Rede von Prof. Dr. Göschel Mitglied des Vorstands, BMW AG Wiener Motorensymposium 2006

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1 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Rede von Prof. Dr. Göschel Mitglied des Vorstands, BMW AG Wiener Motorensymposium 2006 Quo vadis Hybrid? Die Weiterentwicklung der effizienten Dynamik - es gilt das gesprochene Wort - Meine sehr geehrten Damen und Herren, es freut mich sehr, dass ich in diesem Jahr wieder einmal die Gelegenheit habe, auf dem Wiener Motorensymposium zur Antriebsstrategie der BMW Group Stellung zu nehmen. Dazu möchte ich mich heute einer Frage stellen, die in der Automobilbranche seit einiger Zeit kontrovers und vielschichtig diskutiert wird: Quo vadis Hybrid? Um eine Antwort darauf zu erhalten, müssen wir uns zunächst eine andere, eine übergeordnete Frage, stellen, nämlich: Quo vadis Mobilität? zweifellos wird der automobile Individualverkehr seine Erfolgsgeschichte weiter fortschreiben. Mobilität ist nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis sondern auch die Basis aller moderner, arbeitsteiliger Volkswirtschaften. Die hohen Wachstumsraten der Automobilmärkte in den aufstrebenden Entwicklungs- und Schwellenländern Asiens sprechen für sich. Alle Prognosen deuten darauf hin, dass die weltweite Fahrzeugpopulation in den kommenden Jahrzehnten deutlich zunehmen wird.

2 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Doch es ist gerade dieser Erfolg, der die Automobilindustrie heute mehr denn je fordert, robuste und effektive Konzepte zur Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität zu entwickeln. Wachsender weltweiter Energiehunger, die Endlichkeit fossiler Brennstoffvorkommen und technische Grenzen bei der jährlichen Fördermenge werden den Ölpreis mittelund langfristig weit über das durchschnittliche Niveau des vergangenen Jahrhunderts treiben. Steigende Kraftstoffpreise bedeuten zwangsläufig, dass der Verbrauch zukünftig stärker in den Kundenfokus rücken wird. Dazu gesellen sich hohe gesetzliche Anforderungen zur Reduzierung von Emissionen und Kohlendioxidausstoß auf den wichtigsten Absatzmärkten. Die regional unterschiedliche Auslegung der Gesetzgebung belastet die Industrie durch kostspielige Parallelentwicklungen zusätzlich. Gleichzeitig erwarten unsere Kunden nicht nur zusätzliche Komfort- und Sicherheitsumfänge, sondern auch höhere Fahrleistung, bessere Dynamik und mehr Fahrfreude. Diese Erwartungshaltung beschränkt sich dabei keineswegs auf das Premium-Segment und auf die hoch entwickelten Triademärkte, wie ein Blick auf den Leistungswettbewerb in den Volumensegmenten und auf die steigenden Kundenanforderungen in neuen Märkten wie China zeigt. Ich sehe es als eine zentrale Herausforderung der Automobilentwicklung, dieses Spannungsfeld zwischen gesetzlichen Auflagen und der Forderung nach geringerem Verbrauch einerseits, und dem Kundenwunsch nach mehr Leistung, Komfort und Sicherheit andererseits, aufzulösen. Die Antwort der BMW Group auf diesen vermeintlichen Zielkonflikt lautet: effiziente Dynamik!

3 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Effiziente Dynamik ist dabei weit mehr als ein technologisches Konzept, es ist vielmehr ein stimmiger Gesamtansatz, der die Aspekte Kundenwertigkeit, Technologie und Betriebswirtschaft gleichermaßen berücksichtigt. Ganz bewusst setzen wir nicht a priori auf eine bestimmte Technologie, wie den Hybrid, sondern begegnen der Herausforderung mit einem funktionsorientierten, also technologieübergreifenden Lösungsansatz. Welche Motivation verbirgt sich hinter dieser Vorgehensweise? Der Grundgedanke ist ebenso nahe liegend wie zielführend: Im Vordergrund unserer Betrachtungen steht die Erfüllung der vom Kunden wahrgenommenen und geforderten Fahrzeugfunktionen. Unsere Kunden erwarten von einem BMW markentypische Eigenschaften wie Sportlichkeit und ausgeprägte Fahrdynamik bei gleichzeitig angemessenem Verbrauch. Langfristig setzen wir dabei mit BMW CleanEnergy auf sauber erzeugten Wasserstoff als Energieträger der Zukunft. Auf dem Weg dahin erwarten unsere Kunden von uns zu Recht, dass wir die beiden genannten Fahrzeugeigenschaften, beziehungsweise Funktionen, kontinuierlich weiter entwickeln. Welche technischen Maßnahmen wir ergreifen, um zu diesem Ziel zu gelangen, ist für den Kunden zweitrangig er wird sich stets für die im Wettbewerbsvergleich optimale Lösung entscheiden.

