Dualer Bachelorstudiengang

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1 Duale Bachelorstudiengänge Industrielles Servicemanagement (ism-dual) Dualer Bachelorstudiengang Industrielles Servicemanagement mit integrierten betrieblichen Praxisphasen (praxisintegriert) und Industrielles Servicemanagement mit gewerblich-technischer Ausbildung (ausbildungsintegriert) 1

2 Agenda Teil 1 Beginn: Uhr Begrüßung und Vorstellung der Agenda Bernhard Kock, Koordinator Duale Studiengänge (Moderation) Begrüßung Prof. Dr. Thomas Straßmann, Dekan FB Maschinenbau Bernhard Kock, Koordinator Duale Studiengänge Vorstellung der am Studiengang beteiligten Partner und Hochschulvertreter Vorstellungsrunde der Partnerunternehmen Die neuen Studierenden des Studienganges Industrielles Servicemanagement stellen sich vor 2

3 Agenda Teil 2 Informationen zu Organisation und Ablauf des Studiengangs Übersicht zum Studiengangverlauf Intensivseminare Praxismodule Studienschwerpunkte und BPO Betreuungskonzept Studiengangbeirat Betreuerkoordinierungskreis Fragen und Antworten Was ist noch zu klären? Get together Vertiefende Gespräche bei einem kleinen Imbiss Ende: Uhr (anschließend Sitzung des Studiengangbeirates) 3

4 Studiengangverlauf praxisintegriert Sozial- und Schlüsselkompetenz 1 Sozial- und Schlüsselkompetenz 2 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 (5 ECTS) Elektrotechnische Grundlagen 1 (6 ECTS) Naturwissenschaftliche Grundlagen 2 (5 ECTS) Elektrotechnische Grundlagen 2 (8 ECTS) Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Elektronik Grundlagen der Informatik (5 ECTS) Grundlagen der Informationsund Kommunikationstechnik Managementsysteme (8 ECTS) Industrieprojekt Praxisprojekt (12 ECTS) und Projektseminar mit Kolloquium (3 ECTS) Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 1 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 1 (8 ECTS) Betriebswirtschaftliche Grundlagen 2 (6 ECTS) Fachspezifisches Seminar Mathematik 1 (8 ECTS) Ing.-wiss. Grundlagen Instandhaltung f. (6 ECTS) Mathematik 2 (5 ECTS) Industrielles Servicemanagement 1 (6 ECTS) Industrielles Servicemanagement 2 (8 ECTS) Bachelor-Thesis (12 ECTS) Ing.-wiss. Grundlagen Instandhaltung mit betrieblicher Praxisaufgabe (s. 2. Sem.) Wahlpflichtmodul 1 mit betrieblicher Praxisaufgabe Wahlpflichtmodul 2 mit betrieblicher Praxisaufgabe Wahlpflichtmodul 3 mit betrieblicher Praxisaufgabe Wahlpflichtmodul 4 mit betrieblicher Praxisaufgabe Kolloquium (3 ECTS) 4

5 Studiengangverlauf ausbildungsintegriert (1) Sozial- und Schlüsselkompetenz 1 Sozial- und Schlüsselkompetenz 2 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. 8. Sem. Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 (5 ECTS) Naturwissenschaftliche Grundlagen 2 (5 ECTS) Elektrotechnische Grundlagen 1 (6 ECTS) Elektrotechnische Grundlagen 2 (8 ECTS) Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Elektronik Grundlagen der Informatik (5 ECTS) Grundlagen der Informationsund Kommunikationstechnik Managementsysteme (8 ECTS) Industrieprojekt Praxisprojekt (12 ECTS) und Projektseminar mit Kolloquium (3 ECTS) Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 1 Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 1 (8 ECTS) Betriebswirtschaftliche Grundlagen 2 (6 ECTS) Fachspezifisches Seminar Mathematik 1 (8 ECTS) Ing.-wiss. Grundlagen Instandhaltung f. (6 ECTS) Mathematik 2 (5 ECTS) Industrielles Servicemanagement 1 (6 ECTS) Industrielles Servicemanagement 2 (8 ECTS) Bachelor-Thesis (12 ECTS) Ing.-wiss. Grundlagen Instandhaltung mit betrieblicher Praxisaufgabe (s. 2. Sem.) Wahlpflichtmodul 1 mit betrieblicher Praxisaufgabe Wahlpflichtmodul 2 mit betrieblicher Praxisaufgabe Wahlpflichtmodul 3 mit betrieblicher Praxisaufgabe Wahlpflichtmodul 4 mit betrieblicher Praxisaufgabe Kolloquium (3 ECTS) 5

