7. Aachener Technologiemanagement-Tagung

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1 7. Aachener Technologiemanagement-Tagung Lutz Dürselen 7. Aachener Technologiemanagement-Tagung»Kultur und Struktur im modernen Technologiemanagement« September 2013 Wie würden Sie das System regeln? Unser Partner:

2 7. Aachener Technologiemanagement-Tagung Die Veranstaltung Tagungskonzept Das Ziel der Tagung ist, die Teilnehmer zur Umsetzung von erfolgreichen Ansätzen des Technologiemanagements im eigenen Unternehmen zu befähigen. Der Schwerpunkt der Tagung liegt auf praxisorientierten Vorträgen von hochkarätigen Referenten aus der Industrie, in denen erfolgreiche Ansätze zu ausgewählten Themen des modernen Technologiemanagements vorgestellt und anhand von Fallbeispielen konkretisiert werden. Darüber hinaus werden neue Impulse aus der angewandten Forschung zu Technologiemanagementthemen präsentiert. Neben der inhaltlichen Weiterbildung stehen der interdisziplinäre Austausch und Netzwerkbildung im Vordergrund. Tagungsprogramm Das Programm ist für zwei Tage ausgelegt. Die diesjährige Tagung steht unter dem Motto»Kultur und Struktur im modernen Technologiemanagement«und beinhaltet eine ausführliche Darstellung und Vertiefung erfolgreicher Ansätze aus der industriellen Praxis sowie aus der Wissenschaft von der Technologiestrategie bis zum Technologieschutz. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, so dass ein effizienter Wissenstransfer im Dialog zwischen den Teilnehmern und den Referenten gewährleistet wird. Neben Vorträgen bieten sich auf einer Ausstellung und während einer gemeinsamen Abendveranstaltung zahlreiche Möglichkeiten zum fachlichen und persönlichen Austausch und zur Netzwerkbildung. Zielgruppe der Tagung Die Tagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte technologieorientierter Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, der Produktion sowie des technischen Einkaufs und Managements. Aktuelle Informationen Aktuelle Informationen zur Tagung finden Sie im Internet unter 2

3 7. Aachener Technologiemanagement-Tagung Kultur und Struktur im modernen Technologiemanagement Das Technologiemanagement hat sich in den vergangenen Jahren von einer Support- Funktion zum Treiber der Unternehmensentwicklung emanzipiert und sich kontinuierlich zur Chefsache weiterentwickelt! Die Wettbewerbsfähigkeit technologieorientierter Unternehmen basiert maßgeblich darauf, Technologien schnell zu identifizieren, die richtigen Technologien kundenorientiert zu entwickeln und einzusetzen sowie rechtzeitig wieder zu substituieren. Ein durchdachtes Technologiemanagement ist demnach heute kein Luxus mehr, sondern ein Muss! Eine sinnvolle Verankerung des Technologiemanagements in den Prozessen und Strukturen im Unternehmen ist heute eine notwendige Voraussetzung. Allerdings zeichnet sich ein klarer Trend ab: Erst die Einbettung in eine technologieorientierte Kultur liefert den Nährboden für ein gelebtes Technologiemanagement und versetzt Unternehmen in die Lage, die Potenziale des Technologiemanagements umfassender zu heben. Darüber hinaus hält IT-Unterstützung durch fortschrittliche Tools zunehmend Einzug in das moderne Technologiemanagement und ermöglicht eine effektivere und gleichzeitig effizientere Arbeitsweise. Das Motto der diesjährigen Aachener Technologiemanagement-Tagung lautet»kultur und Struktur im modernen Technologiemanagement«. In zahlreichen Fachvorträgen erfahren Sie, mit welchen Methoden und Instrumenten Sie Ihr Technologiemanagement effizient und zugleich wettbewerbsfähig gestalten. Ich freue mich auf viele wertvolle Anregungen und einen lebhaften Austausch mit Ihnen im Rahmen der Tagung. Herzlichst Prof. Dr. Günther Schuh Direktor des Fraunhofer IPT und des WZL der RWTH Aachen Wie würden Sie das System regeln?»strukturen sind gut, Kultur macht den Unterschied«(G. Schuh 2013) 3

