EMV-Installationsmaßnahmen für Frequenzumrichter
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- Dagmar Salzmann
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1 EMV-Installationsmaßnahmen für Frequenzumrichter
2 EMV-gerechte Installation von elektrischen Antriebssystemen Energie-, Informations- und Kommunikationstechnik kennzeichnen unsere moderne Industriegesellschaft und auch unseren Privatbereich. Dabei erwarten wir, daß die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und die Informationsverarbeitung unter allen Umständen gewährleistet ist. Dies kann aber nur dann der Fall sein, wenn in allen Bereichen die elektromagnetische Verträglichkeit berücksichtigt wurde. Danfoss hat im Laufe der Jahre ein großes knowhow bei der Anwendung von elektrischen Antriebssystemen unter Berücksichtigung von EMV-Phänomenen gesammelt und möchte Ihnen dieses Wissen hier weitergeben. Die Einhaltung der Gesetze, Vorschriften und Normen für einzelne Geräte und Komponenten, wie z.b. unseres Frequenzumrichters Serie VLT, sollte selbstverständlich sein. Damit ist aber nicht automatisch sichergestellt, daß bei dem damit aufgebauten Gesamtsystem die EMV-Grenzwerte eingehalten werden. Voraussetzung für ein funktionsfähiges Gesamtsystem ist ein EMV-gerechter Umgang mit den einzelnen Komponenten durch Fachkräfte des Elektrobereiches.Von diesen Fachkräften und auch den Planern der Anlagen wird heute ein Mindestwissensstand für den EMV-Bereich gefordert. Erreicht werden kann dieser durch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen, Schulungen und Literatur. Wir möchten Ihnen mit diesem Heft helfen, in dem Bereich der elektrischen Antriebstechnik Anlagen und Systeme so zu konzipieren und aufzubauen, daß sie den Vorschriften entsprechen und darüber hinaus einen möglichst umfeldverträglichen Einsatz unserer Geräte erreichen. Unter Berücksichtigung dieser Hinweise wird ein EMV-gerechter Aufbau erreicht. Dazu dienen verschiedene Möglichkeiten, die ineinandergreifen und vorbeugend oder nachträglich eingesetzt werden können. Danfoss Offenbach 3. Ausgabe,
3 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Inhalt Seite 1. Erdungsmaßnahmen Leitfähige Materialien Sternförmiges Erdungssystem Kontaktstellen Leiteroberfläche 5 2. Schirmungsmaßnahmen Geschirmte Leitungen Schirmanschluß Schirmunterbrechungen Masseverbindung Motorzuleitung Schirmarten 8 3. Filtermaßnahmen Montage Erdung Ableitströme Drosseln Netzeingang Zwischenkreis Geräteausgang Schaltschrankkonzept Definition Zonenkonzept Erdungssystem Leitungsverlegung Schirmanbindung Schutzbeschaltung Weitere Maßnahmen Fehlerstrom-Schutzschalter Netzformen CE- Zeichen Eigene Notizen
4 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Erdung 1. Erdungsmaßnahmen: Sie sind generell zwingend notwendig, um die gesetzlichen Vorschriften der EMV- und Niederspannungs-Richtlinie zu erfüllen und sind Voraussetzung für den wirkungsvollen Einsatz weiterer Maßnahmen wie Schirmung oder Filter. Ohne gute Erdungsmaßnahmen erübrigen sich weitere Schritte. Daher ist auch bei der Nachrüstung von Schirmen und Filtern und bei der Fehlersuche zuerst die EMV fachgerechte Erdung zu prüfen und sicherzustellen Leitfähige Metallische Flächen müssen niederimpe- Materialien dant mit Masse verbunden werden. Für EMV-Maßnahmen ist dabei nicht der Querschnitt der Leitung