Brechung des Lichtes Refraktion. Prof. Dr. Taoufik Nouri

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1 Brechung des Lichtes Refraktion Prof. Dr. Taoufik Nouri

2 Inhalt Brechungsgesetz Huygenssches Prinzip planen Grenzfläche Planparallele-Parallelverschiebung Senkrechter Strahlablenkung Totalreflexion

3 Ziel Folgenden Begriffe sollten beherrschet sein: Brechungsgesetz planen Grenzfläche Planparallele Parallelverschiebung Senkrechterverschiebung Strahlablenkung Totalreflexion

4 Münze verschwinden lassen, Erkläre diese Beobachtung!

5

6 Münze hervorzaubern Erkläre diese Beobachtung!

7 Versuch In eine mit Wasser gefüllte Glaswanne legen wir eine Fisch und betrachten diese durch ein Metallrohr. Dann schieben wir eine passende Stange durch das Rohr in Richtung Münze, um sie zu treffen. Beobachtung : Das Rohr greift neben die Münze. Erklärung : Wir sehen nicht geradeaus. Unsere Sehstrahlen werden vom Wasser abgelenkt.

8 Brechungsgesetz Der Begriff Refraktion (lat. re = zurück, frangere = brechen), Fraction, Fraktionieren Die einfallende Strahl, das Einfallslot und der gebrochene Strahl liegen in einer Ebene, der Einfallsebene. Das Verhältnis aus dem Sinus des Einfallswinkels und dem Sinus des Brechungswinkels ist konstant. n sinε = n' sinε sinε / sinε = n /n n /n = c/c' n, n : Brechzahl oder Brechungsindex

9 Der Brechungsindex

10 Ursache der Lichtbrechung Warum? C luft = km/s C glas = km/s n = C luft / C glas = 1.5 Das hat mit Lichtgeschwindigkeit Aenderung!! A Medium1 C Medium1 / C Medium2 = A/B Medium2 Diamant B

11 Trifft Licht aus der Luft auf ein Material (ein optisch dichteres, aber durchsichtiges), dann wird es zu seinem Einfallslot hin gebrochen. Der Brechungsindex n gibt an, wie stark der Lichtstrahl zu seinem Einfallslot hin gebrochen wird. Tritt das Licht aus dem optisch dichteren Material wieder aus, so wird es vom Lot weg gebrochen. Dabei ist das Verhältnis der Lichtgeschwindigkeiten gleich dem Verhältnis der Sinuse der Winkel zum Lot.

12 Huygenssches Prinzip Das huygenssche Prinzip (nach Christiaan Huygens), auch huygens-fresnelsches Prinzip genannt, besagt, dass jeder Punkt einer Wellenfront als Ausgangspunkt einer neuen Welle, der so genannten Elementarwelle, betrachtet werden kann. Die neue Lage der Wellenfront ergibt sich durch Überlagerung (Superposition) sämtlicher Elementarwellen. In drei Dimensionen sind Elementarwellen kugelförmig, in zwei Dimensionen oder 2D-Darstellung kreisförmig. Animation

13 Huygenssches Prinzip

14 Das Zweikreisverfahren ε A n n R 1 =n ε S R 2 =n S

15 Begründung des Zweikreisverfahrens Sinε = h/n = h/r 1 h = n*sinε Sinε = h/n = h/r 2 h = n *Sinε n*sinε = n *Sinε ε ε A R 1 n n ε S h R 1 =n R 2 h R 2 =n S

16 Beweissen das θ 1 = θ 3!

17 n = f(λ) Die Refrakion ist abhängig von der Farbe des Lichtes

18 n = f(τ) Wie wird sich der Brechindex mit der Temperatur ändern?

