Tips, Tricks und Stolpersteine

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tips, Tricks und Stolpersteine"

Transkript

1 Tips, Tricks und Stolpersteine Bremen, 20. Februar 2009 Tilmann Schwab Kardiologie / Intensivmedizin

2 Das magische Dreieck HZV

3 Transkardiopulmonale Thermodilution

4 Transpulmonale und transkardiopulmonale Dilutionskurve T ( C) HZV = (T(blut) T (injekt)) x V (injekt) x K T (blut) x dt Injektion T (s)

5 Pulskonturanalyse - T - T Bezugsgrösse Herzzeitvolumen aus der Thermodilutionsmessung t Kalibrierung Gemessener Blutdruck (P(t), MAP, ZVD) t P [mm Hg] SV t [s] Kontinuierliche Erfassung des HZV

6 Erweiterte Analyse der Thermodilutionskurve MTt MTt MTt DSt MTt MTt MTt X HZV = ITTV intrathorakales Thermovolumen = Nadel-zu-Nadel-Volumen DSt X HZV = PTV pulmonales Thermovolumen DSt = das größte Mischvolumen (Lunge)

7 Zusammenfassung ITTV = HZV * MTt TDa PTV = HZV * DSt TDa GEDV = ITTV - PTV ITBV = 1.25 * GEDV EVLW = ITTV - ITBV 51

8 Vorlast GEDI ITBVI Echo ZVD ScvO2 Inotropie CFI GEF RR noninvasiv DpMax CPI RR invasiv Herzfrequenz Nachlast MAP SVRI Lactat Nagelbettfüllung Blutbild Lunge ELWI PVPI BGA SO2 Pumpleistung SV HI PCHI Volumen SVV PPV ZVD

9 Was beeinflusst die Messung? Kardiogener Schock? Shunt? Lungenembolie? Ergüsse? Hamodialyse? Aortenaneurysma? IABP?

10 Der Normalpatient Pathophysiologie: Normale anatomische Verhältnisse des Herz-Lungen-Systems Verhältnis GEDV : ITBV = 1 : 1,25 Messwerte: Alle Parameter uneingeschränkt benutzbar SVV verwertbar wenn Patient kontrolliert beatmet und ohne Herzrhythmus-Störung Therapiesteuerung: Steuerung nach den Parametern entsprechend der Normtabelle Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

11 Themenkomplex: Schock septischer Schock / SIRS anaphylaktischer Schock Schwerbrandverletzte kardiogener Schock Volumenmangelschock (Polytrauma / Blutverlust)

12 Septischer Schock / SIRS Pathophysiologie: Inflammatorisch bedingte Veränderung der Gewebepermeabilität,SVRI reduziert, Kapillarleck mit Flüssigkeitsverlust ins Interstitium,Organminderperfusion Messwerte: Abfall des GEDV/ITBV durch Flüssigkeitsverlust ins Gewebe, Anstieg EVLW, Anstieg der SVV, Anstieg PVPI Therapiesteuerung: Volumenersatz bis in Normalbereich unter HZV Verbesserung GEDV / ITBV unter Beachtung EVLW, dann weiter mit Inotropika Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

13 Anaphylaktischer Schock Pathophysiologie: Messwerte: Therapiesteuerung: Systemische allergische Reaktion, Weitstellung der Blutgefäße, Abfall des Gefäßwiderstands /Perfusionsdruck. Permeabilitätsstörung mit Ödembildung Akuter Abfall des GEDV, Anstieg des EVLW,SVV Akuter Abfall des systemischen Widerstandes Steuerung nach den Parametern entsprechend der Normtabelle Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

14 Schwerbrandverletzte Pathophysiologie: Systemische Zellwandschädigung durch Verbrennung und verbrennungsbedingte Inflammation, Flüssigkeitsverlust in Extravasalraum, oft Lungenschädigung durch Rauchgase Messwerte: Abfall des GEDV/ITBV durch Flüssigkeitsverlust ins Gewebe, Anstieg EVLW, Anstieg der SVV, Anstieg PVPI Therapiesteuerung: Volumenersatz bis in Normalbereich GEDV/ITBV unter Beachtung EVLW, dann weiter mit Inotropika, Grundsätzlich wie bei Sepsis / ARDS Ideal ZVK: Jugularis / Subclavia, Shaldon: Femoralis Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

15 Kardiogener Schock Pathophysiologie: Messwerte: Das Herz ist nicht in der Lage das benötigte HZV zu fördern Ursachen: Herzinfarkt, Angina Pectoris, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Hypertensive Krise Keine Beeinträchtigung der Messfunktionen Therapiesteuerung: Abfall des HZV, Abfall GEF, Scheitelpunkt FSK unterhalb Normwertbereich, Reaktionspunkt EVLW unterhalb Normwertbereich bei reduzierten VorlastvolumenVorlastparameter sind im Normbereich nach oben verschoben Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

16 Volumenmangelschock (Polytrauma / Blutverlust) Pathophysiologie: Messwerte: Therapiesteuerung: Frank-Starling-Kurve Abnahme des zirkulierenden Blutvolumens durch Blutungen GEDV / ITBV fällt, SVV steigt Volumenersatz bis in Normalbereich GEDV/ITBV unter Beachtung EVLW Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

17 Themenkomplex: pulmonale Erkrankungen Pneumonie / ARDS Pneumektomie / Lobektomie Atelektasen

18 Pulmonale Perfusionsstörung DELTA T 0,4 0,3 0,2 0, pulmonale Perfusionsstörung EVLW ITBV Ohne Perfusion von Lungengewebe hat der Kälteindikator weniger Kontakt zum kapillarisiertem Lungenparenchym Thermodillutionskurve stellt eine geringere Lungenmasse dar HZV und GEDV sind korrekt gemessen. EVLW wird unterschätzt ITBV wird überschätzt.

19 Pulmonale Ventilationsstörung DELTA T 0,4 0,3 0,2 0, Eine pulmonale Ventilationsstörung beeinflusst die Ergebnisse der Thermodilutionsmessung nicht. HZV, ITBV und GEDV werden nicht beeinflusst.

20 Pulmonale Ventilationsstörung Minderventilation + Zeit = Minderperfusion 0,4 0,4 DELTA T 0,3 0,2 0,1 DELTA T 0,3 0,2 0, Wird aus Minderventilation Minderperfusion (Euler-Liljestrand-Mechanismus) Kälteindikator hat weniger Kontakt zum Lungenparenchym. nach unten verschobenes EVLW nach oben verschobenes ITBV HZV und GEDV werden nicht beeinflusst.

21 Pneumonie / ARDS Pathophysiologie: Akute respiratorische Insuffizienz durch diffuse Schädigung des Lungenparenchyms. Weitere Komponenten sind Perfusionsstörungen, Gerinnungsstörungen, Permeabilitätsstörungen der Alveolarwände, Lungenödem, Abbau von Surfactant und bindegewebiger Umbau von Lungengewebe Messwerte: Therapiesteuerung: Frank-Starling-Kurve PVPI steigt, EVLW steigt, Therapie unter besonderer Beachtung des EVLW. Beachte Einfluss des Atemwegsdrucks / PEEP auf GEDV Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

22 Pneumektomie / Lobektomie Pathophysiologie: Entfernung von Lungengewebe Messwerte: GEDV wird richtig gemessen, ITBV falsch hoch und EVLW falsch niedrig, bedingt durch Wegfall von Lungengewebe und Lungenblut Veränderung des Verhältnis GEDV / ITBV. Therapiesteuerung: Therapie nach Entscheidungsbaum, ITBV nicht verwendbar, EVLW Trend verlässlich, Absolutwerte sollten kritisch hinterfragt werden EVLW über Zeit Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

23 Resorbtions- (Obstruktions-) Atelektase Pathophysiologie: Messwerte: Verlegung eines Bronchus durch Sekret oder Fremdkörper Verschluss Bronchus > Wegfall der Ventilation > Minderperfusion (Euler -Liljestrand Mechanismus) durch Hypoxie bedingte Vasokonstriktion - Mit wenig eingeschränkter Perfusion > EVLW norm, GEDV normal - Bei ausgeprägter Vasokonstriktion > weniger Kontakt des Indikators mit Lungenparenchym > falsch niedriges EVLW, GEDV Therapiesteuerung: Anstieg von falsch niedrigen auf normales EVLW nach Bronchoskopie möglich EVLW über Zeit Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

