Berichte von Assessment Centern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berichte von Assessment Centern"

Transkript

1 Berichte von Assessment Centern Nervenkitzel beim Bundeskriminalamt Ein noch junger Jurist bewirbt sich und berichtet von dem insgesamt dreiteiligen Auswahlverfahren für Anwärter im höheren Dienst des BKA, an dem er teilnahm. Ich hatte das erste juristische Staatsexamen und nahm an dem insgesamt dreiteiligen Auswahlverfahren für Anwärter im höheren Dienst des BKA teil. Die 50 bis 60 Bewerber wurden auf drei Termine verteilt und in Gruppen zu zehn Personen aufgeteilt. Alle hatten wiederum drei Testteile zu überstehen. Der erste sollte um 7.15 Uhr losgehen, aber meine Gruppe durfte zunächst einmal bis 9.30 Uhr warten! Aha, dachte ich, Test Nummer eins: Wie gehst du mit Nervenkitzel um? Ist doch eine sinnvolle Frage, wenn man zum BKA will, oder? Schließlich war es aber dann doch so weit, Teil eins begann. Zuerst sollten wir in einem Sportlichkeitstest unsere körperliche Fitness zeigen. Wer diesen Test nicht bestand, für den galt: Pech gehabt, ab nach Hause. Das war übrigens schon bei 50 Prozent der Truppe der Fall! Wir mussten im Achterlauf um fünf Stangen in einer bestimmten Reihenfolge rennen. Kriterien waren Schnelligkeit und fehlerlose Ausführung. Dann waren ein 100-Meter-Lauf und ein 6- Minuten-Dauerlauf angesagt. Schließlich machten wir schwitzend die sogenannten Sitzklimmzüge. Dabei hebt man (sich) nicht vom Boden ab, sondern zieht sich zu einer Stange hoch; Handflächen nach oben. Eine genaue Auswertung wird einem nicht mitgeteilt, aber man merkt ja bald, ob man gehen darf. Es war Sommer, wir waren fertig und pitschnass geschwitzt, aber ohne Gnade folgte auf der Stelle ein schriftlicher Test, der dann allerdings irgendwann mal von einer Mittagspause unterbrochen wurde: 1. Sprachlicher Kreativitätstest. Wir sollten so viele Assoziationen wie möglich zu bestimmten Wörtern (z. B. Charakter) oder möglichst viele außergewöhnliche Verwendungsmöglichkeiten zu bestimmten Gegenständen (z. B. Schere) nennen. Zu utopischen Situationen sollten wir uns möglichst einfallsreich viele Folgen ausdenken (z. B. was wäre, wenn Menschen ab morgen nicht mehr reden könnten oder wir statt zu essen täglich eine Tablette nehmen würden) oder zu ganz einfachen Gebrauchsgegenständen irgendwelche Spitznamen erfinden. Vielleicht war das sogar ein versteckter Persönlichkeitstest, denn wer auf Charakter nur Schwein, Drecksau, Mistkerl oder Ähnliches assoziiert, gibt schon etwas von sich preis. War insgesamt nicht gut zu schaffen. Enormer Zeitdruck. 2. Konzentrationstest. Eine DIN-A3-Seite voll mit kleinen Subtraktionsaufgaben, die man auf ihre Richtigkeit zu überprüfen hatte. Richtige sollten abgehakt, falsche durchgestrichen werden, für jede Zeile gab es 30 Sekunden (!) Zeit. Ein Beispiel: Konzentrationstest / Erinnerungsaufgaben. Acht Aufgaben, jeweils ein bis drei Minuten Zeit zum Auswendiglernen, wie z. B. 20 türkische Vokabeln und deren Übersetzung; zusammengesetzte Symbole; Telefonnummern und deren Anschlussteilnehmer; Stadtplanzeichnung ohne jede Beschriftung, nur als Linien; ein Text mit Zahlen und Informationen; Kinderzeichnungen; Firmenzeichen. 4. Managerführungstest. Vorgegeben waren Szenarien, die einem als Entscheidungsträger mal passieren könnten. Man sollte die Situationen anhand von fünf vorgegebenen Antwortmöglichkeiten auf einer Skala von 1 bis 10 einstufen. Empfand man die Situation für sich selbst als völlig untypisch, so kreuzte man die 1 an, war man in der Lage, diese Situation gut nachzuempfinden, wählte Hesse/Schrader Die 100 wichtigsten Tipps zum Assessment Center Stark Verlag 1

