Erfahrungsbericht. Camberwell Girls Grammar School. I. Organisation

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1 Erfahrungsbericht Camberwell Girls Grammar School Camberwell Girls Grammar School An Anglican School from Pre Prep to Year 12 2 Torrington Street Canterbury, 3126 Victoria I. Organisation 1. Visum:

2 Als ich mich endgültig für ein Praktikum in Australien entschieden hatte und eine Praktikumsstelle in Aussicht war, musste ich mich um mein Visum kümmern. Wie sich sehr schnell herausstellte, gestaltete sich diese Aufgabe schwieriger, als ich erwartet hatte. Nach Zusage meiner Praktikantenstelle an der Camberwell Girls Grammar School stand ich in regelmäßigem Kontakt mit meiner Betreuungslehrerin Frau Dr. Michiko Weinmann, welche mir bei meinen Vorbereitungen stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Durch sie habe ich erfahren, dass ich mich um ein sogenanntes Occupational Training Visa (Subclass 442) kümmern muss. Zumindest hätten dieses Visum alle bisherigen Praktikanten beantragt. Mit diesen Informationen habe ich mich schließlich an den Computer gesetzt und mich auf der Internetpräsenz der Australischen Botschaft 1 kundig gemacht. Sehr schnell habe ich feststellen müssen, dass es einiger Mühen bedarf, um ein solches Visum zu erhalten. Bevor man sich für ein Visum dieser Art bewerben kann, muss man zuerst einen approval letter von der australischen Regierung erhalten. Dazu ist es nötig, dass man einen ganzen Katalog an persönlichen Unterlagen an die Regierung schickt, sowie einige vorgefertigte Dokumente, die das Praktikum bei der ausgewählten Organisation bestätigen. Diese Dokumente müssen sowohl von einem selbst, als auch von der Praktikumsstelle unterzeichnet werden. Bei der Bearbeitung all dieser angeforderten Unterlagen bin ich schnell auf Probleme gestoßen. Glücklicherweise musste mein Vater an einem Wochenende zu einem Ärztekongress nach Berlin, so dass ich die Gelegenheit genutzt habe ihn zu begleiten und persönlich bei der Australischen Botschaft vorbeizugehen. Nach 3 stündigem Warten in der Wartehalle und einigen, nebenbei mitgehörten, sehr ernüchternden Gesprächen, war ich endlich an der Reihe. Ich habe der Mitarbeiterin mein Anliegen geschildert und sehr schnell kam sie zu dem Schluss, dass es überhaupt nicht von Nöten sei ein Occupational Training Visa zu beantragen, sondern dass ein normales Tourist Visa (Subclass 676) völlig ausreichend ist. Mit diesem Visum war es mir erlaubt, mich 6 Monate in dem Land aufzuhalten und davon 3 Monate zu arbeiten. Da mein Praktikum sowieso nur auf 3 Monate angesetzt war, war dieses Visum also perfekt und nebenbei auch wesentlich günstiger. 2. Praktikumsplatz: 1 Australische Botschaft:

3 Die suche meines Praktikumsplatzes gestaltete sich sehr einfach und ohne Probleme. Da ich Deutsch als Fremdsprache im Hauptfach studiere bot es sich an, mein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Als ich mir im Klaren darüber war, welches Land mich interessieren würde und meine Wahl auf Australien gefallen ist, habe ich mich auf der Internetseite des Instituts Deutsch als Fremdsprache über offene Praktikumsplätze informiert. Ich habe sehr schnell eine für mich passende Stelle gefunden und meine Bewerbung noch am gleichen Tag an die Camberwell Girls Grammar School in Melbourne geschickt. Wenige Tage später bekam ich die Zusage. 3. Stipendium: Da meine Praktikumsstelle leider nicht die Möglichkeit hatte, meinen Praktikumsaufenthalt finanziell zu unterstützen und die Reise nach Australien im Vergleich zu andern Ländern, wie den USA, erheblich teurer ist, habe ich mir Gedanken über eine finanzielle Unterstützung gemacht. Durch die Recherche auf der Internetseite meines Instituts bin ich auf den DAAD gestoßen. Auf der Internetseite des DAAD, bei dem ich mich ursprünglich für ein Stipendium bewerben wollte, habe ich dann gelesen, dass dieser sein Stipendienprogramm umgestellt hat, es jedoch an den Hochschulen selbst Unterstützungsmöglichkeiten in Form von PROMOS gibt. Daraufhin habe ich mich bei Student- und Arbeitsmarkt, dem Career Service der Ludwig- Maximilians- Universität München, erkundigt und meine Bewerbungsunterlagen vorbereitet. Für die Bewerbung mussten folgende Unterlagen eingereicht werden: - Immatrikulationsbescheinigung - Stipendienanmeldung, elektronisch am Computer auszufüllen - Motivationsschreiben - Bestätigungsschreiben, Praktikum muss von dem Institut anerkannt und unterstützt werden - Placement Offer - Bestätigungsschreiben über eine Auslandskranken,- Unfall,- und Haftpflichtversicherung

