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1 egesundheit.nrw Telematik-Infrastruktur und Telemedizin in Nordrhein Westfalen

2 Das weltgrößte EDV-Projekt (Aussage BSI) Quelle: gematik

3 Kommunikation in der Telematikinfrastruktur Trusted Viewer Heilberufs-, Berufsausweise HBA/BA Krankenhausinformationssystem KIS Konnektor Institutionskarte SMC Typ B elektronische Gesundheitskarte egk Kartenterminals Zertifizierungsdiensteanbieter Trust Center (sektoraler) Zugangsknoten egk-fachdienste Telematiknetzwerk Mehrwertdienste

4 Entwurf einer möglichen Zielinfrastruktur der egk-telematik-produktions-umgebung g AVS egk Musterk asse Musterk asse Mustername Mustername HBA KIS egk Musterk asse Musterk asse Mustername Mustername HBA PVS egk Musterk asse Musterk asse Mustername Mustername HBA SMC/A A Kartenleser SMC/A A Kartenleser SMC/A A Kartenleser SMC/B B Konnektor SMC/B B Konnektor SMC/B B Konnektor DSL/ ISDN/ Fest Internet DSL/ ISDN/ Fest DSL/ ISDN/ Fest Fest Fest Fest Fest Fest Sektorale Zugangsdienste (APO) DNS NTP PKI Sektorale Zugangsdienste (KZBV) DNS NTP PKI Sektorale Zugangsdienste (KBV) DNS NTP PKI Sektorale Zugangsdienste (DKG) DNS NTP PKI Sektorale Zugangsdienste (gematik) Fest Front end Sektoraler Broker (APO) Broker Trusted Services TMS Sektoraler Broker (KZBV) Broker Trusted Services TMS Sektoraler Broker (KBV) Broker Trusted Services TMS Sektoraler Broker (DKG) Broker Trusted Services TMS Sektoraler Broker (gematik) OIDD OIDD OIDD OIDD Zentrale Infrastruktur DNS & NTP (NN) DNS NTP Zentrale Infrastruktur SDS (NN) & Audit (NN) SDS Audit Zentrale Infrastruktur PKI (NN) TSL- OCSP- Proxy Responder TCS- Proxy VSDD (NN) Fachdienstschnittstelle Back end Update-Service Primärsysteme Update-Services Konnektor / Terminal Alte non-ti-services (Abrechnung etc.) Zeitdienst (NN) VODD (KBV) Mehrwertdienstschnittstelle MPLS Telematik- Netz (NN) PKI-Anbieter egk PKI-Anbieter HBA DNS NTP PKI Broker Trusted Services TMS OIDD PKI-Anbieter SMC B/C Quelle: gematik (modifiziert) PKI KT PKI Konn PKI VPN Broker Trusted Component Services, TCS (NN) Trusted Service List, TSL (D-Trust) PKI-Anbieter Services

5 egesundheit.nrwnrw Aufbau einer Telematik-Infrastruktur für das Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH Informationszentrum Telematik im Gesundheitswesen NRW Projektbüro egesundheit.nrw EPA.nrw HBA/BA egk Portale ehealth Academy ehealth Consulting Telemedizin EGA etudoku.nrw prospegkt earztbrief.nrw Ausgabemodelle (egbr) PVS.Prävention.nrw Gesundheit.nrw.de (Landesgesundheitsportal) Kommunikationsforum ZTG elearning Beratung (KMU) Plattform Telemedizin akteonline.de emeldewesen Modellregionen Innovative Projekte Testregion Bochum-Essen Bochum-Essen Münsterland Düren eeuropa

6 egesundheit.nrw

7 Elektronische Patientenakte (EPA 2015) Spezifikationen und Festlegungen für eine Spezifikationen und Festlegungen für eine interoperable, einrichtungsübergreifende Elektronische Patientenakte (eepa)

8 Arztgeführte Patientenakte Inhalt einer EPA wird vom behandelnden d Arzt festgelegt! Er ist zur Dokumentation verpflichtet. Sie wird von dem behandelnden Arzt geführt. Sie enthält ggf. Kopien der lokalen Dokumentation jedes Arztes insgesamt oder ausschnittsweise.