2 man die 10. Die Zeit konnte bei dieser Aufgabe überschritten werden, man sollte unbedingt alle Situationen bearbeiten. 5. Textlogischer Test. 20 kurze Textauszüge verschiedenen Inhalts, die schwer oder leicht verständlich waren, sollten anhand von fünf dazugehörigen Aussagen, die entweder falsch, richtig oder nicht nachvollziehbar waren, bewertet werden. 6. Datenlogischer Test. Auf einem Blatt Papier waren Statistiken und Tabellen zu lesen, ein Fragebogen enthielt 45 Fragen. Die Fragen waren nur über die Auswertung der Tabellen bzw. Statistiken zu beantworten, für alles gab es 30 Minuten Zeit. Die zugehörigen Rechenvorgänge konnten auf einem Schmierzettel erledigt werden, Taschenrechner gab es nicht, aber Raten war nicht drin, weil die Multiple-Choice-Antworten zu geringe Unterschiede aufwiesen, um wirklich sinnvolle Schätzungen tippen zu können!! Dann wurde man entlassen, hatte aber keinen Schimmer, wie der Test ausgefallen war. Der reinste Nervenkitzel! Ich kann nur sagen, da haben sich die vom BKA richtig hautnahe Tests einfallen lassen, oder nicht? Wir wurden informiert, wann Teil zwei der Prüfungen in Form einer Gruppendiskussion stattfinden würde, und damit basta. Die Armen, die den ersten Teil nicht bestanden hatten, hätten sich eigentlich den ganzen Quatsch mit der für manchen weiten Anreise ersparen können. Denn wer s im ersten Teil nicht gebracht hatte, der konnte in der noch folgenden Gruppendiskussion die allerbeste Figur machen, es war eben vermasselt! Das sagten sie uns netterweise natürlich erst zum Schluss! Der Anfang der Gruppendiskussion war wie gehabt: Warten, diesmal 30 Minuten. Wir bekamen dann drei Themen zur Auswahl und mussten in der Gruppe in drei Minuten festlegen, welches Thema diskutiert werden sollte. Wir entschieden uns, aber, wie sich im Nachhinein herausstellte, wir entschieden uns falsch. Warum? Ganz einfach, wir wählten ein Thema, das eigentlich ein Planspiel darstellte und eben keine richtige Entscheidung von der Gruppe verlangte, was aber für die Beurteilung einer Reihe von (Gruppen-)Eigenschaften der Bewerber für die Beobachter von erheblicher Bedeutung war. Pech. Die zu wählenden Themen: Geiselentführung mit einer Boeing 747 in Pakistan zur Befreiung von Gefangenen. Die Politiker weigerten sich, auf die Forderungen der Entführer einzugehen, weil sie sagten, Staaten dürften sich nicht erpressen lassen. Dann die Frage, ob man die NATO noch brauche, nachdem sich der Warschauer Pakt aufgelöst hatte. Unser Nietenthema behandelte den Fall, dass fünf Personen circa 300 Kilometer vom Mutterschiff entfernt mit ihrer Kapsel auf dem Mond abgestürzt waren. 15 Dinge funktionierten noch, aber welche sollte man für den Rückweg zum Mutterschiff sinnvollerweise mitnehmen, wenn sich nicht alles transportieren lässt? Kommt das jemandem bekannt vor? Im Nachgespräch ließ der Psychologe jeweils unter vier Augen die Katze aus dem Sack. Wir, und damit ich, hatten uns in der Diskussion disqualifiziert. Wir hatten uns falsch entschieden. Jetzt wurden die Ergebnisse aus Teil eins und zwei zusammengefasst und die Überlebenden zum dritten Teil eingeladen. Der dritte Teil sah wie folgt aus: Jeder einzelne Bewerber wurde eine Stunde lang von einer Kommission von fünf bis sieben Personen geprüft. Das war das Schlimmste, was ich bisher an Prüfungen erlebt habe, dagegen war mein mündliches Examen ein Klacks. Zunächst wurde das Allgemeinwissen abgefragt. Es ging um Geschichte, Politik und aktuelles Geschehen. Bei der Angabe von Fremdsprachen wurde die Unterhaltung teilweise in der Fremdsprache geführt. Abschließend sollte man aus dem Stegreif einen Kurzvortrag halten, z. B. über die Weimarer Republik. Ich habe für den schriftlichen Teil mit Hesse / Schrader-Büchern und der CD-ROM drei bis vier Wochen lang circa ein bis zwei Stunden täglich geübt. Den schriftlichen Teil, so wurde mir mitgeteilt, habe ich tatsächlich exzellent bestanden und meine Ergebnisse lagen über allen anderen. Na ja, das mit dem freien Reden lag mir halt nicht, aber nun weiß ich, wie das BKA von innen aussieht. Hesse/Schrader Die 100 wichtigsten Tipps zum Assessment Center Stark Verlag 2

