MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN. Einen guten Start ins Jahr 2010! Wünscht Ihnen Ihre Zahnärztekammer Bremen

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1 KAMMER-EXPRESS MONATSBLATT DER ZAHNÄRZTEKAMMER BREMEN Einen guten Start ins Jahr 2010! Wünscht Ihnen Ihre Zahnärztekammer Bremen

2 2 Vorwort Unsere Ansprechpartner für Sie: Buchhaltung Pamela Behnken Tel.: / p.behnken@zaek-hb.de Sekretariat Nicole Prüßner Tel.: / n.pruessner@zaek-hb.de Geschäftsführung Jörg Bauer Tel.: / j.bauer@zaek-hb.de Mitgliederservice / ZÄ -Stelle / Kammer-Express Astrid Schulz Tel.: / a.schulz@zaek-hb.de GOZ / GOÄ / MPG / Patientenberatung / Sachverständigenkommission Renate Friedrich-Qorrolli Tel.: / r.friedrich@zaek-hb.de Ausbildung / Schlichtungsstellen / Patientenberatung / Gutachten / Fachmessen Jutta Bernet Tel.: / j.bernet@zaek-hb.de Fort- und Weiterbildung Rubina Ordemann Tel.: / r.ordemann@zaek-hb.de Thorsten Hogrefe Tel.: / t.hogrefe@zaek-hb.de Impressum Herausgeber: Zahnärztekammer Bremen Haus der Zahnärzte Universitätsallee Bremen Telefon: Fax: info@zaek-hb.de Der Vorstand: Dr. Wolfgang Menke Tel.: Dr. Wolf-Peter Behnke Tel.: Andreas Bösch Tel.: Dr. Dr. Lür Köper Tel.: Redaktionsleitung, Textchefin, Chefin vom Dienst, Bildredakteurin: Astrid Schulz Tel.: Autoren dieser Ausgabe: Jörg Bauer (jb), Jutta Bernet (jub), Renate Friedrich-Qorrolli (rf ), Rubina Ordemann (ro), Dr. Jan Reineke (jr), Astrid Schulz (as) Gestaltung: Bekim Brljajoli / ecce:media GbR, Bremen Tel.: Fotonachweis: Studio Gielen; Zahnärztekammer Bremen; Titelfoto: godfer fotolia.com Druck: Merlin, Bremen Auflage: 850 Stück Diese Mitgliederinformation enthält amtliche Bekanntmachungen der Zahnärztekammer Bremen gem. 8 Abs. 3 der Satzung. Wenn in Texten des Kammer-Express die weibliche Form nicht der männlichen Form beigestellt ist, so ist der Grund dafür allein die bessere Lesbarkeit. Wo sinnvoll, ist selbstverständlich immer auch die weibliche Form gemeint. Für unverlangt eingesandte Leserbriefe, Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt die Zahnärztekammer Bremen keine Haftung. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe gekürzt aufzunehmen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Zahnärztekammer Bremen mit Quellenangabe. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit Wirkung zum 31. Dezember 2009 ist Dr. Brita Petersen sowohl als Präsidentin der Zahnärztekammer als auch von allen ihren Ämtern zurückgetreten, die sie für die Zahnärztekammer ausgeübt hat. Dies erfolgte im Hinblick auf einen Generationenwechsel in einvernehmlicher Absprache zur Hälfte der Amtsperiode. Die Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer ist am 6. Januar zu einer Neuwahl einberufen. Dr. Brita Petersen war in den letzten zehn Jahren die Präsidentin der Zahnärztekammer und zuvor drei Wahlperioden Vorstandsmitglied, zuletzt als Vizepräsidentin. In diesen Jahren hat sie sich nicht nur um die Belange der Zahnärztinnen und Zahnärzte im Land Bremen gekümmert, sondern war auch intensiv auf vielfältige Weise bundesweit und weltweit für die Deutsche Zahnärzteschaft aktiv und hat sich überregional große Anerkennung erworben. Neben vielen anderen Ämtern war sie Mitglied im Vorstand der Bundeszahnärztekammer, für den sie den Ausschuss für die Belange der Zahnärztinnen leitet. Sie ist deutsche Dele gierte bei der FDI (Fédération Dentaire