Das entspricht einer kleinen Station. In der Praxis wird jedoch der Nachtdienst häufig von einer/m PflegehelferIn durchgeführt, die im Notfall keine Medikamente verabreichen und keine eigenständigen Entscheidungen fällen darf, sondern nur eine diplomierte Pflegeperson rufen kann. Die Besetzung von jedem Stockwerk mit eine diplomierte Pflegeperson und einer/m Pflegehelfer/In würde die Kosten drastisch erhöhen. Daher betreut diplomiertes Personal allein die Station und trägt zugleich die Verantwortung für das ganze Haus bzw. in Pavillonsystemen die Verantwortung für mehrere Pavillons. Dies führt trotz relativ hoher Reallöhne für Nachtdienste längerfristig zu Unzufriedenheit und Demotivation. 3.2 Unterschiedliche Personallage in den verschiedenen Bereichen Im Langzeitbereich (stationär und mobil) gibt es klare Hinweise auf Personalmangel. Es gibt viele unbesetzte Stellen, vor allem im extramuralen Bereich (mobile Dienste) und in den Bereichen der stationären Pflege (Pflegeheime) bzw. der Altenbetreuung. In quantitativen Schätzungen der Gewerkschaft öffentlicher Dienst (GÖD) schwankt der Fehlstand zwischen ca und 6500 Vollzeitäquivalenten in Österreich. Dies ist in jedem Fall eine beträchtliche Zahl. Darüber hinaus wird auch über große Probleme berichtet, diese Stellen adäquat zu besetzen. Für den Bereich der stationären Akutversorgung in Krankenhäusern konnten derartige Probleme (noch) nicht dokumentiert werden, obwohl es ganz aktuell und regional einzelne Hinweise auf Probleme bei der Stellenbesetzung gibt. (vgl. WAFF Evaluierungsbericht) Eine sehr vorsichtige Schätzung aufgrund der von den Bundesländern erstellten Bedarfsberechnungen im eigenen Bereich ergibt für den Langzeitpflegebereich (Alten- und Pflegeheime, Mobile Dienste) den nachfolgenden Fehlbestand VZÄ DGKP 3420 VZÄ PflegehelferInnen/ AltenfachbetreuerInnen 420 VZÄ Hilfsdienste z. B. Heimhilfen Quelle: (Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheitssoziologie 2003) 15
17 Die derzeitigen Beschäftigungszahlen im Akutbereich sind aus Tabelle 6 abzulesen. Hier zeigt sich, dass die Beschäftigungszahlen im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege seit Jahren nur minimal im Ansteigen begriffen sind und die PflegehelferInnen- Beschäftigungszahlen sogar leicht sinken. Quelle: WAFF Evaluierungsbericht Tabelle 6 Personalstand in Krankenanstalten Die ausbildenden Geschäftsstellen haben in Beantwortung meiner Anfrage mitgeteilt, dass nur Kurse gestartet werden, wenn eine bestimmte Anzahl von TeilnehmerInnen Interesse anmeldet oder von AMS-JobvermittlerInnen in diese Umschulungsmaßnahme vermittelt wird. Es wird daher angebotsseitig und nachfrageseitig versucht, den Bedarf an Personal zu decken, welches in die Ausbildung letztendlich eintritt. Der Bedarf orientiert sich nicht am Budget, welches dem Gesundheitswesen zu Verfügung steht und ist auch bei Regierungswechsel keiner Schwankung unterworfen. Die Orientierung, wie viel Personal benötigt wird, geht ausschließlich von den AkteurInnen der Vereine oder Krankenhäuser aus. Mit dem Instrument der Personalbedarfsrechnung kann für einen begrenzten Zeitraum prognostiziert werden, wie viele Pensionen, Kündigungen oder andere Abgänge in naher Zukunft mit neuem Personal abzudecken sind. Diese Zahl sollte schnellstmöglich an die AusbildnerInnen übermittelt werden. Doch an diesem Punkt divergieren die Erwartungen von AusbildnerInnen und AnbieterInnen. Durch fehlende Kommunikation oder Fehlkommunikation weiß die jeweilige Gegenseite den genauen Bedarf nicht oder nur umrisshaft und orientiert sich daher z.b. an den Zahlen des 16
