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1 Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Der Info-Service wird im elektronischen Format verschickt und ist auf der GIS und IDG Internetseite in einem elektronischen Archiv abgespeichert. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. Woche bis Finanzministerium fordert deutlich höhere Gehälter für Rabbiner Das Kabinett für Sozialleistungen diskutiert in dieser Woche einen Vorschlag des Finanzministeriums dem zu Folge Rabbiner künftig zwischen 54 und 143 Prozent mehr Gehalt bekommen sollen. Der Vorschlag wurde vom Finanzminister Yuval Steinitz (Likud) gemeinsam mit dem Minister für religiöse Belange Yaakov Margi (Shas) aufgesetzt und betrifft vor allem Rabbiner, die seit Januar 2006 in dem Amt arbeiten. Der Vorschlag sieht vor, dass Rabbiner, die in Gemeinden mit oder weniger Einwohnern im Dienst stehen und momentan ein Gehalt in Höhe von NIS brutto (ca Euro, 1750 CHF) erhalten, zukünftig NIS brutto (ca Euro, 4200 CHF) bekommen sollen. Rabbis in Städten mit Einwohnern und mehr sollen statt NIS (ca Euro, 4600 CHF) zukünftig ein monatliches Gehalt in Höhe von NIS (ca Euro, 7100 CHF) ausgezahlt bekommen. Rabbiner Uri Regev, Vositzender der Organisation Hiddush for Religious Freedom of Equality die sich für Religionsfreiheit in Israel einsetzt, kritisiert diesen Vorstoß gegenüber der Zeitung Haaretz scharf: Das ist eine skandalöse Erhöhung der Gehälter für die Kameraden der Ultra- Orthodoxen Parteien und das auf Kosten der Steuerzahler. Vor allem in Hinblick auf die sozialen Proteste, die im vergangenen Jahr Hunderttausende Israelis der Mittelschicht auf die Straße getrieben haben, scheint eine weitere Erhöhung der Ausgaben für die Ultra-Orthodoxe Minderheit statt für geforderte Ziele wie Bildung, bezahlbaren Wohnraum, Kinderbetreuung etc. vielen Israelis unverständlich. Weitere Informationen: Bericht über die geplante Erhöhung der Rabbi-Gehälter (englisch), Haaretz,

2 Wikipedia-Eintrag zu sozialen Protesten in Israel Israel soll schnellere Internetverbindungen bekommen Obwohl Israel weltweit als Start-up Nation bekannt ist, sind die Internetverbindungen im Land langsamer als in vielen anderen High-Tech-Staaten. Daher will das staatliche Energieunternehmen in den kommenden Monaten ein Breitbandnetz mit Höchstgeschwindigkeit im Land bauen. Laut Expertenmeinung können die Glasfaserkabel eine 10 bis 100 Mal schnellere Internetverbindung als momentan vorhanden ermöglichen. Die Technologie, die dabei genutzt werden soll ist als FTTH (engl. Fibre To The Home) bekannt hier können Lichtwellenleitern von Datenzentren direkt bis in die Wohnung verlegt werden. Damit können Übertragungsleistungen von 100 Megabite bis ein Gigabite pro Sekunde ermöglicht werden. Zum Vergleich: die heutigen typischen Leitungen ermöglichen fünf bis zehn Megabites. Die Technologie ist bisher noch kaum verbreitet, was vor allem an den hohen Errichtungskosten liegt. In dicht besiedelten Gegenden jedoch ist die Installation kostengünstiger. Israel kommt es hier zu Gute, dass es ein sehr kleines und dicht bevölkertes Land ist. Eden Bar-Tal, Generaldirektor des israelischen Kommunikationsministeriums begrüßt die Pläne: Ein qualitativ hochwertiges FTTH für Konsumenten in ganz Israel, besonders in der Peripherie, stellt ein nationales Interesse dar. Es fördert das Wirtschaftswachstum, die Bildung sowie die Bereitstellung von Dienstleistungen der Regierung. Weitere Informationen: Artikel über die Errichtung der neuen Internetleitungen (englisch), ynet, Informationen zum Glasfasernetz FTTH bei Wikipedia Behinderte in Israel: Leben im Zwiespalt mit viel Platz für Träume 1,5 Millionen behinderte Menschen leben in Israel, von ihnen sind im weitesten Sinne Kriegsveteranen. Eigentlich sollte man meinen, dass gerade ein Land wie Israel auf die Integration seiner behinderten Bürger vorbereitet ist. Doch es hakt an vielen Stellen. Zwar hat das Land einige sehr außergewöhnliche Projekte für behinderte Menschen zu bieten, aber andererseits lebt ein Großteil der Menschen an der Armutsgrenze... Von Katharina Höftmann Itzik erzählt davon, wie er als Jugendlicher das erste Mal heimlich mit Freunden geraucht hat. Es begann zu regnen und seine Kumpels rannten nach Hause. Itzik aber blieb glücklich und aufgeregt im Regen stehen nie zuvor hatte er sich so frei gefühlt. Itzik ist blind und taub. Und seit einiger Zeit Schauspieler im Nalaga at-theater gegründet und mittlerweile im Hafen Jaffas beheimatet, ist das besondere Schauspielhaus das einzige auf der Welt, das mit einem Ensemble blindtauber Schauspieler zusammenarbeitet. Ihr Stück Nicht vom Brot allein erzählt von Träumen. Den einfachen und den großen. Träume, die manchmal, wenn es zum Beispiel um den Besuch bei einem angesagten Friseur geht, nicht so anders sind als die gesunder Menschen. Dann wieder, wenn sie davon handeln, einmal Vögel beobachten zu können, etwas beinhalten, was gesunde Menschen als selbstverständlich hinnehmen. 2

