GENOtizen. Inhalt. 60 Jahre GENO50. Lebensretter Rauchmelder. Neu im Team. Personalien. Haustierhaltung. GENOwinnspiel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GENOtizen. Inhalt. 60 Jahre GENO50. Lebensretter Rauchmelder. Neu im Team. Personalien. Haustierhaltung. GENOwinnspiel"

Transkript

1 Das Wohnjournal für Mitglieder, Mieter und Freunde der GENO50 SEPTEMBER 2010 Inhalt 60 Jahre GENO50 Lebensretter Rauchmelder Neu im Team Personalien Haustierhaltung GENOwinnspiel 2

2 SEPTEMBER 2010 Das Wohnjournal für Mitglieder, Mieter und Freunde der GENO50 Vorwort Liebe Freunde und Mitglieder der GENO50, Sie halten heute die Ausgabe September 2010 unserer in den Händen. Wir möchten Sie einmal mehr über interessante Themen und Neuigkeiten aus der Genossenschaft informieren. Damit auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommt, finden Sie auch wieder unser beliebtes GENOwinnspiel diesmal als Fotorätsel auf der Seite 11. Auch nach 60 Jahren ist Ihre GENO50 immer noch jung und aktiv, nicht zuletzt durch unsere neuen jungen Mitarbeiter, die wir Ihnen kurz vorstellen wollen. Aus aktuellem Anlass informieren wir Sie über die Themen Rauchmelder und Haustierhaltung in der Mietwohnung. Zusätzlich haben wir in unserem Gründungsarchiv gestöbert und bieten Ihnen einen Gutschein zum Ausprobieren eines neuen Einkaufsdienstes, der insbesondere für unsere älteren und körperlich nicht mehr ganz so fitten Leser das tägliche Leben erheblich erleichtern kann. Bitte beachten Sie auch auf der Rückseite dieses Hefts einige neue Telefonnummern und unsere neue Fax-Nummer. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen und freue mich über Anregungen für die nächsten Hefte. Ihr 2

3 Aktuelle Sparkonditionen Sparbuch Sparbuch mit 3-monatiger Kündigungsfrist = 1,00 % p.a. mit 12-monatiger Kündigungsfrist = 1,50 % p.a. Zuwachssparen 1. Jahr = 1,50 % p.a. 2. Jahr = 1,75 % p.a. 3. Jahr = 2,00 % p.a. 4. Jahr = 3,00 % p.a. 5. Jahr = 5,00 % p.a. Super-Festzins-Sparen Laufzeit 1 Jahr = 1,50 % p.a. Laufzeit 3 Jahre = 2,00 % p.a. Laufzeit 4 Jahre = 3,00 % p.a. Zielsparen 30 % mehr Geld in 6 Jahren!* Laufzeit 6 Jahre = 4,46 % p.a. *ohne Berücksichtigung von Abgeltungsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer Zielsparen = Vielsparen: mit Sicherheit 30% mehr Geld* so funktioniert es: Unser Zielsparen bietet Ihnen eine Festverzinsung von 4,46 % p.a. für sechs Jahre. Am Ende der Laufzeit erhalten sie dazu noch einen kleinen Bonus von uns. Damit sie genau 30 % mehr Geld zurück erhalten, als Sie eingezahlt haben.* Insgesamt erreichen Sie bei unserem Zielsparen durch Zinsen und Zinseszinsen über sechs Jahre eine Durchschnittsverzinsung p.a. von 5 %.* 3