4 Nach knappen 2 Monaten habe ich schließlich die erfreuliche Nachricht, über den Erhalt eines Stipendiums, erhalten. Während meines Praktikums musste ich monatlich einen kurzen Bericht über meine Arbeit an der Schule verfassen und diesen am Ende jeden Monats per E- Mail an den Student- und Arbeitsmarkt schicken. 4. Unterkunft: Nachdem nun endlich alle Vorbereitungen getroffen wurden und der genaue Zeitraum, in dem ich mein Praktikum absolvieren sollte, feststand, ging es an die Suche einer geeigneten Unterkunft. Da ich in engem Kontakt zu meiner Betreuungslehrerin stand und diese auch bisher die einzige Ansprechpartnerin am anderen Ende der Welt für mich war, hatte ich mich auch in diesem Punkt an sie gewandt und um Hilfe gebeten. Gemeinsam kamen wir auf die Idee eine Gastfamilie zu suchen. Also habe ich einen Flyer entwickelt, in dem ich meine Person und mein Vorhaben in Australien beschrieben habe. Diesen Flyer hat meine Betreuungslehrerin an verschiedenen deutschen Organisationen in Melbourne, wie zum Beispiel an deutschen Kirchengemeinden, dem Goethe Institut oder dem Tabulam and Templer Homes for the Aged, einer deutschen Alten- und Pflegeheim Gemeinschaft, ausgehängt. Durch eine Rundmail, in der der Flyer angehängt war, gelang die Nachricht an meine spätere Gastmutter, welche in einem der TTHA Organisationen die Position der Geschäftsführerin vertritt. II. Das Praktikum Ich habe mein Praktikum im Zeitraum vom an der Camberwell Girls Grammar School, in Melbourne, absolviert. Da ich im Hauptfach Deutsch als Fremdsprache studiere ist es Pflichtvoraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss des Studiums ein Praktikum abzuleisten. Während meines Studiums habe ich zahlreiche Unterrichtsmethoden und Unterrichtsformen kennengelernt, die mich dazu angeregt haben, diese einmal selbst auszuprobieren und Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Methoden zu sammeln. Aus diesen Gründen habe ich mich für ein Praktikum an einer Schule, die Deutsch als Fremdsprache anbietet, entschieden. Gründe für ein Praktikum in Australien waren zum einen die Faszination an dem Land mit seiner multikulturellen

5 Gesellschaft, zum anderen aber auch die Chance meine englischen Sprachkenntnisse und meine Studieninteressen optimal einsetzen und verbessern zu können. 1. Erwartungen an das Praktikum: Da ich noch keinerlei Erfahrungen in dem Bereich des Unterrichtens hatte und auch noch kein vergleichbares Praktikum an einer deutschen Schule absolviert habe, war ich dementsprechend aufgeregt und ein wenig unsicher in Bezug auf die Aufgaben, die auf mich zukommen würden. Ich hatte ich die Erwartung am Schulalltag teilnehmen zu dürfen, den australischen Lehrplan und vor allem aber die australischen Lehrmethoden kennenzulernen, einige Unterrichtsstunden selbst halten zu dürfen und an der Entwicklung von Unterrichtsmaterialien mithelfen zu können. 2. Aufgaben in der Schule: Um mich schon ein wenig einzuleben, bevor mein Praktikum beginnen sollte, bin ich eine Woche vor Praktikumsbeginn nach Australien geflogen. Zwei Tage nach Ankunft habe ich mich zum ersten Mal auf den Weg zur Schule gemacht und mich dort mit meiner Betreuungslehrerin getroffen, um den Ablauf meines Praktikums zu besprechen. Frau Dr. Weinmann hat mir das Schulgelände gezeigt, ein wenig über die Bräuche und Sitten der Schule erzählt und mit mir bei einer gemütlichen Tasse Kaffee im Lehrerzimmer den Ablauf der nächsten Wochen besprochen. Ihr Plan war es, dass ich über den gesamten Zeitraum meines Praktikums im Unterricht der Klassen 9 bis 12 hospitiere und gegen Ende einige Unterrichtssequenzen und Stunden selbst gestalte. Außerdem sollte ich Kommunikationsstunden für die Schüler der 11 Klasse, zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlussprüfung, halten. Frau Dr. Weinmann war Head of German der Schule, musste sich jedoch bedauerlicherweise aus gesundheitlichen Gründen vermehrt aus der Schule zurückziehen und konnte nur noch die Vorbereitung der 12 Klassen auf die Abiturprüfungen übernehmen. Aus diesem Grund wurde ich zusätzlich einer weiteren Lehrkraft, Frau Ritter, zugeteilt. Frau Dr. Weinmann ist eine sehr junge Lehrerin, die gerade ihren Doktortitel erhalten hat und vor einigen Jahren selbst an der Ludwig- Maximilians- Universität studiert hatte. Frau Ritter im Gegensatz ist eine Lehrerin der älteren