Internationale), in der sie als Chair woman die Untersektion Women Dentists Worldwide leitet. Sie ist darüber hinaus Mitglied im Vorstand des Deutschen Ärztinnenbunds und im Beirat des Dentista-Clubs. Die Sache der Zahnärztinnen liegt ihr immer ganz besonders am Herzen. In den mehr als 25 Jahren, in denen sich Dr. Brita Petersen neben der alltäglichen Tätigkeit in ihrer Praxis berufspolitisch auf vielfältige Weise engagiert hat, hat sie sich vielfach große Verdienste für die Bremer und die Deutsche Zahnärzteschaft erworben. Wir sind ihr alle zu großem Dank verpflichtet. Ich persönlich habe in der Zusammenarbeit mit ihr immer die Kollegialität und die Vielfältigkeit ihres Engagements sehr geschätzt. Für die Unterstützung bei der Einarbeitung in die Aufgabenbereiche des Kammervorstands bin ich ihr dankbar. Der Vorstand der Zahnärztekammer Bremen wünscht Dr. Brita Petersen für ihre zahlreichen außerbremischen Aktivitäten auch weiterhin viel Erfolg und eine glückliche Hand. Sie selbst wünscht sich mehr Freiraum für die Familie, den wir ihr von Herzen gönnen. Ihnen allen wünsche ich im Namen des Vorstands ein glückliches und erfolgreiches Jahr Ihr Wolfgang Menke Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.

3 Neuigkeiten und Vorstandsinformationen 3 Beitrags und Gebührenordnung 2010: Keine Erhöhung Die monatlichen Kammerbeiträge für Zahnärzte bleiben in 2010 auf gleichem Niveau wie in Auch die Gebührenordnung verändert sich nicht. Es bleibt auch in 2010 dabei, dass Zahnärzte für Auszubildende keine Gebühren entrichten müssen. Die komplette Gebühren- und Beitragsordnung finden Sie auf unserer Homepage unter Für Zahnärzte und Praxisteam Rechtliche Grundlagen. Kammermitarbeiterin Astrid Schulz sendet Ihnen die Ordnungen gerne per Post zu Bestell-Hotline : Tel.: (as) DV-Ergebnisse vom 25. November 2009 Am 25. November 2009 fand im Haus der Zahnärzte die letzte Delegiertenversammlung der Kammer im alten Jahr statt. Die Präsidentin, Frau Dr. Petersen, berichtete unter anderem über den Stand verschiedener Projekte wie Versorgung Papierloser, Altenzahnheilpflege oder die Special Olympics, die mit über Menschen im Juni 2010 in Bremen stattfinden. Anschließend diskutierten die Delegierten den von Vizepräsident Dr. Wolfgang Menke vorgestellten Haushaltsplan für Dieser sieht bei einem Umsatz in Höhe von , einen geplanten Verlust von , vor, der durch eine Vermögensentnahme ausgeglichen wird. Dabei zahlen die Zahnärzte im Lande Bremen weiterhin keine Gebühren für das Eintragen der Ausbildungsverträge sowie für die Prüfungen ihrer Auszubildenden. Menke zieht ein vorläufiges, erfreuliches Fazit des Rechnungsjahres 2009: Statt eines angenommenen Verlustes in Höhe von knapp , wird die Kammer dieses Jahr mit einem Gewinn von ca , abschließen. Eine gleiche Entwicklung erhoff sich der Vorstand für das Jahr Danach lud die Präsidentin alle Anwesenden zur Feier anlässlich des 50jährigen Kammerjubiläums ein, welche sich an die DV anschloss (Bericht auf Seite 4). (jb) Gelbe Säcke für Ihre Praxis E-M@il für Dich Terminankündigung Wertmarken für Gelbe Säcke können Sie im Internet unter www. gelb-kommt-an.de unter der Rubrik Wertcoupons für Gewerbetreibende anfordern. Oder telefonisch unter der kostenfreien Nummer (as). Auch auf elektronischem Wege erhalten Sie Informationen von der Kammer. Sie bisher noch nicht? Teilen Sie uns einfach Ihre -Adresse mit, wir nehmen Sie