September / Oktober Gemeindebrief. Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Mainz/Wiesbaden

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1 September / Oktober 2012 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Mainz/Wiesbaden

2 MONATSSPRUCH SEPTEMBER 2

3 Glückwunsch Am wurde Laila Louise Weber geboren. Mit 3250 g und 50 cm erblickte sie im St.-Vincenz- Krankenhaus in Mainz das Licht der Welt. Wir gratulieren den Eltern Carola und Markus und den großen Geschwistern Mara und Gabriel ganz herzlich und wünschen der fünfköpfigen Familie Gottes Segen und Bewahrung. ********** Auch Birgit Springer, Migo Zaky und Amira Spinger-Zaky freuen sich über ihren Familienzuwachs. Samy Noah Springer-Zaky kam am mit 3790 g und 55 cm in der Horst Schmidt Klinik in Wiesbaden gesund und munter zur Welt. Wir gratulieren den Eltern ganz herzlich und wünschen der ganzen Familie Gottes Segen und Bewahrung. ********** Gitarrengrupe Seit ein paar Monaten gibt es unsere Gitarrengruppe. Jeden zweiten Dienstag treffen wir uns ab Uhr im Gemeindezentrum um miteinander zu lernen und gemeinsam Stücke zu proben. Wir, das sind Renate, Katrin, Alena, Tabita, AUS DER GEMEINDE 3 Jean, Sebastian und Mladen. Wir sind bunt gemischt: teilweise ohne Vorerfahrungen, teilweise mit wenigen oder vielen Kenntnissen. Über jede weitere interessierte Person würden wir uns sehr freuen, dabei sind nicht die (Vor-)Kenntnisse wichtig, sondern der Spaß am Musik machen. Wenn die Zeit reif ist, werden wir dann auch ab und an im Gottesdienst spielen. ********** Finanzen / Kollekten Die Konferenzkollekte für Gemeindegründung vom erbrachte 198,50. Die Konferenzkollekte für das ZK- Frauenwerk vom betrug 202,50. Die Kollekte für Radio M vom belief sich auf 410,20. Für die Anschaffung der neuen Spülmaschine kamen bisher 2655,00 zusammen. Für alle Gaben sei den Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön. Nur durch Ihre Mithilfe ist Gemeindearbeit möglich. Vorausschau: Am sammeln wir die Erntedankkollekte. Wenn Sie ein Anliegen haben, einen Hausbesuch oder ein Gespräch wünschen, können Sie mich jederzeit ansprechen oder anrufen, ich nehme mir gerne Zeit. Ihr Pastor Markus Weber.

4 Ihr Lieben, der August neigt sich dem Ende zu und das bedeutet, es ist Zeit Auf Wiedersehen zu sagen. Manche werden sich nun ganz verwundert fragen, warum? Für alle die, die es nicht (mehr) wussten oder gar vergessen haben ich habe ja ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) gemacht, welches letztes Jahr im September begann. Wenn ich so darüber nachdenke, wie das Jahr so war, dann kann ich mich gar nicht direkt auf ein Gefühl einigen, das Jahr war geprägt von sämtlichen Emotionen, die man nun mal so empfinden kann. Das lag daran, dass mich vieles über das Jahr hinweg beschäftigt hat, zum Beispiel direkt am Anfang war ich mir keineswegs sicher, ob ein FSJ in der Heimatgemeinde so eine schlaue Entscheidung war Aber wenn ich nun so zurückblicke, kann ich von Glück reden, dass ich hier geblieben bin. Ich bin durch dieses Jahr durch Gottes Hand geführt worden. Highlights, die mir so gerade in den Kopf kommen, einmal stichpunktartig zusammengefasst: FSJ-Seminare die Arbeit in AKK ( Brotkorb, ökumenischer Mittagstisch, Ferienspiele) - die WG - Gemeindefreizeit! Je länger man darüber nachdenkt, desto mehr fällt einem ein Was ich so an neuen und wichtigen Erfahrungen mitnehme, kann ich gar nicht genau benennen alles was ich überhaupt erfahren hab, ob es neu war oder nicht, war in irgendeiner Weise wichtig. All die zwischenmenschlichen Kontakte FSJ - ABSCHIED 4 zum Beispiel, da waren sowohl neue Menschen, die ich kennengelernt habe, wie auch schon bekannte Gesichter und trotzdem war es wie ein Neukennenlernen. Viele fragen sich vielleicht, wie es nun für mich weitergeht? Nun, ich habe ab Oktober vor zu studieren und zwar den Studiengang Sprache, Kultur, Translation, das ist im Grunde Dolmetschen und ich habe mich auf die Sprachen Französisch und Englisch festgelegt. Das heißt natürlich auch, dass ich wegziehen werde, was mir sehr schwer fällt allein der Auszug aus der WG ist schon schmerzlich genug. Aber ich denke, dass es an der Zeit ist und dass das auch gut so ist, bisschen wegzuziehen. Ob das Studium wirklich das Richtige für mich ist, weiß ich nicht ich weiß nur, dass ich es erstmal anfangen, weiterführen und zu Ende bringen sollte, das wäre super.das könnte man vielleicht auch ins Gebet mit rein nehmen, das würde mich freuen. Was ich zu guter Letzt Euch allen noch sagen möchte, ist ein riesengroßes dickes DANKE! für alles! Für alle lieben Worte und Taten, einfach dafür, dass ihr meine Heimatgemeinde gewesen und geblieben seid. Ich komme auf jeden Fall so oft wie möglich wieder! Daumen hoch! Jani Djamba Liebe Jani, Wir danken dir für all dein Engagement, dein Einbringen und dein Mitmachen. Für deine Zukunft wünschen wir dir Gottes Geleit und Segen. DANKE