4 7. Aachener Technologiemanagement-Tagung Unsere Schwerpunktthemen im Technologiemanagement Die Kernaufgabe des Technologiemanagements besteht darin, die für aktuelle und zukünftige Leistungen benötigten Technologien (Produkt-, Produktions- und Materialtechnologien) zum richtigen Zeitpunkt und zu angemessenen Kosten bereitzustellen. Technologische Vision Gesamttechnologiestrategie Technologiestrategien der einzelnen Technologiefelder TF 1 TF2 TF3 TF4»Pflichtfach Technologiestrategie«Technologiestrategie Analysieren Sie Ihre technologischen Kernkompetenzen und formulieren Sie eine explizite Technologiestrategie. Dadurch setzen Sie Prioritäten, treffen die richtigen Entscheidungen und nutzen Ihre technologischen Ressourcen und Fähigkeiten effizient. So wissen Sie, welche Technologien Sie zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Zweck entwickeln sollen. Darüber hinaus helfen Technologieplattformen, die technologische Basis Ihres Unternehmens beherrsch bar zu machen. Marktattraktivität Technologie 2 Technologie 1 Technologie 3 Technologieattraktivität»Technologiebewertung durch Bestimmung des Strategie-Fits«Technologiebewertung Entscheidungen, die eine Technologiebewertung erfordern, treten in allen Phasen des Technolo gie managements auf. Die Fähigkeit zur Auswahl und Anwendung von der jeweiligen Entscheidungssituation angepassten Bewertungsansätzen ist von hoher Bedeutung. Durch den Einsatz geeigneter Bewertungsmethoden kann die Qualität der Entscheidungen und somit die Wahrscheinlichkeit des Handlungserfolgs gesteigert werden. Technologiefeld B Technologiefeld C Technologiefeld A Technologiefeld D»Den Zug verpasst man nicht am Bahnsteig, sondern beim Aufstehen«Technologiefrüherkennung Technologische Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen, sichert den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Dazu müssen Sie die richtigen Suchfelder definieren, relevante Technologien rechtzeitig identifiziert und deren Leistungsfähigkeit und Potenziale richtig einschätzen. Durch einen systematischen Technologiefrüherkennungsprozess können Sie die Informationsflut bewältigen und so eine belastbare Basis für Technologieentscheidungen schaffen. Technologien Produkte »Nach der Technologiestrategie kommt der Technologieplan«Strategische Technologieplanung Ein stringenter, methodenunterstützter Technologieplanungs-Prozess versetzt Sie in die Lage, die steigende Planungskomplexität von Produkten, Produkt- und Fertigungstechnologien zu beherrschen. Mit einer aus der Technologiestrategie abgeleiteten Technologie- Roadmap können die betrachteten Planungsebenen synchronisiert, die Technologiefrüherkennung integriert und Transparenz über Planungsalternativen geschaffen werden. 4