in den Verteiler auf. Einfach an: a.schulz@zaek-hb.de. Zuletzt in Ihrem - Post kasten: Infos zur kritisch BMP Infos zum Ausbildungsbonus KZV und ZÄK laden ein zur gemeinsamen Mitglieder - v ersammlung am Di., , Uhr im Vortragssaal des Haus der Zahnärzte Universitätsallee 25, Bremen. Entsorgen und Vernichten von Papierdatenträgern Alle Jahre wieder: Aussortieren von Unterlagen, damit wieder Platz im Lager ist. Die Aufbewahrungsfrist einiger Karteikarten und Akten lief am 31. Dezember 2009 ab. Jetzt ist es Zeit, die Unterlagen zu vernichten. Das Entsorgen muss natürlich datenschutzgerecht geschehen. Und das kann die Firma Rhenus Data Office GmbH (früher Remondis) für Sie übernehmen. Die Zahnärztekammer Bremen hat 2008 für die Zahnärzteschaft mit Rhenus einen Rahmenvertrag zu günstigen Konditionen geschlossen. Ein Bestellfax liegt diesem Kammer- Express bei. Sie können zwischen drei Behältern mit unterschiedlichem Fassungsvermögen wählen. Die Preise liegen zwischen 22, und 55,, je nach Größe. Sie haben zwei Möglichkeiten: 1. Sie möchten in Ruhe die Akten/Karteikarten sortieren und danach entsorgen lassen? Die Firma Rhenus liefert Ihnen den gewünschten Behälter. Der Behälter bleibt bei Ihnen vor Ort für ein bis drei Wochen. Den Abholtermin sprechen Sie mit einem Mitarbeiter von Rhenus unter Tel ab. 2. Sie möchten Ihre Akten/Karteikarten sofort entsorgen lassen? Legen Sie die Unterlagen bereit. Rhenus kommt mit dem gewünschten Behälter vorbei. Sie und/oder der Mitarbeiter von Rhenus befüllen den Behälter mit den zu vernichtenden Unterlagen (Die ersten 30 Minuten sind kostenfrei). Den Behälter nimmt Rhenus nach Befüllen sofort wieder mit. Sie erhalten von Rhenus eine Vernichtungsbestätigung. Die Vernichtung erfolgt nach Sicherheitsstufe 3 gemäß DIN Übrigens: Eine Liste mit den für Sie relevanten Aufbewahrungsfristen finden Sie auf unserer Homepage unter Für Zahnärzte und Praxisteam/ Rechtliche Grundlagen. (as)

4 4 Zahnärztliche Berufsausübung und Recht Eine Dame wird Jahre Zahnärztekammer Bremen Am 25. November 2009 feierte die Zahnärzteschaft des Landes Bremen den 50. Geburtstag ihrer Zahnärztekammer. Gegründet wurde die Kammer am 1. Juli 1959 durch ein Votum der Vertreterversammlung der damals schon existierenden Schwesterkörperschaft, der KZV im Lande Bremen. Im Anschluss an die Delegiertenversammlung begrüßte die Präsidentin, Dr. Brita Petersen, die anwesenden Kollegen und Ehrengäste. Sie freute sich besonders, viele ehemalige Selbstverwalter begrüßen zu können, die die Geschicke und die Entwicklung der Zahnärztekammer Bremen in den letzten 50 Jahren mitbestimmt und gestaltet haben. Dr. Peter Boehme, von 1980 bis 1999 Präsident, machte in seinen politischen Ausführungen deutlich, wie sich in den letzten Jahrzehnten die Aufgaben der Kammer gewandelt haben und was ihr in Zukunft noch bevorsteht. Seine Zuhörer brachte er mit seiner Bemerkung zum Schmunzeln, dass die Zahnärztekammer Bremen, als die kleinste Zahnärztekammer Deutschlands von seinen Kollegen oftmals auch als Bonsai-Kammer bezeichnet, trotzdem aber alle berufs- und standespolitischen Aufgaben so zu lösen hatte wie die Kammern der großen Bundesländer. Dr. Dirk Mittermeier, KZV Vorstandsvorsitzender, hielt eine launige Rede zum runden Geburtstag des geliebten Schwesterherzens. Dabei hatte er keine Anstrengungen und Mühen gescheut und gar aus verstaubten Familienchroniken alte Fotos