9 Patientengeführte Akte ( 68 SGB V) Inhalt der patientengeführten Akte wird vom Patienten selbst bestimmt. Sie kann ergänzend zu der arztgeführten Akte geführt werden. Sie stellt also eine ausschnittsweise persönliche p und zumeist partielle Kopie der arztgeführten institutionellen oder einrichtungsübergreifenden Akten für den Patienten dar.

10 Ausgangssituation Viele Informationssysteme in Arztpraxis oder Krankenhaus stellen eine EPA (iepa) bereit Diese können nicht oder nur eingeschränkt miteinander kommunizieren Für die Kommunikation von Behandlungsdaten im EPA-Kontext existieren bisher keine definitiven Standards. Viele verschiedene Aktenanbieter (ICW, VITA-X, Siemens, akteonline, careon, Esanio.) Primärsysteme können die Aktenschnittstellen großteils nicht bedienen Vormals strukturierte Daten werden mangels interoperabler Schnittstellen Vormals strukturierte Daten werden mangels interoperabler Schnittstellen verflacht (Faxtransfer)

11 Definition von Interoperabilitätsfestlegungen für eepa-systeme Orientierung an den wesentlichen nationalen und internationalen Standards

12 Ziele Spezifikation eines Referenzschemas und Ableitung der Schnittstellen-/Transaktionstypdefinitionen Erarbeitung von funktionalen- und datenschutztechnischen Anforderungen an eepa-systeme Festlegung und Spezifikation der im eepa-kontext t notwendigen Infrastrukturdienste Erarbeitung von Geschäftsmodellen für den eepa-einsatz Evaluationen zu Nutzen, Akzeptanz, Zugriffs- und Datenschutzszenarien und zur Nutzung semantischer Bezugssysteme

13 EPA 2015 Partner

14 Ausgabe und Erprobung von elektronischen Heilberufs- und Berufsausweisen (HBA/BA) Elektronischer Arztbrief El kt i h B f i t fü G dh it f hb f Elektronisches Berufsregister für Gesundheitsfachberufe (egbr)

15 Funktionen des elektronischen Heilberufsausweis (ehba) Authentisierung egk Sichtausweis Konsultation Qualitätssicherung Authentisierung Rechnersysteme Abrechnung Fortbildung Elektronische Signatur Transport / Chiffrierung

16 earztbrief

17 Liste der Gesundheitsfachberufe und anderer Berufe Anlage 1 zum Staatsvertrag t t über die Bildung einer gemeinsamen Einrichtung nach 291a Abs. 5a Satz 2 des Sozialgesetzbuches V Bundesrechtlich geregelte Berufe Landesrechtlich geregelte Berufe Handwerksberufe im Gesundheitswesen Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz Universitär o. fachhochschulrechtlich geregelte Berufe Sonstige Berufsgruppen Vorbehalt/Fußnote: Einzelne Berufe unterliegen einem Prüfvorbehalt, inwieweit diese meinen HBA/BA von Seiten des egbr benötigen

18 egbr als virtuelles Trustcenter Heil-/Hilfsmittel -erbringer egbr- Portal Antragstellung im Onlineportal Berufserlaubnisbehörden Antrag ggf. PostIdent egbr- Registerstelle und ZDA betreibt Register HBA /BA betreibt Heil- Hilfsmittel- erbringer PIN-Brief egbr TrustCenter (technischer Dienstleister) Verzeichnisdienst für Zertifikate