18 Vorjahres. Dadurch kommt es zu verzerrten Darstellungen von Personalfehlständen, die in dieser Form in die Statistik eingehen. Im intramuralen Bereich ist es auch gängige Praxis, Langzeitkrankenstände oder karenzierte MitarbeiterInnen im Personalstand weiterzuführen. Sie werden weiter als Leerzeile im Dienstplan geführt und können somit nicht nachbesetzt werden. Andere Wege geht hier der extramurale Bereich. MitarbeiterInnen in langen Krankenständen oder Karenz werden von der aktiven Arbeit bei den KlientInnen abgezogen und in die Zentralen versetzt. So fallen sie aus dem Personalstand und können ab sofort nachbesetzt werden. Daher spiegelt die Fehlzahlendarstellung im extramuralen Bereich die tatsächliche Beschäftigungssituation adäquater wieder, als im intramuralen Bereich. Tabelle 7 Alten/Pflegeheime Personalstand 17
19 Tabelle 8: mobile Pflege Personalstand Die Hauskrankenpflegevereine sind in jüngster Vergangenheit dazu übergegangen, selbst in ihren Räumlichkeiten Ausbildungskurse abzuhalten, um unabhängig von AMS oder BFI- Kapazitäten agieren zu können. Speziell im Pflegehilfe- und Heimhilfebereich findet diese Möglichkeit großen Anklang, da anschließend Jobgarantie in dem Verein besteht, in dem die Ausbildung absolviert wurde. 18
20 4. Resumée Ziel dieser Arbeit war eine genauere Analyse des medial und politisch häufig deklarierten Pflegenotstands. Zu diesem Zweck sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: Welche Ausbildung benötigt das fehlende Personal? In welchen Bereichen fehlt Personal? Bezieht sich die Diagnose des Pflegenotstands auf den Ist-Zustand oder wird sie aus Prognosen für die Zukunft extrapoliert? Hierbei ist festzuhalten, dass die internationale geriatrische Forschung davon ausgeht, dass die Bevölkerung immer älter wird. Tabelle 9 Altersentwicklung Doch ebenso deutlich zeigt sich, dass die Bevölkerung durch bessere Lebensumstände, wie Ernährung, Bewegung, Gesundheitsvorsorgeprogramme (vgl. Doblhammer und Kytir 2001, S. 391) immer länger gesund bleibt. Daher besteht ein zusätzlicher Bedarf in erster Linie bei den Pflegestufen 1 und 2. Diese Pflegestufen- BezieherInnen sind eher im Heimhilfebereich anzusiedeln als im Bereich der Pflege, 19
21 da sie meist Unterstützung in der Haushaltsführung benötigen (vgl. Studie Österle WU). Generell gilt jemand frühestens ab Stufe 3 als pflegebedürftig, eher noch ab Stufe 4. Stufe 7 wird so gut wie nie erreicht und fällt insbesondere kaum je in den Bereich der häuslichen Krankenpflege. Tabelle 10 Pflegegeldbezieher In Bezug auf die Frage, welche Ausbildung benötigt wird, um den Ansturm an zu Pflegenden zu bewältigen, zeigt sich daher eindeutig, dass es immer wichtiger wird, Heimhilfen, also Personal, welches dem Sozialbetreuungsberufegesetz unterliegt, auszubilden. Sie sind die HauptakteurInnen, wenn es um die Betreuung der Pflegestufen 1und 2 geht. Daraus ergibt sich in Bezug auf Frage 2, dass sowohl im stationären Bereich als auch in der Hauskrankenpflege Personal fehlt, das zur Heimhilfe ausgebildet wurde. 20
22 Dieser Umstand fällt bisher bei der stationären Pflege kaum auf, da es dort gängige Praxis ist, teure PflegehelferInnen oder noch teurere Diplomkrankenpflegepersonal zu Tätigkeiten heranzuziehen, für die HeimhelferInnen zuständig wären. Dadurch werden unnötige Kosten produziert und zugleich wird das Personal unterfordert, was zu deren Demotivation beiträgt. Diese Verschwendung von menschlichen und finanziellen Ressourcen lässt sich durch Scheu vor Umstrukturierungen erklären. In Bezug auf die Frage, ob es sich bei dem Betreuungsnotstand um eine Ist-Situation oder um ein Zukunftsszenario handelt, ist zu sagen, dass es bereits einen Ist- Zustand darstellt, der sich allerdings ausschließlich auf einen spezifischen Teil des Personals, nämlich die HeimhelferInnen bezieht. Aus den statistischen Daten lässt sich nicht ableiten, dass sich diese Situation in Zukunft strukturell ändern wird. Der Personalbedarf wird steigen, jedoch nicht im Bereich der Pflege. Den Ausbildungsorganisationen scheint diese Lage bewusst zu sein. Die Ausbildungszahlen im Bereich der HeimhelferInnen sind deutlich höher als bei PflegehelferInnen und Diplomkrankenpflegepersonal zusammen. Dieser Einschätzung steht allerdings ein verzerrtes Medienecho gegenüber, in dem zwischen Heimhilfe und Pflege nicht unterschieden wird. Ebenso unklar sind die diesbezüglichen Aussagen der zuständigen PolitikerInnen, auch wenn hier eine zögerliche Entwicklung realistischer Einschätzungen stattzufinden scheint. 21
