FOS-Orientierungsmappe

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1 FOS-Orientierungsmappe

2 Fachoberschule an der Realschuleplus Mendig Zulassungsvoraussetzungen Qualifizierter Abschluss der Sekundarstufe I (Mittlere Reife) mit der Durchschnittsnote von 3,0 (über alle Fächer). Keines der Fächer Mathematik, Englisch und Deutsch darf schlechter als ausreichend bewertet sein oder Versetzung in die Klasse 11 (Oberstufe) eines Gymnasiums oder einer IGS Die Anmeldung erfolgt mit dem Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 10 im angegebenen Anmeldezeitraum. Alle notwendigen Unterlagen erhalten Sie mit der Orientierungsmappe in unserem Sekretariat oder auf unserer Homepage. Ein Praktikumsplatz muss bis zum nachgewiesen werden Kontakt und Infos Homepage: verwaltung@realschuleplus-mendig.de Ansprechpartner Realschuleplus Mendig: Dirk Wehner (FOS-Koordinator) Christian Waters (Schulleiter) Anmeldung: Die Bewerbung für einen Platz an der Fachoberschule muss mit dem Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 10 erfolgen. Anmeldetermine: Freitag, 01. Februar 2013 bis Donnerstag, 28. Februar 2013 jeweils von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, zusätzlich (Mo-Do) von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Tel.:

3 Staatliche Realschule plus in kooperativer Form unter Trägerschaft des Landkreises Mayen-Koblenz Aufnahmeantrag für die Fachoberschule an der Realschule plus Mendig, Fachrichtung Technik, Schwerpunkt Technische Informatik Bitte füllen Sie den Aufnahmeantrag vollständig in Blockschrift aus. Beglaubigte Nachweise für die Aufnahme zum neuen Schuljahr sind dem Antrag beizufügen. Der Aufnahmeantrag muss bis zum 1. März bei der Schule eingegangen sein. 1. Angaben zur Person Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Straße, Nr.: PLZ: Wohnort: Telefon: / Geschlecht (m/w): Staatsangehörigkeit: Teilnahme am Religions- oder Ethikunterricht: Römisch-katholisch Evangelisch Ethik Bei minderjährigen Bewerberinnen und Bewerbern Angaben der/des Sorgeberechtigten: Familienname: Vorname(n): Straße, Nr.: PLZ: Wohnort: Telefon: / 2. Angaben zur zuletzt besuchten Schule Name und Ort der Schule: Klasse: Abschluss (sofern bereits abgelegt): Datum: RealschuleplusMendig Fallerstr Mendig Telefon: Telefax: verwaltung@realschuleplus-mendig.de

4 3. Zugangsberechtigung a) Art der Zugangsberechtigung Qualifizierter Sekundarabschluss I mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 wobei keines der Fächer Deutsch, 1. Fremdsprache und Mathematik schlechter als mit ausreichend bewertet sein darf; Versetzung in Klassenstufe 11 an einem Gymnasium mit neunjährigem Bildungsgang Versetzung in Klassenstufe 10 an einem Gymnasium mit achtjährigem Bildungsgang Übergangsberechtigung einer Integrierten Gesamtschule in die gymnasiale Oberstufe Bitte beglaubigte Kopie beifügen. b) Nachweis der Zugangsberechtigung Halbjahreszeugnis Jahreszeugnis Abschlusszeugnis Zweite Fremdsprache Anzahl Schuljahre: ggfs. Durchschnittsnote des Abschlusszeugnisses Praktikumsvertrag bereits abgeschlossen (Bitte möglichst umgehend der Schule vorlegen!) Vorvertrag wird nachgereicht bis zum 31.Mai Besondere Dienstpflichten (Bitte Bescheinigung beifügen.) freiwilliges soziales Jahr freiwilliges ökologisches Jahr Wehr- / Zivildienst Bundesfreiwilligendienst 5. Härtefallgesichtspunkte (Bitte Bescheinigung beifügen.) Schwerbehinderung ja nein Grad der Behinderung nach dem Schwerbehindertengesetz: unter 30% ab 30% ab 50% ab 70% Halbwaise ohne eigenes Einkommen Vollwaise ohne eigenes Einkommen Sonstige außergewöhnliche Härten (Bitte auf gesondertem Blatt erläutern.) 6. Erklärung Ich beantrage einen Schulplatz nach Maßgabe meiner vorstehenden Angaben. Ich versichere die Richtigkeit dieser Angaben. Die geforderten Nachweise sind beigefügt. Mir ist bekannt, dass falsche Angaben zum Ausschluss vom Vergabeverfahren oder bei Feststellung nach Aufnahme zum Widerruf der Aufnahme führen. Ort Datum Unterschrift der Bewerberin/des Bewerbers Bei minderjährigen Bewerbern Ort Datum Unterschrift der/des Sorgeberechtigten

5 Suche nach einem Praktikumsplatz - Wie kannst du selbst Initiative ergreifen? Wir als Schule stellen jedem Schüler eine Orientierungsmappe und eine Übersicht von Betrieben zur Verfügung, die dir bei der Auswahl eines geeigneten Praktikumsbetriebes helfen soll. Unabhängig von unserer Unterstützung solltest du eigenständig auf Betriebe zugehen und dich darüber erkundigen, ob ein Praktikum, wie es seitens der Schule gefordert wird, möglich ist. Die Kriterien für mögliche Tätigkeitsfelder findest du ebenfalls in der Orientierungsmappe. Eine eigenständige Suche nach einem Betrieb birgt mehrere Vorteile: Du durchläufst einen Orientierungsprozess, wie er auch bei der späteren Suche nach einem Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatz abverlangt wird. Du grenzt deine Suche durch eigene Interessenfelder ein. Dein Selbstbewusstsein und deine Selbstständigkeit werden gestärkt. Die gute Erreichbarkeit deines Praktikumsortes findet bei deiner Auswahl Berücksichtigung. Wer kann dir dabei helfen? Jeder einzelne von euch verfügt über einen Kreis an Verwandten und Bekannten. Fragt nach, wo diese Leute arbeiten und ob in den jeweiligen Unternehmen ein Praktikum möglich ist. Was solltest du im Vorfeld beachten? Wo liegen deine Interessen? Welche Qualifikationen kannst du bereits vorweisen? Welche Erwartungen (fachlich und persönlich) hast du an dein Praktikum? Sind deine Bewerbungsunterlagen vollständig? Hast du ausreichend Informationen über das Unternehmen? Viel Erfolg bei deiner Suche!