4 SEPTEMBER 2010 Das Wohnjournal für Mitglieder, Mieter und Freunde der GENO50 60 Jahre günstige und sichere Wohnungen 60 Jahre GENO50 Unsere Genossenschaft kann in diesem Jahr auf den 60. Jahrestag ihrer Gründung zurückblicken. Am trafen sich einige engagierte Wiesbadener Bürger im Hotel Zum Bären um kurz nach dem zweiten Weltkrieg in Zeiten schwerster Wohnungsnot eine Genossenschaft zu gründen, die vorrangig Wohnungen für Flüchtlinge und Heimatvertriebene schaffen sollte. Schon damals wurde mit der Wahl der Genossenschaft als Rechtsform des Unternehmens Weitblick bewiesen und eine der bis heute er folgreichsten Formen der Unternehmensbeteiligung gewählt. Gerade in den letzten Jahren hat die Genossenschaftsidee auch durch die Finanz- und Wirt- schaftskrise bewiesen, dass dieses Geschäftsmodell absolut zeitgemäß und aktueller denn je ist. Der erste Neubau der noch jungen Genossenschaft mit 63 Wohnungen wurde bereits im Mai 1951 an der Aßmannshäuser Straße Ecke Lorcher Straße fertig gestellt und ist noch heute als Wirtschaftseinheit 1 in unserem Bestand. Im Jahre 1957 wurde zusätzlich die bis heute mit Spareinlagen von mehr als 18 Mio. EUR erfolgreiche Spareinrichtung der Genossenschaft gegründet, die den Genossenschaftsmitgliedern sichere und ertragsstarke Geldanlagen ermöglicht. Auch heute noch ist die gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der Mitglieder in der Satzung als Grundsatz und Unternehmenszweck verankert. Für unsere über Mitglieder haben wir einen Bestand von Wohnungen in Wiesbaden und verwalten 266 Wohnungen für Eigentümergemeinschaften. Man kann also wohl ohne Übertreibung von einer Erfolgsgeschichte sprechen, die bis heute anhält

5 Lebensretter Rauchmelder Nur rund ein Drittel aller Brände ent stehen nachts während sie schlafen. Die nächtlichen Brände fordern aber 70 % aller Brandtoten und verursachen 65 % der Brandschäden. 75 % aller Brandopfer ster ben nicht durch die Flammen, son dern durch den Rauch. Jeder zweite Rauchtote ist über 60 Jahre alt. Die Sicherheit unserer Mitglieder liegt uns besonders am Herzen. Deshalb wollen wir noch weit vor der gesetzlichen Pflicht im Jahr 2014 unseren gesamten Wohnungsbestand im nächsten Jahr mit rund Rauchwarnmeldern ausrüsten. Rauchmelder sind besonders wichtig und können Leben retten, da im Brandfall vor allem die Rauchgase eine tödliche Gefahr für die Bewohner sind. Alle drei Minuten entsteht in Deutschland ein Wohnungsbrand, der einen Feuerwehreinsatz notwendig macht Schwerverletzte und 600 Tote sind das alarmierende Resultat der Brandfälle pro Jahr, von denen ein überproportionaler Anteil in die Weihnachtszeit fällt. Wie eine österreichische Studie bestätigt, weisen die Monate Dezember und Januar mit 18 bzw. 15 Prozent Anteil an den jährlichen Brandfällen das höchste Brandrisiko auf. Dabei wird die Gefahrensituation eines Brandes meist unterschätzt: Da der Geruchssinn des Menschen während des Schlafes ausgeschaltet ist, kann der Rauch, der einen erhöhten CO-Gehalt (Kohlenmonoxid) enthält, nicht wahrgenommen werden. Kohlenmonoxid behindert die Sauerstoffaufnahme im Blut. Es kommt erst zur Bewusstlosigkeit und dann zum Erstickungstod der Opfer. Auch in den Beständen der GENO50 kommt es immer wieder zu Brandfällen. So ist erst im März im neu modernisierten Wohnpark Zehntenhof in Wiesbaden-Schierstein eine Wohnung vollständig ausgebrannt. Der Bewohner musste mit Rauchvergiftung im Krankenhaus behandelt werden, die Brandwohnung, Nachbarwohnungen und das Treppenhaus wurden durch Rauchmelder erkennen frühzeitig auch geringe Mengen Rauch in der Luft und geben Alarm durch einen lauten Signalton, der auch Schlafende weckt, bevor sich tödliche Rauchgaskonzentrationen bilden können. Dies verschafft ihnen den nötigen Vorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit bringen zu können. Über die Montage termine der Rauch mel der im kommenden Jahr werden wir alle Mieter rechtzeitig informieren. den Rauch stark in Mitleidenschaft gezogen. Zum Glück gab es keine lebensgefährlichen Verletzungen und die Feuerwehr konnte den Brand schnell eindämmen. Informationen zu diesem Thema finden Sie auch im Internet unter Bilder (Quelle: 5