19 Zugriffsrechte, Identitäts- und Berechtigungsmanagement Im Krankenhaus werden die Zugriffsrechte für Ärzte i.d.r. über deren Arztausweis wahrgenommen, entsprechendes gilt für Zahnärzte, Apotheker und Psychotherapeuten Für alle anderen Mitarbeiter wird die Nutzung der egk und Telematikinfrastruktur über die Institutionskarte (SMC Typ B) ermöglicht. Dies erfordert eine Autorisierung durch einen HBA-Inhaber und eine nachweisbare elektronische Protokollierung des Zugreifenden und Autorisierenden die Zuordnung der Zugriffsrechte für einzelne Mitarbeiter muss über ein Identitäts- und Berechtigungsmanagement erfolgen im Primärsystem (KIS) sind entsprechende Rollen und Berechtigungsstufen wirksam einzurichten Einen praktikablen Vorschlag erarbeitet zur Zeit das Fraunhofer ISST im Auftrag der DKG in Abstimmung mit Krankenhäusern und Softwareherstellern. Quelle Gra g afik IAM:

20 Elektronischen Gesundheitskarte (egk) Größte Test- und Modellregion Bochum-Essen ( egk) Basis-Rollout der egk in Nordrhein (ca. 9 Mio.)

21 Elektronische Patientenakte t Freiwillig Notfalldaten Arzneimitteltherapiesicherheit Versichtertenstammdaten Elektronisches Rezept egk Daten Pflicht Bochum / Essen / Elektronischer Heilberufsausweis Elektronischer Arzbrief Elektronische Gesundheitskarte Versichtertenstammdaten Rheinland 9 Mio Netzwerk / Internet Kartenleser Konnektor (Datenverschlüsselung)

22 Zeitachse Test egk

23 Basis-Rollout: Bayern 3 1.Staffel - Nordrhein 2.Staffel (unmittelbar ab Quality Gate): Bremen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Westfalen-Lippe 3.Staffel: Baden-Württemberg Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Saarland Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 4.Staffel: Bayern Berlin Brandenburg Sachsen Quelle: gematik, hier ohne Zeitangabe verwendet

24 Landesgesundheitsportal nrw de

25

26 Datenbanksuche nach Versorgungs- g und Selbsthilfeangeboten Strukturinformationen = Adressen, Kontakte (> ) Ärzte D-Ärzte Zahnärzte Psychotherapeuten Apotheken- und Notdienstapotheken Krankenhäuser Sprachheiltherapeuten t Podologen Kommunale Gesundheitswegweiser e Selbsthilfeangebote Frühförderung Kur- und Rehabilitationsangebote Informationen und Adressen von Krankenkassen Krankengymnasten, Physiotherapeuten Ergotherapeuten Orthopädie-/Schuhtechnik Sanitätshausverzeichnis / Rehatechnik Patientenberatung

27 Was bietet Gesundheit.nrw? Patienten-Informationen zu folgenden Krankheitsbildern: AIDS / HIV Krebserkrankungen ADHS Leukämie Alzheimer / Demenzen Brustkrebs Depression Maligne Lymphome Diabetes Kinderkrebs Hepatitis Parkinson Herz- / Kreislauf-Erkrankungen Rheuma Herzfehler Schizophrenie Schlaganfall Sepsis Vorhoffflimmern Wechseljahresbeschwerden

28 ehealth academy Schulung und Fortbildung für Schulung- und Fortbildung für Angehörige der Gesundheitsberufe

29 Schulungen, Fortbildungen und Seminare. :: Zielgruppen:: Arzthelferinnen Gesundheitsfachberufe Niedergelassene Ärzte IT-Entwickler im Gesundheitswesen IT-Fachkräfte im KH und Unternehmen

30 ehealth Consulting Beratung für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

31 Geschäftsmodelle (Marktanalyse und bewertung) Beratung (KMU p. J.) Fördermittelberatung Bewertung von Produkten und Konzepten