6 Realschule plus Mendig Fallerstraße Mendig An die Praktikumsbetriebe der Fachoberschule (FOS) der Realschule plus Mendig Staatliche Realschule plus in kooperativer Form unter Trägerschaft des Landkreises Mayen-Koblenz Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom zuständig Durchwahl Datum Verpflichtendes Praktikum im Rahmen der Fachoberschule, Fachrichtung Technische Informatik Sehr geehrte Damen und Herren, die Realschule plus Mendig hat durch das zuständige Ministerium am die Option erhalten, zum Schuljahr 2012/2013 die Fachoberschule mit der Fachrichtung Technische Informatik einzurichten. Die Fachoberschule ist ein zweijähriger Bildungsgang und verleiht den Absolventen nach bestandener Prüfung die Fachhochschulreife (Fachabitur). Im ersten Jahr des Ausbildungsganges muss ein Praktikum in einem Betrieb abgeleistet werden und zwar an drei Tagen pro Woche (Mittwoch Freitag). Es ist Aufgabe der Schülerinnen und Schüler sich selbst um einen Praktikumsplatz zu bemühen. Da Sie jetzt von einem Bewerber/einer Bewerberin um einen Praktikumsplatz angesprochen werden, möchte ich Ihnen die wichtigsten Bedingungen und Voraussetzungen benennen, die an einen solchen Platz gebunden sind: Dauer: des Folgejahres 3 Tage pro Woche im Betrieb, 2 Tage an der FOS Arbeitszeit wie im Betrieb üblich - geregelt nach gesetzlichen/tariflichen Bestimmungen - mindestens 21 Stunden, aber nicht an Wochenenden und Feiertagen Anrecht auf 6 Wochen Jahresurlaub - dieser soll während der Schulferien genommen werden ersten 8 Wochen = Probezeit Zielsetzung: Das Praktikum soll Erfahrungen beruflicher Praxis vermitteln. spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten wie 1. Aufbau und Funktion des Betriebes 2. Sozialstrukturen des Betriebes 3. gesellschaftliche Konsequenzen betrieblichen Handelns vermitteln. Realschule plus Mendig Telefon: Fallerstr. 49 Telefax: Mendig verwaltung@realschuleplus-mendig.de

7 Inhalte: Arbeitsplanung, Programmierung, Betrieb und Administration von Netzwerken, Prozessautomatisierung, Montage und Wartung von Hardwarekomponenten. Geeignet sind neben Computerfirmen alle Firmen, die eine IT-Abteilung haben. Pflichten der Praktikanten (nach 4 Praktikumsvertrag): Der Praktikant verpflichtet sich 1. alle ihr/ihm gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen 2. die ihr/ihm übertragenen Arbeiten gewissenhaft auszuführen 3. die Betriebs-/ Geschäftsordnung und die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten sowie Einrichtungen, Werkzeuge, Geräte und Maschinen sorgsam zu behandeln 4. die Berichte sorgfältig zu führen und jeden Bericht der Ausbildungsleitung der Praktikumsstelle vorzulegen 5. die Interessen der Praktikumsstelle zu wahren und über Vorgänge in der Praktikumsstelle Stillschweigen zu bewahren 6. bei Fernbleiben die Praktikumsstelle unverzüglich zu benachrichtigen Grundsätzliches: Das Praktikum findet unter Anleitung der FOS statt. Der Ansprechpartner im Betrieb ist der für die Ausbildung Zuständige. Die Schülerinnen und Schüler sind über die Schule unfall- und haftpflichtversichert. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich selbstständig um einen entsprechenden Praktikumsplatz kümmern. - Auswahl & Bewerbung bei geeigneten Betrieben - Unterstützung hierbei von Seiten der Schule Der Praktikumsbetrieb erstellt ein Zeugnis (versetzungsrelevant). Praktikanten soll keine Vergütung durch den Betrieb bezahlt werden. Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte Sie herzlich wohlwollend zu überprüfen, ob Sie dem jungen Mann/der jungen Dame und somit unserer Schule einen Praktikumsplatz zur Verfügung stellen können. Im Zeichen des Mangels an Facharbeitern wäre dies ein Beitrag von Ihrer Seite gegen diesen Mangel anzukämpfen. Vielleicht ergibt sich aus einem Praktikanten/einer Praktikantin später für Sie ein wertvoller Mitarbeiter/eine wertvolle Mitarbeiterin. Wenn Fragen auftreten, wenn Sie mehr über die Fachoberschule der Realschule plus Mendig wissen wollen, dann besuchen Sie unsere Homepage unter oder rufen an. Gerne sind wir auch zu einem persönlichen Gespräch bereit. Mit freundlichen Grüßen Christian Waters, Schulleiter Dirk Wehner, FOS-Koordinator 2