6 SEPTEMBER 2010 Das Wohnjournal für Mitglieder, Mieter und Freunde der GENO50 In eigener Sache Rauchvorhänge übergeben Am haben die GENO50- Vorstände Uwe Ricke-Alder und Ralf Gerke in der Feuerwache 3 in Wiesbaden-Bierstadt drei mobile Rauchverschlüsse an die freiwilligen Feuerwehren Biebrich, Bierstadt und Mitte übergeben. Die unscheinbaren aber wirkungsvollen Geräte aus hitzebeständigem Hightech-Gewebe werden wie ein Vorhang mit wenigen Handgriffen in den Türrahmen eingesetzt. So verhindern sie wirkungsvoll, dass sich beim Eindringen der Feuerwehr die giftigen Rauchgase im Treppenhaus verteilen. Das ermöglicht die weitere Rettung von Bewohnern durch das Treppenhaus und vermindert auch die Russausbreitung in weitere Wohnungen. Wohnservice Biebrich Zusammen mit den Wohnungsunternehmen GWW Wiesbaden und Nassauische Heimstätte bereiten wir zur Zeit den Start des Wohnservice Biebrich vor. Unter der Trägerschaft der Caritas und Förderung durch das Bundesprogramm BIWAQ (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier) und die Landeshauptstadt Wiesbaden werden zwölf ältere Arbeitslose aus dem Stadtteil Biebrich zu Servicemitarbeitern fortgebildet. Nach erfolgreicher Qualifizierung werden sie hilfsbedürftigen Mietern der drei Wohnungsunternehmen im Stadtteil Biebrich inklusive Parkfeld und Gräselberg u.a. für kleine Serviceleistungen und Handreichungen im Haushalt und dem täglichen Leben zur Verfügung stehen. Weitere Details erfahren Sie in Kürze von uns, aus der Tagespresse oder im Internet unter Heizkosten- Vorauszahlung anpassen Nach dem langen und kalten Winter 2009/2010 und bei steigenden Gas- und Ölpreisen muss leider auch in der nächsten Heizkostenabrechnung mit steigenden Kosten gerechnet werden. Obwohl wir uns bemühen, unseren Mietern Nachzahlungen durch regelmäßige Anpassungen der Heizkostenvorauszahlungen im Zuge der jährlichen Heizkostenabrechnungen zu ersparen, können wir doch Energiepreiserhöhungen und witterungsbedingte Mehrverbräuche nicht vorhersehen oder einkalkulieren. Deshalb bieten wir Ihnen zur Vermeidung von unlieb samen Überraschungen gern an, Ihre Heizkostenvorauszahlungen jederzeit auf Wunsch und freiwillig zu erhöhen. Rufen Sie uns einfach an oder schicken Sie eine Mail an stephan.paul@geno50.de. 6

7 Neu im Team Seit dem 1. Januar 2010 gehört Andrea Nold zu unserem Team. Nach langjähriger Tätigkeit bei einer Bank bringt sie ihr Know-How nun in unserer Spareinrichtung ein. Zusätzlich hat Frau Nold kürzlich die Mitgliederverwaltung übernommen und bereits die erste Dividendenzahlung bravourös gemeistert. Am 1. Juli 2010 hat Michael Baum seinen Dienst in der Abteilung Hausbewirtschaftung angetreten. Da er nach seiner Ausbildung bei einem Wohnungsunternehmen bereits einige Jahre Berufserfahrung in gleicher Funktion sammeln konnte, hat er nach kurzer Einarbeitung die Vermietung und Bewirtschaftung eines Teils unserer Wohnungen übernommen. Wir wünschen den beiden Kollegen alles Gute und natürlich eine gute Zusammenarbeit. 7