maßgebend, sondern die Oberfläche, auf der hochfrequente Ströme (bedingt durch den Skin-Effekt) abfließen. Das Ableitvermögen wird damit von der Stelle mit der geringsten Leiteroberfläche begrenzt. Geerdete Flächen wirken als Schirmmaßnahmen und reduzieren im Umfeld elektromagnetische Felder Sternförmiges Erdungssystem Alle geerdeten Punkte und Komponenten müssen möglichst nierderohmig und gut leitend auf direktem Weg an den zentralen Erdungspunkt (z.b. Potentialausgleichsschiene) geführt werden, siehe Abb. 1. Es entsteht dadurch ein Erdungssystem, das alle Anschlußstellen sternförmig mit dem Erdungspunkt verbindet. Dieser zentrale Erdungspunkt ist eindeutig zu definieren Kontaktstellen Kontaktstellen von Farbe und Korrosion befreien und großflächig anschließen. Kratzscheiben anstelle von Unterlegscheiben verwenden. Die Verwendung von verzinnten, verzinkten oder kadmierten Elementen ist lackierten Bauteilen vorzuziehen. Steckverbindungen sind zu vermeiden bzw. im Stecker mehrere Kontakte für die Schirmverbindung zu verwenden. 4
5 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Erdung 1.4. Leiter- Große Leiteroberflächen zum Ableiten von oberfläche hochfrequenten Strömen können durch eine feindrahtige Leitung (z.b. hochflexible Meßleitung) oder spezielle Erdungsbänder oder -kabel erreicht werden. Abb. 1 5
6 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schirmung 2. Schirmungsmaßnahmen: Diese dienen der Reduzierung der gestrahlten Störenergie (Beeinflussung benachbarter Anlagen) sowie auch der Störfestigkeit eines Gerätes selbst (Störfestigkeit gegenüber Beeinflussungen von außen). Sie sind nachträglich nur mit erhöhtem Kostenaufwand einzusetzen (z. B. Kabelaustausch, Gehäuse). Zur Einhaltung gesetzlicher Grenzwerte werden herstellerseitig zumeist Maßnahmen getroffen bzw. Aussagen für zusätzlich notwendige Maßnahmen (geschirmte Leitungen) gemacht Geschirmte Eine geschirmte Leitung reduziert die Leitungen Abstrahlung nicht auf Null. Im Nahfeldbereich ist mit elektromagnetischen Feldern zu rechnen, die das Umfeld verkraften können muß. Die Norm verlangt hierbei die Einhaltung des Grenzwertes in einer vorgegebenen Entfernung (z.b. Klasse B entsprechend 30 db in 10 m Entfernung). Leitungen zwischen Frequenzumrichter und Motor müssen zur Einhaltung der Funkstörgrenzwerte je nach Herstellerangabe geschirmt verlegt werden und der Schirm beidseitig aufgelegt werden. Schirme von Signalleitungen werden beidseitig aufgelegt Schirmanschluß An den Leitungsenden muß der Schirm möglichst kurz und großflächig aufgelegt werden. Dazu möglichst keine Pig-Tails (Anschlußdraht) verwenden, da dadurch die Schirmwirkung um bis zu 90% verringert wird (Abb. 2.). Abb. 2 falsch Abb. 3 richtig 6
7 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schirmung Den Schirm selbst an den Erdungspunkt führen und großflächig unterklemmen bzw. mit einer Schelle den Schirm umfassen und auf der Montagefläche (Abb. 3) erden. Bei Verwendung von Verschraubungen (z.b. spezielle Erdungsverschraubungen) den Schirm in die Kabelverschraubungen einführen und gleichzeitig erden Schirm- Schirmunterbrechungen z. B. bei Klemmen, unterbrechungen Schaltern, Schützen usw. müssen möglichst niederimpedant und großflächig überbrückt werden Masseverbindung Bei Montage von Gehäusen sind unter den Schrauben Kratzscheiben oder Federringe zu verwenden. Lackierte Flächen sind freizukratzen, um einen niederimpedanten Übergang zu erreichen. Eloxierte Aluminiumgehäuse z.b. erreichen bei Verwendung von Unterlegscheiben unter den Befestigungsschrauben ungenügende Masseverbindung. Erd- und Messekabel mit großen Querschnitten, besser noch mit Masselitzen oder feindrahtigem Kabel herstellen. 10 mm 2 sind als minimaler Querschnitt für Masseverbindungen vorzusehen Motorzuleitung Der Abstand Motorleitung zu Signalleitung sollte > 20 cm sein. Netz- und Motorleitung nicht parallel verlegen. Bei größeren Abständen verringert sich die Störbeeinflussung. Bei kleineren Abständen sollten zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden (z. B. Trennstege) Schirmarten Für die Schirmung der Leitung zwischen Umrichter und Motor ist, sofern der Hersteller ein geschirmtes Kabel vorschreibt, ein einlagig geflochtenes Kupfergeflecht ausreichend. Bei der Nachrüstung kann Schirmgeflecht als Meterware bezogen und über das Kabel gezogen werden. Für kurze 7
8 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schirmung Verbindungen können Metallschläuche oder -rohre die Schirmung übernehmen. Kabelkanäle können nur unter bestimmten Bedingungen eine Schirmung ersetzen (Strahlungsdichter Kanal, gute Verbindung der Deckel und der Kanalteile zu Masse). Abb. 4 Eine bessere Bedämpfung der Störaussendung und der Störeinstrahlung wird mit Doppelschirmung erreicht. Dabei wird der innere Schirm einseitig und der äußere Schirm zweiseitig aufgelegt. Verdrillte Leitungen bewirken eine Bedämpfung gegen magnetische Felder. Signalleitungen können mit Doppelschirm und verdrillt eingesetzt werden. Die Dämpfung steigt von etwa 30 db bei Einfachschirmung auf 60 db bei Doppelschirmung und auf ca. 75 db bei zusätzlichem Verdrillen. Alu-ummantelt mit Kupferdraht. Gewundener Kupferdraht oder bewehrtes Stahldrahtkabel. Kupferdraht einlagig, geflochten, mit prozentual unterschiedlicher Schirmabdeckung. Kupferdraht zweilagig, geflochten. Kupferdraht zweilagig, geflochten, mit magnetisch abgeschirmter Zwischenlage. In Kupfer- oder Stahlrohr geführtes Kabel. 8
9 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Filter 3. Filtermaßnahmen: Diese dienen einerseits dem Schutz der Geräte vor hochfrequenten leitungsgebundenen Störgrößen (Störfestigkeit) sowie andererseits der Reduzierung der hochfrequenten Störgrößen eines Gerätes, die über das Netzkabel oder die Abstrahlung des Netzkabels ausgesendet werden und auf ein vorgeschriebenes bzw. gesetzliches Maß begrenzt werden sollen (Störaussendung). Filter können vorbeugend verwendet werden, um gesetzliche Mindestanforderungen zu erfüllen. Mit dem nachträglichen Einbau kann eine weitere Reduzierung der Störbeeinflussung erreicht werden Montage Filter müssen möglichst dicht am Gerät montiert werden. Für die Leitung zwischen Filter und Gerät sind geschirmte Leitungen zu verwenden Erdung Das Filter wird auf der Netz- und Geräteseite mit dem Erdleiter verbunden. Zusätzlich sollte das Filter auf der Montageplatte flächig montiert werden und auf gut leitende Verbindung von dem Filtergehäuse zur Masse geachtet werden Ableitströme Filter haben Ableitströme. Diese können im Fehlerfall (Phasenausfall, Schieflast) erheblich größer als die Nennwerte werden. Um gefährliche Spannungen zu vermeiden, sind Filter daher vor dem Einschalten zu erden. Bei Ableitströmen 3,5 ma muß nach EN bzw. EN entweder: der Schutzleiter 10 mm 2 sein, der Schutzleiter auf Unterbrechung über wacht werden, ein zweiter Schutzleiter zusätzlich verlegt werden. Da es sich bei den Ableitströmen um hochfrequente Störgrößen handelt, müssen die Erdungsmaßnahmen niederohmig, großflächig und auf kürzestem Weg vom Filter zum Erdpotential hergestellt werden. 9
10 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Drosseln 4. Drosseln Drosseln können auf der Ein- und Ausgangsseite sowie im Gleichstrom-Zwischenkreis von Umrichtern eingesetzt werden und sind standardmäßig in den Danfoss Frequenzumrichtern eingebaut (siehe Abb. 5) Netzeingang Eingangsseitig reduzieren Drosseln die Netzrückwirkungen und bewirken damit eine Verbesserung des Leistungsfaktors (Lambda). Der Stromoberwellengehalt (THD) beträgt bei einem Umrichter ohne Netzdrosseln ca. 120 % und kann mit internen oder externen Drosseln auf ca. 50 % gesenkt werden. Proportional damit sinkt die Netzspannungsverzerrung und die Netzqualität wird besser. Für Frequenzumrichter haben sich Drosseln mit einem uk von 4 % bewährt Zwischenkreis Eine Reduzierung der Netzrückwirkungen wird auch durch eine Gleichstromdrossel im Zwischenkreis des Frequenzumrichters erreicht. Danfoss Frequenzumrichter sind standardmäßig mit Zwischenkreisdrossel ausgestattet, die die Netzrückwirkungen auf einen THD-Wert von 40 % reduzieren Geräteausgang Ausgangsseitig können Drosseln eingesetzt werden, um einerseits die Halbleiterschaltelemente bei Kurz- und Erdschluß zu schützen. Andererseits sind die Schaltgeschwindigkeiten der modernen Halbleiter so schnell geworden (bis 10 kv/µs); daß dadurch die Isolation der angeschlossenen Motoren Schaden nehmen kann. 10
11 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Drosseln Bei modernen Umrichtern kann der Erdbzw. Kurzschlußschutz von der Elektronik übernommen werden. Zur Begrenzung der Spannungsanstiegsgeschwindigkeit können neuere Halbleiterschaltelemente weich geschaltet werden. Es muß sichergestellt sein, daß die Spannungswerte an der Motorwicklungsisolation die Norm DIN VDE 0530 Bbl. 2: einhalten. Werden Motore eingesetzt, die dieser Norm nicht entsprechen (z.b. ältere Motore, Naßläuferpumpen oder EX-Motore), so sind zusätzlich Drosseln oder Motorfilter zu verwenden. Zusätzliche Erdungsmaßnahmen sind nicht notwendig, da Drosseln im Gegensatz zu Filtern keine Störgrößen nach Erde ableiten müssen. Aufbau eines Frequenzumrichters und mögliche Entstörmaßnahmen Abb Funkentstörfilter bzw. Netzdrosseln 2. Eingangsbrücken-Gleichrichter (B6) 3. Zwischenkreisdrosseln glätten die Gleichspannung und reduzieren Netzrückwirkungen 4. Zwischenkreiskondensatoren glätten die Gleichspannung 5. Wechselrichter 6. Ausgangsdrosseln zur Kurz- und Erdschlußsicherheit 7. Motordrosseln für lange Motorleitungen und Reduktion von du/dt (auch als Filterausführung möglich). 11