4 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Die BMW Group setzt deshalb nicht auf technische Einzellösungen, sondern beschäftigt sich mit vier Technologiefeldern, um effiziente Dynamik im Sinne des Kunden darzustellen: 1. Die weitere Optimierung des Verbrennungsmotors. 2. Ganzheitliches Energiemanagement. 3. Konsequenten Fahrzeugleichtbau. 4. Verbesserung der Aerodynamik. Durch diese umfassende Betrachtungsweise, gewinnen wir die nötige technische wie zeitliche Flexibilität, um die jeweils effizienteste Kombination unterschiedlicher technologischer Maßnahmen zu realisieren. Und zwar abhängig von Modellreihe, markt- und segmentspezifischen Kundenerwartungen, gesetzlichen Auflagen und Zeitpunkt der Markteinführung. Wenn unter diesen Gesichtspunkten, die Hybridisierung eines bestimmten Fahrzeugkonzepts, am zielführendsten ist, um effiziente Dynamik darzustellen, werden wir diesen Weg beschreiten. Wenn andere Maßnahmen schneller, besser und kostengünstiger zum Ziel führen, werden wir dagegen einen alternativen Weg wählen. Im Resümee heißt das: es wird nicht nur einen Weg geben! Indem wir uns der jeweils bestmöglichen Kombination bedienen, können wir sowohl anforderungsoptimale, als auch betriebswirtschaftlich rentable Pakete schnüren und punktgenau auf den Markt bringen. In diesem Zweiklang sehe ich eine entscheidende Voraussetzung für den langfristigen Erfolg der effizienten Dynamik. Denn nur durch die gezielte und flexibel abgestufte Markteinführung jeweils geeigneter Maßnahmen über das Produktportfolio, werden sich Kundenanforderungen und gesetzliche Auflagen auch zu einem angemessenen Preis realisieren lassen.

5 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, lassen sie mich die beiden Technologiefelder Verbrennungsmotoroptimierung und Energiemanagement ein wenig näher erläutern. Der Verbrennungsmotor wird auch weiterhin die Hauptantriebsquelle des Automobils bleiben dies gilt unabhängig von allen technischen Maßnahmen, die zusätzlich vorstellbar wären. Eine weitere Optimierung der thermodynamischen Primärenergiewandlung im Verbrennungsmotor bildet deswegen auch die Grundlage der effizienten Dynamik. Für den Verbrennungsmotor sprechen nicht nur sein hoher Reifegrad und das beste Anforderungs-Aufwandsverhältnis, sondern vor allem die unmittelbare Wirksamkeit jeder Effizienzsteigerung. Selbst kleine Schritte bei der Wirkungsgradoptimierung entfalten durch die hundertprozentige Flottendurchdringung des Verbrennungsmotors eine große Hebelwirkung auf den gesamten CO 2 Ausstoß. Bis heute hat die BMW Group bereits signifikante Fortschritte erzielt. Die aktuelle Generation der BMW Sechszylinder Otto- und Dieselmotoren verkörpert das Prinzip der effizienten Dynamik bereits beispielhaft. Beim Sechszylinder-Ottomotor setzen wir mit kundenwerten Innovationen, wie dem voll variablen Ventiltrieb VALVETRONIC und dem Magnesium-Alumium-Kurbelgehäuse, schon Maßstäbe. In Summe konnten wir beim aktuellen Reihensechzylinder die Leistung um zwölf Prozent steigern und dabei gleichzeitig den Verbrauch um mehr als zehn Prozent verringern. Unser Sechszylinder Top-Diesel schöpft dank des Aufladeverfahrens Variable Twin Turbo 200 kw Leistung und ein Drehmoment von 560 Nm aus lediglich drei Litern Hubraum und das bei einem Verbrauch von lediglich acht Litern auf 100 Kilometer.