3 Des Kaisers neue Kleider von P&C Bericht: Mario Müller, 24, Traineeplatz Modebranche Zunächst eine Übersicht zum Ablauf des Assessment Centers, das von 10 bis 16 Uhr dauerte: 1. Unternehmenspräsentation 2. Computergestützter 90-Minuten-Test 3. Selbstpräsentation 3 Minuten, 10 Minuten Vorbereitung 4. Pause (Mittagessen) 5. Gruppenarbeit 6. Unternehmenseigener Fashiontest Zu 1. Alle Plätze waren durch Namensschilder vorbestimmt. Vor dem AC hieß es, man könne seinen Modegeschmack gerne durch sein Outfit vermitteln, falls man sich um die Position als Fashion- Trainee bewirbt. Darauf wäre ich nicht gekommen :-). Ziemlich unerwartet jedoch, dass erstens die Dame aus der Personalabteilung, die die Unternehmenspräsentation durchführte und uns durch das ganze AC begleitete, flache, offene Sandaletten ohne Absatz, ¾ Hose und nicht mal Bluse trug (also der absolute Freizeit Look!). Man fühlte sich völlig overdressed, denn die Hälfte der Teilnehmer saß im Anzug da. Und zweitens, dass die Dame zudem sehr jung, selbst noch keine anderthalb Jahre in der Personalabteilung, war, wie sie uns freundlichst mitteilte. Ich hatte zum einen mehr Leute von der Unternehmensseite erwartet und vor allem erfahrenere. Aber schön, wenn man als Neueinsteiger wirklich Chancen bekommt! Zu 2. Der Test bestand aus drei Teilen. Erst ein psychologischer Test. Danach folgte ein weiterer Test unter hartem Zeitdruck: mathematische Fragen, räumliches, analytisches Denken, auf Zeit Namen und dazugehörige Berufe merken (also Markus Müller ist Schreiner, Sabine Schmidt ist Tischlerin), anschließend musste man den Berufen Namen zuordnen; ebenso: Grafiken und Symbole einprägen und anschließend den Grafiken die richtigen Symbole zuordnen; außerdem: Bildschirmseiten voller Schlüsselbilder (so richtige Schlüssel mit Bartzacken) mit 0 bis 4 Zacken und man dürfte nur die mit 3 Zacken anklicken usw. also ein Konzentrationstest. Der dritte Teil war wieder ein psychologischer Test genauso wie der erste, auch mit zum Teil den gleichen Fragen. Beim psychologischen Test hatte man eine Frage gestellt bekommen wie z. B.: Finden Sie, dass Sie für Ihren Erfolg mehr kämpfen als andere? Die Antwort musste durch die Abgabe einer Wertung von -3 bis +3 erfolgen. Sehr viele Fragen gingen in die Richtung: Finden Sie, Sie strengen sich mehr im Studium an als andere, Sie arbeiten länger, härter, fleißiger als andere? usw. Ich habe meist ehrlich mit der Mitte 0 geantwortet, da ich denke, dass meine Freunde mit ihren Stärken und Schwächen unter dem Strich in etwa alle gleich fleißig sind und ich auch nicht faul bin Am Ende des ACs haben wir das Ergebnis des Tests gleich mitgeteilt bekommen. Beim Punkt Leistungsbereitschaft hatte ich gleich fett auf der ersten Seite nur 80 Prozent, unterdurchschnittlich! Großartig, in Zukunft werde ich immer lügen und +3 anklicken ;-). Zum zweiten Testteil, der unter enormen Zeitdruck zu bearbeiten war, muss ich anmerken, dass manche Fragen, bei denen man z. B. lesen und sich das Gelesene merken muss oder aus einer Reihe von Wörtern (Tisch, Stuhl, Schrank, Krawatte) das auswählen muss, welches nicht dazu passt (Krawatte!), oder Hypothesen nach Richtigkeit beurteilen muss (2 Angaben: Alles Grüne ist ein Ball, manche Bälle sind rund und dann 4 Aussagen, bei denen man angeben muss, ob eine oder keine richtig ist), Ausländer oder Legastheniker, die langsamer lesen, von vornherein im Nachteil sind. Die Zeit ist irre knapp! Alle Teilnehmer sollten übrigens sitzen bleiben, auch wenn man früher mit dem Test fertig war, denn sonst würde man die Restlichen noch zusätzlich verunsichern... es sei denn, dies ist erwünscht. Hesse/Schrader Die 100 wichtigsten Tipps zum Assessment Center Stark Verlag 3