hervorgeholt, die sowohl Gelächter als auch sentimentale Erinnerungen auslösten. Alle Redner gratulierten der in die Jahre gekommenen Dame Kammer zu ihrer guten Entwicklung, die sie in den letzten Jahrzehnten genommen hatte und wünschten ihr auch für die nächsten 50 Jahre weiterhin eine glückliche Hand bei der Bewältigung der Aufgaben für den zahnärztlichen Berufsstand. (jb) MKG-Chirurgen unter sich Gute Gespräche über alte Zeiten Geschenke, Geschenke Wissenschaftliche Tagung von AGET, DGEndo und VDZE Bremer Zahnarzt ausgezeichnet Im November 2009 luden die drei endodontischen Fachgesellschaften (AGET, DGEndo und VDZE) zum ersten Mal zur gemeinsamen wissenschaftlichen Tagung ein. In Wiesbaden sprachen Referenten aus den USA, Europa und Deutschland unter anderem über Erfolg der Behandlung, Perforationen und Revisionen. Besondere Beachtung fand der Vortrag von Meetu Kohli (USA): Sie verglich die Überlebensrate (Survival) von endodontisch behandelten Zähnen (keine klinischen Symptome und in Funktion) mit der von Implantaten und kam zu dem Ergebnis, dass die Erfolgsrate von Endo-Zähnen nicht schlechter ist als die von Implantaten, wenn nicht sogar etwas besser.»voraussetzungen sind allerdings: Einhalten aseptischer Kautelen, Präparation bis zum Apex, moderne Spülprotokolle, dichte Wurzelfüllung und koronaler Verschluss«, so Kohli. Auf der Tagung vergab der Verein zertifizierter Endodontologen (VDZE) mehrere Preise. Prof. Michael Hülsmann aus Göttingen bekam einen Endo-Award für seine Verdienste um die deutsche Endodontologie. Dr. Florian Bertzbach aus Bremen wurde für einen der besten Behandlungsfälle ausgezeichnet. (jr)

5 Zahnärztliche Berufsausübung und Recht 5 Präsidentin zurückgetreten Nachdem die langjährig amtierende Präsidentin der Zahnärztekammer Bremen, Dr. Brita Petersen, bereits zum 30. Juni 2009 ihre Praxis in Bremen- Huchting abgegeben hatte, tritt sie jetzt auch zum 31. Dezember 2009 von ihrem Amt als Präsidentin zurück. Petersen diente der Kammer seit dem 1. Januar 2000 insgesamt zehn Jahre in dieser Funktion, vorher war sie viele Jahre Vizepräsidentin. Auch viele ihrer übrigen Funktionen, so z. B. ihre Vorstandstätigkeit bei der Bundeszahnärztekammer, gibt die Einundsechzigjährige zum Jahreswechsel auf. Die Delegiertenversammlung wird am 6. Januar 2010 über die Nach folge entscheiden. (jb) Abrechnungshandbuch Implantologie erschienen BDIZ EDI stellt Neuauflage vor Der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) stellte Ende 2009 die 2. Auflage des Abrechnungshandbuchs Implantologie (AbI) vor. Das mit über 600 Seiten starke Handbuch soll die Zahnärzte als interdisziplinärer Kommentar bei chirurgischen, prothetischen und funktionstherapeutischen Behandlungen unterstützen und zur Eindeutigkeit bei den Liquidationen beitragen. Die Zahl der in das Handbuch aufgenommenen Bilddokumentationen hat sich um rund ein Viertel erhöht. Synopsen der Gebührenordnungen und Honorierungssysteme erleichtern den Vergleich, ausführliche Leistungsbeschreibungen und Abrechnungsbeispiele sind durch klinische Abbildungen erläutert. Das Buch erschien im Quintessenz-Verlag und kostet 129, (für Mitglieder des BDIZ EDI 89, ) zzgl. Versandkosten. Dr. Brita Petersen Stuhrer Landstraße Stuhr britapetersen@ewetel.net Abschied als Präsidentin Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach zehn Jahren als Präsidentin der Zahnärztekammer Bremen und