3 Ich spüre in dieser Theatergruppe einen ganz besonderen Zusammenhalt. Wir haben rund zweieinhalb Jahre für das Stück geprobt und dabei eine komplett neue Theatersprache entwickelt. Und der Lohn für die harte Arbeit ist ein Schauspiel zeigen zu können, dass eine kleine Revolution ist, weil es Behinderte nicht als hilfsbedürftig zeigt. Es ist eine Revolution für die Darsteller, aber auch für die Besucher, die anders denken als früher, wenn sie das Stück verlassen., erklärt Adina Tal, die Regisseurin von Nicht vom Brot allein. Israel ist bei der Behandlung seiner behinderten Bürger in vielen Bereichen vorbildlich Seit der Eröffnung haben mehr als Besucher aus Israel und der ganzen Welt das Nalaga at Zentrum besucht. Neben dem Theater beherbergt das Zentrum auch ein Café mit taubstummen Kellnern sowie ein Dunkelrestaurant, in dem blindes Personal arbeitet. Medien wie ARD, BBC oder The Guardian überschlagen sich mit Lob für das Schauspielhaus und die neuste Produktion. Und wirklich, wie die elf blindtauben Schauspieler ihre Zuschauer ohne viele Worte, nur mit ihren Emotionen und Bewegungen tief berühren ist herausragend. Kein Wunder, dass das Stück bereits weit über 600 Mal gespielt und auf mehreren Theaterfestivals, unter anderem in London und Süd- Korea, vorgestellt wurde. Ungefähr 1,5 Millionen Menschen können in Israel als Behinderte definiert werden. Die Gesamtrate an behinderten Erwachsenen in Israel entspricht ungefähr den Zahlen, die in West- Europäischen Ländern zu finden sind. Jedoch gibt es im Heiligen Land im Vergleich eine höhere Anzahl Schwerstbehinderter. Das könnte auch daran liegen, dass in Israel circa Menschen leben, deren Behinderungen aus einem der Kriege oder Terroranschläge im Land resultieren. Nach Angaben der international agierenden Organisation Zero Projects, die sich für eine barrierenfreie Welt einsetzt, ist Israel bei der Behandlung seiner behinderten Bürger in vielen Bereichen vorbildlich. So ist Israel mit den USA und Groß-Britannien eines der drei Länder, in dem alle öffentlichen Busse behindertengerecht sind. Die Fahrer seien geschult und jeder Bus kann bis zu zwei Rollstuhlfahrer transportieren. Außerdem lobt die Organisation, dass in Israels Rechtsprechung Vormundschaften nur für bestimmte Bereiche verfügbar sind. Auch die israelische Regierung wurde erst kürzlich dafür ausgezeichnet, wie zahlreich und gut sie behinderte Mitarbeiter integriere. Alle reden davon, gesunde und behinderte Kinder zu integrieren, aber das sind nur Lippenbekenntnisse Dieses Lob spiegelt jedoch nur eine Seite der Medaille wider. Es gibt in Israel eine extreme Diskrepanz zwischen den Lebensbedingungen für Behinderte und den vereinzelten, wirklich bahnbrechenden Projekten. Für unsere taubblinden Schauspieler gibt es im ganzen Land keine adäquaten Wohnprojekte, sie können zum Teil nur bei ihren schon sehr betagten Eltern leben gleichzeitig haben wir in Israel das einzige taubblinde Theaterensemble der Welt., beschreibt Adina Tal die zwiespältige Situation. Den Eindruck, dass noch viel an den Lebensbedingungen für Behinderte in Israel verbessert werden muss, bestätigt auch die Statistik. Wie der aktuellste, verfügbare Bericht der Kommission für Gleichberechtigung behinderter Menschen des Justizministeriums aus dem Jahr 2009 darstellt, leben 60 Prozent der Behinderten in Israel an der Armutsgrenze. Ein Drittel fühlt sich allein und viele bemängeln, dass es in den letzten Jahren kaum eine Veränderung in der Kluft zwischen behinderten Israelis und dem Rest gegeben hätte. Und das obwohl neue Gesetze erlassen wurden und sowohl Regierungsinitiativen als auch soziale Organisationen an einer Verbesserung der Situation arbeiten. Am Schwierigsten ist der Umgang mit der Gesellschaft. Wir leben in einer gesunden Gesellschaft und obwohl in Israel alle davon reden, gesunde und behinderte Kinder zu integrieren das sind nur Lippenbekenntnisse. Bis vor einem halben Jahr hatte unsere Krankenkasse nicht einmal einen behindertengerechten Eingang! Und das obwohl es gerade in Israel auch unzählige Kriegsveteranen gibt., ärgert sich Zipi Malul. Die 57-Jährige hat eine schwerstbehinderte Tochter und weiß sehr genau, wo Israel in der Behandlung seiner behinderten Bürger steht. Ihre Tochter Eden leidet an einer schweren zerebralen Kinderlähmung. Sie ist 20 Jahre alt und hat als einziges behindertes Kind eine ganz normale Schule besucht. Ein Kraftakt, der viel Überzeugungsarbeit auf Seiten der Lehrer und Behörden erfordert hat. Doch mit jedem Jahr, das ihre Tochter älter wird, werden die Sorgen 3