4 Zu 3. Ohne Pause ging es weiter zur Selbstpräsentation. Sie sollte 3 Minuten dauern, ausdrücklich nicht den Lebenslauf wiedergeben und folgende Fragen beantworten: Was macht meine Persönlichkeit aus? Was war bisher die größte Herausforderung? Was hat mich am meisten geprägt? Wie würde ich meinen Stil beschreiben? Man bekam etwa 10 Minuten Vorbereitungszeit. Das ist sehr wenig, weil man von dem PC-Test noch völlig neben der Spur war. Dabei ist zu bemerken, dass ca. die erste Hälfte der Teilnehmer nur auf diese Fragen eingegangen ist, vom Ausland oder persönlichem Engagement erzählten, ab der Hälfte kippte das Ganze aber irgendwie und es standen nur noch Praktika im Vordergrund, die restlichen Fragen wurden nur beiläufig beantwortet. Was jetzt besser/richtiger gewesen wäre, würde mich heute noch interessieren. Bei der Selbstpräsentation kam eine weitere Dame hinzu (Outfit genauso chic wie bei der ersten Dame). Mitten in der dritten Präsentation kam dann unangekündigt ein älterer Herr (unauffällig gekleidet) dazu, der sich die restlichen Teilnehmer anhörte und anschießend wieder wortlos verschwand. Was für ein Auftritt! Zu 4. In die Mittagspause ging man geschlossen mit der ersten jungen Dame in die Kantine. Beim Essen hat man deutlich gemerkt, dass die Dame zwei Kandidaten bereits persönlich gut kennt nun ja, kein gutes Gefühl, da das Unternehmen nicht 20 Plätze zu vergeben hat. Zu 5. Gruppenarbeit. Man hat eine Aufgabe bekommen, grob gesagt: Expansion ja/nein, wenn ja, welches Objekt. Wir haben uns in drei Gruppen aufgeteilt. Meine Gruppe bestand aus fünf Leuten und hatte nur einen Beobachter (kein gutes Verhältnis, finde ich), der noch nicht mal durchgehend bei uns war. Ansonsten wie Gruppenarbeit eben so ist, jeder kämpft um die Leaderposition, was weder die Effektivität noch die Stimmung hebt. Genauso verlief auch die Gruppenpräsentation. Zu 6. Der Fashiontest. Bestand hauptsächlich aus Fragen, welches Accessoire zu welchem Outfit passt? Oder: 10 Hemden, eine Krawatte: Welches Hemd passt zur Krawatte? Mehrere Fotoaufgaben dieser Art, mehrere Marken, welche Marke passt vom Stil her zu welchem Foto? Ich habe mich fast durchgehend gefragt, wozu dieser Test, wenn ich mich nicht für den Fashionbereich, Marketing oder Einkauf bewerbe? Was spielt es da für eine Rolle, ob ich anhand eines Fotos sagen kann, das Kleid ist von Dior? Eine Stelle war zu vergeben. Ich habe eine Absage bekommen. Nicht per oder Anruf. Man musste sich im Internetprofil einloggen und bekam lediglich dort die Absage zu lesen, was doch etwas schwach ist für ein so großes Unternehmen. Ich dachte immer: Geld verdirbt den Charakter möglicherweise Mode auch? Na gut, gehe ich zukünftig zu C&A... Gesamteindruck: Nicht so schlimm wie erwartet, aber überraschend anders. Die erfahrene Bankerin im Personalentwicklungs-Assessment-Center Hannah F., 40 Jahre, will in ihrer Bank mehr Verantwortung übernehmen. Dazu musste sie ein zweitägiges AC absolvieren und berichtet: Seit mehreren Jahren arbeitete ich bereits in der privaten Kreditvergabe einer großen deutschen Bank in Hamburg. Ich war erfolgreich, hatte aber auch das Gefühl, dass für mich beruflich noch mehr drin sein müsste. Zugegeben, ich bin durchaus ehrgeizig. Zu meinem Vorgesetzten bestand ein gutes Verhältnis, er förderte mich, wo er konnte. Wir hatten eine Art Mentoren-Mentee-Verhältnis. Von ihm erfuhr ich, dass ich innerhalb der Bank aufsteigen könne. Er kümmerte sich darum, mich mit den richtigen Entscheidern ins Gespräch zu bringen, und so wurde ich eines Tages angesprochen, ob ich nicht an einem breit angelegten Assessment Center teilnehmen wolle, in dem es um Führungsaufgaben gehe. Natürlich wollte ich und so erhielt ich die Einladung zu einem zweitägigen AC in einem Sporthotel in Sachsen. Mit mir sollten aus der ganzen Bundesrepublik Bankmitarbeiter dabei sein, um sich für eine Hesse/Schrader Die 100 wichtigsten Tipps zum Assessment Center Stark Verlag 4