mehr als 25 Jahren standespolitischer Tätigkeit habe ich mich entschlossen, zum 31. Dezember 2009 das Amt der Präsidentin niederzulegen. Seit dem 1. Juli 2009 behandle ich keine Patienten mehr, da ich die Zulassung als Vertragszahnärztin zurückgegeben habe. Mit unserer ehemaligen Praxis bin ich durch einen Beratervertrag weiterhin fachlich verbunden. Da der amtierende Vorstand und die Verwaltung ein eingearbeitetes Team und den zu erwartenden Aufgaben gewachsen sind, bin ich sicher, dass die anstehende standespolitische Arbeit in guten Händen liegt. Dieser Wechsel wurde mit meinem Vizepräsidenten zur Hälfte der Legis laturperiode einvernehmlich abgesprochen. Ich selber merke, dass die Freiräume ohne häufig drängende Sitzungstermine für mich und meine Familie wichtig sind. Die überregionalen Funktionen möchte und kann ich weiterhin ausüben, um dort die Interessen unseres Berufstandes national und international zu vertreten. Hiermit bedanke ich mich bei allen, die mich über die Jahre hinweg kollegial und freundschaftlich begleitet und konstruktive Arbeit ermöglicht haben. Ich hoffe auf Ihr Verständnis und wünsche Ihnen und dem neuen Vorstand alles Gute. Herzlichst Ihre Brita Petersen

6 6 Ausbildung und Fortbildung ZMV: 5. Kurs startet im August 2010 Anmelden ab sofort möglich Am 7. Januar 2010 startet die Kammer die vierte Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV). Für viele Teilnehmerinnen, die bereits im August 2008 die Aufnahmeprüfung bestanden haben, hat das lange Warten ein Ende. Wegen des großen Ansturms auf die ZMV- Ausbildung hat die Kammer 2009 zwei Kurse durchgeführt. Nun ist der erste Anmeldestau vorbei. Die Wartelisten sind abgearbeitet. Damit Teilnehmer kurzfristiger planen können, starten wir Anfang August 2010 mit dem fünften Kurs. Sie können sich ab sofort für den Qualifizierungskurs zur ZMV anmelden. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Rubina Ordemann ( ) berät Sie gerne und schickt Ihnen weitere Informationen zu. (ro) Schule nach der Prüfung? Ob Unterricht für Auszubildende zwischen schriftlicher und mündlicher Prüfung noch stattfindet, liegt im Ermessen der jeweiligen Schule. Die mündliche Prüfung in Bremerhaven findet am 27. Januar 2010 statt. In Bremerhaven sind die Auszubildenden bis zur mündlichen Prüfung berufsschulpflichtig, also bis zum 27. Januar Für Fragen und Beratung wenden Sie sich wie gewohnt an Jutta Bernet (jub) Geschaff! 15. BIPX Kurs verabschiedet Strahlende Gesichter, herzliche Umarmungen und anregende Unterhaltungen. Die Stimmung am 9. Dezember 2009 in der Kammer war heiter, als Andreas Bösch, Vorstandsmitglied und Fortbildungsreferent, die Zertifikate überreichte. Die 33 Teilnehmerinnen mussten sich erstmals neben der schriftlichen Prüfung auch in einer praktischen Prüfung beweisen. Die Kammer und die Referenten freuen sich, dass auch in diesem Kurs wieder Teilnehmerinnen planen, Mo dule für die Ausbildung zur ZMP zu besuchen. (ro) 166 Stunden Fortbildung: Die Teilnehmerinnen freuen sich über ihren erfolgreichen Abschluss Letzte Gespräche mit der Referentin Sabine Mack (li.) Ausklang des 15. Bremer-Intensiv-Prophylaxekurses