6 Generation, eigentlich schon im Ruhestand, welche aus oben genanntem Grund nochmal zurück an die Schule gekommen war. Es war sehr interessant, die verschiedenen Unterrichtsmethoden kennenzulernen und die unterschiedliche Art und Weise der Unterrichtsgestaltung mitzuerleben. In den ersten zwei Wochen meines Praktikums hatte ich das Glück eine weitere Praktikantin, Ann-Katrin, kennenzulernen, die schon seit 8 Wochen an der Schule war und Frau Dr. Weinmann und Frau Ritter unterstützend begleitete. Durch sie viel mir der Start in meine Arbeit als assistant teacher leicht, da sie ihre gesammelten Erfahrungen im Unterricht, sowie im Umgang mit den Kollegen gerne mit mir teilte und mir einige Tipps für die Gestaltung des Unterrichts oder der Kommunikationsstunden gab. Die ersten 3 Wochen habe ich dafür genutzt mich in den Schulalltag zu integrieren, Kontakt mit den Kollegen aufzunehmen und den Ablauf der Unterrichtsstunden kennenzulernen. Ich habe in den Klassen 9 bis 12 hospitiert, indem ich den Lehrerinnen bei der Korrektur von Aufgaben im Unterricht, bei der Gestaltung von Tafelbildern, beim Vorlesen von Texten oder gar Rollenspielen unterstützend zur Seite stand. Rückblickend war es sehr interessant zu sehen welche verschiedenen Methoden in den unterschiedlichen Jahrgangsstufen eingesetzt wurden und wie beispielsweise die Schüler der Klasse 9 spielerisch an den Lernstoff herangeführt wurden, um die Freude an der neu zu erlernenden Fremdsprache zu erhalten. Meine ersten Kommunikationsstunden habe ich zusammen mit Ann-Katrin vorbereitet und gestaltet. Sie hat mir gezeigt, auf welche Punkte ich bei der Kommunikation mit den Schülern besonders achten muss, welche Fehler von besonderem Stellenwert sind und welche Ausdrucksformen geübt werden sollten. Im Großen und Ganzen wurde immer über alltägliche Themen des Lebens geredet und darauf geachtet, dass die Schüler in vollständigen Sätzen über ihr Leben oder ihre Ansichten berichten können. Ziel war es den Mädchen die Angst zu nehmen und sie zum Sprechen zu ermuntern, auch wenn sie die ein oder andern Fehler machen oder ihnen manche Vokabeln fehlen. Rückblickend haben mir die Kommunikationsstunden immer großen Spaß bereitet und eine angenehme Abwechslung in den Unterrichtsalltag gebracht. Es war schön den Schülern helfen zu können, Fortschritte zu erkennen und vor allem von den Mädchen selbst zu hören, dass man ihnen eine große Hilfe ist. Nach diesen 3 Wochen hatte ich alles gesehen, mich gut eingelebt und kannte den Tagesablauf in-und auswendig. Nun war es soweit meine ersten