19 Demo Brechung Brechung - Übergang vom optisch dünneren zum dichteren Medium Brechzahl (Brechungsindex) Totalreflexion - Übergang vom optisch dichteren zum dünneren Medium Anwendungen - planparallele Platte Anwendungen - Prisma

20 Die Reflexion (R) Beispiel: n = 2.6 R =. Beispiel: n = 1.3 R =. Nur beim ε=0 Nicht alles Licht wird gebrochen. Ein Teil (R) des Lichtes wird an der Oberfläche reflektiert. Der Winkel unter dem es reflektiert wird ist gleich dem Einfallswinkel. Der Reflexionskoeffizient R wird durch das Gesetz von Fresnel aus dem Brechungsindex abgeleitet. Dieses Gesetz gilt eigentlich nur für den senkrechten Einfall des Lichtes, ist aber eine gute Näherung auch für schrägen Einfall. Es sagt aus, dass Gläser mit einem hohen Brechungsindex (n) auch eine hohe Reflexion haben (schade), womit Licht in Linsensystemen verloren geht. Dem kann mit speziellen Beschichtungen der Linsenoberflächen begegnet werden. Reflexionskoeffizient für senkrechten Lichteinfall (ε=0) gerade 0.04 oder 4%. Bei grösserem Einfallswinkel wird mehr Licht reflektiert, so z.b. bei 43 5% und bei 65 12%. Selbst bei einem Einfallswinkel von 85 wird noch ca. 40% des Lichtes in das andere Medium gelangen

21 Reflexion vs ε

22 Reflection Beschichtung R 1 R 2 Beispiel: n = 1 n 1 = 1.3 R 1 =. n 2 = 1.54 R 2 =. Durch die Beschichtung der Oberfläche eines Glases mit einem zweiten Material das einen grösseren Brechungsindex als Luft, aber einen kleineren als das Glas besitzt, und gerade die Dicke ¼ der Wellenlänge des Lichtes hat, kann die Oberfläche des Glases entspiegelt werden.

23 Versuch β 90 n 2 = 1 α n 1 = 1,33

24 Totalreflexion dünneren Medium Ein Lichtstrahl, der aus einem optisch dichteren Medium (Brechzahl n1) kommt und auf die Grenzfläche zu einem optisch dünneren Medium (Brechzahl n2) fällt, wird gemäss n 1 *sinε 1 =n 2 *sinε 2 dichteren Medium Brechungswinkel ε2 ist größer als der Einfallswinkel des Lichts ε 1. Dieser Fall entspricht dem grünen Strahlenweg ε1. Vergrössern wir den Einfallswinkel θ1, so verläuft der gebrochene Strahl bei einem bestimmten Wert parallel zur Grenzfläche (Gelber Strahlenweg ε c ). Dieser Winkel wird Grenzwinkel der Totalreflexion oder auch kritischer Winkel genannt ε c. n 1 *sinε 1 =n 2 *sinε 2 (beim ε 2 = 90, sin(90 ) = 1) sinε 1 = n 2 /n 1 ε 1 = ε c = arcsin(n 2 /n 1 )

25 Worked Example Wie Gross ist der Grenzwinkel der Totalreflexion ε c : Glas gegen Luft(n G =1.5)? Glas gegen Wasser(n W = 1.3)? Lösung: Glas-Luft: sinε c = 1.0/ 1.5 = ε c = 41.8 Glass-Wasser: sinε c = 1.3/1.5 = ε c = 60.0

26 Suppenschildkröte mit totalreflektierten Spiegelungen an der Wasseroberfläche

27 Diamant Das Funkeln geschliffener Diamanten ist wesentlich der Totalreflexion zuzuschreiben. Trotz der hohen Brechzahl von Diamant kommen Lichtstrahlen in den Edelstein hinein, aber erst nach einer mehr oder minder grossen Zahl von Totalreflexionen wieder aus dem Stein hinaus

28 Anwendungen der Totalreflexion Im Bereich des sichtbaren Lichts ist die Brechzahl in den meisten Materialien grösser als von Vakuum. Dies wird in massiven Glasfasern und Umlenkprismen ausgenutzt. Hier tritt die Totalreflexion beim Übergang vom optisch dichteren Medium (Faserkern, Prisma) zur optisch dünneren Umgebung (Beschichtung bzw. Luft) auf. Licht kann so nahezu verlustfrei in eine gewünschte Richtung gelenkt werden. Glasfaserkabel können Informationen in Form des Lichts so bis zu Meter weit transportieren, ohne dass eine Verstärkung notwendig wird.