23 5. Literatur- und Quellenverzeichnis Arbeitsmarktservice Wien, offene Stellen nach Berufen, Zugriff Juni 2010 Arbeitsmarktservice Wien, Arbeitsmarkt für Dgkp, Zugriff Juni 2010 Arbeitsmarktservice Wien, Arbeitsmarkt für Ph, Zugriff Juni 2010 Bundesministerium für Gesundheitsplanung, MA 15, Zugriff August Bauer Stefanie, Raymann Cornelia; Analyse des Pflegeberufs im Gesundheitswesen- Struktur, Qualitäten, Quantitäten- Fokus Österreich im mitteleuropäischen Kontext; Verlag VDM Dr. Müller; 2008 Wien Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (Hrsg.) Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheit (2006) Österreichischer Pflegebericht ; Endbericht 2006 Wien Burtscher Klaudia, Weiterbildung Pflege Bildung. Weiterbildungsbedarf von Mitarbeiterinnen in der Alten- und Krankenpflege. Hrg. Frauenstiftung Steyr. OÖ Der Aufbau ;(2009)Perspektiven; Wiener Geriatriekonzept, Verlagspostamt Wien Doblhammer G., Kytir J. (2001): Compression or expansion of morbidity? Trends in Healthy-Life Expectancy the Elderly Austrian population between 1978 and 1998, Social Science and Medicine 52, Gesundheits und Krankenpflegegesetz BGBl 1997/108 idf BGBl I 2009/130, Verlag Manz, 6 Auflage Hintermayer Christine, Einsatzpotentiale neuer Kommunikationstechnologien in der integrativ geriatrischen Pflege und Betreuung. Neue Technologien und Pflegekraft- Widerspruch oder zukunftsweisende Synergien?(2005) Hermann Ariane, Palte Heike(Hrsg);Leitfaden Häusliche Pflege; 1 Auflage, Verlag Urban und Fischer,(2008) München Leitner Andrea / Wagner Elfriede (2008) Projektbericht: Evaluierung der Implacementstiftung Pflegeberufe. Wiener ArbeitnehmerInnenförderungsfond, Wien Ludwig Boltzmann Institut für Medizin- und Gesundheitssoziologie (2003), Pflegenotstand in Österreich? Diagnosen und Lösungsmöglichkeiten einem Schwerpunkt auf Entwicklung der Arbeitsbedingungen des diplomierten Pflegepersonals. Wien Pflegenetz Magazin Nr. 01/07 Seite 4-8: Attraktivierung der Pflegeberufe, Seite 18: Leiharbeit in der Pflege Pflegenetz Magazin Nr. 01/08 Seite 3: Nachtigalls Polemiken- Diplomierte in Pflegeheimen Pflegenetz Magazin Nr. 03/10 Seite Anforderungsprofil von Gesundheits- und Krankenpflegeschülern/Innen heute Pflegenetz Magazin Nr.04/10 Seite 4-6: Zukunft Pflege - Österreich Qualitätsprogramm für Wiener Wohn und Pflegeheime, Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen(2007) 22
24 Schneider Ulrike/ Österle August/ Schober Doris/ Schober Christian (2006), die Kosten der Pflege in Österreich. Ausgabenstrukturen und Finanzierung. Forschungsbericht 02/2006 des Instituts für Sozialpolitik der Wirtschaftsuniversität Wien. Wien Statistik Austria Bundesanstalt Statistik Österreich (Hrsg.) ( ), Jahrbuch der Gesundheitsstatistik, Jahrgänge , Ausbildung in Gesundheitsberufen, Personal in den Krankenanstalten, Wien Wiener Sozialbetreuungsberufegesetz LGBl 4 /2008 idf CELEX-Nr.: 32005L
TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege
TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege 13. (1) Die Tätigkeitsbereiche des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege umfassen 1. eigenverantwortliche, 2. mitverantwortliche
MehrPflegehilfe- Ausbildung
Pflegehilfe- Ausbildung nach Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes 1997 INHALT: Dauer Ausbildungsstandorte Voraussetzungen / Aufnahmebedingungen Kosten Berufsbild Aufgabenbereich Ziele der Ausbildung
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehr3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrProfessionell betreut