4 ihrer Eltern größer. Man fragt sich, was passiert wenn sie älter wird. Wo wird sie leben? Es gibt einfach nicht genug gute Heime für erwachsene Behinderte in Israel, wo sie die Behandlungen bekommen, die sie brauchen. Entweder sind sie privat und viel zu teuer oder, wie in den ein, zwei guten staatlichen Einrichtungen des Landes, es gibt schlichtweg nicht genug Platz., beschreibt Malul besorgt. Wenig Behinderte sind gut in den israelischen Arbeitsmarkt integriert Unterstützung erhält die Familie von der israelischen Organisation Access Israel von einem israelischen Kriegsveteranen gegründet, bemüht sich der Verein, Israel zu einem barrierefreien Ort zu machen. Darunter versteht Access Israel nicht nur das Errichten von Rollstuhlrampen sondern auch die Integration behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt. Ein Vorhaben, an dem es in Israel noch krankt: Rund 65 Prozent der Behinderten in Israel verdient weniger als das Mindestgehalt. Bei den gesunden Israelis betrifft dies nur 27 Prozent. Circa 18 Prozent der Schwerstbehinderten sowie 12 Prozent der mittelgradig Behinderten arbeiten gar nicht. Und obwohl das 1998 eingeführte Gleichstellungsgesetz für Behinderte Diskriminierungen jeglicher Art verbietet, glauben die meisten israelischen Arbeitgeber das Behinderte nicht oder nur sehr bedingt arbeitsfähig sind. Dies belegt eine Studie des Kiryat Ono Academic College von Wenn die behinderten Menschen keine Arbeit finden, sind sie, wie überall auf der Welt, auf Sozialleistungen angewiesen. Dass diese in Israel als zu niedrig empfunden werden, zeigen die anhaltenden Proteste der Betroffenen im Land. Neun Jahre lang wurden die Leistungen für Behinderte nicht erhöht. Im Januar rang sich die israelische Regierung nach langen Diskussionen durch, die Sozialleistungen für israelische Erwachsene und Kinder mit Behinderungen in den kommenden Monaten um rund 200 Millionen Schekel zu erhöhen. Ob das reichen wird, bleibt fraglich. Das Geld vom Staat reicht vorne und hinten nicht Auch Familie Malul bekommt Hilfe vom Staat, diese wird aber nicht nur den steigenden Lebenserhaltungskosten in den letzten Jahren nicht gerecht, sondern deckt auch nur die elementarsten Dinge ab. Will man sich wirklich gut um ein behindertes Kind kümmern, reicht das Geld vorne und hinten nicht Schekel (ungefähr 800 Euro, 980 CHF) bezahlen sie pro Monat alleine für Edens Behandlungen, damit ist die staatliche Unterstützung so gut wie aufgebraucht. Die Krankenkasse deckt nur wenig ab. Den modernen Rollstuhl für Schekel (ca Euro, CHF) hat die Krankenkasse zur Hälfte bezahlt. Trotzdem macht es Familie Malul wütend, dass ein Rollstuhl für Rentner im Vergleich gerade einmal Schekel (ca Euro, CHF) kostet. Eden versucht trotzdem optimistisch ihr Leben zu meistern. Sie unterstützt seit Abschluss des Abiturs behinderte Kinder, coacht sie und hilft ihnen mit den besonderen Umständen zurecht zu kommen. Ich könnte natürlich den ganzen Tag traurig sein und mich fragen, warum. Oder mich ärgern. Aber ich sehe es lieber so, dass das Glas halbvoll ist. Der hübsche Teenager träumt davon selbstständig zu sein. Religionswissenschaft an der Universität in Haifa zu studieren, alleine zu leben. Im Sommer fliegt sie erst einmal nach Norwegen. Dort hat der Rotary Club zum Handicamp eingeladen und Eden ist eine von zwei Israelis, die mitdürfen. Sie will ihr internationales Netzwerk erweitern, nützlich wird das bestimmt sein. Denn Eden Malul hat noch viel vor. Genauso wie die Theatergruppe von Adina Tal. Diese steckt bereits mitten in der Entwicklung eines neuen Stückes mit einer neuen Gruppe blindtauber Schauspieler. Auch dort werden sie lachen, tanzen, von ihrem Alltag erzählen und manchmal weinen. Aber vor allem werden sie zeigen, dass es in ihrem Leben viel Platz für Träume gibt. 4