6 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, So beeindruckend diese Kennzahlen auch sein mögen ich sehe die Möglichkeiten des Verbrennungsbrennungsmotors noch lange nicht als ausgereizt an. Weitere große Potenziale lassen sich mit dem Direkteinspritzungsverfahren High Precision Injection erschließen, das gilt auch in Verbindung mit Abgasturboaufladung. Die Direkteinspritzung mit strahlgeführter Gemischbildung und magerer Verbrennung wird den Ottomotor beim CO 2 Ausstoß in die Nähe moderner Dieselmotoren rücken. Wir arbeiten derzeit intensiv an diesem Brennverfahren, das uns den Schichtbetrieb über einen deutlich erweiterten Kennfeldbereich ermöglicht und die Probleme magerer Verbrennung, wie eine thermodynamisch ungünstige Schwerpunktlage sowie eine unvollkommene Verbrennung, zuverlässig vermeidet. Bereits im März hat die BMW Group auf dem Automobilsalon in Genf einen turbogeladenen Benzinmotor mit High Precision Injection vorgestellt, bei dem wir die prinzipiellen Nachteile der ottomotorischen Aufladung, wie das reduzierte Verdichtungsverhältnis, die hohe Klopfneigung und die Anfettung zum Schutz der Bauteile, umgehen konnten. Beim Diesel erreichen wir dank Stufenaufladung heute schon eine Leistungsentfaltung, die bislang erheblich größeren und schwereren V8-Aggregaten vorbehalten war mit den einhergehenden entsprechenden Verbrauchsvorteilen. Zukünftig sehe ich in der technisch stabilen DeNox-Abgasnachbehandlung einen weiteren Schritt, den Diesel noch sauberer zu machen und so gerüstet neue Absatzmärkte zu erschließen. wie Sie sehen, arbeitet die BMW Group weiterhin mit Nachdruck daran, den Wirkungsgrad der primären Energiewandlung im Verbrennungsmotor weiter zu steigern.

7 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Zusätzlich wird jedoch in Zukunft das intelligente Management aller Energieströme im Fahrzeug eine verstärkte Bedeutung erlangen, mit dem Ziel den Gesamtwirkungsgrad der Energiewandlung im Automobil noch effizienter zu gestalten. Dem Wirkungsgrad der Energiewandlung im Verbrennungsmotor sind physikalische Grenzen gesetzt. Im Fahrbetrieb gelangen deutlich weniger als 50 Prozent der eingesetzten Primärenergie an die Antriebsräder der Rest geht zum Großteil in Form von Abwärme weitgehend ungenutzt verloren. Mit der konsequenten Steuerung und Regelung der Energieströme bieten sich neue Lösungsansätze zur Vermeidung, Reduzierung und Nutzung von Verlustenergien. Wenn wir die Einzelkomponenten im Rahmen einer Gesamtenergiearchitektur neu auslegen, können wir gleichzeitig deutliche Verbrauchs- und Dynamikvorteile erschließen. Ich sehe dabei unter anderem Potenziale in der Elektrifizierung und Kennfeldsteuerung von Nebenaggregaten wie der Lenkunterstützung oder Wasserpumpe, aber auch in einem gezielten und vorausschauenden Wärmemanagement. es ist mir an dieser Stelle sehr wichtig zu betonen: Energiemanagement kann, muss jedoch nicht zwangsläufig mit einer Hybridisierung im Sinne der Elektrifizierung des Antriebsstrangs einhergehen. Durch intelligentes Steuern der Energieströme können wir bereits mit dem heutigen Bordnetz und Energiespeichern einen Teil der Bremsenergie zurückgewinnen und zur Entlastung des Verbrennungsmotors wieder verwenden, um eine für den Kunden spürbare Effizienzsteigerung zu erzielen. Gemäß unserem Gesamtansatz der effizienten Dynamik, betrachten wir auch den Begriff Hybrid streng funktional und nicht als Definition einer ganz bestimmten Technologieausprägung.

8 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Aus Sicht der BMW Group sollte ein Hybrid vielmehr folgende kundenwerte und kundenwahrnehmbare Funktionen erfüllen, um einen sinnvollen Beitrag zur Umsetzung effizienter Dynamik zu leisten: 1. Auto-Start-Stop und Rekuperation von Bremsenergie. 2. Boosten. 3. Elektrische Fahranteile. Diese Funktionen lassen sich über eine ganze Reihe technischer Maßnahmen abbilden. Die flexible Auslegung und Kombination einzelner Komponenten erlaubt uns, je nach Bedarf, eine unterschiedlich starke Ausprägung der gewünschten kundenrelevanten Eigenschaften zu erzielen. Erst dieser flexible Ansatz verleiht uns die nötigen technischen und betriebswirtschaftlichen Freiräume für eine modellgerechte Integration von Hybridumfängen in einzelne Fahrzeugprojekte. Kosteneffiziente, weniger komplexe Maßnahmen können wir auf diese Weise zukünftig relativ schnell auf einen substanziellen Teil unseres Produktportfolios ausrollen, um eine effektive Breitenwirkung in der Verbrauchsreduzierung zu erzielen. Technisch anspruchsvollere, aber eben auch kostenintensivere Maßnahmen lassen sich dagegen gezielt in leistungsbetonte Fahrzeugkonzepte mit kleinerem Marktanteil integrieren. Anders ausgedrückt setzt die BMW Group auf die Strategie, nach dem Motto Best of Hybrid, die jeweils passenden technischen Umfänge für ein kundenwertes Gesamtoptimum zu packetieren.

9 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Ich will das an zwei möglichen Beispielen ein wenig näher erläutern: Eine intelligente Generatorregelung (igr), basierend auf einer weiterentwickelten Batterie, einem modifizierten riemengetriebenen Generator und einer intelligenten Steuersoftware, verspricht bereits spürbare Verbrauchsvorteile und bessere Längsdynamik, ohne zusätzliche Eingriffe in den Antriebsstrang. In wirkungsgradoptimalen Betriebszuständen des Verbrennungsmotors wird die Batterie geladen. In ungünstigen Betriebszuständen, wie beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen heraus, wird das Bordnetz mit Batteriestrom gespeist, wodurch der Verbrennungsmotor vom Generatorbetrieb entsprechend entlastet wird. Neben einer spürbaren Verbrauchsreduzierung ergibt sich daraus auch ein indirekter Boosteffekt. Packageneutralität und Kostenrahmen sprechen dabei für einen breitenwirksamen Einsatz der intelligenten Generatorregelung in den kommenden Jahren. Eine drehmomentstarke Elektromaschine im Antriebsstrang stellt im Vergleich hierzu eine noch wirkungsvollere, jedoch zugleich aufwändigere Lösung dar. Mit der Integration einer E-Maschine entfällt der Starter und der riemengetriebene Generator. So reduziert diese Lösung den Verbrauch über die Auto-Start-Stop-Funktionalität. In Verbindung mit leistungsstarken zusätzlichen Energiespeichern bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit, Bremsenergie direkt zu rekuperieren, zwischenzuspeichern und bei Bedarf über die E-Maschine direkt in den Antriebsstrang einzuspeisen. Dies resultiert in einem aktiven, direkten Boost der Antriebsleistung. die maximale Ausprägung der Hybrid-Funktionalitäten findet sich in der Spitze der effizienten Dynamik Pyramide wieder. Für BMW liegt der Fokus in diesem Segment neben der Verbrauchsoptimierung auf einer leistungsorientierten Auslegung der Hybridumfänge, zugunsten deutlich verbesserter fahrdynamischer Eigenschaften. Wie ein derart ausgelegter BMW Active Hybrid aussehen könnte, haben wir bereits auf der IAA 2005 mit unserem BMW Concept X3 EfficientDynamics gezeigt.