7 Ausbildung und Fortbildung 7 FORTBILDUNG AKTUELL Aesthetic under your control White Aesthetics Diagnose Planung Erfolg: Der Schlüssel zum professionellen Gesamtkonzept Intensivkurs Funktion und Vollkeramik: Freuen Sie sich auf einen Kurs in dynamischer und lockerer Weise von Praktikern für Praktiker.»What you see, is what you can do«, so lautet das Kursmotto der Referenten Dr. Thomas Schwenk und Dr. Markus Striegel. Erfahren Sie, wie die Bausteine aller Aesthetic-Disziplinen zu einem Gesamtkonzept zusammengebracht werden. Sie bekommen ein Konzept, mit dem Sie nicht nur neue Ästhetikpatienten akquirieren, sondern auch gezielt und kontrolliert zu einem vorhersehbaren Ergebnis kommen können. Und das erwartet Sie u.a. im Detail: Die Einheit: Ästhetik und Funktion, Biomechanik und Präparation Minimal-invasive Techniken, Mock-up Problemlösung und Neuigkeiten beim Bleaching Ästhetische Analyse und Smile Design, synoptische Behandlungsplanung Wie kontrolliere ich den Behandlungsverlauf? Planungsfehler und Misserfolge Provisorische Versorgung und Langzeitbehandlungsrestauration Ästhetische Todsünden, Tipps bei verfärbten Stümpfen Praktische Übungen, Planungstraining, Eckzahnchips und Table-Tops. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit Dr. Thomas Schwenk und Dr. Markus Striegel Ihre eigenen Fälle zu diskutieren. Freitag, 26. Februar Uhr Uhr & Samstag, 27. Februar Uhr Uhr Die Kursgebühr beträgt 648, inklusive Verpflegung. Sie erhalten 85, Euro Rabatt bei gleichzeitiger Buchung des zweiten Aesthetics-Wochenendes (Fortbildungsprogramm Seite 13). Es gibt 12 Fortbildungspunkte. Praxisphilosophie: Mittelpunkt Patient Der Patient steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Verfeinern und leben Sie diese Praxis-Philosophie. Jeder Patient ist einzigartig und will auch so behandelt werden. Hat früher der Patient geduldig gewartet, so macht er heute deutlich, dass seine Zeit und seine Bereitschaft, Wartezeiten in Kauf zu nehmen, begrenzt ist. Wir alle spüren täglich das sich wandelnde Patientenverhalten und Anspruchsdenken in Bezug auf die Qualität der Dienstleistung in der Zahnarztpraxis. Nehmen Sie Strategien, Anregungen und Tipps für professionelle und souveräne Gestaltung der vielfältigen Situationen im Praxisalltag mit. Patiententypen besser verstehen und deren Bedürfnisse schneller erkennen: DISG - Persönlichkeitsmodell Professionelle Verhaltensstandards für den souveränen Umgang: Der Patient von der Aufnahme bis zur Verabschiedung Die besondere Herausforderung: Der gekonnte Umgang mit dem schwierigen Patienten. Samstag, 6. März Uhr Uhr Die Kursgebühr beträgt 168, Euro für ZFA und 210, Euro für ZÄ inklusive Verpflegung. Es gibt 8 Fortbildungspunkte. Das Fortbildungsteam freut sich auf Ihre Anmeldung: r.ordemann@zaek-hb.de, t.hogrefe@zaek-hb.de oder per Fax (ro) Kennen Sie SEINE Bedürfnisse beim Zahnarztbesuch? Renee Jansoa Fotolia.com

8 8 Fortbildungsveranstaltungen Termine Bei den folgenden Kursen sind noch Plätze frei: Bremer Zahnärzte Colloquium (BZC) No Datum Referent Thema Gebühr / EUR ZÄ Kurse Dr. Dr. Jan Rustemeyer Bisphosphonate Dr. Manfred Meyer Schmerztherapie 2 Punkte 2 Punkte No Datum Referent Thema Gebühr / EUR * * Dr. Thomas Schwenk / Dr. Marcus Striegel Aesthetic under your control White Aesthetics Intensivkurs Funktion und Vollkeramik 648, 12 Punkte Jörg Bauer Guter Häuptling Schlechter Häuptling Erfolg steigern durch gute Praxisführung 295, 4 Punkte PD Dr. Frank Schwarz Minimalinvasive Implantologie: Grenzen und Möglichkeiten 250, 10 Punkte Teamkurse No Datum Referent Thema Gebühr / EUR Udo Pollmer Kann denn Essen Sünde sein? Schluss mit den Klassikern der