Mobile Hauskrankenpflege und Kontinenzberatung Professionell betreut Professionelle Pflege in gewohnter Umgebung Was ist Mobile Hauskrankenpflege? Mobile Hauskrankenpflege ermöglicht Menschen, die Unterstützung
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrRichtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ
Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLandesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010 Darstellung der wichtigsten Ergebnisse
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010 Darstellung der wichtigsten Ergebnisse se 1) Erstmals sektorübergreifende Erhebung, Darstellung und Diskussion (Krankenhausbereich / ambulante und stationäre
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrKonkrete Pflegeunterstützung zu Hause, Förderungen und Hilfen.
Konkrete Pflegeunterstützung zu Hause, Förderungen und Hilfen. Thema des ALS-Treffens vom 23.06.2010 von DGKS K. Stoff, DSA B. Wörz, DGKS P. Strohmaier Im Verlauf der Erkrankung taucht früher oder später
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Mehrzur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige (Übergangspflegerichtlinie)
Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige Personen (Übergangspflegerichtlinie) Abteilung Soziales Beschluss der Tiroler Landesregierung
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrDienlichen Berufspraxis Einführung
Dienlichen Berufspraxis Einführung G. Ensink 2013 Dienliche Berufspraxis im Studiengang Folgende Praxiseinsätze sind zu absolvieren: Praxiseinsätze im Studium Laut WPrOSozPädCare vom 15. Dez. 2009 sind
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSchule für Gesundheits- und Krankenpflege
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Ausbildungskatalog 2013/2014 educare Schule für Gesundheits- und Krankenpflege ein Produkt der Laetitia Management und Bildungs GmbH Eichrainweg 7-9; 9521 Treffen
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrPflege im Jahr 2007. Pflege
Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrDer Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde
Der Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde Präsentation anlässlich der Fachtagung zum neuen Pflegeberufsgesetz an der Hochschule Fulda 9. Februar 2016
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
Mehr30 Fragen zur Sozialversicherung
01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
Mehrbetreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung
Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2
MehrDiagnose: Missverständnis
FEHLENDE DOLMETSCHDIENSTE Diagnose: Missverständnis MARIA STERKL, 23. November 2011 06:15 Wer kann "Herzkranzgefäß" in fünf Sprachen sagen? Die wenigsten. Profi- DolmetscherInnen sind im Krankenhaus jedoch
MehrCoaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln
Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrKlienteninformation Pflege und Hauswirtschaft/Betreuung
Klienteninformation Pflege und Hauswirtschaft/Betreuung Verein SPITEX Sense, Spitalstrasse 1, 1712 Tafers Telefon: 026 419 95 55, Fax: 026 419 95 50, Mail: info@spitexsense.ch, www.spitexsense.ch Inhaltsverzeichnis
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrVisualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate
Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrLVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1
Herzlich Willkommen! Folie 1 Praxisdialog Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz Workshop 4:Prävention und Resilienz LVR-Integrationsamt 01.04.2014 Köln Folie 2 Prävention und Resilienz -
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehr«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer»
«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» Der heutige internationale Tag der Pflege steht unter dem Motto «Professionalisierung». Ist diese Professionalisierung, gerade in der Schweiz, nicht
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr