Presseinformation Drees & Sommer EXPOVISION in Dortmund:

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1 2. Drees & Sommer EXPOVISION in Dortmund: Spitzenvertreter der Immobilienbranche sehen den Raum Dortmund in den Bereichen Logistik und Einzelhandel gut aufgestellt. Themen der Zukunft seien die Erneuerung im Bestand und die Attraktivität der Stadt. Dortmund. Der Gesprächskreis, zu dem Drees & Sommer zum zweiten Mal im Nachgang zur Immobilienmesse EXPO REAL Spitzenvertreter der Immobilienbranche am 25. Oktober zum Gedankenaustausch einlud, stand unter den guten Vorzeichen einer erfolgreichen und als sehr arbeitsintensiv erlebten Messe und den neuerlichen fußballerischen Erfolgen des BVB. Meisterschale und Pokal seien am Messestand der Metropole Ruhr mehr gewesen, als ein Aufmerksamkeitsfaktor, darin war man sich einig, sondern ein Nachweis von hoher Kompetenz auch außerhalb des Fußballgeschehens. Darauf vertraut Stefan Heselschwerdt, Partner und Geschäftsführer von Drees & Sommer für den Markt NRW bei der Entscheidung, ab 2013 unter der Leitung von Nadin Bozorgzadeh, Projektpartnerin Drees & Sommer, eine Niederlassung in Dortmund einzurichten. Für die guten Potenziale spreche auch der aktuell an Dortmund verliehene Logistikpreis NRW von LogistikCluster NRW und NRW.INVEST GmbH. Ausschlaggebend für den Preis war nicht nur die Standortrelevanz mit großen Logistikern und Lagerstandorten des Handels, z.b. für IKEA. An der Technischen Universität, dem Fraunhofer-Institut IML sowie im Technologiepark Dortmund konzentriere sich auch die europäische Logistikforschung. So stand bei dem Tischgespräch neben der Nachlese zur EXPO REAL die Logistik im Vordergrund. Dazu erläuterte Konrad Hachmeyer-Isphording, Wirtschaftsförderung Stadt Dortmund, Leiter Standortentwicklung: Logistik ist nicht nur Immobilie und Fläche. Wir bieten gute Lagen verbunden mit guten Angeboten im Bereich Forschung und Entwicklung. Das dichte Cluster aus starken Unternehmen, starken Standorten und starken Forschungseinrichtungen für die Suche nach den richtigen Lösungen ist der Vorteil der Region Dortmund. Dazu bieten wir auch mit dem Gründerzentrum e-port-dortmund in der alten Rhenus-Zentrale Dienstleistungen für junge Unternehmen. Industrie und Logistik gehörten zusammen und das werde auch in der ganzen Metropole Ruhr so akzeptiert. Wir sind ein ehemaliger Montanstandort. Dazu gehört eine gewisse Kultur und Mentalität. Eine Industriestadt, als die wir uns verstehen, ist in diesem Sinne auch eine robuste Stadt. Was das Flächenangebot angeht, verwies Dr. Martin Chaumet, RWE Service GmbH, Leiter Konzernimmobilien Seite 1 von 5