24 Kompressionsatelektase Pathophysiologie: Messwerte: Pleuraerguss, Hämatothorax, Spannungspneu Lungengewebe wird von Volumen im Pleuraspalt verdrängt Minderperfusion des komprimierten Lungengewebes -Bei geringer Kompression -(z.b. nicht punktionswürdiger Pleuraerguss ) keine Beeinflussung von EVLW, GEDV/ITBV - Bei funktionell beeinträchtigender Kompression: Reduzierung der Perfusion des betroffenen Areals > weniger Kontakt des Indikators mit Lungenparenchym > schnelle Verschiebung zu falsch niedriges EVLW, ITBV Therapiesteuerung: Bei zunehmender Kompression (Therapiebedürftigkeit) Messtechnische Verbesserung des EVLW gegenüber der sich reell verschlechternden klinischen Situation. Nach Entfernen der funktionellen Beeinträchtigung Normalisierung der Messwerte (Anstieg des EVLW auf Ausgangswert ) Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

25 Themenkomplex: kardiale Funktionsstörungen Herzinsuffizienz (links/rechts) Lungenembolie Shunt Vitien Kardiomyopathie

26 Der Kardiopatient Pathophysiologie: Verschlechterung der Hämodynamik durch eingeschränkte Pumpkraft bedingt durch Einschränkung der kardialen Funktion aufgrund von Herzinfarkt / schwerer Angina Pectoris, akuter/chronischer Herzinsuffizienz,schwerer Arrhythmie, pathophysiologische Veränderungen, Shunts, Vitien, Stenosen,. Messwerte: GEDV und EVLW hoch bei kardiale Stauung, PVPI normal. SVV auch bei niedrigen GEDV möglicherweise normal da Herz wegen Kontraktilitätseinschränkung v.a. bei diastolischen Funktionsstörungen nicht auf Volumen reagieren kann (ist trotz niedriger Vorlast auf flachem Teil der Frank-Starling-Kurve). dp/mx und GEF erniedrigt. Therapiesteuerung: Optimierung der Vorlast, Volumengabe kann auch unterhalb des Normbereichs der Vorlast zu Anstieg des Lungenwassers führen. Inotropiesteigerung nach Volumenoptimierung Nachlastoptimierung nach MAP, SVRI, dp/mx.

27 Linksherzinsuffizienz Pathophysiologie: Pumpkrafteinschränkung des linken Ventrikels mit Aufstau des Volumens in der Lungenstrombahn. Anstieg des pulmonalen Drucks, Lungenödem Messwerte: HZV fällt, GEF fällt, dp/mx fällt überverhältnismäßig zum SVR, als Zeichen der zunehmenden Linksdekompensation, GEDV steigt, EVLW steigt langsam, PVPI normal Therapiesteuerung: Frank-Starling-Kurve Beachtung der Nachlast, der GEF und dp/mx Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

28 Primäres Rechtsherzversagen (Rechtsherzinfarkt / Rechtsherzischämie) Pathophysiologie: Messwerte: Eingeschränkte rechtsventrikuläre Pumpfunktion infolge myokardialer Minderperfusion oder Infarzierung Alle Parameter werden korrekt gemessen. SVV auch bei niedrigen GEDV möglicherweise normal, da Herz wegen Kontraktilitätseinschränkung nicht auf Volumen reagieren kann (ist trotz niedriger Vorlast auf flachem Teil der Frank- Starling- Kurve). dp/mx und GEF erniedrigt. CAVE: Echo!!! Therapiesteuerung: SVV u. U. nicht anwendbar. GEDV / ITBV sind trotz korrekter Messung für einen spezifischen Patienten zu niedrig und sollten unter Echo-Kontrolle in höhere Bereiche korrigiert werden. Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