10 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Zu den wesentlichen technischen Merkmalen dieses Fahrzeugs zählen ein hocheffizienter Reihensechszylinder-Ottomotor mit magerer Direkteinspritzung, elektrifizierte Nebenaggregate, ein packageneutrales Aktivgetriebe mit überlastbarer E- Maschine und integrierter Leistungselektronik, sowie Hochleistungskondensatoren als Energiespeicher. Rechnerisch ergibt sich aus dieser Kombination eine Verbrauchsreduzierung von rund 20 Prozent im europäischen Fahrzyklus bei gleichzeitig deutlich verbesserten Fahrleistungen. Der BMW Concept X3 EfficientDynamics markiert damit den bisherigen Höhepunkt aus 15 Jahren Hybridforschung bei der BMW Group, im Sinne der Betrachtung von Energieströmen. ich habe bereits angedeutet, dass neben einer optimalen technischen Umsetzung, betriebswirtschaftliche Aspekte eine entscheidende Rolle für den Erfolg unserer Antriebsstrategie spielen. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sich die BMW Group Ende vergangenen Jahres entschieden, einem Kooperationsprojekt von DaimlerChrysler und General Motors beizutreten. Ziel dieser Partnerschaft ist die gemeinsame Entwicklung technischer Schlüsselkomponenten zukünftiger Full-Hybrid-Fahrzeuge. Indem alle drei Unternehmen sowohl ihr Know-How als auch finanzielle und personelle Ressourcen in die Kooperation einbringen, profitieren wir einerseits von Skaleneffekten im Einkauf und der Produktion. Andererseits versprechen wir uns durch die Zusammenarbeit, eine erhebliche Verkürzung der Serienentwicklungszeit und einen schnelleren Markteintritt. Trotz der engen Kooperation bei der Erstellung eines gemeinsamen Hybridbaukastens gewährleistet diese Lösung ausreichend Freiraum für eine jeweils markentypische Ausprägung der Gesamtfahrzeugkonzepte.

11 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Ich kann Ihnen also versichern, dass ein zukünftiger BMW Active Hybrid in jedem Fall ein typischer und unverwechselbarer BMW sein wird. lassen Sie mich zum Schluss noch einmal zusammenfassen: Die BMW Group setzt auf den integrierten, funktionsorientierten Ansatz der effizienten Dynamik zur Auflösung des Zielkonflikts zwischen verbesserter Fahrleistung und weniger Verbrauch. Effiziente Dynamik ist unser Weg, markenspezifische Kundenerwartungen und gesetzliche Auflagen optimal zu erfüllen, ohne dabei betriebswirtschaftliche Parameter zu vernachlässigen. Der hocheffiziente Verbrennungsmotor bildet weiterhin die Basis des Antriebsstranges. Um zusätzliche Effizienzpotenziale zu erschließen, setzt die BMW Group auf flexibel einsetzbare Maßnahmen für ein intelligentes Energiemanagement im Fahrzeug. Wir vermeiden dabei Sackgassenentwicklungen und setzen auf modular einsetzbare Komponenten, die wir im Sinne eines Best of Hybrid bedarfsgerecht kombinieren können, um maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Fahrzeugkonzepte zu erhalten. und damit komme ich zurück auf meine eingangs gestellte Frage: Quo vadis Hybrid? Ich hoffe, die Antwort darauf ist im Laufe meines Vortrags bereits erkennbar geworden: Wo er Sinn macht, wird der Hybrid seinen Platz innerhalb unserer Strategie der effizienten Dynamik finden. Er kann und wird einen Beitrag zur Sicherstellung nachhaltiger Mobilität leisten.

12 Rede Prof. Dr. Göschel, Wiener Motorensymposium 2006, Die BMW Group hält sich bei der technologischen Ausgestaltung von Hybrid-Umfängen bewusst ausreichend Gestaltungsfreiheit offen, um jeweils kundenoptimale Lösungen zu realisieren. Entscheidend ist nicht, ob und in welcher Form ein BMW einmal mit Hybrid inside fahren wird. Entscheidend ist vielmehr, dass ein BMW in Zukunft mehr effiziente Dynamik und damit mehr Freude am Fahren denn je bieten wird. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit. - Ende -

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