5 Itzik ist einer der blindtauben Schauspieler. Hier kommuniziert er nach der Vorstellung mit Besuchern über eine Karte mit Buchstaben. (Bild: Nalaga at Theater) Das Ensemble des Stückes Nicht vom Brot allein berührt seine Zuschauer durch ein einzigartiges Theatererlebnis. (Bild: Nalaga at Theater) Wie es der Name des Stücks verspricht, wird auch fleißig Brot gebacken. Dieses wird am Ende gemeinsam mit den Zuschauern verköstigt. (Bild: Nalaga at Theater) 5

6 Eden Malul mit ihren Eltern zu Hause. Der Teenager träumt von einem selbstständigen Leben. (Bild: Katharina Höftmann) Familie Malul versucht soviel wie möglich mit Eden zu unternehmen sie wollen ihr ein normales Leben ermöglichen. (Bild: privat) Weitere Informationen: Webseite des Nalaga at Zentrums (englisch) Bericht über das Nalaga at Theater, ARD.de,

7 Forschungsarbeit der israelischen Regierung zur Integrierung Behinderter in die Arbeitswelt (englisch), Informationen über die Situation Behinderter in Israel der Organisation Zero Project (englisch) Artikel über die Integration behinderter Mitarbeiter in der israelischen Regierung (englisch), Arutz 7, Webseite der Organisation Access Israel (englisch) Bericht über die Situation Behinderter in Israel (englisch), ynet, Artikel über die Vorbehalte israelischer Arbeitgeber ggü. Behinderten (englisch), Haaretz, Artikel über die Proteste Behindertet für bessere Lebensbedingungen, Zwischenzeilen, _9._Jan..pdf Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin; Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Die GESELLSCHAFT ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) und die ISRAELISCH-DEUTSCHE GESELLSCHAFT (IDG) setzen sich vordringlich als Vermittler zwischen Israel der Schweiz bzw. der Bundesrepublik Deutschland ein und möchten als Plattform zur Förderung der bilateralen Kontakte dienen. Als politisch und religiös unabhängige Organisationen möchten sie durch Informationen und die Organisation von Aktivitäten den Dialog und die Kooperation zwischen Israel, der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland im Bereich der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur fördern. GIS bzw. IDG stehen in enger Kooperation mit der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) bzw. der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: bzw. 7

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