12 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schaltschrankkonzepte 5. Schaltschrankkonzept: Über den Einsatz von Einzelkomponenten und deren Installationsvorschriften hinaus sind bei dem Aufbau von Gesamtsystemen, wie z.b bei einem Schaltschrank zusätzliche Gesichtspunkte der EMV zu beachten (siehe Abb. 6) Definition Anlagen, die erst am Betriebsort zusammengesetzt werden, bedürfen keiner Bescheinigung einer zuständigen Stelle, keiner Baumusterbescheinigung, Konformitätserklärung und keiner CE-Kennzeichnung. Eine Anlage ist eine Zusammenschaltung von Apparaten, Systemen und Bauteilen zu einem bestimmten Zweck an einem gegebenen Ort. Dies betrifft auch Zulieferteile für die Industrie, Handwerk und sonstige EMV-fachkundige Betriebe. Voraussetzung: Es handelt sich um nicht selbständig betreibbare Geräte, die nicht allgemein erhältlich sind. (Quelle: 1.EMVG ÄndG 5 Abs.5 und 2.EMVG ÄndG 2 Abs.11) 12
13 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schaltschrankkonzepte 5.2. Zonenkonzept Die Anordnung der Komponenten im Schaltschrank hat wesentlichen Einfluß auf die ungestörte Anlagen- und Maschinenfunktion. Um eine Beeinflussung wirksam auszuschließen, ist es zweckmäßig, eine Aufteilung in Zonen unterschiedlichen Leistungs- und Störniveaus vorzunehmen (Abb. 6) Des Weiteren ist es sinnvoll, die zum Einsatz kommenden Baugruppen hinsichtlich ihrer EMV-Verträglichkeit zu bewerten. Abb
14 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schaltschrankkonzepte 5.3. Erdungssystem In dem Gesamtkonzept des Schaltschrankes ist eindeutig der zentrale Erdungspunkt zu definieren. Dies wird üblicherweise eine PE-oder PEN-Sammelschiene sein. Dieser Erdungspunkt kann mit einer EMV-gerechten Verbindung auf die gesamte Montageplatte ausgeweitet werden. Montageplatten werden heutzutage zur besseren hochfrequenten Verbindung nicht mehr lackiert, sondern verzinnt, verzinkt oder kadmiert hergestellt. Damit entfällt das Abkratzen von Lackschichten und der Einsatz von Kratzscheiben, somit auch die Gefahr der Entstehung von Roststellen. Im Schaltschrank müssen alle Metallteile geerdet werden. Dieses alleine genügt aber nicht unter EMV- Gesichtspunkten. Die Verbindungen sollten mit speziellen Kupfergeflechtbändern hergestellt werden. Damit wird eine hochfrequente und gleichzeitig niederimpedante Verbindung auf gleiches Massepotential erreicht. Die Wände und Türen der Schränke müssen in das Massekonzept eingebunden werden. Dies kann mittels sog. Masseclips oder Massebänder geschehen. Es wird damit eine Erhöhung der Dämpfungswirkung im Bereich der Luftstrahlung erreicht Leitungsverlegung Innerhalb des Schaltschrankes müssen störbehaftete bzw. störempfindliche Leitungen und Kabel geschirmt verwendet werden. Zusätzlich sollten diese Leitungen mit möglichst großem räumlichen Abstand verlegt werden. Schirme dieser Leitungen je nach Herstellerangaben einseitig oder mehrfach auf Masse legen. Die Störfestigkeit erhöht sich, wenn die Leitungen dicht an Massepotential verlegt werden. Es empfiehlt sich eine Verlegung daher in Ecken und auf dem Massepotential. 14
15 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schaltschrankkonzepte Reservekabel und -adern müssen auf mindestens einer Seite geerdet werden damit keine störende oder gefährliche elektrostatische Aufladung entsteht. Zu lange Leitungen sollten gekürzt oder an störunempfindlichen Stellen verlegt werden. Es können sonst zusätzliche Koppelstellen entstehen. Müssen sehr große Leiterquerschnitte verlegt werden, können anstelle von geschirmten Kabeln auch geschirmte Einzeladern verlegt werden Schirmanbindung Schirme müssen mindestens einseitig aufgelegt werden. Wird eine Mehrfachauflegung empfohlen, so können bei weitläufigen Anlagen Potentialausgleichsströme fließen. Kommt es dadurch zu