8 Fachrichtung Technik / Technische Informatik Die Fachoberschule mit dem Schwerpunkt Technische Informatik setzt den fachlichen Schwerpunkt in der Kombination von Elektrotechnik und Informatik und qualifiziert somit insbesondere für das Arbeitsfeld Informationstechnik. Dieser Bereich wird auch in Zukunft zu den Wachstumsbereichen der Wirtschaft gehören und somit einen entsprechenden Fach- und Führungskräftebedarf aufweisen. Im Fach Technische Informatik werden Kompetenzen in folgenden Lernbereichen erworben: Elektrotechnische Systeme analysieren und technisch bewerten, Einfache IT-Systeme bereitstellen, Informationstechnische Systeme vernetzen, technische Prozesse automatisieren, Programme entwickeln, Betriebssysteme installieren und konfigurieren. Kooperationsschulen Mayen Mayen Niederzissen Geschwister-Scholl- Realschule plus Andernach Realschule plus Pellenz in Plaidt Konkret bedeutet dies beispielsweise: Die Schülerinnen und Schüler richten einfache IT- Systeme nach Kundenvorgaben sowohl von der Hardware- als auch von der Softwareseite ein und nehmen sie in Betrieb. Sie beschreiben den Aufbau und die Arbeitsweise des Gesamtsystems sowie elementarer Computerbaugruppen. Die Schülerinnen und Schüler richten Schnittstellen ein, installieren die erforderliche Computerperipherie und testen die Funktion des Systems. Zuletzt übergeben sie ein voll funktionsfähiges System komplett an den Kunden. Die Schülerinnen und Schüler nehmen Protokolle des Netzbetriebes auf und werten sie aus, überprüfen Systemschnittstellen und sind in der Lage, Fehler unter Einsatz geeigneter Diagnosemittel zu beseitigen. Sie planen vernetzte informationstechnische Systeme, installieren diese und übergeben sie betriebsbereit. Sie beachten dabei die gesetzlichen und sicherheitstechnischen Bestimmungen und setzen Datenschutz- und Datensicherungskonzepte ein. Kontakt Realschule plus mit Fachoberschule Mendig Fallerstraße 49, Mendig Telefon: Fax: verwaltung@realschuleplus-mendig.de Internet: Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns auf Sie! Ansprechpartner Christian Waters (Schulleiter) Dirk Wehner (FOS-Koordinator) Weitere Informationen Fachoberschule Fachrichtung Technik Schwerpunkt Technische Informatik

9 Wie geht es schulisch oder beruflich nach dem Realschulabschluss weiter? Die Fachoberschule (FOS) bietet Ihnen eine interessante Möglichkeit, Ihre Schullaufbahn bis zur Fachhochschulreife ( Fachabitur ) fortzusetzen. In der FOS werden Unterricht und berufliche Praxis eng miteinander verknüpft. Starke Ausbildung glänzende Aussichten Beruf Studium Fachhochschule Abitur über BOS II Organisation der Fachoberschule In zwei Jahren zum Ziel: Jahrgangstufe 11 2 Tage Unterricht 3 Tage Praktikum Unterricht Unterricht und berufliche Praxis Jahrgangstufe 12 5 Tage Unterricht Berufliche Praxis ist integriert! Der Unterricht umfasst neben Technischer Informatik und Betriebswirtschaftslehre auch die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik, Physik, Sozialkunde, Religion/ Ethik und Sport. Französisch kann zusätzlich belegt werden. Am Ende der Klassenstufe 12 legen die Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule eine Abschlussprüfung ab. Zulassungsvoraussetzungen Erfolgreicher Abschluss der Klasse 10 (Sekundarabschluss I) mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 Keines der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik darf schlechter als ausreichend bewertet sein. Vertrag mit einer geeigneten Praktikumseinrichtung Die Schülerinnen und Schüler suchen eigenverantwortlich einen Praktikumsplatz. Die Schule kann bei Bedarf Unternehmen und Einrichtungen benennen, die als Praktikumsbetriebe in Frage kommen. Ein grundsätzliches Interesse an technischen Vorgängen und insbesondere am Arbeiten mit dem Computer sollte vorhanden sein. Anmeldung Die Bewerbung für einen Platz an der Fachoberschule muss mit dem Halbjahreszeugnis der 10. Klassenstufe bis zum 1. März erfolgen.! Fachhochschulreife nach der 12. Klasse Qualifizierter Sekundarabschluss I nach der 10. Klasse Unabhängig von der Fachrichtung Technische Informatik kann ein Studium an jeder Fachhochschule in Deutschland und in jeder Fachrichtung aufgenommen werden. Berufliche Praxis Als Praktikumsstätte sind ausbildungsberechtigte Unternehmen und Behörden geeignet, in denen alle wesentlichen einschlägigen Aufgaben (z. B. Arbeitsplanung, Programmierung, Betrieb und Administration von Netzwerken, Prozessautomatisierung und Montage und Wartung von Hardwarekomponenten) erledigt werden. Nach Ablauf des Praktikums stellt der Betrieb ein Zeugnis aus. Der erfolgreiche Abschluss des Praktikums ist zusätzlich zur schulischen Versetzung Voraussetzung zum Eintritt in die Klassenstufe 12.