5 Führungsaufgabe zu empfehlen. Ich hatte mich mithilfe von Literatur gut auf das AC vorbereitet und bin entspannt dorthin gefahren. Nach der Anreise und nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, ging es gleich zum Abendessen. Dort trafen sich neben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern es war pari pari auch die Leute, die uns in den kommenden zwei Tagen begutachten sollten. Das wussten wir nicht, sondern stellten es erstaunt am nächsten Tag fest, als es an die richtige Vorstellung ging. Da ich mich gut vorbereitet hatte, wusste ich, dass unser Verhalten auch außerhalb der AC-Veranstaltung begutachtet wurde, und so bin ich beim Abendessen freundlich-neutral aufgetreten. Wir waren rund 20 AC-Teilnehmer aus ganz Deutschland. Um uns offiziell miteinander bekannt zu machen, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und in jeder Gruppe mussten sich Paare bilden. Diese sollten sich nun gegenseitig interviewen und dann jeweils den anderen vorstellen. Bei mir und meiner Partnerin klappte das ganz gut, denn wir hatten uns schon am Vorabend kennengelernt und wichtige Daten ausgetauscht. Die anderen hatten es da schwerer. Aber auch für uns beide sollte es noch unangenehm werden. Im Anschluss an die Vorstellungsrunde ging es ans Eingemachte. Wir wurden in kleine Gruppen unterteilt und bekamen die Aufgabe, darüber zu diskutieren, wie man am besten mit den aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage anstehenden Personalentlassungen umgehen solle. Ich bin in der Lage, dezidiert zu diskutieren, wollte mich aber nicht so peinlich produzieren wie einer aus der Gruppe, der offenbar meinte, dass in einer Gruppendiskussion nur die Durchsetzungsfähigkeit des Einzelnen zählt. Ich hingegen brachte den menschlichen Faktor mit in die Diskussion ein, scheute mich aber nicht davor, Personalentlassungen als notwendige Maßnahme zu akzeptieren. Alles in allem habe ich mich so meine Einschätzung ganz tapfer in dieser Situation geschlagen. Beim anschließenden Mittagessen fiel ein wenig von der Anspannung des Vormittages ab und ich hatte ein gutes Gefühl. Diese positive Grundstimmung war wichtig für die weiteren eineinhalb Tage und ein großer Motivationsfaktor. Nach der Pause kamen wir zu einer Übung, zu der ich absolut keine Lust hatte: Postkorb. Von ihr hatte ich schon gelesen. Durch meine Abneigung und innere Blockade hielt ich mich prompt zu lange mit Einzelheiten auf. Die letzte Übung an diesem ersten Tag war ein Rollenspiel (eins von zweien), das wir untereinander spielen sollten. Wir hatten es mit einem schwierigen Kunden zu tun, der unzufrieden war mit unserer Zinspolitik. Und da dieser Kunde von einem meiner Mitbewerber gespielt wurde, kam ein gewisses Konkurrenzverhältnis zwischen uns zum Tragen. Es war so, dass von den 20 Teilnehmern fünf einen neuen Vertrag angeboten bekommen sollten. Also versuchte mein Gegenüber, einen besonders schwierigen Kunden zu spielen. Ich ließ mich davon nicht aus der Ruhe bringen, sondern erklärte ihm mehrfach geduldig unsere Preispolitik. Die Absolvierung dieser Übung brachte mir große Sympathien ein, wie mir später berichtet wurde. Am nächsten Tag bekamen wir jeweils in Gruppen von vier Leuten eingeteilt die Aufgabe, eine Firma für Miederwaren (!) wieder auf Vordermann zu bringen. Wir sollten entscheiden, in welche Richtung das Unternehmen gehen soll entweder in die Massenproduktion oder in die High-Price- Nische. Wir diskutierten hin und her, und ich war es dann, die das Ergebnis präsentierte, nicht ganz unaufgeregt vor so vielen Leuten, aber irgendwie hat das auch Spaß gemacht. Dann wurde es noch einmal richtig schwierig. In einem strukturierten Interview fühlten mir gleich drei Assessoren auf den Zahn. Dabei stellten sie auch Fragen, deren Beantwortung ich elegant zurückwies. Ich wurde über meine Familienplanung (ich war damals bereits Mutter einer Tochter) befragt, und zwar ganz konkret, ob ich erneut schwanger sei. Das habe ich mit einem lächelnden Sie wissen, dass Sie das eigentlich nicht fragen dürfen abgebügelt, was mir offenbar Punkte einbrachte, weil man sich nicht alles bieten lassen sollte. Sich abgrenzen zu können ist wichtig, besonders wenn es um Führungsaufgaben geht. Im Abschlussgespräch, in dem uns mitgeteilt wurde, wer einen neuen Vertrag und damit eine neue Position bekommen soll, hoben die Assessoren besonders mein Geschick hervor, mit Menschen umzugehen und dabei zwar führungsstark, aber auch kompromissbereit zu sein. Heute leite ich die Abteilung, in der ich vorher eine der Mitarbeiterinnen war, und es geht mir richtig gut damit. Ich habe das AC auch als Möglichkeit angesehen, mir meine Stärken und Schwächen noch einmal vor Augen zu führen. Nach einigen Jahren im Job ist einem das oft nicht mehr so klar. Hesse/Schrader Die 100 wichtigsten Tipps zum Assessment Center Stark Verlag 5