6 Studiengangverlauf ausbildungsintegriert (2) FH-Tage 1. Semester: Dienstag & Mittwoch 2. Semester: Dienstag & Mittwoch 3. Semester: Montag & Donnerstag 4. Semester: Dienstag & Donnerstag 5. Semester: Dienstag bis Freitag 6. Semester: Dienstag bis Donnerstag, ggf. Samstag (abhängig vom WPM) 7. Semester: Montag, Dienstag, Freitag und Samstag, ggf. Mittwoch und/oder Donnerstag (abhängig vom WPM) 6

7 Intensivseminare (1) Module und Themen Sozial- und Schlüsselkompetenz 1 1. Zeitmanagement Arbeitstechniken Problemlösungstechniken 2. Teamarbeit und Teamentwicklung Zusammenarbeit erfolgreich gestalten Sozial- und Schlüsselkompetenz 2 1. Präsentations- und Moderationstechniken 2. Kommunikation Führungskompetenzen Konfliktmanagement 7

8 Intensivseminare (2) Termine Sozial- und Schlüsselkompetenz 1 1. Seminar: , Raum: B Seminar: Sozial- und Schlüsselkompetenz 2 1. Seminar: Seminar:

9 Intensivseminare (3) Gruppenzuordnung Gruppe (Herr Christian Engelbrecht) 1. Baer, Christian 2. Brandl, Lukas M. 3. Brill, Sören 4. Buchholz, Victoria 5. Dieckheuer, Florian 6. Girschewski, Sören 7. Heinrich, Martin T. 8. Höhl, Jannik 9. Kerschbaumer, Marcel 10. Lambertz, Jannik 11. Petersen, Kevin 12. Pöschko, Dominik 13. Schniedenharn, René 14. Seyock, Tim 15. Wensing, Anjo 9

10 Praxismodule Praxismodule Verzahnung Theorie und Praxis 1 Pflicht- und 4 Wahlpflichtmodule sind mit einer Praxisaufgabe verzahnt Umsetzung der Theorie der Module in der Praxis Umfang ca. 4 Wochen im Betrieb (dazu: schriftliche Ausarbeitung + Präsentation) Aufgabe der Unternehmen in Abstimmung mit den Studierenden und den Lehrenden eine Praxisaufgabe definieren Betreuung und Bewertung der Bearbeitung im Unternehmen Teilnahme am Kolloquium (Präsentation der Ergebnisse der Praxisaufgaben) Prüfungen Praxisaufgabe ist studienbegleitende Leistung (vgl. BPO) 10

11 Studienschwerpunkte (1) Studienschwerpunkte Produktions- und Infrastrukturanlagen (PIA) Energie- und Umweltschutzanlagen (EUA) Wahl (vgl. BPO) bei Einschreibung anmelden mit Rückmeldung zum 2. Semester festlegen 11

12 Studienschwerpunkte (2) Studienschwerpunkte PIA PIA Studienschwerpunkt Produktions- und Infrastrukturanlagen Semester P A 2 2 Wahlpflichtmodul Materialflusstechnik und Logistik - Materialflusstechnik und Logistik Alternativ Engineering und Projektierung - Engineering und Projektierung 3 5 Fertigungsverfahren und Fertigungstechnik - Fertigungsverfahren und Fertigungstechnik Aktuelle Themen des ISM - Lehrveranstaltung: siehe Angebot Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements - Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements Ersatzteilmanagement - Methoden und Werkzeuge der Ersatzteilwirtschaft - Radio-Frequenz-Identifikation Infrastrukturanlagen - Infrastrukturanlagen Sonderthemen des ISM - Lehrveranstaltung 1: siehe Angebot - Lehrveranstaltung 2: siehe Angebot 12