8 SEPTEMBER 2010 Das Wohnjournal für Mitglieder, Mieter und Freunde der GENO50 Personalien 40 Dietrich Oedekoven 40 Jahre Aufsichtsrat Dietrich Oedekoven bei der Ehrung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Maus Ein seltenes Jubiläum konnte Dietrich Oedekoven begehen. Er gehört dem Aufsichtsrat der GENO50 seit 1969 an. In den mehr als 40 Jahren seiner Zugehörigkeit hat Herr Oedekoven als langjähriger Aufsichtsratsvorsitzender und jetziger stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender den Stil, die Ausrichtung und die positive Entwicklung der Genossenschaft über mehr als zwei Drittel des gesamten Bestehens wesentlich geprägt. Das Jubiläum wurde bereits im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung entsprechend gewürdigt. 40 Wir bedanken uns herzlich und hoffen, dass Herr Oedekoven uns auch zukünftig weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung stehen wird. Uwe Ricke-Alder im Vorstand Mit Wirkung zum wurde Uwe Ricke-Alder vom Aufsichtsrat einstimmig zum weiteren Vorstandsmitglied unserer Genossenschaft bestellt. Er war bereits seit dem 1. Januar 2010 als Prokurist für den technischen Bereich der Genossenschaft verantwortlich und hat inzwischen auch die Prüfung als Geschäftsleiter unserer Spareinrichtung abgelegt. Nach erfolgreicher Einarbeitung und dem Umzug seiner Familie von Hannover ins Wiesbadener Umland ist Herr Ricke-Alder jetzt richtig angekommen und wird zukünftig zusammen mit den beiden weiteren Vorstandsmitgliedern Ralf Gerke und Dr. Horst Schedler die Genossenschaft verantwortlich leiten. Als studierter Architekt ist er schwerpunktmäßig für die technischen Belange der Genossenschaft verantwortlich. 8

9 Neu im Team Lexikon Haustierhaltung in der Mietwohnung Vorab gesagt: Wir möchten, dass Sie sich in Ihrer Wohnung wohlfühlen. Dazu gehören für viele Menschen auch Haustiere unterschiedlichster Arten und Rassen. Wir haben nichts gegen Haustiere und kennen natürlich auch deren Bedeutung als treue Freunde der Menschen und wertvolle Begleiter im Alltag für Groß und Klein. Trotzdem sorgt die Haltung von Haustieren in der Mietwohnung immer wieder für Fragen, Probleme und Ärger in der Hausgemeinschaft. In den Mietverträgen der GENO50 ist die Haustierhaltung als grundsätzlich genehmigungspflichtig geregelt. Ohne Genehmigung dürfen in der Regel Kleintiere wie Fische, Vögel, Hamster etc. gehalten werden, solange sie weder durch ihre Größe noch durch ihre Auswirkungen eine Gefahr oder Belästigung für die Mitbewohner darstellen und auch die Mieträume nicht beeinträchtigen. Bei Fischen gilt eine Beschränkung auf Aquarien in normaler Größe und Anzahl, da sehr große oder zahlreiche Becken durch das Gewicht des Wassers durchaus auch Probleme mit der Gebäudestatik aufwerfen können. Andere kleine Tiere wie exotische Spinnen und Insekten, Echsen und Schlangen sind nur genehmigungsfähig, wenn sie ausbruchssicher gehalten werden und nicht giftig oder gefährlich sind, was die Haltung z.b. von Vogelspinnen, giftigen Insekten und Echsen sowie Gift- und Würgeschlangen von vornherein ausschließt. Auch geräuschintensive Tiere wie z.b. Papageien können wir grundsätzlich nicht genehmigen. Größere Tiere wie Katzen und Hunde sind regelmäßig genehmigungspflichtig. Eine Genehmigung ist mög lich, wenn eine ordnungsgemäße Haltung des Tieres abzusehen ist, die Wohnung ausreichend groß ist, andere Mieter im Haus nicht belästigt werden und keine Einwände haben. Sogenannte Kampfhunde, sehr große Hunderassen und mehr als ein Tier genehmigen wir nicht. Treten Lärm-, Geruchs- oder Gesundheitsbelästigungen auf, kann die Genehmigung jederzeit widerrufen werden. In allen Fällen ist es also besser und stressfreier, vor der Anschaffung des Haustiers unsere Hausbewirtschaftungsabteilung zu fragen. Wir helfen Ihnen gern weiter. Falls Sie bereits Haustiere in Ihrer Wohnung halten, denken Sie bitte immer daran, jede Geruchs-, Schmutz- und Geräuschbelästigung zu vermeiden. Dann haben Sie mehr Freude an Ihrem Tier und es klappt auch mit den Nachbarn. 9