29

30 Rechtsherzinsuffizienz sekundär (Pulmonale Hypertonus / Cor pulmonale) Pathophysiologie: 1) Präkapillar : Widerstandserhöhung vor den Lungenkapillaren: Belastung re. Herz bei Volumenüberladung. Keine hydrostatische Lungenödembildung 2) Postkapillar Widerstandserhöhung nach den Kapillaren re. Herz pumpt gegen den Widerstand: Entwicklung eines hydrostatischen Lungenödems bei Volumenüberladung Messwerte: Alle Parameter werden korrekt ermittelt. Scheitelpunkt der FSK wird unter umständen verschoben sein. Beim postkapillarem Widerstand wird korrelierend mit dem Scheitelpunkt der FSK das EVLW ansteigen Therapiesteuerung: Volumentherapie unter Beachtung des HI Trends. Volumen Stopp wenn unter Substitution keine HI Verbesserung erreicht wird. Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

31

32 Lungenembolie (Beobachtete bei liegendem PiCCO!) Pathophysiologie: Messwerte: Teilverschluss der Lungenstrombahn, Verschlechterung des Gasaustausches, Widerstandserhöhung nach rechtem Herz, obere Einflussstauung Plötzliche (!) Verschiebung des EVLW in einen erniedrigten Bereich. Nicht perfundiertes Lungengewebe nimmt an der Messung des EVLW nicht teil und ergibt ein unterschätztes EVLW, ITBV wird leicht überschätzt, GEDV korrekt, PVPI normal. Je größer das Ausmaß der Lungenembolie desto höher die Verfälschung der ITBV / EVLW Werte. Bei resultierender Trikuspidalklappen Insuffizienz Gefahr der Indikatorregurgitation (Beeinflussung der HZV und Volumen Messung) Therapiesteuerung: ITBV nicht verwendbar, EVLW Trend verlässlich, Absolutwerte sollten kritisch hinterfragt werden EVLW über Zeit Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

33 Rechts Links Shunt Pathophysiologie: Ein Teil des Blutes fließt direkt vom rechten ins linke Herz unter Umgehung der Lunge. Angeborene oder erworbene (akute Rechtsherzbelastung) Störung. Öffnung eines nicht komplett verschlossenen FO, ASD bei Geometrieveränderungen des Herzens (Vol+,-) Hochdruck-, Hochpeep- Beatmung, NO- Beatmung. Messwerte: In der Thermodillutionskurve erscheint Vorkurve (Separat (grün) oder Überlappend (gelb)),die aus der schnelleren Passage des Indikators unter Umgehung der Lunge resultiert. Therapiesteuerung: Frank-Starling-Kurve HZV und Volumina werden korrekt gemessen Kontrolle der Shuntaktivität bei Beatmungs- oder Volumentherapie. Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

34 Links Rechts Shunt Pathophysiologie: Ein Teil des Blutes fließt direkt vom linken ins rechte Herz zurück und zirkuliert daher durch die Lunge Messwerte: HZV wird trendmäßig richtig gemessen. Dynamische Veränderung der gemessenen Volumina verwertbar, solange die Daten reproduziert werden können. Volumina nicht verwertbar wenn die Downslopetime nicht messbar ist. (bei höhergradiger Regurgitation) Therapiesteuerung: Nur HZV verwendbar (solange TD Ergebnisse reproduzierbar!). Falls die Thermodillutionskurve ins Unendliche ausläuft ist das HZV entsprechend gering! Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

35 Herzklappenstenosen allgemein Pathophysiologie: Beeinträchtigung des Blutflusses durch Einengung der maximalen Klappenöffnung, bei Stenose nach dem rechten Herzen ist durch das Pumpen gegen den Widerstand ein früherer Lungenwasseranstieg zu erwarten Messwerte: Alle Parameter werden korrekt gemessen. Bei MKS / AKS ist ein frühzeitiger Lungenwasser Anstieg bei Volumenüberladung zu erwarten Therapiesteuerung: Frank-Starling-Kurve Steuerung nach den Parametern entsprechend der Normtabelle Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

36

37 Klappeninsuffizienzen Rechtsherz Pathophysiologie: Inkompletter Verschluss der Trikuspidalklappe TKI: Rückwärtsverlust von Indikator, HZV falsch niedrig und TD erschwert, da weniger Indikator Volumen zur Verfügung steht. Messwerte: HZV wird korrekt gemessen. (solange TD Ergebnisse reproduzierbar!). dp/mx korrekt. Volumina bei größeren Insuffizienzen nicht verwertbar, da Downslopetime falsch gemessen wird. Therapiesteuerung: Je nach Ausmaß der Insuffizienz sind Volumina nicht verwertbar, Trendbeobachtung möglich. Falls die Thermodillutionskurve ins Unendliche ausläuft ist das HZV bedingt durch hohes Pendelvolumen entsprechend gering! Bei einer Trikuspidalklappeninsuffizienz ist ein Rückwärtsverlust des Indikators möglich, mit falsch niedriger HZV Messung Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

