Rauchmeldeanlage im Einfamilienhaus

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1 Rauchmeldeanlage im Einfamilienhaus Die gefährlichen Mythen: Wenn es brennt, habe ich mehr als 10 Minuten um das Haus zu verlassen. Irrtum: Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein! Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren. Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im Nebenzimmer ist. Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher. Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen. Auch Brandstiftungen im Keller oder Treppenhaus sowie ein Brand in der Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet. Steinhäuser brennen nicht. Das braucht es auch nicht! Schon Ihr Vorhang, die Tapete oder ca. 100 g Schaumstoff, beispielsweise in Ihrer Couch, sind ausreichend, um eine tödliche Rauchvergiftung zu erzeugen. Rauchmelder sind teuer. Ein Rauchmelder ist das beste Mittel zum vorbeugenden Brandschutz im eigenen Haushalt. Jährlich sterben in der Schweiz 30 bis 40 Menschen bei Bränden. Wie viel ist Ihnen Ihr Leben wert? Die Brandgefahr ist nie zu unterschätzen. In den letzten 10 Jahren hat es pro Jahr durchschnittlich mal gebrannt. Die Mehrheit davon in Privathaushalten. Feuer nach Gebäudeart (5 Jahresdurchschnitt, Anteil an Schadentotal in %) Feuer Anzahl Schaden- Zweckbestimmung Schäden summe Wohngebäude 70.4 % 45.1 % Landwirtschaft 15.4 % 18.5 % Industrie und Gewerbe 4.4 % 17.8 % Verwaltungsgebäude und öffentliche Gebäude 4.9 % 7.7 % Gastgewerbe 1.8 % 5.6 % Handel 1.1 % 3.1 % Kleinbauten und Nebengebäude 1.6 % 1.5 % Verkehrswesen 0.4 % 0.7 % Total % %

2 Ursache für die Brände ist im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit: Sehr oft lösen technische Defekte Brände aus, die ohne vorsorgende Massnahmen wie Rauchmelder zur Katastrophe führen. Feuer Ursachen (5 Jahresdurchschnitt, Anteil an Schadentotal in %) 5 Feuer Anzahl Schaden- Schadenursachen Schäden summe Elektrizität 22.8 % 24.9 % - Mängel an Apparaten 8.6 % 8.7 % - Mängel an Installationen 3.2 % 8.7 % - Unsachgemässe Verwendung von Apparaten 8.3 % 5.0 % - Übrige 2.7 % 2.5 % Bestimmungsmässiges Feuer (ohne Feuerungsanlagen) 12.7 % 15.9 % - Rauchzeug 2.6 % 3.9 % - Kerzen 4.7 % 3.7 % - Schweissen, Löten 1.0 % 3.6 % - Zündhölzer 1.1 % 2.3 % - Feuerwerk 1.1 % 0.6 % - Übrige 2.2 % 1.8 % Brandstiftungen (und Sprengstoffanschläge) 4.0 % 13.8 % Feuerungsanlagen 8.6 % 8.8 % Blitzschläge 40.4 % 5.9 % Andere bekannte Ursachen 3.2 % 3.9 % Explosionen 2.2 % 3.7 % Selbstentzündungen 1.6 % 3.2 % Unbekannte Ursachen 4.5 % 19.9 % Total % % Brandtote sind Rauchtote: Fast alle Brandtoten fallen nicht den Flammen, sondern den giftigen Rauchgasen zum Opfer, die während der Schwelbrandphase entstehen. 95 % der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung durch die geruchlosen Gase Kohlenmonoxid und Kohlendioxid - schon wenige Lungenfüllungen Kohlenmonoxid sind tödlich. Es kann jeden treffen: Die meisten Brandopfer - 70 % - verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Denn tagsüber kann ein Feuer meist schnell entdeckt und gelöscht werden, nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, sodass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken.

3 Verhalten im Brandfall, was tun, wenn es brennt? Bei Brandausbruch gilt der Grundsatz: Alarmieren - Retten - Löschen! Ruhe bewahren, nicht in Panik geraten! Verlassen Sie mit allen anderen Haushaltsmitgliedern umgehend die Wohnung. Halten Sie sich nicht auf, um irgendetwas mitzunehmen! Bewegen Sie sich bei dichtem Rauch möglichst in Bodennähe! Halten Sie Türen und Fenster brennender Räume geschlossen, um eine Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verhindern! Das richtige Verhalten bei einem Brandausbruch ist entscheidend für den Schutz von Menschen und Sachwerten. Allzu häufig wird die Feuerwehr erst nach misslungenen Löschversuchen alarmiert. Damit gehen kostbare Minuten verloren. A L A R M I E R E N - Zuerst Feuerwehr alarmieren: Tel. Nr (Ort, Strasse und Ereignis sowie Name und Adresse des Anrufers angeben) Warnen Sie andere Hausbewohner. R E T T E N - Menschen und Tiere retten (Personen mit brennenden Kleidern in Decken oder Mäntel hüllen und auf dem Boden wälzen) - Fenster und Türen schliessen (Vermeiden der Brandausbreitung) - Brandstelle über Fluchtwege (Ausgänge, Treppen, Notausstiege) verlassen, keine Aufzüge benützen - Bei verrauchten Treppenhäusern und Korridoren im Zimmer bleiben, Türen abdichten und am geschlossenen Fenster auf die Feuerwehr warten L Ö S C H E N - Brand mit den vorhandenen Mitteln bekämpfen (Handfeuerlöscher, Innenhydranten) - Brände von Oel oder Fett mit feuchtem Tuch zudecken - Bei brennenden elektrischen Geräten sofort Stecker ausziehen und abschalten - Eintreffende Feuerwehr einweisen Überlegen Sie schon heute, wie Sie sich im Brandfall verhalten müssten - besser ist es aber, Brände zu verhüten!