5 7. Aachener Technologiemanagement-Tagung»Technologieentwicklung findet nicht nur im eigenen Unternehmen statt«technologieentwicklung und -einkauf Entwickeln Sie Technologien kundenorientiert sowie verwertungsoptimiert und steigern Sie dadurch die die Werthaltigkeit Ihrer Technologien. Durch die richtige Gestaltung der Schnittstelle zwischen Entwicklung und Einkauf können Sie außerdem die Innovationskraft Ihrer Lieferanten umfassender ausschöpfen und Ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Mittels Open Innovation können Sie auch Entwicklungsleistungen außerhalb des eigenen Aktionsradius einbinden. Märkte/Produkte bekannt neu bekannt neu Technologie»Technologien kennen keine Branchengrenzen«Technologieverwertung Durch eine systematische Technologieverwertung entlang des gesamten Lebenszyklus sind Sie in der Lage einerseits eine breite interne Nutzung ihrer Technologien in mehreren Produkten und Absatzmärkten (z.b. durch kompetenz- und technologiebasierte Diversifikation) zu ermöglichen und andererseits, Technologien Dritten zur externen Nutzung zu übertragen, um die Rentabilität ihrer Technologieinvestition zu stärken. Strategische Maßnahmen Komplementärkompetenzen Technologie- Know-How Imitationsbarrieren Rechtliche Maßnahmen»Gewerbliche Schutzrechte reichen allein oft nicht aus«technologie-know-how-schutz Technologisches Know-how sollte in jedem Unternehmen wirksam geschützt werden. Dazu müssen kritische Schadensszenarien systematisch analysiert und wirkungsvolle Schutzkonzepte aufgebaut werden. Da sich gewerbliche Schutzrechte wie Patente nur schwer durchsetzen lassen, müssen stattdessen geeignete technologische oder organisatorische Schutzmaßnahmen entwickelt und zu einem schlüssigen Gesamtkonzept zum nachhaltigen Schutz zusammengeführt werden. Datenbank»Moderne IT macht den Unterschied im digitalen Zeitalter«IT im Technologiemanagement Die Informationstechnologie spielt eine immer bedeutendere Rolle im Technologiemanagement. Informationen müssen zukünftig teilautomatisch verdichtet und das gewonnene Wissen effektiv gespeichert werden. Erfolgreich sind Sie dann, wenn dieses zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Personen in Ihrem Unternehmen zur Verfügung gestellt werden kann. Mit hochentwickelten Softwaresystemen gelingt es Ihnen, der Wissensexplosion Herr zu werden. Seniorität & Entscheidungsfähigkeit Erfahrung Soziale Persönliches & Wissen Kompetenz Netzwerk Technisches Unternehmer- Verständnis geist»technologiemanagement bedeutet auch Vertrauen«Kultur und Führung im Technologiemanagement Die richtige Kultur ist der Nährboden für ein gelebtes Technologiemanagement, das»in den Köpfen«angekommen ist und nicht nur in Prozessen dokumentiert wird. Technologiemanagement entwickelt sich zu einer Kulturangelegenheit weiter. Mit dem richtigen Führungsverhalten prägen Sie eine Kultur, die verstärkt Kreativität, Zusammenarbeit und strategische Weiterentwicklung fördert. 5

6 Kultur und Struktur im modern Programm Donnerstag, 12. September Get together Begrüßung Markus Wellensiek, Fraunhofer IPT Kultur und Struktur im modernen Technologiemanagement - Technologiemanagement als Treiber der Unternehmensentwicklung - Kultur und Führung im Technologiemanagement - Aktuelle Trends im Technologiemanagement Prof. Dr. Günther Schuh, Fraunhofer IPT und WZL der RWTH Aachen Kaffeepause Zusammenhänge zwischen Unternehmenskultur und erfolgreichem Technologiemanagement - Ausrichtung des Hilti-Technologiemanagements an der Unternehmenskultur - Klare Strukturen vs. Freiräume die richtige Balance im Technologiemanagement - Wie Technologiemanagement erfolgreich zum Leben erweckt werden kann Dr. Andreas Bong, Hilti Aktiengesellschaft Technologiemanagement bei Infineon Kultur, Personal und Führung - Wie fördert Infineon eine»innovationskultur«, was sind die Schlüsselelemente? - Wie können Innovationen mit kontrolliertem Risiko schnell zur Marktreife gebracht werden? - Welche Führungsinstrumente im Technologiemanagement setzt Infineon ein? - Wie stärken wir die Rolle von technischen Experten bei strategischen Weichenstellungen? Dr. Tim Gutheit, Infineon Technologies AG Mittagspause & Ausstellungsbesuch Technology Scouting in Material Science - Herausforderungen in Zeiten von Rohstoff- und Energiewandel - Durchgängige Scouting-Prozesse und -Strukturen bei Bayer MaterialScience - Ergebnisse der Scouting-Aktivitäten (Beispiele) Dr. Gerhard Langstein, Bayer MaterialScience IT und Open Innovation in der Technologiefrüherkennung - Ausrichtung der Technology Intelligence bei JCI - Einsatz von IT-Tools und Methoden in der Technology Intelligence - Open-Innovation-Ansätze in der Technology Intelligence Dr. Andreas Eppinger, Johnson Controls GmbH Kaffeepause und Ausstellungsbesuch Neue Wege der Technologiefrüherkennung im Informationszeitalter - Systematisches Erkennen von technologischen Chancen und Risiken - Vernetzung mit Fachexperten - IT unterstütztes Technologie-Scouting und Monitoring Toni Drescher, Fraunhofer IPT Integrierte Produkt- und Technologieplanung - Relevanz und Potenziale einer integrierten Produkt- und Technologieplanung - Vorstellung des Konzepts zur integrierten Planung - Maßnahmen zur Sicherstellung des Produkt-Technologie-Fits Stefan Rudolf, WZL der RWTH Aachen Hallenführung (optional) Abendveranstaltung 6