29 Glasfaser Totalreflexion in einem Lichtleiteir

30 Endoscopy

31

32 Wie sieht diese Fisch seine Umgebung?

33 Der Fisch sieht die Umwelt ausserhalb des Wassers in einem runden Fenster verzerrt. Die Lichtbrechung verzerrt das Bild assen mehr als innen. Die Umwelt im Wasser sieht er ausserhalb dieses Fenster unverzerrt an der Wasseroberfläche gespiegelt(die totalreflexion ist ohne Verzerrung). Um mehr von seiner Umgebung (draussen und drinnen) zu sehen/wahr zu nehmen, wo muss sich der Fisch befinden, tiefer unten von der Oberfläche oder näher zur Oberfläche? Umwelt im Wasser Ausserhalb des Wassers Verzerrt Unverzerrt

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36 Prisma Unter einem Prisma wird in der Optik vorwiegend eine spezielle Form des geometrischen Körpers Prisma verstanden, nämlich ein gerades Prisma mit einem Dreieck als Grundfläche. Seine optischen Eigenschaften hängen im Wesentlichen von den Dreieckswinkeln und von der Brechzahl des Werkstoffes ab.

37 Prisma

38 Umlenkprismen Funkionsschema eines Dachkant-Pentaprismas Funkionsschema eines Pentaprismas

39 Dispersionprisma

40 Porroprismen

41 Frage

42 Lichtbrechung in der Natur

43

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45 Abbildende Eigenschaften der planen Grenzfläche n n P P Eine ebene Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlichen Medien ein virtuelles Bild eines Objektpunktes erzeugt (da die Strahlen nach wie vor divergieren ist der Bildpunkt virtuell).

46 Ahaa haaa Das Fisch scheint 3 m tief im Wasser zu liegen. Für tatsächliche Tiefe ergibt sich t = 4t /3 = 4m n d = 3 m n d = 4 m Wasser P P

47 Optische Wirkung bei senkrechter Betrachtung eines Gegenstandes a = n*d/n p n = n p - n u d/np : reduzierte Plattendicke n : Brechzahlunterschied zwischen Platte und Umgebung a=g 1 G 1 a a=g 2 G 2 Beispiel: Glassplatte in Luft( np=3/2, nu=1) Ergibt sich: n/n p = (1/2)/(3/2) = (1/2)*(2/3) = 1/3 d/3 Wasser-Platte im Luft (np = 4/3, nu=1) ergibt Sich: dn/np = (1/3)/(4/3) =1/4 d/4

48 Gemäss Figur gehen vom Punkt P Strahlen mit unterschiedlichen Winkeln zur optischen Achse aus. Diese Strahlen werden je nach Neigung zur optischen Achse mehr oder weniger stark gebrochen; solche mit grossem Neigungswinkel zur optischen Achse werden stärker gebrochen als solche mit geringem Neigungswinkel. Dies führt dazu, dass genau genommen für jeden Strahl ein Bildpunkt entsteht. Diese Art von Abbildungsfehler bei optischen Elementen nennt man sphärische Aberration. n P n P

49 Planparallele Platte als Optikteil Bei Mikroskopobjekten, die sich unter einem Deckglas befinden, spielt diese Art von Abbildungsfehler eine wichtige Rolle. Relative Bilder eines Mikroskopobjektes G, verursacht durch das Deckglas. Das Objektiv sieht den Gegenstand G an verschiedenen G 1, G 2.

50 Berechnung des Längsversatzes n P n a P

51 Parallelverschiebung

52 Berechnung der Parallelverschiebung p ε 1 n Aus sinδ 1 = p/s Aus p = s*sinδ 1 s=? d d ε 1 δ 1 (-) s p n p ε 2 = ε 1 n d: Dicke der planparallelen Platte

53 Beispiel Auf eine 4.0 cm dicke planparallele Glasplatte (n p = 1.5) in Luft fällt unter Einfallswinkel von 45 ein Lichtstrahl. Welche Parallelverschiebung tritt aus? G p G

54 Strahlablenkung Luft Medium 1 Medium 2

55 Luft BK7 Wasser Strahlablenkung d

56 Ref

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