7 Unterrichtsstunden selbstständig vorzubereiten und erfolgreich in der Klasse umzusetzen. Die intensivste Zeit habe ich mit einer 9 Klasse verbracht, in der ich ab der 4 Woche jede Unterrichtsstunde alleine gehalten habe. Die Klasse war sehr klein und bestand nur aus 6 Schülern. Dadurch hatte ich die Möglichkeit einen sehr engen Kontakt mit den Schülern aufzubauen und langsam von Stunde zu Stunde sicherer im Umgang mit ihnen zu werden. Der Unterricht ist mir zunehmend leichter gefallen und ich konnte die im Studium erlernten Methoden sehr gut umsetzen. Die Arbeit mit der Abschlussklasse war ebenfalls sehr intensiv, da ich gemeinsam mit Frau Dr. Weinmann viel Zeit in die Vorbereitung für die mündliche Abschlussprüfung, mit dem Thema Dresden und die Bombardierung der Frauenkirche, investiert habe. Durch meine Hilfe als assistant teacher war es möglich in kleineren Gruppen zu arbeiten und auf jeden einzelnen Schüler und sein Vertiefungsgebiet einzugehen. In den Schulferien organisierte Frau Dr. Weinmann ein Übungsabitur, aufgeteilt in 2 Tage, an denen die Schüler einmal schriftlich und einmal mündlich geprüft wurden. Es war sehr interessant in die Rolle eines Prüfers zu schlüpfen und die Situation in einer mündlichen Prüfung einmal umgekehrt, nicht als zitternder Schüler, sondern als souveräner Prüfer mitzuerleben. 3. Ritter Publications: Außerschulisch habe ich Frau Ritter und ihr kleines privates Unternehmen Ritter Publications unterstützt, welches Materialen für den Deutschunterricht in Schulen in ganz Victoria produziert. Die Hauptarbeit besteht in der Produktion von CDs, zur Übung des Hörtextverstehens. Außerdem werden prüfungsvorbereitende Übungen entwickelt, die die Schüler auf die Abschlussprüfung, das Victorian Certificate of Education, äquivalent zu unserem deutschen Abitur, vorbereiten sollen. Im Rahmen dessen, habe ich für Frau Ritter eigene Texte zum Hörverstehen, sowie zur Prüfungsvorbereitung verfasst und gegebenen Falls auf Tonband gesprochen. Im Regelfall haben wir uns jede Woche zweimal bei Frau Ritter zu Hause getroffen und die Texte auf Tonband aufgenommen. Den größten Teil der Texte habe ich zu Hause in meiner Freizeit verfasst, oder in einer meiner Freistunden in der Schule. 4. Fazit und Probleme:

8 Ich war während der gesamten Zeit des Praktikums ausgelastet und hatte nie das Gefühl ausgeschlossen zu werden. Ich hatte stets das Gefühl, dass meine Arbeit einen Nutzen hatte und nie den Eindruck nicht gebraucht zu werden. Durch das außerordentliche Bemühen meiner beiden Betreuungslehrerinnen konnte ich mich in kürzester Zeit in den Schulalltag und die Gemeinschaft der Lehrer integrieren und hatte immer das Gefühl willkommen zu sein. In Frau Dr. Weinmann und Frau Ritter hatte ich zu jeder Zeit einen Ansprechpartner und ein sicheres Gefühl, Hilfe zu bekommen, falls Not am Mann war. Ganz besonders danken möchte ich an dieser Stelle Frau Dr. Weinmann, die sich von Beginn an rührend um mich gekümmert hat und mich in jeglicher Hinsicht auf dem Weg bis zum letztlichen Antritt der Reise begleitet hat. Die Camberwell Girls Grammar School hat mir die optimale Möglichkeit geboten, meine bisher im Studium erlernten Methoden, des Fachs Deutsch als Fremdsprache, in einer konkreten Unterrichtssituation praktisch anzuwenden. Ich habe die verschiedenen Unterrichtsmethoden kennengelernt und hatte darüber hinaus direkten Zugang zum Leben der australischen Schüler. Probleme gab es während meiner Zeit in der Schule eigentlich nicht. Ich würde es als Unsicherheit beschreiben, die durch meine Unerfahrenheit manchmal zu Tage getreten ist. Da ich keinerlei Erfahrungen in Bezug auf das gestalten eigener Unterrichtsstunden mit nach Australien nehmen konnte und in Deutschland kein vergleichbares Praktikum abgeleistet hatte, gab es Unterrichtssituationen, in denen ich oftmals nicht genau wusste, wie ich am besten Reagieren sollte. Sei es, wenn es um die Frage ging die Aufmerksamkeit der Schüler zu erreichen, Unruhen zu stoppen, oder ganz einfach der Wechsel zwischen Deutsch und Englisch im Unterricht. Wann spreche ich auf Deutsch, wann erkläre ich etwas auf Englisch? Einfach dieses Gefühl für das eigene Handeln. Dennoch habe ich mich in diesen Situationen nie unwohl oder von meiner Betreuungslehrerin alleingelassen gefühlt. Frau Ritter hat sich stets sehr darum bemüht, dass es zu keiner Konfliktsituation kommt und mit geschultem Auge im Vorhinein unterstützend zur Seite gestanden, ebenso wie Frau Dr. Weinmann. Eine weitere Schwierigkeit bestand für mich in der großen Bandbreite an unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten der Schüler. Das australische Schulsystem sieht ein einheitliches System vor, in dem es nur eine Schule und einen Lehrplan gibt. Alle Schüler werden gleich behandelt, egal ob sie schwächer oder stärker in ihren Leistungen sind. Das sogenannte Sitzenbleiben und die Aufteilung in