5 FSJ - DIE NEUE Hallo liebe Gemeinde in Mainz- Kostheim, die Kisten für den Umzug sind gepackt, jetzt noch zwei Wochen in die Berge zum Wandern und dann beginnt mein FSJ bei euch. Ich möchte gerne die Gelegenheit nutzen, mich als die Neue im FSJ vorzustellen. Ich heiße Tabea Lieb, bin 19 Jahre alt und komme aus Külsheim, das liegt gerade noch in Baden- Württemberg. Dort bin ich 12 Jahre zur Schule gegangen und habe seit diesem Jahr mein Abitur in der Tasche. Jetzt freue ich mich sehr auf einen neuen Abschnitt in meinem Leben. Seit längerem wollte ich zwischen Schule und Berufsausbildung/ Studium ein Jahr lang etwas Sinnvolles machen: mich im sozialen Bereich engagieren. Während meiner Schulzeit war ich als Mentorin tätig und in meiner Heimatgemeinde, der EmK in Würzburg, helfe ich tatkräftig bei den Wesley Scouts und in der Sonntagsschule mit. Das Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen hat mir immer schon Spaß gemacht. Außerdem gehe ich gerne auf JAT, Zeltlager, BUJU und war auch schon bei Chryssalis. Klettern, Wandern, Jonglieren oder Musizieren gehören aber auch zu den Dingen, die ich gerne mache. Jetzt bin ich sehr gespannt auf euch alle und freue mich auf neue Erfahrungen und bereichernde Begegnungen mit euch. Der Zeitpunkt ist erreicht, wo ich all die vertrauten Menschen und Orte zurücklasse und mich eine neue Herausforderung lockt, nämlich Mainz und Umgebung und eure Gemeinde. In diesem Sinne freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit mit euch und bin sicher, dass uns dabei Gottes Segen begleiten wird. Tabea Lieb 5

6 DRACHENTAG Ein unbeschwertes, fröhliches Hoffest konnte die Gemeinde mit ihren Gästen am Samstag, dem 11. August, feiern. Der Erlös von ca. 850 kommt in diesem Jahr dem Brotkorb zugute. Ein herzliches Dankeschön allen fleißigen Helfern und Unterstützern! 6