38 Klappeninsuffizienzen Linksherz Pathophysiologie: Inkompletter Verschluss der Mitralklappe / Aortenklappe AKI / MKI: Fehlerhafte Schließfunktion führt zu einem Pendelvolumen im linken Herz mit resultierender Reduktion des Aortalen Blutflusses Messwerte: TD erschwert, da durch Regurgitation weniger Indikator Volumen zur Verfügung steht.hzv wird korrekt gemessen. (solange TD Ergebnisse reproduzierbar!). dp/mx korrekt. Volumina bei größeren Insuffizienzen nicht verwertbar, da Downslopetime falsch gemessen wird. Therapiesteuerung: Je nach Ausmaß der Insuffizienz sind Volumina nicht verwertbar, Trendbeobachtung möglich. Falls die Thermodillutionskurve ins Unendliche ausläuft ist das HZV bedingt durch hohes Pendelvolumen entsprechend gering! Eine Abschätzung des Messerfolgs in Abhängigkeit der Schwere der Insuffizienz (Gradeinteilung ) ist nicht möglich Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

39 Dilatative Kardiomyopathie Pathophysiologie: Messwerte: Ausdehnung des Herzens unter Verlust von Wanddicke, Wandspannung und Pumpkraft. Erhöhte enddiastolische Volumina. Alle Parameter werden korrekt gemessen. SVV auch bei niedrigen GEDV möglicherweise normal, da Herz wegen Kontraktilitätseinschränkung nicht auf Volumen reagieren kann (ist trotz niedriger Vorlast auf flachem Teil der Frank-Starling-Kurve). dp/mx und GEF erniedrigt. GEDV / ITBV erhöht durch ventrikulären Volumenzuwachs. Therapiesteuerung: SVV nicht anwendbar. Normale GEDV / ITBV sind trotz korrekter Messung für einen spezifischen Patienten zu niedrig und sollten unter Kontrolle des HZV S, PCHZV s unter Volumen und Echo-Kontrolle in höhere Bereiche korrigiert werden. Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

40 Themenkomplex: specials Aortenaneurysma Abdominelles Kompartiment Thorakale Eingriffe Arrhythmien IABP Lagerungstherapie Hämodialyse / Hämofiltration

41 Aortenaneurysma Pathophysiologie: Messwerte: Erweiterung des intraaortalen Blutvolumens durch Gefäßaussackung Messwerte korrekt, wenn Messort oberhalb des Aneurysmas liegt,(a.axilaris, A.Brachialis) GEDV / ITBV falsch hoch wenn Messort A. Femoralis (Addition des Aneurysma-Volumens zu GEDV / ITBV) Therapiesteuerung: Frank-Starling-Kurve Therapie nach Lage/Größe des Aneurysma ggf. GEDV/ITBV kritisch hinterfragen. Trendbeobachtung möglich Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

42 Abdominelles Kompartiment Pathophysiologie: Erhöhung des intraabdominalen Drucks mit Kompression des interstitiellen Gewebes. Verschiebung von Volumen (intravasal & intraparenchymal) aus dem Abdomen nach Intrathorakal und in die Peripherie Messwerte: Messtechnisch keine Beeinflussung, Erhöhung der Vorlast unter Kompartment Therapiesteuerung: Nach Entlastung des Kompartments: Pooling von verschobenem Volumen in vorher komprimierten Gewebearealen. Ödembildung in vorher minderperfundierten Arealen Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

43 IABP Pathophysiologie: Nachlastsenkung durch verbesserte Entleerung der Aorta, Unterstützung der Windkesselfunktion, Verbesserung der myokardialen Perfusion Messwerte: Nur Thermodilutionsparameter im Moment verwertbar Therapiesteuerung: Frank-Starling-Kurve Therapie nach ohne Verwendung der Pulskontur-Parameter Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