10 FACHOBERSCHULEN EIN BESONDERES ANGEBOT DES BERUFLICHEN SCHULWESENS AN DER REALSCHULE PLUS Die Fachoberschule in Rheinland-Pfalz ist ein zweijähriger Bildungsgang des beruflichen Schulwesens an der Realschule plus, der Unterricht und Berufspraxis verbindet. Die Praxis erwerben die Schülerinnen und Schüler hierbei im ersten Jahr des Bildungsganges, indem sie an drei Tagen in Betrieben, Verwaltungen oder Kranken- und Pflegeeinrichtungen arbeiten. Die Realschule plus schafft mit der Fachoberschule ein zusätzliches Angebot für Jugendliche, im Anschluss an die zehnte Klasse in zwei weiteren Schuljahren die Fachhochschulreife zu erwerben. Je nach Standort werden die Fachrichtungen Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit und Soziales (Schwerpunkt Gesundheit) oder Technik (Schwerpunkt Metalltechnik oder Technische Informatik) angeboten. AUFNAHMEVORAUSSETZUNG In die Fachoberschule können Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die an der Realschule plus oder der Integrierten Gesamtschule den qualifizierten Sekundarabschluss I mit dem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 haben, wobei keines der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik schlechter als mit ausreichend bewertet sein darf. Sie steht auch Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums offen, die nach der zehnten Klasse die Schule wechseln werden. DREI FACHRICHTUNGEN IM ANGEBOT Die drei Fachrichtungen bauen auf den Lernbereichen im Wahlpflichtangebot der Realschule plus auf: Wirtschaft und Verwaltung, Technik und Naturwissenschaft sowie Hauswirtschaft und Sozialwesen. Im Schwerpunkt Gesundheit stehen Kompetenzen zur Hygiene, Anatomie und Physiologie sowie Pathologie und Pflege im Mittelpunkt. Die Fachrichtung Technik vermittelt im Schwerpunkt Metalltechnik Wissen über Werkstoffe, Fertigungstechnik und Automatisierung; im Schwerpunkt Technische Informatik Wissen über Hardware, Programmierung und Netzwerktechnik. Die Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung vermittelt Kenntnisse in Beschaffung, Marketing, Buchführung, Controlling und Personalwesen. UNTERRICHT PLUS BERUFLICHE PRAXIS In jeder Fachrichtung absolvieren die Jugendlichen in der elften Klasse an jeweils drei Tagen in der Woche ein Praktikum in einem Betrieb oder einer Verwaltung. An den beiden anderen Tagen sowie in der gesamten Klasse 12 nehmen die Schülerinnen und Schüler am Unterricht in der Schule teil. GUTE PERSPEKTIVEN Mit dem Erwerb der Fachhochschulreife nach der zwölften Klasse eröffnen sich weitere Perspektiven. Die Schülerinnen und Schüler können nach dem erfolgreichen Abschluss der Fachoberschule ein Studium an einer Fachhochschule beginnen oder eine qualifizierte Berufsausbildung aufnehmen. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, auf die Berufsoberschule II zu wechseln und dort in einem weiteren Schuljahr die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife zu erwerben. In 13 Jahren gelangen die Schülerinnen und Schüler so zum Abitur, das dem des Gymnasiums gleichwertig ist. Die Angliederung von Fachoberschulen an die Realschule plus bietet so einen durchgängigen Bildungsweg bis zur Hochschule.

11 UNSER PLUS AN BILDUNG! MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR FACHOBERSCHULEN ein Angebot des beruflichen Schulwesens an der Realschule plus MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR FACHOBERSCHULE Bildungsgang an der Realschule plus FACHOBERSCHULE: Nach der 10. Klasse in zwei Jahren zur Fachhochschulreife. VORAUSSETZUNG: Qualifizierter Sekundarabschluss I mit mindestens im Schnitt 3,0. DREI FACHRICHTUNGEN: Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit und Soziales (Schwerpunkt Gesundheit) und Technik (Schwerpunkt Metalltechnik und Schwerpunkt Informatik) KONZEPT: Unterricht plus berufliche Praxis. PERSPEKTIVEN: Fachhochschule, qualifizierte Berufsausbildung, allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Weitere Informationen unter Impressum Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (Hrsg.) Mittlere Bleiche Mainz Tel.: (zentraler Telefondienst) Fax: poststelle@mbwwk.rlp.de Web: Redaktion: (verantw.) Christina Noky-Weber Gestaltung: com.plot Agentur für Kommunikation, Mainz Druck: print24, Radebeul Erscheinungstermin: Oktober 2012 (3. Auflage) Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Rheinland-Pfalz herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch Wahlbewerberinnen und -bewerbern oder Wahlhelferinnen und -helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Kommunal-, Landtags-, Bundestagsund Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. UNSER PLUS AN BILDUNG!

12 Fachoberschule an der Realschule plus Rheinland-Pfalz Fachrichtung Technik, Schwerpunkt Technische Informatik Stand 2011 Konzept und Perspektiven der Fachoberschule Schülerinnen und Schüler mit besonders qualifiziertem Sekundarabschluss I (siehe unter Aufnahmevoraussetzungen ) können an der Fachoberschule in zwei Jahren die Fachhochschulreife erwerben. Neben vertiefter fachtheoretischer Bildung findet ein Praktikum in der gewählten Fachrichtung statt. Die Fachoberschule ist ein Angebot des beruflichen Schulwesens und wird in Rheinland-Pfalz im organisatorischen Verbund mit einer Realschule plus geführt. Die Schülerinnen und Schüler lernen, theoretische Erkenntnisse nachzuvollziehen, komplexe Zusammenhänge zu durchschauen und verständlich zu präsentieren. Damit zum Beispiel Sachtexte richtig analysiert werden können, ist eine sichere Beherrschung der deutschen Sprache erforderlich. Das mathematisch-naturwissenschaftliche Verständnis sowie ein geschichtlich-soziales Bewusstsein werden gefördert. Die kompetente und verantwortungsvolle Nutzung moderner Informations- und Kommunikationsmittel ist selbstverständlich. Kenntnisse in der englischen Sprache werden in beruflichen Tätigkeiten und für Situationen des Alltags erweitert. Im Unterricht werden gezielt Lern- und Arbeitstechniken eingesetzt, die selbstständiges Arbeiten und eigenverantwortliche Lösung komplexer Aufgaben ermöglichen. Gemeinsam mit dem Ausbau von fachlichen Kompetenzen wird so die Fähigkeit zu problemlösendem Handeln erhöht. Um diese Bildungsziele zu erreichen, benötigen Schülerinnen und Schüler grundlegende Kenntnisse in den allgemein bildenden Fächer sowie Aufgeschlossenheit für theoretische und praktische Zusammenhänge des fachlichen Unterrichts. Ein erfolgreicher Abschluss der Fachoberschule setzt hohe Lernmotivation, Ausdauer sowie die Fähigkeit voraus, eigenständig und im Team zu arbeiten. Eine Entscheidung über den weiteren Ausbildungsweg muss erst für den Zeitraum nach dem Besuch der Fachoberschule getroffen werden, das einschlägige Praktikum bietet dabei zusätzliche berufliche Orientierung. Im Anschluss an die Fachoberschule können die Schülerinnen und Schüler den Bildungsweg in einer qualifizierten Berufsausbildung, an einer Fachhochschule oder an der Berufsoberschule II fortsetzen. Die Berufsoberschule II ist ein einjähriger Vollzeitbildungsgang, der mit dem Erwerb der allgemeinen oder der fachgebundenen Hochschulreife abschließt. Somit kann über die Realschule plus, die Fachoberschule und die Berufsoberschule II die allgemeine Hochschulreife in 13 Schuljahren erreicht werden.