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair

Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 3 3. Muss ich mich auf die Job-Fair vorbereiten? Ja! Nutzen Sie die Möglichkeit interessante Arbeitgeber persönlich kennenzulernen. Bauen Sie schon zu Beginn des

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

sowohl als auch / nicht nur sondern auch / weder... noch / je desto / entweder oder / zwar. aber / einerseits andererseits

sowohl als auch / nicht nur sondern auch / weder... noch / je desto / entweder oder / zwar. aber / einerseits andererseits 1. Wortschatz: Berufsleben. Was passt nicht? a erwerben 1. Begeisterung b ausstrahlen c zeigen a bekommen 2. eine Absage b abgeben c erhalten a ausschreiben 3. eine Stelle b vermitteln c weitergeben a

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Was erwartet Sie beim Einstellungstest?

Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt...

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt... Inhalt Fast Reader.... 9 Zum Hintergrund und besseren Verständnis....13 1 So kann man das Assessment Center definieren... 14 2 Woher das AC ursprünglich kommt und wer es heutzutage einsetzt... 15 3 Das

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Das erwartet Sie in jedem Vorstellungsgespräch

Das erwartet Sie in jedem Vorstellungsgespräch Das erwartet Sie in jedem Vorstellungsgespräch 1 In diesem Kapitel Das A und O ist Ihr Lebenslauf Kennen Sie die Firma, bei der Sie vorstellig werden Informiert sein gehört dazu Wenn Sie nicht zu den absolut

Mehr