7 DRACHENTAG 7

8 FERIENSPIELE 8

9 AUSBLICK Liebe Kinder, liebe Eltern, seit den Osterferien 2011 bieten wir gemeinsam mit zwei anderen Kostheimer Gemeinden ökumenische Kinderbibelwochen oder Ferienspiele an. Inzwischen sind wir schon ein eingespieltes Team mit Mitarbeitern aus allen drei Gemeinden. Von uns sind die jeweilige FSJlerin, Karin Petscher und Regina Braunschuh dabei. Vom 22. bis zum 25. Oktober wollen wir mit Piraten auf große Fahrt gehen. Alle Kinder von 6 bis 10 Jahren können dabei sein, wenn es heißt Leinen los! Schiff ahoi! Wir treffen uns jeden Morgen um 9.30 Uhr und sind den ganzen Tag bis nachmittags um Uhr zusammen. Während dieser Zeit gibt es Lieder, Spiele, Geschichten, Bastelarbeiten, Ausflüge und vieles mehr. Mittags bekommen alle ein frisch zubereitetes Mittagessen. Statt einer Heuer die die Matrosen früher Sonntag, , 10:30 Uhr Evangelisch-methodistische Kirche Anton-Hehn-Straße 30, Mainz-Kostheim erhielten, muss man heute leider 20 Teilnehmergebühr zahlen, um dabei zu sein. Für Geschwister braucht nur die Hälfte gezahlt zu werden. Angemeldet werden können Kinder zwischen 6 und 10 Jahren im Gemeindezentrum St. Elisabeth, Ratsherrenweg 5, Mainz- Kastel. Tel.: 06134/ gzelisabeth@t-online.de. Wir freuen uns auf viele Jungs und Mädchen, die mit uns eine spannende Zeitreise erleben wollen. Durch diese Aktion erhalten Familien ein gutes Betreuungsangebot für ihre Kinder. Dies ist eine wichtige Arbeit, damit Kinder während der Ferienzeit nicht sich selbst überlassen sind. Ich freue mich sehr, dass wir hier in Kostheim gemeinsam mit zwei anderen Gemeinden diese sinnvolle Aufgabe wahrnehmen können, um Familien in ihrer Erziehungsaufgabe zu unterstützen. Regina Braunschuh Freuen Sie sich auf einen Gottesdienst mit Frühstücksbuffet - Musik - Themenimpuls Gespräch - Kinderbetreuung Thema und Musik: Sie werden staunen Gott hat Humor Arno Backhaus - Liedermacher * Au-Tor * Arno-mateur * Missio-Narr * Idee-alist * E fun-gelist * Himmelskomiker 9

10 GEMEINDEKALENDER Sa :00-18:00 KU-Freizeit-Nachtreffen in Kostheim So :30 Gottesdienst (Pastor i.r. Rolf Huber) Mo :00 Kreis Junger Erwachsener Di :30 Gitarrengruppe ***NEU*** 20:00 Frauengesprächskreis Mi :00 ma(h)lzeit - ökumenischer Mittagstisch 15:30 Spatzenchor / 16:00 Spielkreis 19:30 Bibelgespräch und Gebet Fr :30 Vorbereitung Brunchma(h)l Sa Sa Segeltörn an der kroatischen Küste So :00 Hausgottesdienst in Wörsdorf (H. Ade) 10:30 Gottesdienst (T. Hahn-Bruckart) Di :00 Frauenkreis in Wörsdorf 15:00 Nachmittagsgesprächskreis 19:30 Gemeindebriefredaktion Mi :30 Bibelgespräch und Gebet So :00 Familiengottesdienst mit anschließendem Drachentag- (Kinder- und Jugendwerk der EmK) Di :30 Gitarrengruppe ***NEU*** 20:00 Frauengesprächskreis Mi :30 Spatzenchor / 16:00 Spielkreis 19:30 Bibelgespräch und Gebet So :30 Gottesdienst (Helmut Steitz - EFG/Wi) 15:00 Hausgottesdienst m. Abendmahl in Wörsdorf (C. Trick) Mi :30 Bibelgespräch und Gebet Do :00 Treffpunkt am Nachmittag (Ludwig Graf von Zinsendorf) Fr :00 Bistro Connected So :30 Gottesdienst mit Abendmahl (H. Ade) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ACHTUNG: Am um 3:00 Uhr endet die Sommerzeit: Uhren um 1 Stunde zurückstellen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sonntagschule: Jeden Sonntag gibt es ab 10:30 Uhr eine Kinderbetreuung. Gebetskreis: Jeden Sonntag um 10:00 Uhr im zweiten Büro. Krabbeltreff: Jeden Montag um 09:30 Uhr in der Friedenskirche. 10