13 Aufnahmevoraussetzungen In die Fachoberschule kann aufgenommen werden, wer den qualifizierten Sekundarabschluss I mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 besitzt, wobei keines der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik schlechter als ausreichend bewertet sein darf. Zusätzlich ist ein Vertrag mit einer geeigneten Praktikumseinrichtung vorzulegen. Unterrichtsorganisation In der Jahrgangsstufe 11 ist an drei Tagen pro Woche ein Praktikum in einem geeigneten Betrieb abzuleisten, an zwei Tagen werden die Schülerinnen und Schüler in der Schule unterrichtet. In Klasse 12 findet an fünf Tagen pro Woche Unterricht statt. Der Unterricht umfasst neben dem Fach Technische Informatik auch die Fächer Deutsch, Englisch, Sozialkunde, Mathematik, Physik, Betriebswirtschaftslehre, Religion/Ethik und Sport. Unterrichtsinhalte Die Fachoberschule in der Fachrichtung Technik mit dem Schwerpunkt Technische Informatik setzt den fachlichen Schwerpunkt in der Kombination von Elektrotechnik und Informatik und qualifiziert somit insbesondere für das Arbeitsfeld Informationstechnik. Die Informationstechnik hat die Welt in wenigen Jahren verändert und wird sie weiter verändern (Beispiele: Steuerung einzelner Maschinen, vernetzte Bordrechnerstrukturen bei Zügen oder Autos, audiovisuelle Multifunktionsgeräte). Dieser Bereich wird auch in Zukunft zu den Wachstumsbereichen der Wirtschaft gehören und somit einen entsprechenden Fach- und Führungskräftebedarf aufweisen. Im Fach Technische Informatik werden Kompetenzen in folgenden Lernbereichen erworben: elektrotechnische Systeme analysieren und technisch bewerten, einfache IT-Systeme bereitstellen, informationstechnische Systeme vernetzen, Automatisierung von technischen Prozessen, grundlegende Methoden der Programmentwicklung, Betriebssysteme installieren und konfigurieren.

14 Konkret bedeutet dies beispielsweise für den Lernbereich Einfache IT-Systeme bereitstellen: Die Schülerinnen und Schüler richten einfache IT-Systeme nach Kundenvorgaben hard- und softwaremäßig ein und nehmen sie in Betrieb. Sie beschreiben den Aufbau und die Arbeitsweise des Gesamtsystems und elementarer Computerbaugruppen. Die Schülerinnen und Schüler richten Schnittstellen ein, installieren die erforderliche Computerperipherie und testen die Funktion des Systems. für den Lernbereich Informationstechnische Systeme vernetzen: Die Schülerinnen und Schüler nehmen Protokolle des Netzbetriebes auf und werten sie aus, überprüfen Systemschnittstellen und sind in der Lage, Fehler unter Einsatz geeigneter Diagnosemittel zu beseitigen. Sie planen vernetzte informationstechnische Systeme, installieren diese und übergeben sie betriebsbereit. Sie beachten dabei die gesetzlichen und sicherheitstechnischen Bestimmungen und setzen Datenschutz- und Datensicherungskonzepte ein. Umfang des Praktikums Das Praktikum dauert in der Regel 12 Monate. Besonders geeignet sind Praktikumsstellen in ausbildungsberechtigten Betrieben in denen alle wesentlichen einschlägigen Aufgaben (z. B. Arbeitsplanung, Programmierung, Betrieb und Administration von Netzwerken, Prozessautomatisierung und Montage und Wartung von Hardwarekomponenten) erledigt werden. Schülerinnen und Schüler suchen eigenverantwortlich einen Praktikumsplatz. Dabei werden sie von der Schule unterstützt, die eine Liste möglicher Praktikumsbetriebe zur Verfügung stellt. Der Praktikumsvertrag ist von der Schule zu genehmigen. Die Schülerinnen und Schüler sind während des Praktikums durch die Unfallkasse Rheinland- Pfalz unfallversichert. Der Schulträger schließt für die Schülerinnen und Schüler eine Haftpflichtversicherung ab.

15 Allgemeine Inhalte des Praktikums Die Praktikantinnen und Praktikanten sollen grundlegende Kenntnisse und Erfahrungen über Aufbau und Funktion des Praktikumsbetriebs, die Sozialstrukturen des Praktikumsbetriebs, gesellschaftliche Konsequenzen betrieblichen Handelns erwerben. Dazu sammeln sie im Rahmen der berufsständischen und sicherheitstechnischen Vorgaben betriebliche Erfahrungen in der Arbeitsplanung (z. B. Materialbedarf, Arbeitsmittelbedarf, Personal- und Zeitbedarf), in Produktions/Fertigungsprozessen oder beim Erbringen von Dienstleistungen (z. B. Programmierung, Montage und Wartung von Hardwarekomponenten, Betrieb und Administration von Netzen, Prozessautomatisierung). Im Praktikum soll ein möglichst breites Spektrum der genannten Tätigkeitsbereiche abgedeckt werden. Während des Fachpraktikums ist ein Berichtsheft zu führen. Nach Ablauf des Praktikums stellt der Betrieb ein Zeugnis aus. Der erfolgreiche Abschluss des Praktikums ist zusätzlich zur schulischen Versetzung Voraussetzung zum Eintritt in die Klassenstufe 12. Weitere Informationen unter