7 en Technologiemanagement Programm Freitag, 13. September Technologiestrategie wie und wozu? - Nutzen einer Technologiestrategie - Entwicklung und Inhalt der Technologiestrategie - Erfahrungsbericht und Erfolgsfaktoren Veronika Langlotz, Giesecke & Devrient GmbH Strategische Technologieplanung bei MTU Aero Engines - Markterwartungen als Technologietreiber - Technologie-Identifikation und strategische Technologieplanung - Umsetzung von Technologiestrategien in die operativen Geschäftsprozesse (Roadmapping etc.) Dr. Gerhard Ebenhoch, MTU Aero Engines GmbH Kaffeepause & Ausstellungsbesuch Mainstream-Strategien zur Ausrichtung der Technologieentwicklung - Eigenschaftsorientierte Produktentwicklung - Der Einfluss der Kultur auf die Vorentwicklung - Fallbeispiele aus der industriellen Praxis Dr. Michael Kokes / Alexx Henke, Daimler AG Technologieentwicklung in einer Sicherheitskultur - Prozesse und Strukturen in einem genehmigungsrechtlichen Umfeld - Langfristige Planung von Innovationen Dr. Sascha Klappert, GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbh Mittagspause & Ausstellungsbesuch Open Innovation in der Unternehmenskultur verankern - Schrittweise zum erfolgreichen Einsatz von Open Innovation - Der Umgang mit Intellectual Property - Pearlfinder - Erfolgsfaktoren bei der Einbindung externer Technologiepartner Katharina Ropeter, Beiersdorf AG Business Modell Innovation (BMI): Ein systematischer Prozess zur Ableitung von technologiebezogenen Geschäftsmodellinnovationen - Der Aachener BMI-Prozess: Phasen und Entscheidungsstufen - Tools und Methoden der BMI - Erfolgreiche Implementierung technologiebezogener Geschäftsmodelle Prof. Dr. Frank T. Piller, TIM der RWTH Aachen Kaffeepause & Ausstellungsbesuch Imitationsbarrieren zum präventiven Schutz technologischer Kompetenzen - Die unterschätzte Bedeutung von Produktpiraterie und Wissensklau - Organisatorische, strategische und technische Schutzmaßnahmen - Vom Schadensszenario zum ganzheitlichen Schutzkonzept - Schutz von Produkt- und Prozess-Know-how in der Praxis Markus Wellensiek, Fraunhofer IPT Ende der Tagung 7

8 Technologiemanagement am Fraunhofer IPT Referenten Dr. Andreas Bong, Head of Corporate Research & Technology, Hilti Aktiengesellschaft Toni Drescher, Abteilungsleiter Technologie-Wissensmanagement, Fraunhofer IPT Dr. Gerhard Ebenhoch, Leiter Technology Management, MTU Aero Engines GmbH Dr. Andreas Eppinger, Group Vice President Technology Management, Johnson Controls GmbH Dr. Tim Gutheit, Senior Director Technology & Innovation Automotive Division, Infineon Technologies AG Alexx Henke, Teamleiter Ideen- & Innovationsmanagement, Daimler AG Dr. Sascha Klappert, Bereichsleiter Ingenieurleistungen, GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbh Dr. Michael Kokes, Abteilungsleiter Diagnose, Prognose & Telematik, Daimler AG Veronika Langlotz, Head of Technology Management, Giesecke & Devrient GmbH Dr. Gerhard Langstein, Head of New Technologies, Bayer MaterialScience Prof. Dr. Frank T. Piller, Lehrstuhlinhaber, TIM der RWTH Aachen Katharina Ropeter, Managerin Scouting Raw Materials, Beiersdorf AG Stefan Rudolf, Oberingenieur Innovationsmanagement, WZL der RWTH Aachen Prof. Dr. Günther Schuh, Direktor des Fraunhofer IPT und des WZL der RWTH Aachen Markus Wellensiek, Abteilungsleiter Technologiemanagement, Fraunhofer IPT Gemeinsamer Austausch, Ausstellung und Hallenführung In den Pausen wird Ihnen die Möglichkeit geboten, eine Ausstellung zum Thema»Technologie- und Innovationsmanagement«zu besuchen. Außerdem können Sie am ersten Veranstaltungstag die Hallen des Fraunhofer IPT und des Werkzeugmaschinenlabors WZL besichtigen. Fokus des Ausstellungsbesuchs und der Hallenbesichtigung soll auch der gemeinsame Austausch der Tagungsteilnehmer sein. Nutzen Sie die Gelegenheit und treten Sie in Kontakt: miteinander, mit den Referenten und mit unseren Institutsmitarbeitern. 8