10 SEPTEMBER 2010 Das Wohnjournal für Mitglieder, Mieter und Freunde der GENO50 Dienstleistungskooperation: GENO50 & die-lieferantin Bitte ausscheiden Tel Fax Krankheitsbedingt oder im höheren Alter fallen viele Handgriffe und Wege des täglichen Lebens zunehmend schwerer. Wir wissen das und möchten unseren Mietern und Mitgliedern deshalb einen zusätzlichen Service bei der Versorgung mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs bieten. # Gutschein In Kooperation mit dem Einkaufsund Lieferservice die-lieferantin helfen wir beim täglichen Einkauf von Lebensmitteln, Getränken und Backwaren. Das junge aufstrebende Unternehmen wird von der Inhaberin Jutta Krummlauf persönlich geführt und erledigt für Sie zuverlässig den Weg zum Supermarkt, um Ihnen die per Telefon, für eine kostenlose Lieferung des Einkaufs durch die-lieferantin bis vor die Wohnungstür. Die bestell te Ware ist bei Lieferung direkt an die-lieferantin zu bezahlen. Flyer_Privat_RZ.indd 1 (Nur gültig für Mieter und Mitglieder der GENO50) Fax oder Mail bestellte Ware anschließend bis vor die Wohnungstür zu liefern. Das ist einfach, praktisch und hilfreich. Zum Kennenlernen können Sie mit dem abgedruckten Gutschein den Service von die-lieferantin einmal kostenlos ausprobieren. Wenn Sie zufrieden sind, erhalten Sie als Mieter oder Mitglied der GENO50 künftig alle Dienstleistungen von die-lieferantin zu einem günstigeren Vorzugspreis. Sprechen Sie direkt mit Frau Krummlauf, die Sie gern berät. Tel :59:36 Uhr Fax info@die-lieferantin.de

11 Fotorätsel > Auf unserem Bild sehen Sie den Fotoausschnitt eines Gegenstandes, der in fast allen GENO50-Wohnungen vorhanden ist und den Zugang zur großen weiten Welt auf drei verschiedenen Wegen ermöglicht. Nennen Sie uns die Bezeichnung des abgebildeten Gegenstandes. Schicken Sie uns Ihre Lösung mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse entweder per Mail an oder schriftlich per Postkarte oder Brief an GENO50 eg, GENOwinnspiel, Post fach 2648, Wiesbaden. Unter allen richtigen Einsendungen werden unter Ausschluss des Rechtsweges folgende Preise verlost: 1. Preis: 1 HD-LCD-Flachbildfernseher neuester Generation oder alternativ entweder eine GENO50-Mietgutschrift, eine GENO50- Spareinlage oder fünf zusätzliche GENO50-Genossenschaftsanteile im Wert von jeweils insgesamt 800 EUR*. 2. Preis: 1 topmoderner Netbook-PC oder alternativ entweder eine GENO50-Mietgutschrift, eine GENO50- Spareinlage oder drei zusätzliche GENO50-Genossenschaftsanteile im Wert von jeweils insgesamt 480 EUR*. 3. Preis: 1 hochwertiges Marken-Mobiltelefon ohne Vertrag und SIM-Lock oder alternativ entweder eine GE NO50-Mietgutschrift, eine GE NO50- Spareinlage oder ein zu sätz licher GENO50-Genossenschaftsanteil im Wert von jeweils insgesamt 160 Euro*. 4. bis 20. Preis: je ein GENO50-USB-Stick mit 2 GB Speicherkapazität für Daten, Fotos, Filme oder Musik * eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich. Einsendeschluss ist der Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder, Mieter und Sparer der GENO50. Mitarbeiter und deren An gehörige dürfen leider nicht mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Wir freuen uns auf Ihre Lösung! Impressum Das Wohnjournal für Mitglieder, Mieter und Freunde der GENO50 erscheint kostenlos GENO50 Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Wiesbaden 1950 eg Klagenfurter Ring 84a Wiesbaden Postfach Wiesbaden Fon genotizen@geno50.de Redaktion: Ralf Gerke ralf.gerke@geno50.de Fotos: GENO50, Shutterstock, Fotolia, wiesbaden112.de Auflage: Stück Layout und Design: Druck: Rhein-Main-Geschäftsdrucke 11