16 Allgemeine Informationen für Praktikumsbetriebe von Schülerinnen und Schülern der Fachoberschule Die Fachoberschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern in einem zweijährigen Bildungsgang eine vertiefte allgemeine und berufsbezogene Bildung in den Fachrichtungen Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit oder Technik mit den Schwerpunkten Metalltechnik und Technische Informatik. Die Fachoberschule ist ein Angebot des beruflichen Schulwesens und wird in Rheinland-Pfalz im organisatorischen Verbund mit der Realschule plus geführt. Sie schließt mit dem Erwerb der Fachhochschulreife ab, die dazu berechtigt, ein Studium an einer Fachhochschule zu beginnen oder eine qualifizierte Berufsausbildung, zum Beispiel auch im Praktikumsbetrieb, aufzunehmen. Die Fachoberschule wird in Rheinland-Pfalz in folgenden Fachrichtungen und Schwerpunkten angeboten: o Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung; o Fachrichtung Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Gesundheit; o Fachrichtung Technik mit den Schwerpunkten Metalltechnik Technische Informatik (Verbindung von Elementen aus der Informations- und der Elektrotechnik) Fachoberschulen an der Realschule plus werden zweizügig (also zwei Klassen pro Jahrgangsstufe) geführt. Zur Ausbildung gehören allgemeinbildender, berufsübergreifender und berufsbezogener Unterricht sowie Fachpraxis. Dabei findet die Fachpraxis im ersten Jahr des Bildungsgangs als gelenktes Praktikum in der gewählten Fachrichtung bzw. im Schwerpunkt an drei Tagen in der Woche statt. An den beiden anderen Tagen in der Klassenstufe 11 sowie in der Klasse 12 nehmen die Schülerinnen und Schüler am Unterricht in der Schule teil. Den Praktikantinnen und Praktikanten steht Jahresurlaub zu, der einem Umfang von sechs Wochen bei einer Vollzeitbeschäftigung entspricht. Der Jahresurlaub soll während der Schulferien in Anspruch genommen werden. Das Praktikum soll einschlägige Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen der beruflichen Praxis vermitteln. Es ermöglicht den Fachoberschülerinnen und -schülern einen Einblick in die Abläufe betrieblicher Prozesse sowie das Kennenlernen von und die aktive Auseinandersetzung mit modernen Techniken und Verfahren. Über den zeitlichen Verlauf und den Inhalt des Praktikums führen die Praktikantinnen und Praktikanten ein Berichtsheft. Die Berichte bieten eine besondere Möglichkeit zur Verknüpfung von Fachwissen mit Erfahrungen aus der beruflichen Praxis. Die Praktikumsstelle prüft und bescheinigt die sachliche Richtigkeit. Genaue Informationen zu Inhalt, äußerer Form und Umfang der Berichte erhalten die Schülerinnen und Schüler von der Schule. Das Praktikum ist in Betrieben, einer öffentlichen Verwaltung, Gesundheitsoder Pflegeeinrichtungen oder gleichwertigen Einrichtungen zu leisten.

17 Besonders geeignet sind Betriebe oder Einrichtungen, die die Voraussetzungen zur Berufsausbildung im dualen System erfüllen. Die Praktika finden unter Anleitung der Schule statt. Ansprechpartner im Betrieb für die Jugendlichen und für die Schule sollte in der Regel diejenige Person sein, die auch für die Auszubildenden zuständig ist. Für die Praktikantinnen und Praktikanten gilt die im Betrieb übliche Arbeitszeit für Beschäftigte, mindestens aber 21 Stunden (ohne Pausen) an drei Tagen. Für alle Praktikantinnen und Praktikanten gelten unabhängig von ihrem jeweiligen Lebensalter die Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Bei Unfällen während des Praktikums und in der Schule sind sie durch die Unfallkasse Rheinland-Pfalz abgesichert. In der Kranken- und Pflegeversicherung sind die Schülerinnen und Schüler in der Regel über ihre Eltern oder eigenständig Mitglied. Eine Mitgliedschaft in der Arbeitslosen- oder Rentenversicherung besteht nicht, deshalb gibt es auch keine Beitragspflicht für die Betriebe. Zwischen der Praktikantin oder dem Praktikanten und der Praktikumsstelle ist ein Praktikumsvertrag zu schließen. Darin werden u. a. die Dauer des Praktikums, die Pflichten der Praktikantinnen und Praktikanten sowie des Betriebs oder ggf. seiner gesetzlichen Vertreter festgeschrieben. Ein Exemplar des Vertrags nimmt die Schule zu ihren Unterlagen. (Musterformulare werden den Schulen nach Optionserteilung zur Verfügung gestellt und sind zudem auch in der Handreichung für das Praktikum in der Fachoberschule enthalten, die unter zum Download zur Verfügung steht.) Die Schülerinnen und Schüler dürfen keine Vergütung verlangen, da das Praktikum Teil ihrer schulischen Ausbildung ist. Im Einzelfall steht es den Betrieben frei, ihren Praktikantinnen und Praktikanten eine Anerkennungsvergütung zu zahlen. In diesen Fällen muss die Praktikantin oder der Praktikant bei der zuständigen Berufsgenossenschaft angemeldet werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur: o Abteilung 4D (berufsbildende Schulen): Herr Hagen Olbrisch, Tel.: 06131/162812, . hagen.olbrisch@mbwwk.rlp.de oder Herr Ulrich Winter; Tel.: 06131/165468, ulrich.winter@mbwwk.rlp.de o Abteilung 4 B (u. a. Fachoberschulen): Herr Jörg Plattner, Tel.: 06131/ (Erreichbarkeit: montags und donnerstags), joerg.plattner@mbwwk.rlp.de, Frau Ute Schmazinski-Damp, Tel.: 06131/164574, ute.schmazinski-damp@mbwwk.rlp.de Ansprechpartner bei Fragen der Unfallversicherung ist die Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Orensteinstr. 10, Andernach: o Abteilung Rehabilitation und Entschädigung: Frau Klaudia Engels, Tel.: 02632/960200, k.engels@ukrlp.de Stand 2011