13 Studienschwerpunkte (3) Studienschwerpunkte EUA EUA Studienschwerpunkt Energie- undumweltschutzanlagen Semester P A 2 2 Wahlpflichtmodul Umweltmesstechnik - Umweltmesstechnik Alternativ Umweltschutzanlagen - Umweltschutzanlagen 3 5 Rationelle Energieanwendungen - Rationelle Energieanwendungen Aktuelle Themen des ISM - Lehrveranstaltung: siehe Angebot Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements - Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements Ersatzteilmanagement - Methoden und Werkzeuge der Ersatzteilwirtschaft - Radio-Frequenz-Identifikation Gebäudeautomation - Gebäudeautomation Sonderthemen des ISM - Lehrveranstaltung 1: siehe Angebot - Lehrveranstaltung 2: siehe Angebot 13

14 Betreuungskonzept Betreuungskonzept Betreuer/innen an der FH Betreuer/innen im Unternehmen Mentoren des FVI e.v. 14

15 Studiengangbeirat (1) Offenes Gremium gewählte Studierendenvertretung (je 1 Studierende/r der beiden Studiengang-Varianten) Betreuer/innen im Unternehmen Studiengangbeauftragte/r Prüfungsausschussvorsitzende/r Dekane der beteiligten Fachbereiche Koordinator Duale Studiengänge FVI e.v. IHK Dortmund 15

16 Studiengangbeirat (2) Aufgaben / Ziele Evaluierung Studiengang Weiterentwicklung Studiengang Klärung von Problemen Transparenter Kommunikationsund Informationsfluss Networking Termine / Frequenz einmal im Semester und bei Bedarf 16

17 Betreuerkoordinierungskreis (1) Gremium gewählte Studierendenvertretung (je 1 Studierende/r der beiden Studiengang-Varianten) Betreuer/innen im Unternehmen Koordinator Duale Studiengänge Studiengangbeauftragte/r Mentoren Termine / Frequenz einmal im Semester und bei Bedarf 17

18 Betreuerkoordinierungskreis (2) Aufgaben / Ziele Schnittstelle Betrieb Hochschule Klärung von Fragen und Problemen Anforderungen der Hochschule Hochschul- und Praxistage Praxisaufgaben Betreuungsintensität der Studierenden Generieren von Verbesserungsideen Transparenter Kommunikations- und Informationsfluss Networking 18

19 Agenda Was fehlt noch? Fragen und Antworten Was ist noch zu klären? (1) Termine Erstsemesterbegrüßung durch das Rektorat Halle 1 der Westfalenhallen Uhr Einführungsveranstaltung Fachbereich Sonnenstraße 96, Raum A Uhr Uhr Einführungsveranstaltung ism-dual Sonnenstraße 96, Raum A Uhr Uhr Einführung in die Bibliotheksnutzung Sonnenstraße 96, Raum A Uhr Sozial- und Schlüsselkompetenz 1, Sem. 1 ab Sonnenstraße 96, Raum B Uhr Uhr Start Stundenplan

20 Agenda Was fehlt noch? Fragen und Antworten Was ist noch zu klären? (2) Kontaktdaten (zumindest) FH- -Adresse Download Präsentation zur Auftaktveranstaltung unter Aktuelles auf der Web-Seite: Bachelor-Prüfungsordnung (BPO) über den Kurzlink (Fachbereich Informations- und Elektrotechnik, Bachelorstudiengänge) 20

21 Agenda Was fehlt noch? Get together Vertiefende Gespräche bei einem kleinen Imbiss Ende: Uhr Beginn der Sitzung des Studiengangbeirates 21

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Prof. Dr.-Ing. Gerhard Bandow Fachhochschule Dortmund Fachbereich Maschinenbau Raum SON B 104 Sonnenstraße Dortmund Tel gerhard.bandow@fh-dortmund.de 22

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