2 darauf, dass tatsächlich geeignete Flächen, wo 24-Stunden-Betrieb möglich sei, inzwischen rar sind. Bei der Frage, welche Immobiliensegmente institutionelle Investoren wie Versicherungen bevorzugten, konzentrierte sich die Diskussion sehr schnell auf die Standortqualität. Wer sichere Anlagen suche, sei gezwungen sich dort umzusehen, wo auch langfristig sichere Renditen erwirtschaftet werden könnten. Martin Rohm, Finanzvorstand der VOLKSWOHL BUND Versicherungen, bestätigte: Lebensversicherungen sind ein wichtiger Teil der privaten Altersvorsorge, für die eine sichere Anlage schwerer wiegt als hohe Renditen. Gerade in der heutigen Situation an den Kapitalmärkten ist die Immobilie eine wichtige Allokation. Wir wollen den Anteil an Immobilieninvestitionen von derzeit 6 bis 7 Prozent auf 10 Prozent strategisch ausbauen und suchen laufend nach guten Angeboten mit Renditeerwartungen von ca. 5 Prozent. Dabei steht die Logistik weniger im Fokus als der Einzelhandel an 1A-Standorten in den TOP 20 Städten Deutschlands. Dazu zählen in unserer Region auch Essen und Dortmund. Aber um gute Anlagemöglichkeiten zu generieren, sei der Wettbewerb so hoch, dass der Markt tendenziell bereits als überhitzt zu bezeichnen sei, meinte Reinhard Lohstroh, Property Manager, Abteilung Immobilien und Alternative Assets der Provinzial NordWest Assetmanagement GmbH. Zudem sei die Immobilienquote in seinem Hause weitgehend ausgereizt, weshalb man derzeit keine Ankäufe tätige, auch nicht mehr in Dortmund, denn die Stadt zähle immobilienwirtschaftlich nicht zur ersten Liga. Seiner Beobachtung nach ziehe sich die Versicherungswirtschaft aus den hochpreisigen 1A-Einzelhandelslagen bereits zurück. Als Einzelhandelsstandort rangiert Dortmund mit dem Westenhellweg unter den umsatzstärksten Städten in Deutschland. Dennoch habe er die Entwicklung der Thier-Galerie zunächst kritisch gesehen, bemerkte Franz-Josef Peveling, Sprecher der Geschäftsleitung der Harpen Immobilien GmbH. Jetzt erlebe er eine Zunahme von Investitionen in den Einzelhandel in der Stadt, sogar mit zusätzlichen Neuansiedlungen. Anders sehe es auf dem Büromarkt aus. Dem pflichtete Dr. Martin Chaumet, Leiter Konzernimmobilien, RWE Service GmbH, bei, der den Standort Dortmund in einer schwierigen Situation mit eher zuviel Bürokapazität sieht. So beobachte er, dass die Stadtkrone West tendenziell leerer würde, weil Unternehmen die Innenstadt bevorzugten. Grundsätzlich halte er die Büromärkte in den Großstädten des Ruhrgebiets vielfach für Nullsummenspiele. Die Großunternehmen hätten ihre Flächen reduziert und würden auch nicht wieder flächenmäßig expandieren. Andere Unternehmen hätten diese Überhänge Seite 2 von 5

3 inzwischen ausgeglichen, aber ein reales Wachstum der Büroflächennutzung insgesamt sei nicht in nennenswertem Umfang zu erwarten. Natürlich werde es auch weiter Neubauten geben, darin war man sich einig, aber die Erneuerung im Bestand sei die eigentliche Aufgabe der Zukunft in mehrfacher Hinsicht, sowohl mit Blick auf Aspekte der Nachhaltigkeit als auch hinsichtlich der Verbesserung von Standortqualitäten. Bernd Leonhart, Technischer Bereichsleiter, Ed. Züblin AG, musste zugestehen, dass es selbst ihm schwer falle, das eigene Haus Züblin mit Projektentwicklungen für Dortmund zu interessieren. Dortmund gelte als schwieriger Markt, wenn man das Ende von Mietlaufzeiten nach fünf oder zehn Jahren berücksichtigt. Was ist dann ein Objekt in Dortmund wert? Es müsse mehr getan werden, um die Stadt interessant zu machen. So begegne man trotz der großen Universität nur wenigen Studenten in der Stadt und abends sei die Stadt wenig attraktiv. Das wirke sich sogar negativ auf die Rekrutierung guter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Dortmund muss mehr dafür tun, die Studenten der TU auch in die Stadt zu holen und hier zu halten. Diese Aufforderung an die Stadt griff Hachmeyer-Isphording auf, denn natürlich sei es auch eine Aufgabe der Wirtschaftsförderung, etwas für die Qualität der Stadt zu tun. So bündele der Masterplan Wissenschaft alle Wissenschaftseinrichtungen für den Exzellenz-Standort Dortmund, fragt aber auch, was die Studierenden brauchen. Die gut ausgebildete Jugend in der Region zu halten, sei eine wichtige Aufgabe. Als Beispiel für den Masterplan Kreativwirtschaft nannte er den U-Turm, der mehr bedeute als eine einzelne Immobilie, sondern eine umfassendere Quartiersentwicklung entlang der Rheinischen Straße anstoße. Sowohl auf der Messe als auch im Tagesgeschäft nehme die Erneuerung im Bestand immer breiteren Raum ein, was hohe Kompetenz erfordert, aber auch neue Chancen eröffnet. Allerdings sieht Andreas Schriefers, Rechtsanwalt, Wirtschaftsmediator und Inhaber des anwaltskontor Schriefers Rechtsanwälte, auch Nachholbedarf. Städte müssten sich erst einmal über ihre Bestände Rechenschaft ablegen, denn oft sei man sich nicht bewusst, wo noch hebbare Schätze in Form von Altimmobilien lägen. Die allermeisten Quartiersentwicklungen enden vor der Haustür. Um eine Stadt oder ein Quartier weiter zu entwickeln, ist es geboten, einzelne (Sonder-)Immobilien oder Immobilienensemble in ihren Nutzungsmöglichkeiten und verträglichkeiten für ihre Umgebung und für ein ökonomisches und ökologisches Wirtschaften neu, also quer zu denken. Lösungsvorschläge könne ein interdisziplinäres Team oft schon in einer dreitägigen Klausur erarbeiten. Entscheidend sei doch, ob der neue Standort auch angenommen wird. Bernd Leonhart führte dazu ein Beispiel aus den Niederlanden an, wo Züblin als Bauunternehmen beteiligt sei. Um die Jugend in die Stadt zu holen, investiere die Stadt Nijmegen selbst in ein Seite 3 von 5