18 Praktikumsvertrag Zwischen...in... (Ausbildungsbetrieb) Ausbildungsberechtigt für die Ausbildungsberufe: nachfolgend Praktikumsstelle genannt - und... wohnhaft in... - nachfolgend Praktikantin/Praktikant * genannt - wird nachstehender Vertrag zur Ableistung des unter fachlicher Anleitung zu durchlaufenden Praktikums in Klasse 11 der Fachoberschule geschlossen. 1 Dauer des Praktikums Das Praktikum dauert vom... bis... und findet an folgenden drei Wochentagen statt: Die tägliche Arbeitszeit beträgt Stunden. Die ersten 8 Wochen gelten als Probezeit, in der beide Teile jederzeit vom Vertrag zurücktreten können. Der Jahresurlaub beträgt 18 Arbeitstage. 2 Inhalt des Praktikums Die Praktikantin/der Praktikant* wird in den folgenden Arbeitsbereichen eingesetzt:

19 Die Praktikumsstelle verpflichtet sich, 3 Pflichten der Praktikumsstelle 1. die Praktikantin/den Praktikanten* den Richtlinien für das Praktikum in Klasse 11 der Fachoberschule nach 5 Abs. 2 der Landesverordnung über die Fachoberschule in der aktuell geltenden Fassung entsprechend anzuleiten; 2. die Führung der Berichte über zeitlichen Ablauf und Inhalt des Praktikums zu überwachen und deren sachliche Richtigkeit zu bescheinigen. 4 Pflichten der Praktikantin/des Praktikanten Die Praktikantin/der Praktikant verpflichtet sich 1. alle ihr/ihm* gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen; 2. die ihr/ihm* übertragenen Arbeiten gewissenhaft auszuführen; 3. die Betriebs-/Geschäftsordnung und die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten sowie Einrichtungen, Werkzeuge, Geräte und Maschinen sorgsam zu behandeln; 4. die Berichte sorgfältig zu führen und jeden Bericht der Ausbildungsleitung der Praktikumsstelle vorzulegen; 5. die Interessen der Praktikumsstelle zu wahren und über Vorgänge in der Praktikumsstelle Stillschweigen zu bewahren; 6. bei Fernbleiben die Praktikumsstelle und die Schule unverzüglich zu benachrichtigen, bei Erkrankung spätestens am dritten Tage eine ärztliche Bescheinigung bei der Praktikumsstelle vorzulegen. 5 Pflichten der gesetzlichen Vertreter Die mit unterzeichnende gesetzliche Vertreterin/der mit unterzeichnende gesetzliche Vertreter* hält die Praktikantin/den Praktikanten* zur Erfüllung der aus dem Praktikumsvertrag erwachsenden Verpflichtungen an.

20 6 Auflösung des Vertrages Der Vertrag kann nach Ablauf der Probezeit nur gekündigt werden, 1. aus einem wichtigen Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist; 2. von der Praktikantin/dem Praktikanten* mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen, 3. von der Praktikantin/dem Praktikanten* ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist bei Auflösung des Schulverhältnisses. Die Kündigung muss schriftlich und unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen. 7 Praktikumszeugnis Vier Wochen vor Beginn der Sommerferien stellt die Praktikumsstelle der Praktikantin/dem Praktikanten* ein Praktikumszeugnis aus. 8 Regelung von Streitigkeiten Bei allen aus diesem Vertrag entstehenden Streitigkeiten ist vor Inanspruchnahme der Gerichte eine gütliche Einigung zu versuchen. 9 Sonstige Vereinbarungen ** , den...

21 Für die Praktikumsstelle: Für die Schule Die Praktikantin/der Praktikant*: Gesetzlicher Vertreter/ gesetzliche Vertreterin*.... * Nicht Zutreffendes streichen ** Hier sind Vereinbarungen über die Zahlung einer Vergütung auszuführen. Bei Zahlung einer Vergütung sind die Praktikantinnen und Praktikanten bei dem Unfallversicherungsträger der jeweiligen Praktikumsstelle versichert.

22 Anlage 2 Bezeichnung der Praktikumsstelle Praktikumszeugnis Frau/Herr... geb. am... in... ist vom... bis... zur Ableistung eines einjährigen Praktikums in Klasse 11 der Fachoberschule nach 5 Abs. 2 der Landesverordnung über die Fachoberschule als Praktikantin/Praktikant* in folgenden Ausbildungsbereichen tätig gewesen: Ausbildungsbereiche: Wochen: Das Praktikum wurde mit Erfolg/ohne Erfolg* abgeschlossen. Der zeitliche Ablauf und der Inhalt des Praktikums sind den Praktikumsberichten zu entnehmen. Bemerkungen: , den..... (Unterschrift) * Nicht Zutreffendes streichen

23 Absender: Praktikumsbetrieb (Stempel) Realschule plus Mendig Fallerstraße Mendig Bereitstellung eines Praktikumsplatzes für die Fachoberschule Technische Informatik in Mendig Wir sind bereit, im Zeitraum vom bis in unserem Betrieb dem Schüler/der Schülerin Name/Vorname Geb. Datum Anschrift Telefon der Fachoberschule der Realschule plus in Mendig einen Praktikumsplatz zur Verfügung zu stellen. Wird der Schüler/die Schülerin an der FOS der Realschule plus aufgenommen, so wird vor Schuljahresbeginn ein Praktikumsvertrag abgeschlossen. Betriebliche/r Ansprechpartner/in: Name: Telefon: Mail: wird/werden als verantwortliche Person(en) den/die Schüler(in) betreuen. Ort, Datum Unterschrift

