Trauma, Bindung und Eltern Baby Therapie. Thomas Harms - Dipl. Psychologe

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1 Trauma, Bindung und Eltern Baby Therapie

2 Der Ablauf des Workshops n Geschichte der EEH und Eltern Baby - Therapie n Neurovegetative Grundlagen sicherer und traumatischer Bindungserfahrungen n Das Konzept der Sicherheitsstationen n Atemregulation, Selbstanbindung und Bindungsstärkung n Dissoziationsprophylaxe durch Erregungsmodulation und Nabelschnurarbeit n Szenische Rollenspiele und Live - Demo

3 Der asoziale Säugling bei Freud Säugling lebt in einem primär narzisstischen Zustand Säugling ist bedroht durch seine Umwelt Geborgenheit ist eine Folge der erfahrenen Sauglust

4 Pioniere der Säuglings- und Bindungsforschung René Spitz - Deprivationsforschung Harry Harlow - Affenexperimente John Bowlby - Bindungsforschung

5 Harlows Affenexperimente

6 Wilhelm Reich der vergessene Babyforscher Theoretische Interessen: Kritik der psychoanalytischen Entwicklungstheorie ( z. B. Annahme eines primären Narzissmus...) Ablehnung der retrospektiven Sichtweise des Säuglings in der Psychoanalyse -> Forderung der Direktbeobachtung Frage: Was ist ein gesundes Baby?

7 Kinder der Zukunft 1949: Gründung des Zentrums für Säuglings- und Kleinkindforschung in New York Schwerpunkte: Langzeit- und Direktbeobachtung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen Körperpsychotherapeutische Begleitung von werdenden Eltern vor, während und nach der Geburt Vegeto-/Orgontherapeutische Akutintervention bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen ( Emotional First Aid )

8 Feuerwehr für Eltern und Kind?

9 Drei Säulen der EEH Gesundheit Störung Pathologie EEH Bindungsförderung Krisenintervention Eltern- Baby- Therapie Psychotherapie Elternschulung Eltern-Foren Schreibaby- Begleitung Post-Trauma Arbeit Prävention Intervention Kurzzeittherapitherapie Langzeit-

10 Aspekte der Emotionellen Ersten Hilfe körperbasiert bindungsorientiert EEH achtsamkeitsbasiert pränatal orientiert

11 Körper und elterliche Feinfühligkeit Entspannungsfähigkeit Fähigkeit zur Selbstbeobachtung Fähigkeit zur Erregungsmodulation Fähigkeit zum Kohärenzaufbau

12 Prinzip der Sicherheitsstation

13 Praxis der Sicherheitsstation 1. Positionierung 2. Fokussierung auf das aktuelle Körpererleben 3. Suche nach der Sicheren Stelle bis Resonanzerleben einsetzt 4. Erkundung des subjektiven Bindungserlebens

14 Funktionen der Sicherheitsstation Resonanzaufbau Stärkung der Selbstwahrnehmung Entwicklung von Kohärenz Verbesserung der interpersonalen Abstimmung Förderung von Entspannung

15 Bindungsstärkende Körperberührung in der Erwachsenentherapie Durch den Aufbau der Sicherheitsstation entsteht eine Resonanzverbindung zwischen Therapeut und Patient Sicherheitsstation schafft einen Entspannungsimpuls und verbessert die Bedingung der Selbstwahrnehmung Aufbau der Sicherheitsstation erlaubt im Beziehungsfeld eine Teilnahme des Therapeuten an den vegetativen, affektiven und kognitiven Prozessen des Patienten. Einsetzende Dissoziationen und Hypererregungen des Klienten werden über die Schwächung der Resonanzverbindung zwischen Therapeut und Patient frühzeitig wahrgenommen und identifiziert.

16 Funktionen der Bindung Sicherheitsspender Basis der Welterkundung Bindung Brücke zur nonverbalen Sprache des Säuglings Basis des Selbstkontaktes

17 Modus I: Soziales Engagement Die Aktivierung des ventralen myelinisierten Vagus geht einher mit einer Aktivierung sozialer Kommunikation und Interaktion: Blickkontakt - Aufnahme Zuhören Modulierte Stimme Ausrichtung des Kopfes zum Gegenüber Mimischer Ausdruck

18 Modus II: Flucht und Verteidigung Die Dominanz des sympathischen Nervensystem umfasst eine starke Aktivierung des Muskelsystems zur Beseitigung oder Entfernung von der Gefahrenquelle. Wesentliche Kennzeichen: Selbstanbindung geschwächt, aber vorhanden Aufmerksamkeitsfokus ist außen Voller Umsatz der aktivierten Energien

19 Schreien und Bindungsunsicherheit

20 Phänomene der Bindungsschwächung Physiologie: Hohe Muskelspannung Erregung: Beschleunigung Aufmerksamkeit: Babyzentrierung Kognition: Orientierungslosigkeit Affekt: Unsicherheit, Angst, Bindungserleben Entfremdung/ Distanz

21 Bindungsunsicherheit und Stress Das Stress- und Alarmsystem wird dann wirksam, wenn die haltgebende Funktion der Bindungsbeziehung verloren geht. Bindungsschwächung und Dominanz des sympathischen Nervensystem des ANS sind funktionell identisch.