9 verschiedene Schulen bereits nach der vierten Klasse, wie es in Deutschland üblich ist, gibt es dort nicht. Dementsprechend ist das Leistungsgefälle in manchen Klassen sehr stark und es war schwierig einen Weg zu finden, jedem Schüler gerecht zu werden. III. Die Gastfamilie und mein Leben in Australien Nachdem ich meinen Flyer erfolgreich gestaltet hatte und meine Betreuungslehrerin ihn in Umlauf gebracht hatte, dauerte es keine Woche, bis sich meine Gastfamilie bei mir gemeldet hatte. Schon die erste war so herzlich und rührend, dass ich auf Anhieb wusste, das ist die richtige Familie, um mein Auslandspraktikum perfekt zu machen. Von Anfang an hat die Familie, vor allem aber meine Gastmutter Natasha, alles darum gegeben, dass es mir an nichts fehlte. Ich hatte ein eigenes Auto, mit dem ich problemlos zur Schule fahren konnte, ein eigenes Zimmer mit eigenem Bad, war bereits am ersten Tag mit meinem Handy mobil und hatte Internetanschluss. Die ganze Familie hat mich aufgenommen, als wäre ich schon immer ein Teil der Familie gewesen und auch die erst 7 und 8 Jahre alten Kinder waren in kürzester Zeit, wie Bruder und Schwester. Durch meine Gastfamilie wurden mir Dinge ermöglicht, die ich ohne sie niemals erleben hätte können. Ich hatte die Chance ein Wochenende lang Wasserskifahren zu gehen, das Meer und die Sonne im Ferienhaus zu genießen, die berühmte Great Ocean Road entlangzufahren, nach Sydney zu fliegen oder einfach ein gemütliches Wochenende in der Stadt, in der Wohnung eines Bruders, zu verbringen. Durch das Netzwerk rund um die Familie wurde ich schon nach 2 Wochen tief in das australische Leben und seine Kultur integriert. Der enge Kontakt zu meiner Familie hat mir sehr dabei geholfen meine Englischkenntnisse schnellstmöglich zu aktivieren und zu verbessern. Nur eine Woche nachdem ich in Australien angekommen war, ist eine Gruppe von 10 deutschen Freiwilligen, die nach ihrem Abitur ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren, in dem Alters- und Pflegeheim meiner Gastmutter angekommen. Diese 10 Freiwilligen haben mich durch meinen gesamten Auslandsaufenthalt begleitet und ich habe Freunde fürs Leben gefunden, mit denen ich auch hier zurück in Deutschland in engem Kontakt bleiben werde. Wohlwissend, dass ich in den deutschen Freiwilligen sofort Freunde finden werde, hat auch hier meine Gastmutter bei der Entscheidung mich bei ihnen aufzunehmen, nur zum Besten für mich gehandelt.

10 Mein Gefühl, dass diese Familie mein Praktikum perfekt machen würde, hat mich nicht getäuscht. Durch sie hatte ich die Möglichkeit, das Land, seine verschiedenen Facetten und seine multikulturellen Bewohner erst näher kennenzulernen. Ich habe Einblicke in eine fremde Kultur erhalten, gelernt mit ihr umzugehen und zahlreiche Erfahrungen für mein späteres Leben gesammelt. In Verbindung mit dem reibungslosen Ablauf meines Praktikums in der Schule und den ebenso herzlichen Bemühungen meiner Betreuungslehrerinnen, ist mein Praktikum zu einer unvergesslichen Erfahrung in meinem Leben geworden, die ich niemals vergessen werde und durch die ich ein ganzes Stück in meiner Persönlichkeit gewachsen bin. Ich ermuntere jeden dazu, sich ein wenig Mühe zu geben und einen persönlichen Flyer zu erstellen, damit auch ihr die einmalige Chance bekommt, eine so wunderbare Familie kennenzulernen, wie ich das durfte! Ich danke Student- und Arbeitsmarkt, besonders auch Herrn Johannes Hoch, für die finanzielle Unterstützung, welche mein Auslandspraktikum an der Camberwell Grils Grammar School erst möglich gemacht hat. IV. Anhang Meine Schule:

11 Mein Arbeitsplatz

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