11 GEMEINDEKALENDER Mo :00 Kreis Junger Erwachsener Di :30 Gitarrengruppe ***NEU*** 20:00 Frauengesprächskreis Mi :00 ma(h)lzeit - ökumenischer Mittagstisch 15:30 Spatzenchor / 16:00 Spielkreis 19:30 Bibelgespräch und Gebet So :30 Gottesdienst (R. Braunschuh) 14:00 Ökumenischer Erntedankfestgottesdienst in Wörsdorf Di :00 Frauenkreis in Wörsdorf 15:00 Nachmittagsgesprächskreis Mi :30 Bibelgespräch und Gebet Do :30 Ausschuss für Kircheneigentum und Hausverwaltung So :00 Hausgottesdienst in Wörsdorf (M. Weber) 10:30 Gottesdienst (M. Weber) Di :30 Frauenfrühstück 19:30 Gitarrengruppe ***NEU*** 20:00 Frauengesprächskreis Mi :30 Spatzenchor / 16:00 Spielkreis 19:30 Bibelgespräch und Gebet Do :30 Bezirksvorstand So :30 Brunchma(h)l mit Arno Backhaus Mi :30 Bibelgespräch und Gebet Do :00 Treffpunkt am Nachmittag (Die Zeltmission der EmK) Fr :00 Bistro Connected So :30 Gottesdienst mit Abendmahl (M. Weber) 15:00 Hausgottesdienst m. Abendmahl in Wörsdorf (M. Weber) Di :30 Gitarrengruppe ***NEU*** 20:00 Frauengesprächskreis Mi :30 Spatzenchor / 16:00 Spielkreis 19:30 Bibelgespräch und Gebet ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Abwesenheit Pastor Markus Weber: Vom befindet sich Pastor Markus Weber in Elternzeit. Die Kasualvertretung übernimmt in dieser Zeit: Pastor Mihal Hrcan aus Darmstadt/Sprendlingen, Tel.: 06103/ Pastor Gerald Kappaun aus Frankfurt-Höchst, Tel.: 069/ Pastorin Silke Bruckart aus Mainz, Tel.: 01523/ Ansprechpartnerin für alle sonstigen Gemeindeangelegenheiten ist unsere Lainvertreterin Regina Braunschuh. Tel.: 06144/ Distriktsversammlung in Braunfels 11

12 ERNTEDANK 12

13 Die Süddeutsche Jährliche Konferenz... SJK 2012 beschäftigte sich auf ihrer Tagung vom 13. bis zum 17. Juni mit dem Thema beten. Hierzu hielt Pastor Christoph Klaiber einen eindrücklichen Vortrag. Wie wichtig dieses Thema ist, wurde an vielen Stellen deutlich. Schwierige, teilweise auch schmerzliche Entscheidungen mussten getroffen werden. Mir hilft es, viele Fragen im Gebet mit Gott besprechen zu können. Oft wird mir ein Sachverhalt dann klarer und fällt es mir dann leichter, Entscheidungen zu treffen. Eine der wichtigen Fragen war die, wie es mit der Jugendkirche in Karlsruhe weitergehen sollte. Der Schwerpunkt der Arbeit der Jugendkirche hat sich in eine sozialdiakonische/missionarische Richtung entwickelt (Berichtsheft S. 44, letzter Absatz). Die Teilnehmerzahlen in der offenen Arbeit sind stark gestiegen. Diese Entwicklung ist eine Herausforderung und wir sehen darin einen Auftrag Gottes. Die Konferenz beschließt, dass die Jugendkirche ihre Arbeit mit dieser Zielrichtung bis 2018 fortsetzen soll. Hierzu wird die Stelle der Sozialpädagogin Rebekka Brohm von 50% auf 100% aufgestockt. Die Arbeit, die in Karlsruhe getan wird, ist eine wichtige Arbeit. Sie gilt Menschen, die bisher keinen Bezug zu einer Kirche oder zum christlichen Glauben haben. Ihnen Türen zu öffnen und sie auf Gottes Liebe aufmerksam zu machen, gehört zu den schwierigsten Aufgaben christlicher Evangelisation. Der Superintendentenbericht beschäftigte sich auf Anregung von Siegfried Reissing aus Stuttgart mit der Frage der Kirchengliedschaft. Er betonte, wie wichtig es ist, jungen Menschen nach der Einsegnung in der Gemeinde eine Heimat zu bieten. Persönliche Kontakte, Freundschaften und ein altersspezifisches Angebot helfen, einen persönlichen Glauben zu entwickeln. Diese Aufgabe der Gemeinde stärker ins Bewusstsein zu rücken war ein wichtiges Anliegen. Weiterhin stellte Siegfried Reissing vier Thesen vor, die die Situation des kirchlichen Unterrichts aus seiner Sicht beschrieben. Er plädierte für eine deutliche Hinführung zur Gliederaufnahme, die seiner Meinung nach möglichst früh stattfinden sollte. In Gesprächsgruppen wurden diese Thesen äußerst kritisch diskutiert. Außerdem wurde in der Plenarsitzung festgestellt, dass es Gliederaufnahmen für alle Altersgruppen gibt und Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen diesen Entschluss fassen. In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendwerk und der Theologischen Hoch- 13

