1 Physiologische Grundlagen

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1 y y y y y y y y y. Kærperzusammensetzung Grundlagen. Kærperzusammensetzung n Die Hauptkompartimente des Kærpers sind der intra- und der extrazellulåre Raum IZR und EZR) s. Abb. ). Alle Nåhrstoffe und Sauerstoff mçssen aus dem EZR in den IZR aufgenommen werden. n Anhaltswerte zur Kærperzusammensetzung in % des Kærpergewichts gelten fçr junge ¹Standardª-Erwachsene): x Wasser: ca. 60 %. x Eiweiû: ca. 8 %. x Fett: ca. 5 %. x Mineralstoffe: ca. 7 %. n Einflussfaktoren auf die Kærperzusammensetzung: x Genetische Faktoren: Muskelmasse, Muskelfaser-Zusammensetzung, Fettmasse, Hautfaltendicke, Fettverteilungsmuster sind zu unterschiedlich groûem Anteil genetisch determiniert. Bei homozygoten Zwillingen sehr gute Korrelation verschiedener Parameter der Kærperzusammensetzung. x Geschlecht s. Tab. 2). x Alter: LBM s. Tab. 2) q und Fettmasse o. x Kærpergræûe/Kærpergewicht: Kærpergræûe oplbm o. Kærpergewicht oplbm o, Fettmasse o. x Rassenzugehærigkeit: Orientalen in der Regel geringere Kærpergræûe und leichtgewichtiger als Kaukasier; LBM Afroamerikaner i Kaukasier. x Bestimmte Lebensabschnitte, z.b.schwangerschaft: Kærpergewicht o infolge LBM o, Fettmasse o, Gesamtkærperwasser o. x Lebensstil, z.b. hohe kærperliche Aktivitåt: LBM o und Fettmasse q, Effekt auf die Fettverteilung abdominale Adipositas q). x Ernåhrungsfaktoren: Energieexzess Adipositas) m Malnutrition Hunger). n Merke: Die Kærperzusammensetzung kann individuell stark variieren. Modelle der Kærperzusammensetzung und zugehærige Kompartimente n Modelle s. Tab.. Tabelle. Verschiedene Modelle der Kærperzusammensetzung mit Kompartimenten Art des Modells Kompartimente 2-Kompartiment-Modell ± Fett, fettfreie Masse 3-Kompartiment-Modell ± Fett, Wasser, Proteine + Mineralstoffe 4-Kompartiment-Modell ± Fett, Wasser, Proteine, Mineralstoffe Suter, Checkliste Ernåhrung ISBN ) c 2008 Georg Thieme Verlag KG

2 . Kærperzusammensetzung n Kompartiment Wasser Flçssigkeit): Die Verteilung des Gesamtkærperwassers ist in Abb. dargestellt. Lunge Magen Darm Plasma: 5 % des KG Haut extrazelluläre Flüssigkeit: 20 % des KG interstitielle Flüssigkeit: 5 % des KG Nieren intrazelluläre Flüssigkeit: 40 % des KG Abb. Die Flçssigkeitskompartimente des Kærpers betragen ca. 60 % des Gesamtkærpergewichts nach Gamble) KG = Kærpergewicht) 2 Suter, Checkliste Ernåhrung ISBN ) c 2008 Georg Thieme Verlag KG

3 y y n Weitere wichtige Kompartimente: x Terminologie und Definitionen s. Tab. 2. Tabelle 2. Verschiedene Kompartimente, ihre Definition und ihr %-Anteil an der Kærpermasse bei einer ¹Normalpersonª Mann 72 kg/frau 6 kg) Kompartiment Definition m %) w %) Kærpermasse Fettmasse alle Komponenten des Kærpers Triglyzeride im Kærper Fett Triglyzeride) + andere Fettgewebskomponenten d. h. ca. 2 % Eiweiû + ca. 5 % Wasser). Kærperzusammensetzung Lean Body Mass LBM) fettfreie Masse FFM) 2 Kærpergewicht ± Kærpergewicht ± Fettmasse m = månnlich, w = weiblich Magermasse 2 Approximative Zusammensetzung: 73,8 % H 2 O, 9,4 % Protein, 6,8 % Mineralien n Merke: Die LBM entspricht nicht der FFM. Fçr den klinischen Alltag kænnen die beiden Messgræûen aber in der Regel gleichgesetzt werden. Suter, Checkliste Ernåhrung ISBN ) c 2008 Georg Thieme Verlag KG 3