32 Telemedizin Aktionsprogramm Telemedizin Nordrhein-Westfalen Plattform Telemedizin24.de

33 Telemedizin 24 - Strategische Vernetzung

34 Telematik schafft die Basis für elektronische Kommunikation und damit auch für eine systematische Nutzung der Telemedizin Telemedizin profitiert von eine sicheren Kommunikationsinfrastruktur eine flächendeckend verfügbare Infrastruktur reduziert Kosten, sichert einen Standard und spart Zeit sie erleichtert z. B. die Integration von Vitaldaten in eepa und Deshalb schafft so ein umfassendes Bild Zügiger Aufbau einer Telematik-Infrastruktur (egesundheit.nrw)

35 Deutschland Aktuell Keine Routineversorgung, sondern zahlreiche Pilotprojekte Nur vereinzelte Verträge Akzeptanzprobleme Aufbau der Sicherheitsinfrastruktur Rechtliche Fragen Zugangsbarrieren Ziele/ Herausforderungen Vernetzung von Krankenkassen, Ärzten und Krankenhäusern Überführung von regionalen Projekten in den bundesweiten Regelbetrieb Verbesserung der Rahmenbedingungen Kompatibilität der technischen Systeme verbessern Kosten verringern

36 Nordrhein-Westfalen Telemedizin-Projekte* Medikamentöse Einstellung der Parkinson-Krankheit mittels Ambulanter videobasierter Therapie (Universitätsklinik Düsseldorf) Das AUTARK-Programm des Instituts für angewandte Telemedizin (IFAT) HELIOS-NEURONET - Teleneurologische Vernetzung in der Akutbehandlung des Schlaganfalls (Helios Klinikum Wuppertal) Praxisbericht über die interdisziplinäre ärztliche Zusammenarbeit im Rahmen einer telemedizinisch durchgeführten Wundkonferenz (Ev. Krankenhaus Witten) Volkskrankheit k kh Diabetes ein neues Betreuungskonzept t mit Telemedizin i als Informations- und Serviceplattform (PHTS, Düsseldorf) CorBene: Vernetzt denken kompetent gemeinsam handeln Telemonitoring erstmals als verpflichtender Bestandteil der Therapie der Herzinsuffizienz in IGV Vertrag festgeschrieben (Vitaphone Servicecenter) Internationaler Thromboseservice (NRW-Luxemburg, NRW Italien, NRW Polen) * Siehe auch Telemedizinreport NRW

37 Schlussfolgerungen Fundamentale Argumente gegen die Telemedizin sind wissenschaftlich und durch die Praxis widerlegt Das Nutzenpotenzial ist offensichtlich Rahmenbedingungen prinzipiell ausreichend, müssen aber angepasst werden Es gilt eine telemedizinfreundliche Versorgungskultur zu fördern Aktionsprogramm Telemedizin i Nordrhein-Westfalen

38 10 Punkte-Aktionsprogramm Telemedizin in Nordrhein-Westfalen Zentrale Spannungsfelder auf Bundes- und Landesebene müssen identifiziert werden: 1. Röntgenverordnung 2. Vergütungssysteme 3. Fernbehandlungsverbot 4. Datenschutz

39 Sofortprogramm 5. Fort und Weiterbildung 6. Einrichtung eines Telemedizinregisters 7. Qualitätsmanagement für Telemedizin-Anbieter (Zertifizierung) 8. Weiterentwicklung t i Telemedizin24.de i d 9. Modellregion Telemedizin 10. Zentrum für Telemedizin

40 Struktur der Gesundheitswirtschaft Wertschöpfungskette Vor- und Zulieferbereiche Kernbereiche Synergiebereiche Medizintechnik/ Telematik Rote Biotechnologie Gesundheitstourismus Gesundheitshandwerk Handel mit Gesundheitsprodukten Stationäre ti Versorgung Ambulante Versorgung Prävention Selbsthilfe Apotheken Öffentliche Gesundheit Gesundheit bei der Arbeit Wellness Rehabilitation Gesunde Ernährung Service-/ Betreutes Wohnen Pharmaindustrie Sport und Freizeit Wissenschaft und Forschung, Ausbildung, Verwaltung

41 Vielen Dank für Ihre Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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