14 schule wurden erste Schritte unternommen, ein Ausbildungskonzept für einen Bachelorstudiengang zum Jugendpfarrer an der Theologischen Hochschule zu entwickeln. Ein Modell für diese Ausbildung existiert bereits für die JK Schweiz- Frankreich. Auf diese Weise kann ein neuer Weg für junge Menschen in den pastoralen Dienst eröffnet werden. Das Studium soll berufsbegleitend sein, und 9 Semester (4 Jahre und 4 Monate) dauern. Für ein berufsbegleitendes Studium ist dies eine verhältnismäßig kurze Studiendauer. 50% der Studienzeit bestehen aus praktischer Gemeindearbeit und werden auch in der Gemeinde absolviert. Die Aufgabe besteht darin die Jugendarbeit vor Ort zu begleiten und zu leiten und neue Projekte in der Arbeit mit Teenagern und Jugendlichen zu initiieren. Die übrige Zeit ist für das Studium an der Hochschule in Reutlingen vorgesehen. Wenn alle Studienziele erfüllt sind, wird dem Absolventen der Bachelor in Theologie verliehen. Im Jahr 2013 wird die Konferenz vom 12. bis zum 17. Juni in Oberursel, also in unserer Region stattfinden. Wir gehören dann mit zu den gastgebenden Bezirken. Alle Bezirke luden am Samstagabend die Konferenzmitglieder für das nächste Jahr in die Region Rhein/Main ein. Im Sinne des Gleichnisses vom anvertrauten Zentner erhielt jedes Konferenzmitglied ein kleines Säckchen mit einem Euro. Dieses Säckchen soll jede und jeder im nächsten Jahr wieder mitbringen. Mal sehen, wie viel die Konferenzteilnehmer bis 2013 hinzugewonnen haben. Regina Braunschuh SJK / ORGANSPENDE 14 Organspende Für mehr Spenden zu werben, ist sinnvoll. Aber: Dies hat seine engen Grenzen am Selbstbestimmungsrecht der Menschen Es gibt viel zu wenige Organspender, gerade in Deutschland so wird seit vielen Jahren zu Recht beklagt. Rund Menschen warten auf ein Spenderorgan, für mehr als 1000 im Jahr kommt es zur Lebensrettung zu spät. Endlich haben sich die Spitzen der Bundestagsfraktionen auf eine Lösung geeinigt: In regelmäßigen Abständen soll künftig die Organspendebereitschaft abgefragt werden. Ein Brief mit Informationen soll bereits in diesem Jahr von den Krankenkassen verschickt werden. Fragwürdig wäre, wenn jeder von vornherein als Organspender gelten würde. Prompt gab es an diesem Vorschlag auch aus Kirchenkreisen Kritik. Das österreichische Modell sei besser, das vorsehe, dass jeder, der keine Erklärung abgebe, ob er zur Organspende bereit oder nicht bereit sei, ein potenzieller Spender sei. Wir haben uns als evangelische Kirche dagegen immer gewehrt. Denn wir halten es für einen gravierenden Verstoß gegen das Selbstbestimmungsrecht der Menschen, wenn jeder von vornherein als Organspender gilt es sei denn, er oder sie hat sich dagegen ausgesprochen. Es kann plausible Gründe geben, wenn jemand nichts zu einer möglichen Organspende aufschreibt: Manche Menschen mögen oder können sich damit nicht befassen, weil sie nicht wissen, welche Tragweite ihre Bereitschaft zur Organspende

