Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU

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1 Dr. med. Christiane Weimann-Schmitz Fachliche Leitung Verkehrsmedizin pima-mpu GmbH Theaterstraße Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU

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3 Fahreignung als neue Chance Wesentlicher Aspekt der Lebensqualität Voraussetzung für Wiedereinstieg in das Berufsleben

4 MPU was bedeutet das? Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung gibt es seit 1954 in Deutschland beurteilt die Fahreignung des Betroffenen stellt eine Prognose zur Verkehrsbewährung des Betroffenen dient den Behörden zur Vorbereitung der Entscheidung über Entziehung/Neuerteilung der Fahrerlaubnis ist ein wichtiges Instrument zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

5 Teilbereiche der MPU MPU Medizinische Untersuchung körperlicher Allgemeinzustand Untersuchungsgespräch Psychologisches Untersuchungsgespräch Ursachen der Verkehrsvorgeschichte Entwicklung des Alkoholtrinkverhaltens / Drogenkonsums Untersuchung des Leistungsvermögens EDV-basierte Leistungstests ggf. Fahrverhaltensbeobachtung Ausräumen behördlicher Bedenken möglich?

6 Grundannahmen, die der Eignungsüberprüfung in Deutschland zugrunde liegen: Ø Das Verhalten im Straßenverkehr wird durch personelle Faktoren beeinflusst. Psychologische und medizinische Faktoren bestimmen maßgeblich das Verhalten. Diese Faktoren, insbes. Eignungsdefizite, Grundeinstellungen und Verhaltensdispositionen können diagnostiziert und verändert werden. Die Eignung bzw. Nichteignung ist kein statischer, unveränderlicher Zustand.

7 Die MPU - verwaltungstechnischer Ablauf Der Antragsteller erklärt sein Einverständnis mit der Untersuchung und wählt eine Begutachtungsstelle für Fahreignung (BfF) Das Straßenverkehrsamt schickt die Führerscheinakte an die BfF und der zu Untersuchende wird von dort zur MPU eingeladen Gemäß der Fragestellung wird der Klient informiert:

8 Medizinische Untersuchung 1. Anamnese: Erhebung der gesundheitlichen Vorgeschichte (bestehende Krankheiten, Medikamente) und der Konsumgewohnheiten bzgl. Alkohol, ggf. Drogen 2. Körperliche Untersuchung: organische Funktionsfähigkeit (Herz, Lunge), Organveränderungen (Leber), Hautveränderungen, neurologischer Status (z.b. Gleichgewichtssinn, Reflexe)

9 Psychometrische Testverfahren In der Verkehrspsychologischen Begutachtung sind vor allem folgende Leistungsbereiche relevant, die mit Tests erfasst werden können (z.b. Corporal, Wiener Determinationstest): Aufmerksamkeit Konzentration Belastbarkeit Visuelle Auffassung und Orientierung Reaktionsschnelligkeit und -sicherheit

10 Exploration - Wesentliche Aspekte Entlastungsdiagnostik: es wird nicht vornehmlich nach belastenden, sondern vor allem nach entlastenden Fakten gesucht Klientenorientierte Gesprächsführung Ø kein Persönlichkeitstest Ø kein Intelligenztest ( Kugeln stapeln )

11 Exploration - Wesentliche Aspekte Rückmeldungen des Gutachters bereits während des Gesprächs Ø kein Verhör Ø kein Glücksspiel Offene Fragen, um dem Klienten genügend Raum zu lassen Ø keine Tricks oder Psycho-Spielchen Ø kein Seelenstriptease Dokumentation des Gesprächsverlaufes, meist PC-gestützt Ergebnisrückmeldung durch den Gutachter am Ende des Gesprächs

12 Hinweise für angemessene Problembewusstsein/Veränderung Erkenntnis, dass früheres Problemverhalten unangemessen und somit korrekturbedürftig war Wissen um die in der eigenen Persönlichkeit verankerten Ursachen für das unangemessene Verhalten Angemessene Veränderung in Richtung unproblematischen Verhaltens Verhaltensänderung hat nachvollziehbare / erlebnisnahe Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche Wissen um zukünftige "Glatteisstellen" / realistische Einschätzung des Gefährdungspotentials

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und allzeit gute Fahrt! Justizzentrum

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