12 SEPTEMBER 2010 Das Wohnjournal für Mitglieder, Mieter und Freunde der GENO50 (gute) Kontakte GENO50 GENO GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 EG Klagenfurter Ring 84a Wiesbaden Postfach Wiesbaden Fon Fax info@geno50.de Anfahrt Änderungen und Umstellungen vorbehalten Besuchszeiten und Kassenstunden: Di Uhr und Do Uhr sowie nach Vereinbarung Vorstand Sabine Pudel Sekretariat Ralf Gerke Vorstand Uwe Ricke-Alder Vorstand Dr. Horst Schedler nebenamtlicher Vorstand Vermietung und Mitgliederbetreuung Achim Dörr Prokurist, Abteilungsleiter Sabine Aumüller Jochen Glück Michael Baum WEG-Verwaltung, Umlagenabrechnungen Michael Ott Rechtsfragen, Klagewesen Cornelia Jahn Rechnungswesen Ellen Naumann Prokuristin, Abteilungsleiterin Stephan Paul Regina Oponczewski Sabine Althen Spareinrichtung Birgit Haas Andrea Nold Öffentliche Verkehrsmittel: Bus Line 15 > Wörther-See-Straße Bus Line 39 > Wörther-See-Straße Empfang und Telefonzentrale Marina Roth Monika Dunaj Technik Michael Bredel Abteilungsleiter Holger Selig Margarita Hartmann Jürgen Schroth Reparaturannahme Kai Thorsten Moll Außenbüros Klarenthal, Hermann-Brill-Str David Kopp Schierstein, Moselstr Christoph Ziegler Bestandsbetreuer Wolfgang Lorbeer Heinz-Werner Birke Helmut Berg Martin Heib Störungshotline Fernsehen, Triple Play Alle Mitarbeiter sind auch unter vorname.nachname@geno50.de per erreichbar. WTC Notdienste siehe Aushang im Treppenhaus 12

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Ihre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt.

Ihre Sicherheit in guten Händen! RAUCHMELDER retten Leben! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. RAUCHMELDER retten Leben! Ihre Sicherheit in guten Händen! Der 10-JAHRES- RAUCHMELDER für jeden Haushalt. Ein Höchstmaß an Qualität für ein Maximum an Sicherheit. Warum brauchen wir Rauchmelder? Zahlen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Neuigkeit 1: Die neue Contergan-Rente. Sie bekommen ab dem 1. Juli 2014 mehr Contergan-Rente.

Neuigkeit 1: Die neue Contergan-Rente. Sie bekommen ab dem 1. Juli 2014 mehr Contergan-Rente. Infos in Leichter Sprache über: Die neue Contergan-Rente. Und über die Infos von der Contergan-Stiftung in Leichter Sprache. Und über die besonderen Hilfen. Die Contergan-Stiftung hat gute Nachrichten

Mehr

Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter

Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter PRESSEINFORMATION Brandschutz in Wohnung und Haus nicht nur zur Weihnachtszeit! Rauchmelder retten Leben zuverlässiger Nachtwächter Gerade die dunkle Zeit, mit den traditionellen Weihnachts- und Silvesterfeiern,

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce

Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE. www.rs-components.at/ecommerce Für über 4 Millionen Kunden: Unser Online-Shop leistet viel, damit Sie zufrieden sind. RS ONLINE www.rs-components.at/ecommerce RS ONLINE RS Online eröffnet Ihnen Freiräume für strategische Aufgaben.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Setzen Sie die zwei Beschwerdebriefe aus den Textschnipseln auf Seite 3 zusammen.

Setzen Sie die zwei Beschwerdebriefe aus den Textschnipseln auf Seite 3 zusammen. Kopiervorlage 7a: Schnipseltext Beschwerdebriefe BPN 4, Kap. 7, Ü 8a Setzen Sie die zwei Beschwerdebriefe aus den Textschnipseln auf Seite 3 zusammen. Beschwerdebrief 1 Anne Taler Kreuzweg 14 29221 Celle

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Keine Schäden? Geld zurück. Der Schadensfrei-Bonus von Friendsurance für laufende Versicherungen

Keine Schäden? Geld zurück. Der Schadensfrei-Bonus von Friendsurance für laufende Versicherungen Keine Schäden? Geld zurück. Der Schadensfrei-Bonus von Friendsurance für laufende Versicherungen Friendsurance belohnt Schadensfreiheit Sie haben selten oder nie einen Versicherungsschaden? Dann können

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,

Mehr