15 hat. Oder sie sehen sich aus gesundheitlichen Gründen außerstande, eine solche Erklärung zu verantworten. Wenn sich jemand nicht entscheiden kann oder will, darf ihn das nicht automatisch zum Organspender machen. Sonst könnte es zu eigentlich nicht gewollten Organentnahmen kommen. Das können wir als Kirche kaum befürworten. Die Zustimmung ist grundsätzlich ethisch nicht höherwertig als eine Ablehnung. ORGANSPENDE Gottes abberufen ist. Dass manche Menschen am Lebensende nicht schon den Hirntod, sondern erst einen späteren Zeitpunkt als Lebensende anerkennen wollen, kann ethisch nicht kritisiert werden. Es scheint auch ein Zusammenhang zu bestehen zwischen der wachsenden Zahl von Patientenverfügungen, in denen ja oft intensivmedizinische Behandlungen ausgeschlossen werden, und dem Mangel an Organspenden. Deswegen freue ich mich über die jetzige Lösung. Jeder und jede wird gebeten, sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen und kann frei entscheiden, ob er/sie das tun will oder nicht. Und jeder kann entscheiden, ob er nach dem Ableben eigene Organe zur Verfügung stellen möchte. Ich bin nicht sicher, ob sich damit schon genügend Organspender finden werden. Deswegen ist weiterhin eine intensive Aufklärung nötig, ebenso wie die Kliniken stärker in die Pflicht genommen werden müssen, sich um Organe zu bemühen. Die Lösung, die unsere Politiker jetzt vorgelegt haben, begrüße ich, weil aus einer Nichterklärung zur Organspende nicht automatisch eine Zustimmung abgeleitet wird. Eine nachdrückliche Aufforderung zur Erklärung über die persönliche Bereitschaft zur Organspende befürworte ich. Dr. Johannes Friedrich Mir selber ist es wichtig, dass die Zustimmung zu einer Organspende nicht als die ethisch höherwertige Entscheidung gegenüber einer Ablehnung angesehen wird. Es gibt ethische Gründe, eine Organspende abzulehnen. Etwa wenn die Angehörigen bei einer möglichen Organentnahme in seelische Probleme geraten, weil sie nach ihrer Ansicht nicht richtig Abschied nehmen können vom Verstorbenen. Auch die Bewertung des Hirntods, der zwar ein medizinisch sinnvolles Zeichen des biologischen Todes sein mag, ist wieder neu umstritten. Er sagt nichts über die theologische Frage aus, zu welchem Zeitpunkt der Mensch tatsächlich in das Reich 15 Bild: Gerald von Foris Dr. Johannes Friedrich, Pfarrer in Bertholdsdorf, Landesbischof a. D., ist Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche und Herausgaber des Magazins chrismon.

16 NEUE MISSIONARE 16

17 EMK WELTWEIT 17

18 HINWEISE, INFOS, GEBURTSTAGE ab 65 18

19 PINNWAND 19

20 REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN Sonntag Uhr Hausgottesdienst in Wörsdorf (14-täglich) Uhr Gebetskreis Uhr Gottesdienst und parallel Sonntagschule Uhr Kirchenkaffee Montag Uhr Krabbeltreff (wöchentlich) Uhr Hausaufgabenbetreuung Uhr Kreis Junger Erwachsener (1. Montag im Monat) Dienstag Uhr Frauenkreis in Wörsdorf (bei Frau Schmidt - 2. Dienstag im Monat) Uhr Nachmittagsgesprächskreis (2. Dienstag im Monat) 19:30 Uhr Gitarrengruppe (14-täglich - gerade Woche) ***NEU*** Uhr Frauengesprächskreis (14-täglich - gerade Woche) Mittwoch Uhr Ma(h)lzeit - ökumenischer Mittagstisch (1. Mittwoch im Monat) Uhr Hausaufgabenbetreuung Spatzenchor ab 3 Jahre (14-täglich - gerade Woche) Spielkreis (14-täglich - gerade Woche) Bibelgespräch und Gebet (wöchentlich) Donnerstag Treffpunkt am Nachmittag (4. Donnerstag im Monat) Freitag Uhr Bistro Connected - das Bistro für junge Leute (letzter Freitag im Monat) Hauskreise Montag, Uhr (wöchentlich): Hauskreis Mainz Oberststadt (Sebastian Boitz) Montag, Uhr (wöchentlich): Hauskreis Kostheim (Carola Weber) Dienstag, Uhr (3. Dienstag im Monat): Frauenhauskreis Wiesbaden (Frau Lange) Dienstag, Uhr (14-täglich - ungerade Woche): Hauskreis Taunusstein (Anja Fritz) Mittwoch, Uhr (wöchentlich): Jugendhauskreis Mainz-Kastel (Tabita Petscher) Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Mainz/Wiesbaden Gemeindezentrum Friedenskirche, Anton-Hehn-Straße 30, Mainz-Kostheim Pastor: Markus Weber, Telefon: , Telefax: Internet: markus.weber@emk.de / Gemeindekonten: EKK Frankfurt am Main - BLZ (BIC: GENODEF1EK1) Konto Nr.: (MZ) / (IBAN: DE ), Konto Nr.: (WI) / (IBAN: DE ) Redaktion: Mirjam Dienlin, Imola Trietsch, Angelika Winkler, Markus Weber zweimonatlich / 500 Exemplare 20

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