Ernährungsregeln 160, ZÄ 125, ZFA 5 Punkte Kerstin Schulz Trend: Wohlfühlpraxis Wie das Praxisteam Patienten nachhaltig begeistert 192, ZÄ 154, ZFA 8 Punkte Christine Rieder Mittelpunkt Patient Der souveräne Umgang mit Patienten 210, ZÄ 168, ZFA 8 Punkte Annalisa Neumeyer Die zauberhafte Zahnarztpraxis Ängste lassen sich wegzaubern 172, ZÄ 138, ZFA 7 Punkte ZFA Kurse No Datum Referent Thema Gebühr / EUR Alma Ott GOZ Teil I Grundlagen der GOZ-Abrechnung 88, 6 Punkte Melanie Schütte Word für Einsteiger Dokumente schnell, professionell und effektiv gestalten 149, 8 Punkte Erika Hötte Jutta Bernet AZUBI POWER Prüfung- alles easy: Prüfungsablauf Prüfung zum Anfassen 25, Alma Ott GOZ Teil II Aufbauseminar 88, 6 Punkte * Bei gebührenfreien Veranstaltungen erhalten Sie keine Anmeldebestätigung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft oder unserer Homepage:

9 Fortbildungsveranstaltungen Anmeldung 9 Zahnärztekammer Bremen Rubina Ordemann / Thorsten Hogrefe Universitätsallee Bremen Absender: (Stempel) Verbindliche Anmeldung zu folgenden Kursen: (Bitte ankreuzen und Teilnehmername eintragen) Zahlung bequem per Lastschrift. Die Zahnärztekammer zieht die Kursgebühr 14 Tage vor Kursbeginn ein. Kto... BLZ... Bank... Die Teilnahmebedingungen gemäß Programmheft erkenne ich hiermit an. Datum... Unterschrift... Die Veranstaltungen finden statt mit freundlicher Unterstützung der Per Post zusenden oder per Fax: Anmeldungen per an: r.ordemann@zaek-hb.de oder t.hogrefe@zaek-hb.de

10 10 GOZ-Anfragen aus den Praxen und Antworten der Zahnärztekammer GOZ Frage: Wie berechnen wir eine photodynamische Therapie/photoaktivierte Desinfektion von parodontalen Taschen mittels Farbstoff und Laser? go z Fach 24! Antwort: Neben den klassischen geschlossenen und chirurgischen Verfahren der Parodontaltherapie setzt der Zahnarzt heute manchmal auch eine Methode mit Laserlicht ein. Der Laserstrahl reduziert in der Zahnfleischtasche befindliche Bakterien. Durch diese Maßnahme verhindert der Zahnarzt in vielen Fällen den Einsatz von Antibiotika oder chir urgische Eingriffe. Dieses schmerzfreie Verfahren kann der Behandler auch in der Endodontie und bei der Behandlung der Periimplantitis anwenden. Bei der antimikrobiellen photodynamischen Therapie werden die infektionsverursachenden Bakterien mit Hilfe eines Farbstoffes angefärbt, sensibilisiert und nach Bestrahlung mit Laserlicht durch die Aktivierung des Farbstoffs abgetötet. Die Zahnärztekammer Bremen empfiehlt, die antimikrobielle photodynamische Therapie/photoaktivierte Desinfektion nach 2 Abs. 3 GOZ zu berechnen. Wir halten aber auch eine Analogberechnung nach 6 Abs. 2 GOZ für möglich. Frage: Wie berechnen wir das Desinfizieren von Abdrücken? Antwort: Zahntechnische Werkstücke und Abformungen, die aus der Mundhöhle des Patienten kommen, sind als mikrobiell kontaminiert anzusehen. Deshalb muss der Zahnarzt oder seine Mitarbeiter diese zahntechnischen Werkstücke oder Abformungen vor dem Weitergeben ins zahntechnische Labor reinigen und desinfizieren (siehe hierzu auch Punkt 6 der RKI-Empfehlungen 2006). Die Zahnärztekammer Bremen empfiehlt, diese Maßnahme als zahntechnische Leistung nach der BEB-Position 0732 zu berechnen. (rf ) Frage: Wie berechnen wir eine photodynamische Therapie/photoaktivierte Desinfektion von parodontalen Taschen mittels Farbstoff und Laser? / Wie berechnen wir das Desinfizieren von Abdrücken?