Störungen, so sollten die weiteren Masseverbindungen über Koppelkapazitäten (Kondensatoren) vorgenommen werden. Damit ist eine hochfrequente Anbindung zur Störableitung möglich, ohne die 50-Hz Komponente zu übertragen. Schirme dürfen nicht zur Stromführung verwendet werden. Damit darf ein Schirm nicht gleichzeitig die Funktion eines N- oder PE- Leiters übernehmen. Schirme müssen großflächig aufgelegt werden. Dies kann mittels Erdungsschellen; -klemmen oder -verschraubungen geschehen. Ein Verlängern des Schirmes zum Erdungspunkt hin durch einen Draht (Pigtail) sollte nicht vorgenommen werden; die Schirmwirkung wird dadurch um bis zu 90 % verringert. Eine Verbesserung der Schirmwirkung kann durch Verlegung in Metallanälen oder Metallrohren; oder durch die Verwendung von Kabeln mit 2-fach Schirmung oder durch erhöhten Bedeckungsgrad (> 80%) des Schirmes erreicht werden
16 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schaltschrankkonzepte SPS, Regler, etc. SPS, Regler, etc. Sicherung des Erdpotentials zwischen SPS und VLT Besteht zwischen dem VLT-Frequenzumrichter und der SPS (etc.) ein unterschiedliches Erdpotential, so können elektrische Ausgleichsströme auftreten, die das gesamte System stören können. Das Problem kann durch Anbringen eines Ausgleichskabels gelöst werden, das neben das Steuerkabel gelegt wird. Kabelquerschnitt mindestens 10 mm 2. Bei 50/60-Hz-Brummschleifen Bei Verwendung sehr langer Steuerkabel können 50/60-Hz-Brummschleifen auftreten, die das gesamte System stören können. Diesem Problem kann durch Verbinden des einen Schirmendes an Erde über einen 100-nF-Kondensator (mit kurzer Stiftlänge) abgeholfen werden. Abb. 7 Kabel für die serielle Kommunikationsschnittstelle Niederfrequente Störströme zwischen zwei VLT Frequenzumrichtern können eliminiert werden, indem das eine Ende der Abschirmung mit Klemme 61 verbunden wird. Dieser Eingang ist über ein internes RC-Glied mit Erde verbunden. Es empfiehlt sich die Verwendung eines paarweise gewundenen (twisted pair) Kabels, um die Differentialsignalinterferenz zwischen den Leitern zu reduzieren Schutzbeschaltung Schütze, Relais, Magnetventile, geschaltete Induktivitäten und Kapazitäten sind mit Entstörgliedern zu versehen. Dioden und Varistoren bringen im EMV-Bereich nur eine teilweise Bedämpfung, besser ist die Beschaltung mittels RC-Gliedern. Analoge Signalleitungen können entstört werden, indem kleine Entstörkondensatoren in die Leitung eingefügt werden, bzw. von der Leitung zu Masse. Dies kann in dem Maße geschehen, bis die Signalverarbeitungsgeschwindigkeit zu stark gedämpft wird. Für digitale Signalleitungen und Buskabel können zur Störbedämpfung im hochfrequenten Bereich 16
17 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schaltschrankkonzepte Ferritkerne über die Leitungen geschoben oder frequenzabgestimmte Filter eingesetzt werden. Fließen vagabundierende Ausgleichs- oder Erdströme über Signalleitungen, so müssen zur Trennung Optokoppler eingesetzt werden Weitere Maßnahmen - Die PE-Verbindung zu weiteren Schaltschränken oder Anlagenteilen mit möglichst großem Querschnitt herstellen. Wird ein Eingangsfilter verwendet so muß dies, möglichst dicht und großflächig an der Einspeisestelle montiert werden. An der sauberen Eingangsseite des Filters dürfen keine ungefilterten Leitungen und Kabel im näheren Umfeld