44 Lagerungstherapie Pathophysiologie: Durch wechselnde Lagerung (Bauch/Rücken/Seite/Oberkörper-hoch) soll pulmonale Situation des Patienten verbessert werden oder druckbedingte Hautnekrosen vermieden werden. Messwerte: Alle Parameter werden korrekt gemessen. Für die Messung muss der Pat. nicht flach auf dem Rücken liegen. Der Druckaufnehmer muss in Vorhofhöhe angebracht sein. Nach größerem Lagewechsel sollte die PCHZV Messung neu kalibriert werden Therapiesteuerung: Steuerung nach den Parametern entsprechend der Normtabelle EVLW über Zeit Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

45 Hämodialyse / Hämofiltration Pathophysiologie: Extrakorporaler Kreislauf zum Nierenersatz, Temperaturregulation Messwerte: Alle Parameter werden korrekt gemessen solange Ein- und Ausfluss zum Hämofilter nicht in räumlicher Verbindung zu PiCCO- Injektions und Messorten liegen. Injektionsstelle für PiCCO muss stromabwärts (!) der Hämofilter Anschlüsse liegen (Katheterspitze Picco unterhalb der Katheterspitze Shaldon) Therapiesteuerung: Steuerung nach den Parametern entsprechend der Normtabelle Temperatur Blut unter Körpertemperatur: Zusätzliche Kälte kann mit TD Bolus Kumulieren und falsch niedrige Volumina erzeugen Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

46 Der periphere i.v. Zugang Pathophysiologie: Messwerte: Verlängerung der Transitstrecke zwischen Applikations- und Messort. Dadurch Verlust von Indikatorstärke, Verringerung des Signal-Rausch-Abstands Alle Parameter werden korrekt gemessen, reduziertes Delta T. Bei Werten <0,15 C ist eine Ungenauigkeit der Messwerte möglich Therapiesteuerung: Steuerung nach den Parametern entsprechend der Normtabelle Verwendung größter und kühlster Indikatormenge/-Temperatur empfehlenswert. Frank-Starling-Kurve Verhältnis Vorlast-Lungenwasser Thermodilutionskurve

47 Fallbeispiel PEEP 10, FiO2 80%

48 Fallbeispiel PEEP 5, FiO2 80%

49 Fallbeispiel

50 Fallbeispiel Normale Thermodilution Schnelles Shuntvolumen Über ASD

51 Fallbeispiel Anamnese: 68jähriger Patient mit schwerer 3Gefäß-KHK. Z.n. ST-Hebungsinfarkt vor 3 Tagen mit kardiogenem Schock am 1. Tag, welcher sich nach NOTFALL- Revaskularisation rasch zurückbildete. Keine weiteren Interventionen möglich. Im Intervall operative Versorgung der schweren KHK geplant. Aktuell: Am 3. Tage nach Infarkt Patient beschwerdefrei, aber grenzwertig hypoton und Dyspnoe.

52 Fallbeispiel Untersuchungsbefunde: Herztöne rein, pulmonal feuchte RG s basal bds. MAD: 64 mmhg HR ca. 120/min SaO2 95% bei 4l/min O2 BGA:

53 Fallbeispiel :33 TB37.0 AD Fluss Nachlast HI SVR MAD SVRI (ZVD) SVRI PC HI 1.3 HR 111 = Normal ; =Erg. von 15:30 8% SVV dpmx 1100 HI 1,3 l/min/m² SVRI 3870 dyn*s*cm*m² GEF 10 % SVV 8%

54 Fallbeispiel Weiter Therapie und Verlauf: Patient wurde zum weiteren Procedere der Herzchirurgie vorgestellt!

55 Fallbeispiel Fluss HI SVI :33 TB37.0 AD Nachlast MAD SVRI (ZVD) SVRI PC HI 1.1 HR 111 = Normal ; =Erg. von 15:30 SVV 8% Aber: Diskrepanz zwischen klinischer Situation und Messwerten!!!