9 Technologiemanagement am Fraunhofer IPT Industrielle Gemeinschaftsprojekte Konsortium Benchmarking Technologieidentifikation Diskussion in Idee Community extern Community!"#$"%&# ' #()$*( +&",&")-". (&"%(/$#01$*2 Bewertung in Community intern Konsortial-Benchmarking Regelmäßig veranstalten wir unser»konsortial-benchmarking«zu ausgewählten Themen des Technologiemanagements. In einer internationalen, branchenübergreifenden Studie, ausgerichtet an den Interessen unserer Konsortialpartner, identifizieren wir Erfolgsfaktoren im Technologiemanagement. Als Konsortialpartner haben Sie die Gelegenheit, die fünf besten Unternehmen mit uns zu besuchen und gewinnen dabei tiefe Einblicke in deren Prozesse und Methoden. In diesem Jahr startet am 19. September das»konsortial-benchmarking zur Technologiefrüherkennung«mit dem Ziel, praxiserprobte, erfolgreiche Ansätze in der Technologiefrüherkennung zu identifizieren. Erfahren Sie mehr unter Arbeitskreise In zahlreichen Arbeitskreisen bearbeiten und vertiefen wir mit interessierten Unternehmen spezifische Themen des Technologiemanagements. Die Arbeitskreise sind eine ideale Plattform für einen vertrauensvollen Austausch. Sie profitieren sowohl von unternehmens- als auch branchenfremden Erfahrungen und Sichtweisen der Partner zu den Themen, die für Ihr Unternehmen besonders relevant sind. Praktikertage und Seminare Regelmäßig finden am Fraunhofer IPT eintägige Praktikertage und Seminare zu ausgewählten Themen des Technologiemanagements statt. Erfahren Sie in anwendungsorientierten Workshops und Vorträgen, mit welchen Methoden und Herangehensweisen Sie Ihre Ziele erreichen. Individuelle Unternehmensberatung Kompetente Beratung im Technologiemanagement Wir beraten unsere Kunden in allen Fragen des Technologiemanagements - von der Konzep tion bis hin zur inhaltlichen Ausgestaltung der Strategien, Prozesse und Methoden eines maßgeschneiderten Technologiemanagements. 9

10 Technologiemanagement am Fraunhofer IPT Die Organisation auf einen Blick Veranstaltungstermin September 2013 Veranstaltungsort WZL der RWTH Aachen Manfred-Weck-Haus Steinbachstraße Aachen Seminargebühr 985,- 845,- Frühbucherrabatt bis zum Darin enthalten sind die Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausenerfrischungen sowie die Abendveranstaltung. Bitte zahlen Sie diese Gebühr erst nach Erhalt der Rechnung. Bei Stornierung der Anmeldung bis zu einer Woche vor der Tagung werden 100,- für den Verwaltungsaufwand berechnet. Ansonsten wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Anmeldung Mit beigefügtem Anmeldeformular oder formlos bis zum 5. September 2013 an das WZLforum, Aachen. Selbstverständlich ist eine vorläufige telefonische Reservierung möglich. Sollte die schriftliche Anmeldung nicht bis zum 5. September 2013 bei uns eingegangen sein, so behalten wir uns vor, Ihren vorläufig reservierten Platz an einen anderen Interessenten zu vergeben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Ihr Kontakt WZLforum an der RWTH Aachen Steinbachstraße Aachen Frau Dorothée Maffei Tel.: +49 (0)2 41 / Fax: +49 (0)2 41 / d.maffei@wzl.rwth-aachen.de URL: Unterkunft Zimmerreservierungen können vorgenommen werden über den Aachen tourist service Postfach Aachen Tel.: +49 (0)2 41 / Fax: +49 (0)2 41 / incoming@aachen-tourist.de URL: Aktuelle Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: 10