verlegt werden. - Größere Öffnungen im Schaltschrank (Fenster,Lüfter) verschlechtern die Schirmwirkung des Schrankes und müssen für den HF-Bereich zusätzlich mit Schirmungsmaß nahmen geschützt werden. innerhalb des - Schrankes können für empfindliche Geräte oder bei zu geringen Abständen zur Schirmung Trennbleche eingesetzt werden, die direkt auf der Montageplatte befestigt werden. - Leuchtstofflampen sollten in Schaltschränken nicht verwendet werden, da sie hochfrequente Störungen aussenden Fehlerstromschutzschalter Der Begriff FI-Schutzschalter für spannungsunabhängige Geräte und Differenzstrom- Schutzschalter für spannungsabhängige Geräte wurde bisher im deutsch-sprachigen Raum verwendet. International werden diese Geräte als Residual Current operated Circuit-Breaker (RCCB) bezeichnet. Der übergeordnete Begriff lautet Residual Current operated Device (RCD) nach EN
18 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Schutzschalter FI-Schutzeinrichtungen müssen in allstromsensitiver Ausführung verwendet werden, falls in dem abzusichernden Bereich Geräte eingesetzt werden, die im Fehlerfall einen glatten Gleichstrom erzeugen können. Dies trifft für alle elektrischen Betriebsmittel zu, die mit einer B6-Gleichrichterbrücke am Drehstromnetz betrieben werden. Dieser allstromsensitive FI-Schutzschalter wird gemäß IEC als Typ B bezeichnet. Werden Funkentstörfilter eingesetzt, so sollten diese Schutzschalter in selektiver oder kurzzeitverzögerter Ausführung verwendet werden. Damit wird ein vorzeitiges Auslösen bei Schalthandlungen oder Netztransienten verhindert. 5.9 Netzformen Die unterschiedlichen Netzformen, die für die Energieversorgung zulässig sind, haben auf das EMV-Verhalten einer Anlage erheblichen Einfluß. Dabei ergibt sich bei dem 5- Leiter Netz TN-S die beste Wirkung, hingegen bei dem isoliert aufgebauten IT-Netz die schlechteste Wirkung: Netzform TN-S Netz TT- Netz TN-C Netz IT Netz EMV-Eigenschaft sehr gut gut schlecht schlecht 18
19 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - CE-Zeichen 6. CE-Zeichen Das CE-Zeichen (Communauté Européene) wurde eingeführt, um technische Barrieren im Warenverkehr innerhalb der EG- und EFTA-Staaten (EWR) abzubauen. Das CE- Zeichen dokumentiert, daß der Hersteller eines Produktes alle einschlägigen EG- Richtlinien, die in nationale Gesetze umgesetzt worden sind, einhält. Das CE-Zeichen sagt nichts über die Qualität eines Produktes aus, technische Daten können vom CE- Zeichen nicht abgeleitet werden. Im Umfeld des Einsatzes von Frequenzumrichtern müssen folgende Richtlinien in Betracht gezogen werden: 1. Die Maschinenrichtlinie 89/392/EWG trat am in Kraft, die Übergangsphase endete am Die Kernaussage darin lautete: Eine Maschine als Gesamtheit von miteinander verbundenen Teilen oder Vorrichtungen, von denen mindestens eines beweglich ist, muß so beschaffen sein, daß Sicherheit und Gesundheit von Personen und gegebenenfalls Haustieren und Gütern bei richtiger Installierung und angemessener Wartung und bestimmungsgemäßem Betrieb nicht gefährdet werden. Frequenzumrichter sind elektronische Komponenten und unterliegen deshalb nicht der Maschinenrichtlinie. Werden die Frequenzumrichter in Maschinen eingesetzt, dann dokumentiert eine Herstellererklärung, daß alle relevanten Gesetze und Sicherheitsmaßnahmen eingehalten worden sind. Der Hersteller einer Maschine oder Anlage muß seit dem seine Maschine/ Anlage mit dem CE-Zeichen versehen, um zu dokumentieren, daß die Maschinenrichtlinie eingehalten wird. Auf Verlangen muß er seinen Kunden eine EG-Konformitätserklärung abgeben. 2. Die EMV-Richtlinie 89/336/EWG trat am in Kraft, die Übergangsphase endete am Die Kernaussage darin lautet: Geräte, die elektromagnetische 19 21