4 y y. Kærperzusammensetzung Methoden zur Bestimmung der Kærperzusammensetzung Kreatinin im Urin Muskelmasse Nicht- Muskelmasse radiologische Methoden (DEXA, regional) fettfreie Masse + Densitometrie, Plethysmographie¹ (ganzer Körper) subkutanes inneres Hautfaltendicke Fettmasse Ultraschall, CT, MRT Anthropometrie Größe Umfänge = Protein + Wasser + Glykogen Ganzkörper- Wasser + Lipide + Mineralien (+ Elektrolyte, Spurenelemente, Vitamine) Körpergewicht Ganzkörper- Kalium H 2 8 O Organe Verdünnung 2 H 2 O 40 K-Zählung CT, MRT Harnstoff Ethanol Abb. 2 Ûbersicht çber verschiedene Techniken zur Abschåtzungder Kærperzusammensetzung nach Biesalski) MRT = Magnet-Resonanz-Tomographie, CT = Computertomographie, DEXA [DXA] = Doppel-Energie-Ræntgen-Absorptiometrie; vgl. auch Kapitel Apparative Methoden, S. 4) : Anhand einer Luftverdrångungsmethode låsst sich der Fettanteil in der Kærpermasse einer Person bestimmen s. 4 Abb. 3 Ûbersicht çber die Kontrolle der Nahrungszufuhr nach Biesalski, Grimm) n CCK = Cholezystokinin, CRF = Corticotropin ReleasingFactor [Corticoliberin] GABA = Gammaaminobuttersåure, GLP- = Glucagon-Like Peptide, AgRP = Agouti Related Protein, a-msh = a-melanocytes StimulatingHormone, MCH = Melanin ConcentratingHormone, CART = Cocain and Amphetamine Regulated Transcript, PYY = Peptide YY-[3-36], POMC = Proopiomelanocortin), PP = Pancreatic Polypeptide, OXM = Oxyntomodulin Suter, Checkliste Ernåhrung ISBN ) c 2008 Georg Thieme Verlag KG

5 y y.2 Regulation der Nahrungszufuhr n Wichtige Modulatoren der Nahrungszufuhr bzw. der Energiebilanz sind die Empfindungen ¹Hungerª und ¹Sattheitª. Die Regulation erfolgt durch ein neurohumorales System s. Abb. 3), das aufgrund seiner Komplexitåt nur schwierig pharmakologisch beeinflusst werden kann vgl. Adipositas, S. 296). efferente Kontrolle exokrine Drüsen z.b. Speichel, Pankreas.2 Regulation der Nahrungszufuhr Insulin Nahrungsaufnahme Nahrungssuche Magen-Darm- Muskulatur Glukokortikoide motorisches Nervensystem Modulation durch übergeordnete Zentren z.b. Wissen, Gewohnheiten, kognitive Faktoren, exekutive Funktionen (ECF) afferente Kontrolle Sympathikus Parasympathikus Nebennierenrinde Im Hypothalamus z.b. CCK, CRF, GABA, Serotonin, AgRP, POMC, a-msm, MCH, CART, Nesfatin, Endocannabinoide Prolaktin, Wachstumshormon anorexigene und orexigene hypothalamische Peptide Modulation durch genetische Faktoren Leptin, Adiponectin, Resistin, Interleukine Geruch, Geschmack, Aussehen Nährstoffe im Blut Glukose, Aminosäuren, Fettsäuren Muskulatur (Glykogen- Speicher) z.b. CCK, Somatostatin, Sekretin, GLP-, GLP-2, Neurotensin, Ghrelin, PYY-(3-36), GIP, Obestatin, OXM, Motilin Pankreas Magen Darm Rezeptoren im Gastrointestinaltrakt Magendehnung Insulin, Glukagon, Amylin, PP Suter, Checkliste Ernåhrung ISBN ) c 2008 Georg Thieme Verlag KG 5

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