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12 12 Persönliches und Verschiedenes Sozial engagiert: Johann Heinrich Albers Johann Heinrich Albers Seit 1954 ist Johann Heinrich Albers Mitglied bei der Zahnärztekammer Bremen. Er bekleidete diverse Ehrenämter, unter anderem war er lange Jahre im Vorstand als Vizepräsident der Zahnärztekammer tätig. Für sein herausragendes berufliches Engagement wurde Albers bereits im Jahr 1996 die Goldene Ehrennadel der Deutschen Zahnärzteschaft verliehen. Vor einigen Wochen folgte eine weitere Ehrung: Für sein freiwilliges soziales Engagement in Afrika erhielt Albers am 4. Dezember 2009 im Berliner Schloss Bellevue das Bundesverdienstkreuz von Bundespräsident Horst Köhler überreicht. Ein bis zwei Mal im Jahr fliegt der 80jährige Albers nach Togo und behandelt in Kpalimé unter einfachsten Lebens- und Behandlungsbedingungen zahnmedizi nische Patienten im Bethesda Krankenhaus. Bei seinen Aufenthalten bringt er medizinisches Material mit, das durch Spendengelder und eigene Mittel finanziert wird. Seit gut 55 Jahren bin ich Zahnarzt und übe diesen Beruf bis heute mit Lust und Freude aus, so Albers. (as) Kammer macht fit für Praxisbegehung Vorabbegehung durch Renate Friedrich Qorrolli Sie haben die gesetzlichen Anforderungen zur Aufbereitung von Medizinprodukten in Ihrer Praxis bereits umgesetzt? Die Verantwortlichkeiten im Rahmen der Praxishygiene haben Sie festgelegt? Jeder Teilschritt der Aufbereitung vom benutzten Instrument bis zu dessen Wiederverwendung ist detailliert in einer Arbeitsanweisung beschrieben? Sie prüfen die Funktionsfähigkeit/-sicherheit des RDGs und des Sterilisators regelmäßig nach Herstellerangaben und führen die vorgeschriebenen Tests durch? Alle erforderlichen Arbeitsanweisungen sind vorhanden? Eine ordnungsgemäße Dokumentation ist in Ihrer Praxis selbstverständlich? Wenn Sie all diese Fragen mit Ja beantworten, können Sie der Begehung durch die Aufsichtsbehörde gelassen entgegen sehen. Wenn Sie jedoch beim Um setzen der gesetzlichen Anforderungen unsicher sind und Hilfestellung benötigen, sprechen Sie uns an. Wir bieten Ihnen eine Vorabbegehung an: Renate Friedrich- Qorrolli kommt in Ihre Praxis, klärt Fragen und hilft mit konkreten Tipps. Kosten: 200,. Melden Sie sich einfach im Bedarfsfall bei Renate Friedrich-Qorrolli unter und vereinbaren Sie einen Termin. (rf ) Zu Guter Letzt Bimmelnder Knochen so nannte man 1983 das erste Handy, welches die Firma Motorola auf den Markt brachte. Stolze 3.500, Dollar musste man dafür berappen. Es war länger als eine OPG-Aufnahme und fast so schwer wie eine Flasche Wasser. Telefonieren konnte man damit nicht einmal 30 Minuten. Und heutzutage gibt es in Deutschland mehr Handys als Einwohner. Das kleinste Handy ist in einem Kugelschreiber integriert, 70 g leicht und passt bequem in die Hosentasche. Technik, die be geistert (ro)

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