20 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - CE-Zeichen Störungen verursachen können, oder deren Betrieb durch diese Störung beeinträchtigt werden kann, müssen so beschaffen sein, daß die Erzeugung elektromagnetischer Störungen soweit begrenzt wird, daß ein bestimmungsgemäßer Betrieb von Funkund Telekommunikationsgeräten sowie sonstigen Geräten möglich ist und die Geräte eine angemessene Festigkeit gegen elektromagnetische Störungen aufweisen, so daß ein bestimmungsgemäßer Betrieb möglich ist. Da Frequenzumrichter nicht selbständig zu betreibende Geräte und nicht allgemein erhältlich sind, ist die Einhaltung der EMV- Richtlinie weder durch ein CE-Zeichen noch durch eine EG-Konformitätserklärung zu dokumentieren. Danfoss Frequenzumrichter werden unabhängig von dieser Aussage mit dem CE- Zeichen für die Einhaltung der EMV-Richtlinie versehen und es ist eine Konformitätserklärung erhältlich. 3. Die Niederspannungsrichtlinie 73/23/ EWG trat am in Kraft, die Übergangsphase endete am Die Kernaussage darin lautet: Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung bei einer Nennspannung zwischen V AC und zwischen V DC müssen so beschaffen sein, daß sie bei einer ordnungsgemäßen Installation und Wartung sowie einer bestimmungsgemäßen Verwendung die Sicherheit von Menschen und Nutztieren sowie die Erhaltung von Sachwerten nicht gefährden. Da Frequenzumrichter elektrische Betriebsmittel in dem angegebenen Spannungsbereich sind, unterliegen sie der Niederspannungsrichtlinie und müssen seit dem ein CE-Zeichen tragen. Der Hersteller von Maschinen/Anlagen sollte darauf achten, daß er Frequenzumrichter einsetzt, die ein CE-Zeichen haben. Auf Verlangen muß eine EG-Konformitätserklärung abgegeben werden. 20
21 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Eigene Notizen 23 21
22 22 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Eigene Notizen
23 EMV-INSTALLATIONSTECHNIK - Eigene Notizen 23
24 Weitere Informationen zum EMV-Bereich: EMV-Seminare und Workshops Für Anwender, Planer und Projekteure im Bereich der elektrischen Antriebstechnik. Die Themen: Funkstörungen, Netzrückwirkungen und Normen. EMV-Installationsmaßnahmen für Frequenzumrichter Dieser Leitfaden gibt Ihnen Hinweise zur fachgerechten Installation von elektrischen Geräten, um einen EMV-gerechten Aufbau zu erreichen. VLS-EMV-Netzbewertungssoftware Berechnen Sie einfach und bedienergeführt die Oberwellenbelastung der verketteten Netzspannung in einer wählbaren Netzkonfiguration. Preisblatt Netzanalyse Netzanalysen werden vor Ort durchgeführt. Es erfolgt eine Bewertung der Netzbelastung durch Oberwellen und Spannungsstörungen im Zeitraum bis zu einer Woche. Pauschalangebote sind möglich. Danfoss GmbH Danfoss GmbH Motion Controls Motion Controls Carl-Legien-Straße 8 Eberhard-Bauer-Str D Offenbach am Main D Esslingen Telefon: (069) Telefon: (0711) Telefax: (069) Telefax: (0711) MZ.67.H DD/x/5/04
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