22 Modus III: Innere Abschaltung Die Aktivierung des dorsalen, nicht myelinisierten Vagus führt zu einer Reduktion des Stoffwechsels und Energieumsatzes. Lähmung Hilf- und Ausweglosigkeit Betäubung Fassungslosigkeit Zusammenbruch der Selbstanbindung

23 Bindungsbereitschaft Bindungsschwächung Bindungsabriss Sicherheit Bedrohung Lebensbedrohung Entspannung Mobilisation Immobilisation Aufmerksamkeit pendelt zwischen Selbst- und Weltkontakt Selbstanbindung hoch Aufmerksamkeit aussen Selbstanbindung schwach Aufmerksamkeit ungerichtet Selbstanbindungsverlus t Ventraler Vagus Sympathikus Dorsaler Vagus Grafik: Kontinuum der Bindungs- und Regulationszustände

24 Bindung durch Sicherheit

25 Rekapitulation der Verletzung

26 Phase der Rekapitulation Säugling rekapituliert den trauma bedingten Verlust des Beziehungskontinuums (z.b. Geburtsoder Trennungstrauma), sobald die Selbstanbindung der Eltern wiederhergestellt ist.

27 Selbstanbindung und Kartharsis

28 Ausdrucksprozess und Bindungssicherheit Die Ausdrucksbewegung des Säuglings ist nur dann lösend, wenn die bindungssichere Beziehung zu den Begleitern gegeben ist. Die elterliche Selbstanbindung ist der wichtigste Parameter für das Vorhandensein der Bindungsbereitschaft.

29 Reaktionen des Säuglings auf Selbstanbindung der Eltern

30 Voraussetzung für gelingende Ko - Regulation Fähigkeit zur körperlichen Selbstanbindung Fähigkeit zur körperlichen Erregungsmodulation Fähigkeit zur Ein- und Abstimmung auf das Gegenüber (Verhalten, Affekt, Erregung etc.) Fähigkeit zur psychischen Abgrenzung

31 Sicherheitsaufbau durch Atmung

32 Elterliche Feinfühligkeit und optimale Toleranzfenster + Stress- und Alarmmodus Hypererregung/Anspannung Modus der Sicherheit Optimaler Aufmerksamkeitsbereich Hohe Bindungsbereitschaft Lebensbedrohung Immobilisierung / Erstarrung Rückkehr in die Bindungsbereitschaft Grafik nach Besser/Odgen/Harms

33 Bindungsverlust und Traumareaktion Panik, Todesangst + Sympathikus Hypererregung/Anspannung Ventraler Vagus Hohe Bindungsbereitschaft Dorsaler Vagus Immobilisierung / Erstarrung Grafik: Bindungsverlust und Verlust der optimierten Toleranzfenster Resignation, Lähmung

34 Bindungsorientierte Perspektiven der Körperpsychotherapie Der Psychotherapeut wirkt als emotionaler Sicherheitshafen in der Prozessbegleitung des Patienten. Die Wirkung des Therapeuten als Ko Regulator wird bestimmt durch seine achtsame Selbstbeobachtung und kontinuierliche Modulation des inneren Erregungsaufkommens.

35 Bindungssicherheit und Körpergedächtnis Durch die sichere Bindungserfahrung im Hier und Jetzt der Therapie drängen beim Kind (und den Eltern) die verschütteten Emotionen und Bewegungsmuster der angesprochenen Entwicklungsphasen spontan an die Wahrnehmungsoberfläche

36 Den Kindern der Zukunft Zu allen Zeiten haben die Kinder immer wieder alle Entwicklungsmöglichkeiten mit auf die Welt gebracht. Die Aufgabe besteht nun darin, die Aufmerksamkeit einer leidenden Menschheit von unbegründeten Patentrezepten auf das Neugeborene zu lenken, das ewige Kind der Zukunft. Die Aufgabe besteht darin, im Schutz seiner angeborenen Entwicklungsmöglichkeiten den richtigen Weg zu finden. Somit wird das noch ungeborene Kind zum Zentrum des Interesses. Es ist das gemeinsame Funktionsprinzip der gesamten Menschheit, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es ist aufgrund der Plastizität und seiner reichen Ausstattung mit natürlichen Entwicklungsmöglichkeiten die einzige lebendige Hoffnung, die in diesem menschlichen Inferno noch geblieben ist. Wilhelm Reich, 1951

37 Literatur zum Thema Harms, T.: Emotionelle Erste Hilfe. Berlin Levine, P.: Sprache ohne Worte. München Odgen, P.: Trauma und Körper. Paderborn Porges, S.: Die Polyvagal Theorie. Paderborn Reich, W.: Children of the Future. New York. 1987

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