24 Praktikumsbetriebe für die Fachoberschule 2013 Stand: Realschule plus Mendig, Fallerstraße 49, Mendig, Tel.: 02652/ Adams & Weber Gesellschaft für Kommunikationselektronik mbh Am Flugplatz Mendig 2 Antriebs- und Krantechnik Fuhrmann Am Mückenstück Kehrig Siegfried Spohr 02652/ Andreas Fuhrmann 02651/ info@awcomputer.de mail@fuhrmann-kehrig.de 3 Antriebstechnik Saftig GmbH (Saffig und Plaidt) Drieschweidenweg Saffig Michael Thum 02625/ m.thum@saftig.net 4 Artenius PET Packaging Ernst-Abbé-Straße Mendig 5 Autobahnmeisterei Mendig Laacher See Str Mendig 6 Barmherzige Brüder Saffig Pöschstraße Saffig Dirk Dietz 02652/ Jürgen Georg 0261/ Thomas Leyendecker 02625/ dirk.dietz@arteniuspackaging.com juergen.georg@lbm.rlp.de t.leyendecker@bb-saffig.de 7 C.B.L. Computersysteme und Branchenlösungen GmbH Josef-Höfer-Str Urmitz Ferdinand Schäfer 02630/ Ferdinand-Schaefer@cbl-computer.de 8 Data Therm GmbH & Co. KG Am Lavafeld Mayen 9 Delta Tech Computer Systems Polcher Str Mayen 10 Dernbach Metallbau GmbH Siemensstraße Mendig 11 Durwen Maschinenbau August-Horch-Str Plaidt 12 Elektroanlagenbau Wagner GmbH Anschauer Str Weiler 13 Elektroinstallationen Bernd Hannus Kottenheimer Weg 11a Mayen 14 Heuft GmbH Wehrer Straße Bell Wolfgang Forster 02651/ Anastasia Scherbina Michael Barthels 02651/ / / Klaus Durwen 02632/ Christian Fuchshofen 02632/ Bernd Wagner 02656/8570 Oliver Hannus 02651/48031 Georg Rosenbach 02652/ / wolfgang.forster@data-therm.de scherbina@mig.info barthels@delta-tech.de dernbach@metallbau.net info@ebw-elektro.de oliver.hannus@hannus.de g.rosenbach@heuft-backofenbau.de

25 15 intellivision 1 Am Hummerich Kretz Betrieb: Grabenstraße Miesenheim 16 Josef Müller Söhne GmbH Rasselsteinstr Andernach 17 Kalzip GmbH August-Horch-Str Koblenz 18 Kommunales Gebietsrechenzentrum Gymnasialstraße 1, Koblenz Verwaltungshochhaus Schängel-Center 19 KSV Koblenzer Steuerungs- und Verteilungsbau GmbH, Im Sinderfeld Koblenz Diana Glöckner 02632/ Dirk Müller 02632/ Volker Sauerbrei 0261/ Helga Alterauge Ralf la Porte 0261/ und 1264 Herr Kortmann 0261/ diana.gloeckner@intellivision1.de info@mueller-elektro.de volker.sauerbrei@kalzip.com helga.alterauge@stadt.koblenz.de jochen.kortmann@ksv-koblenz.de 20 Lichtblitz Beleuchtungsanlagen GmbH Koblenzer Str. 175 a Mayen Frau Faßbender 02651/ info@lichtblitz.de 21 M/S VisuCom GmbH Auf dem Hahnenberg Mülheim-Kärlich 02630/ info@ms-visucom.de 22 Mendiger Basalt Ernst-Abbe-Str Mendig 23 Metall Umformtechnik GmbH Hausener Str Kottenheim 24 Moritz J. Weig Polcher Str Mayen 25 Nolden Systemtechnik GmbH Hochsteinstr Mendig 26 Ontex Mayen GmbH Robert-Bosch-Str Mayen 27 PC Spezialist Eduard-Rhein-Str Mayen 28 Schäfer Electronic Store (Euronics) Markt Adenau 29 Schiele Maschinenbau GmbH Brohltalstraße Niederzissen Herr Krings 02652/ Jürgen Krämer 02651/ Marko Schüller 02651/ Ralf Nolden 02652/ Herr Vollrath 02651/404-0 (Zentrale) Peter Urselmann 02651/ Herr Schäfer 02691/ Birgit Gros 02636/ r.krings@mendiger-basalt.de juergen.kraemer@franzengroup.net marco.schueller@weig-karton.de ralf.nolden@nolden-msr.de personal.mayen@ontexglobal.com Möglichst ein halbes Jahr im Voraus bewerben! peter.urselmann@pcspezialist.de m.schaefer@euronics-adenau.de Birgit.Gros@schiele-maschinenbau.de

26 30 Schmitt Enertec GmbH Siemensstraße Mendig 31 SIE-TEC Gebäudetechnik Jürgen Klein GmbH Auf der Heide 13b Langenfeld (Praktikum in Neuwied) 32 St. Nikolaus Stiftshospital GmbH Hindenburgwall Andernach 33 TNS Schröder - Computer Neustraße Mayen 34 ThyssenKrupp Rasselstein GmbH Koblenzer Straße Andernach (Ausbildungswerkstatt in Neuwied) 35 Verbandsgemeinde Mendig Marktplatz Mendig 36 Winkler + Dünnebier GmbH Sohler Weg Neuwied Karl-Ernst Weiler 02652/ Jürgen Klein 0171/ Hans-Peter Mayer 02632/404-0 Thomas Schröder 02651/ Bodo Polifka 02632/ Christian Gelhard 02652/ Jürgen Heuchemer 02631/ info@schmitt-enertec.com info@sie-tec.com h.mayer@snsa.de schroeder@tns.de bodo.polifka@thyssenkrupp.com c.gelhard.vg@mendig.de juergen.heuchemer@w-d.de 37 Wolfcraft GmbH Wolff-Straße Kempenich 02655/510 info@wolfcraft.com

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