4 Ratgeber für Eltern Es liegt in der Verantwortung von Eltern und Erwachsenen, Kindern den richtigen Umgang mit der Feuergefahr zu erklären und mit gutem Beispiel voranzugehen. Achten Sie immer darauf, dass Kinder nie unbeaufsichtigt in die Reichweite von leicht entflammbaren Gegenständen gelangen können oder sich unbeaufsichtigt in Räumen mit Öfen, Kaminen, brennenden Kerzen, Heizstrahlern u. a. aufhalten. Auch den sorgfältigen Umgang mit Wunderkerzen, Knallkörpern, Weihnachtsbäumen o.ä. sollten Sie mit Kindern üben. Andere Länder In der sonst so sicherheitsbewussten Schweiz sind Rauchmelder gesetzlich nicht vorgeschrieben. Ganz anders dagegen in den USA: Mindestens 93 % der Haushalte sind hier mit Rauchmeldern ausgestattet, wodurch die Anzahl der Brandtoten um bis zu 40 % gesunken ist. Hintergrund ist eine gesetzliche Regelung, nach der mindestens ein Rauchmelder in jeder Wohnung installiert sein muss. Auch in Grossbritannien oder Schweden ist der überwiegende Teil der Haushalte mit Rauchmeldern ausgerüstet, die auch hier für eine deutliche Verringerung der Brandtoten sorgen. Rauchmelder retten Leben Heimrauchmelder warnen rechtzeitig vor der Gefahr, noch bevor sich die tödlichen Rauchgaskonzentrationen gebildet haben. Der laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und verschafft Ihnen den nötigen Vorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit bringen zu können Kleine Helfer mit grosser Wirkung Die lebensrettenden Rauchmelder sind nicht grösser als eine Kaffeetasse, unauffällig, leicht zu installieren. Hochwertige Rauchmelder mit VdS-Zeichen funktionieren nach einem optischen Prinzip, das eine zuverlässige Raucherkennung und entsprechende Alarmmeldung ermöglicht. Rauchmelder sollten batteriebetrieben sein, um auch bei Stromausfall zu funktionieren. Bevor die Batterie ausgetauscht werden muss, ertönen bei diesen Geräten rechtzeitig Warnsignale. Rauchmelder ist nicht gleich Rauchmelder Verwenden Sie nur optische Rauchmelder und achten Sie beim Kauf eines Rauchmelders auf die Qualität des Gerätes. Ein zuverlässiger Rauchmelder ist schon für unter Fr erhältlich. Das VdS-Prüfzeichen steht für Sicherheit und Qualität. Achten Sie auf Rauchmelder, die dieses Zeichen tragen.

5 Mindestschutz: Für einen Mindestschutz gilt als Faustregel: ein Rauchmelder im Gang pro Etage sowie in den Schlafzimmern. Ganz nach Ihrer Wohnsituation können Sie mit mehreren Geräten einen optimal erweiterten Schutz erreichen. Nur Qualitätsprodukte retten Leben: Im Elektrofachhandel, bei Sicherheitsunternehmen oder bei Brandschutzfirmen erhalten Sie nicht nur Qualitätsprodukte, sondern auch kompetente Beratung für den richtigen Umgang mit Rauchmeldern. Verwenden Sie nur optische Rauchmelder, die folgende Merkmale erfüllen: VdS-Prüfzeichen mit Warnfunktion bei Nachlassen der Batterieleistung batteriebetrieben mit Testknopf zur Funktionsüberprüfung Rauch kann von allen Seiten gut in den Melder eindringen Ausführung und Beratung Die P. Hunziker Elektro AG in Menziken hat sich das Fachwissen im Bereich Sicherheit angeeignet und in verschiedensten Projekten unter Beweis gestellt. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich beraten. Peter Hunziker P. Hunziker Elektro AG Grünauhof Menziken Telefon Fax info@hunziker-elektro.ch Internet: Quellen: Schadenstatistik Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF, Beratungsstelle für Brandverhütung BfB, Arbeitsgruppe Heimrauchmelder

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