56 Stolpersteine! EINGABE Patient Gewicht Grösse Katheter Typ PV 2015L20 Injektatemperatur Inj Vol (min. 10ml) ZVD Bereich PCHZV Bereich AD Warnung PCHZV Standard auf Intensiv: 20 ml Injektion bei PiCCO 10 ml Injektion bei PAK kg 175 cm ACC : 342 < 8 C 10 ml 10 mmhg l /min mmhg l /min

57 Danke 51

58 Kontakt: Dr. Tilmann Schwab Universitätsklinikum Freiburg Hugstetterstr. 55 D Freiburg 51

Anästhesie spez. Monitoring PiCCO

Anästhesie spez. Monitoring PiCCO UniversitätsSpital Zürich u Bildungszentrum Schule für Anästhesie-, Intensiv-, Notfall- und Operationspflege Anästhesie spez. Monitoring PiCCO Lehrbeauftragte: Frau Margrit Wyss Bischofberger Fachmodule

Mehr

Die Hämodynamik. Grundlagen der Hämodynamik und Monitoring mittels Picco.

Die Hämodynamik. Grundlagen der Hämodynamik und Monitoring mittels Picco. Die Hämodynamik Grundlagen der Hämodynamik und Monitoring mittels Picco. Definition der Hämodynamik. Die Hämodynamik beschreibt den Blutfluss im Cardiopulmonalen System sowie in den nachfolgenden Blutgefäßen,

Mehr

Blutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse

Blutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von

Mehr

Nichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt

Mehr

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen

Mehr

Hämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen. PD Dr. J. Weipert

Hämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen. PD Dr. J. Weipert Hämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen PD Dr. J. Weipert Anforderungen an das Monitoring postoperativ - Überwachung der Extubationsphase - Kontrolle der Volumen- und Flüssigkeitszufuhr - Behandlung

Mehr

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Hämodynamisches Monitoring das PiCCO-System

Hämodynamisches Monitoring das PiCCO-System Hämodynamisches Monitoring das PiCCO-System Bremen, 18. Februar 2009 Tilmann Schwab Kardiologie / Intensivmedizin The degree of monitoring and diagnostic procedure must be balanced between invasivness

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

PBM Patientenorientiertes Blut Management 3 Säulen Modell. Arno Schiferer HTG Anästhesie & Intensivmedizin AKH / Medizinische Universität Wien

PBM Patientenorientiertes Blut Management 3 Säulen Modell. Arno Schiferer HTG Anästhesie & Intensivmedizin AKH / Medizinische Universität Wien PBM Patientenorientiertes Blut Management 3 Säulen Modell Arno Schiferer HTG Anästhesie & Intensivmedizin AKH / Medizinische Universität Wien Wo stehen wir 2013? Klinische Hämotherapie Patientenperspektive

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau:

Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Titel: Hämodynamik Doc. No. 1 Datum: 06/07/2016 Revision No. Autor: Seite 1 von 6 Intensivstation, Lindenhofspital, Bern

Titel: Hämodynamik Doc. No. 1 Datum: 06/07/2016 Revision No. Autor: Seite 1 von 6 Intensivstation, Lindenhofspital, Bern Autor: Barbara Affolter, Hans-Martin Vonwiller Seite 1 von 6 1/6 Autor: Barbara Affolter, Hans-Martin Vonwiller Seite 2 von 6 1.0 Einführung 1.1 Hämodynamik ist die strömungsphysikalische Beschreibung

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was ist Progesteron?

Was ist Progesteron? Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird

Mehr

Leitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION

Leitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION Leitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION Patientenauswahl SYMPTOME: Der Patient weist eines oder mehrere der folgenden Symptome

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON 1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Funktionstester TBH-400

Funktionstester TBH-400 Funktionstester TBH-400 Prüfgerät zur Funktionsprüfung von medizinischen Thermometern (DIN EN ISO 80601-2-56), Herzzeitvolumen-, invasiven (IEC 60601-2-34) und nichtinvasiven Blutdruck-Geräten (IEC 60601-2-30)

Mehr

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Der hypertensive Notfall

Der hypertensive Notfall Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Medizinischer Eignungstest G26. Juni 2015

Medizinischer Eignungstest G26. Juni 2015 G26 Juni 2015 Was ist die Untersuchung nach G26? Da Atemschutzgeräte ihre Träger über die normalen Anstrengungen hinaus belasten, muss vor dem Einsatz filtrierender Atemschutzgeräte eine medizinische Eignungsuntersuchung