11 Technologiemanagement am Fraunhofer IPT Die Veranstalter Fraunhofer IPT Im Auftrag unserer Kunden entwickeln und optimieren wir neue und bestehende Lösungen für die moderne Produk tion. Ziel des Fraunhofer- Instituts für Produktionstechnologie IPT ist die anwendungs- und industrie nahe Forschung und Entwicklung für Unternehmen aus der gesamten produzierenden Industrie. Die gewonnenen Arbeitsergebnisse setzen wir unmittelbar in die betriebliche Praxis unserer Kunden um. Unser Branchenfokus reicht dabei vom Automobilbau und seinen Zulieferern, insbesondere dem Werkzeug- und Formenbau, über die Luft- und Raumfahrt sowie die feinmechanische und optische Industrie bis hin zum Werkzeugmaschinenbau. Weitere Infos: Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen führt sowohl grund lagenbezogene als auch an den Erfordernissen der Industrie ausgerichtete Forschungs- und Beratungsprojekte durch und erarbeitet damit innovative, praxisgerechte Lösungen zur Sicherung einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Aus der Zielsetzung, den Gesamtbereich produktionstechnischer Fragestellungen in einem Haus zu behandeln, resultiert ein breites Arbeitsgebiet, das sich innerhalb des Lean Managements vom Design ganzheitlicher Produktionssysteme, über Methoden der Produktionsoptimierung wie dem Wertstromdesign und die Entwicklung einer Lean-Supply-Chain bis zu Lean Administration erstreckt. Weitere Infos: KEX Knowledge Exchange AG KEX Knowledge Exchange AG Wissen auf den Punkt gebracht. Die KEX Knowledge Exchange AG ist ein professioneller Informationsdienstleister für Technologie- und Marktinformationen. Dabei bündelt das Unternehmen über 20 Jahre Erfahrungen von Instituten unterschiedlicher Fachdisziplinen in Aachen bei der Informationssuche, -bewertung und -interpretation. Intelligente Wissensmanagementsysteme, die umfassende Anbindung an exklusive Informationsquellen und an ein einzigartiges Expertennetzwerk ermöglichen ein effektives Scanning, Scouting und Monitoring von Technologien und Märkten. Das Unternehmen unterstützt mit der bedarfsspezifischen Informationsbereitstellung unter nehmerische Entscheidungen von der Identifikation von wettbewerbsrelevanten Technologien, über die Beobachtung von Märkten, Wettbewerbern und M&A Kandidaten bis hin zur Identifikation von neuen Geschäftsfeldern (Diversifikation). Weitere Infos: 11

12 Anmeldung 7. Aachener Technologiemanagement-Tagung»Kultur und Struktur im modernen Technologiemanagement« September 2013 Hiermit melde ich mich verbindlich zur Teilnahme an der 7. Aachener Technologiemanagement- Tagung»Kultur und Struktur im modernen Technologiemanagement«zu einer Gebühr von 985,- (Frühbucherrabatt bis zum ,-) an. Name* Vorname* Titel Firma / Institut* Position Abteilung Straße / Postfach* PLZ / Ort* Land Telefon* Fax * Unterschrift Datum *Daten erforderlich Bitte ausgefüllt zurücksenden an WZLforum an der RWTH Aachen, Steinbachstr. 25, Aachen oder per Fax an + 49 (0) 241 / schicken. Bei mehreren Anmeldungen kopieren Sie bitte dieses Antwortformular. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich online über anzumelden. Durch die Einführung der Parkraumbewirtschaftung der RWTH wird bei Anreise zum Seminarort mit dem PKW ein Parkticket benötigt. Bitte senden Sie mir ein kostenfreies Parkticket zu: ja nein Ich bin damit einverstanden, dass mein Name und meine Dienstanschrift in das Teil nehmer verzeichnis aufgenommen und für die Zwecke der Veranstaltungs organisation EDV-technisch verarbeitet und gespeichert werden. Datenschutzinformation: Ihre Daten werden von uns für die postalische Unterbreitung ähnlicher Angebote genutzt (vgl. AGB). Gerne senden wir Ihnen unsere Veranstaltungsinformationen: auch per nur per Der Verwendung Ihrer Daten zum Zwecke der Werbung per Post oder per können Sie jederzeit bei uns widersprechen.

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