4 Multifunktionsgebäude, das ein Studentenwohnheim, einen kleinen Konzertsaal, aber auch privat vermietete Wohnungen umfasse. Auf Quartiersebene und in den größeren Zusammenhängen ganzer Portfolio- und Unternehmensbewertungen würden Nachhaltigkeitsaspekte als Carbon Footprint immer breiteren Raum einnehmen, auch auf der EXPO REAL, wie Stefan Heselschwerdt und Nadin Bozorgzadeh bestätigten, dafür gehe die Nachfrage nach der Zertifizierung einzelner Gebäude eher zurück. So kann auch als ein Fazit der EXPOVISION 2012 festgehalten werden, dass eine differenziertere Betrachtung jedes Objektes nötig sei, um zu entscheiden, welche Maßnahmen sich letztlich rechnen. Für RWE sei das Thema unter anderem wichtig in Zusammenhang im Sinne der CSR, so Dr. Martin Chaumet. Externe Berechnungen für den Gebäudebestand in Deutschland hätten jedoch ergeben, dass der Kostenanteil für Energie je qm BGF nur 5 bis 6 Prozent aller Kosten ausmache. Viel wichtiger seien da die Kapitalkosten. Zudem setze man in Deutschland auch ohne Zertifikat mit der EnEV schon die anspruchsvollsten Standards weltweit voraus. Im Übrigen seien gerade in Dortmund wichtige RWE-Konzernunternehmen für die Anforderungen der Energiewende angesiedelt und die RWE Deutschland AG habe entschieden, dass der neue Firmensitz der Westnetz in Dortmund sei. Das spreche auch langfristig für den Standort Dortmund. Bildmaterial: Drees & Sommer, Abdruck honorarfrei. Belegexemplare erbeten. Seite 4 von 5

5 Die NRW-Runde in Dortmund (v.l.n.r.): Bernd Leonhart, Technischer Bereichsleiter, Ed. Züblin AG; Konrad Hachmeyer-Isphording, Leiter Standortentwicklung, Wirtschaftsförderung Stadt Dortmund; Dirk Himmel, Prokurist, Harpen Immobilien GmbH; Nadin Bozorgzadeh, Projektpartnerin, Drees & Sommer; Dr. Martin Chaumet, Leiter Konzernimmobilien, RWE Service GmbH; Reinhard Lohstroh, Property Manager, Abteilung Immobilien und Alternative Assets, Provinzial NordWest Asset Management GmbH; Franz-Josef Peveling, Sprecher der Geschäftsleitung, Harpen Immobilien GmbH; Martin Rohm, Finanzvorstand, VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Stefan Heselschwerdt, Partner und Geschäftsführer, Drees & Sommer Gruppe NRW; Frank-Markus Ortmann, Handlungsbevollmächtigter Zentrale Dienste, VOLKSWOHL BUND Versicherungen und Andreas Schriefers, Rechtsanwalt, Wirtschaftsmediator, anwaltskontor Schriefers Rechtsanwälte. * * * Seit 1970 begleitet Drees & Sommer als internationales Unternehmen für Projektmanagement, Immobilienberatung und Engineering öffentliche und private Bauherren sowie Investoren bei allen Fragen rund um die Immobilie. Das Unternehmen erbringt alle Leistungen unter der Prämisse, Ökonomie, Funktionalität und Prozessqualität ebenso zu berücksichtigen wie Ökologie, Architektur und Wohlfühlfaktoren. Diese ganzheitliche und nachhaltige Herangehensweise heißt bei Drees & Sommer the blue way. Mit Mitarbeitern ist das Unternehmen an 14 deutschen und 19 internationalen Standorten präsent und setzte im Jahr ,5 Millionen Euro um. Ansprechpartnerin für Drees & Sommer Nordrhein-Westfalen: Anné Schwarzkopf, ANNÉ SCHWARZKOPF COMMUNICATIONS GMBH & CO. KG Tel.: , Fax: info@schwarzkopfcommunications.de Seite 5 von 5

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