Mehr

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung Patienteninformation AcrySof IQ Toric GraueN star UND Hornhautverkrümmung in einem Schritt behandeln Während der Operation des Grauen Stars (Katarakt) wird die von der Katarakt betroffene körpereigene

Mehr

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose

Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll

Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014 DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

Technisches Merkblatt. MEM Trockene Wand

Technisches Merkblatt. MEM Trockene Wand 1. Eigenschaften/Anwendung bildet eine neue, dauerhafte Horizontalsperrschicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit in allen üblichen Mauerwerken wie Beton, Kalksandstein, Ziegel etc. für Innen und Außen. ist

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell

Mehr

Technisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen

Technisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm

Mehr

testo Saveris Datenmonitoring in der Industrie.

testo Saveris Datenmonitoring in der Industrie. Zeichen setzen für die Zukunft Das System für die lückenlose Kontrolle. testo Saveris Datenmonitoring in der Industrie. testo Saveris die ideale Lösung für die Industrie. www.testo.de/saveris In der Industrie

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

FTV 1. Semester. Spalte A Spalte B Spalte C Spalte D. Zeile 1 Zelle A1 Zelle B1 Zelle C1 Zelle D1. Zeile 3 Zelle A3 Zelle B3 Zelle C3 Zelle D3

FTV 1. Semester. Spalte A Spalte B Spalte C Spalte D. Zeile 1 Zelle A1 Zelle B1 Zelle C1 Zelle D1. Zeile 3 Zelle A3 Zelle B3 Zelle C3 Zelle D3 Eine besteht aus Zeilen und spalten von Zellen, die mit Text oder Grafik gefüllt werden können. Die wird standardmäßig mit einfachen Rahmenlinien versehen, die verändert oder entfernt werden können. Spalte

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Pflege und Wartung von Elektroden

Pflege und Wartung von Elektroden Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet

Mehr

Gebrauchsanweisung Ladebrücke

Gebrauchsanweisung Ladebrücke BGR 233 GEPRÜFT Gebrauchsanweisung Ladebrücke Beachten Sie den Schulungsfilm auf www.kruizinga.de Bitte vorab lesen! 1Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie die Ladebrücke gebrauchen. Die

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem

Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Sequip Applikation Report # 001 Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Hauptziele: insitu Partikelmessung in kryogenen Anwendungen

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007

Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007 1 Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007 Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Gewerbliches Geschirrspülen Feithstraße 86, 58095 Hagen, Telefon: 02331/ 377 544 0, Telefax: 02331/ 377 544 4,

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

6 Nebenwirkungen der Beatmung

6 Nebenwirkungen der Beatmung 344 6 Nebenwirkungen der Beatmung Neben den positiven Effekten der maschinellen Beatmung, nämlich der Verbesserung des Gasaustausches mit gesteigerter O 2 -Transportkapazität und der Reduzierung der Atemarbeit,

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Permanent Magnet Motor Konzept

Permanent Magnet Motor Konzept Permanent Magnet Motor Konzept QuickField Simulation (Studentenversion) ROTOR STATOR www.magnetmotor.at Dietmar Hohl, Linz/AUSTRIA Jän. 2010 Rev. D Seite 1 von 13 Beginnen wir mit zwei dreieckigen Magneten.

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Seminar Lungensport COPD. Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale. Referentin: Kristin Roelle Dozent: Dr. med. M. Schmitz

Seminar Lungensport COPD. Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale. Referentin: Kristin Roelle Dozent: Dr. med. M. Schmitz Seminar Lungensport COPD Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale Übersicht Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease (COPD) Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Die Sicherungen beim ASR Emitters

Die Sicherungen beim ASR Emitters ASR Audio Systeme Friedrich Schäfer Hohe Straße 700 / 5A D 35 745 Herborn Telefon 02772 4 29 05 Telefax 02772 4 04 88 E-Mail info@asraudio.de www asraudio.de Die Sicherungen beim ASR Emitters Im folgenden

Mehr

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert war die

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Knochen Osteoporose-Prävention 17

Labortests für Ihre Gesundheit. Knochen Osteoporose-Prävention 17 Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention 17 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention Per Blut- und Urintests Risiko frühzeitig erkennen Die Osteoporose ist

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr