Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen wenn ein Hund im Tierheim landet hat er eine Geschichte

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1 Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen wenn ein Hund im Tierheim landet hat er eine Geschichte Es war so wie fast bei jedem Transport. Ich fahre früh zu unserer Moni nach Hausen, wo mich stets ein paar Pfleglinge in Empfang nehmen. Kurz noch jeden streicheln und dann los um den Transporter zu holen. Dann wieder nach Hausen und die zahlreichen Spenden von Medikamenten über Futter bis Zughalsbänder einladen. Alles wie sonst und doch anders denn heute fahre ich selbst mit nach Italien. Ich wusste schon vieles aus Erzählungen des Mariechenteams: Es gibt dort in der Toskana zwei Tierheime und verschiedene private Pflegestellen, die wir mit unserer Arbeit unterstützen. Unser Kooperationspartner vor Ort ist Chiara, eine sehr engagierte Tierschützerin. Und es warten dort viele, viele Hunde auf ein eigenes Zuhause - auf ihre eigene Familie. Donnerstag um fuhr ich dann los. Noch schnell über Erlangen um auch dort noch Spenden abzuholen nach Vilseck, wo Angelika schon mit Kaffee und Spenden auf mich wartete. (Hier noch ein herzliches Dankeschön an Annette für das tolle Proviantpaket). Dann ging es weiter nach München wo wir ein paar Boxen und unsere 2. Vorsitzende Katrin abholten. Und von da aus dann immer weiter Kilometer nach Arezzo. Wir kamen um ca Uhr nachts bei Chiara an, wo unsere Betten schon auf uns warteten. unsere Homepage zu stellen. Nach ein paar Stunden Schlaf und einem italienischen Frühstück ging es dann weiter. Als erstes luden wir einen Teil der Spenden bei Chiara aus, die sie dann weiter verteilt. Beim Anblick des vielen Katzenfutters bekam sie feuchte Augen. Unsere Katzenflüsterin kümmert sich zurzeit um 64 Samtpfoten. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Spender. Um 9.00 Uhr waren wir mit den Verantwortlichen des Tierheims in Camucia verabredet, wo wir verschiedene Hunde fotografieren wollten um sie zur Vermittlung auf Mein erster Eindruck? Ist das laut! Die Tierschützer vor Ort sind sehr bemüht und mit vollem Herzen bei der Sache, aber ein Zuhause können sie nicht ersetzen. Wie kann man einen Hund streicheln wenn man gleichzeitig 200 streicheln soll? Und sie erzählen Geschichten. Geschichten bei denen mir auch heute noch die Tränen kommen, wenn ich sie erzählen möchte.

2 Eine Schäferhündin heute 11 Jahre alt wurde mit 10 Jahren ins Tierheim abgeschoben, weil sie einen Tumor bekommen hat. Wir schauten in ihre Augen und sahen dort nur die Frage: Was hab ich gemacht? Warum? Wir sahen aber auch unendliche Dankbarkeit für ein paar Streicheleinheiten. Viel Zeit die gesammelten Eindrücke zu verdauen hatten wir nicht. Nach einem Cappuccino fuhren wir weiter nach Arezzo, wo wir ein weiteres Tierheim unterstützen. Hier muss ich sagen war ich sehr erstaunt alles recht sauber und gepflegt. Hier leben so viele Hunde und man ist bemüht möglichst viele auch wahrzunehmen, wenn man durch die Gänge geht. Einer ist mir besonders aufgefallen - der erst 2 jährige Schwarze Labradormischling Andrea ist zu Anfangs sehr zurückhaltend und möchte, so erzählt mir sein Betreuer Klaus, auch wahrlich nicht mit jedem Kontakt aufnehmen, doch wenn das Eis gebrochen ist, taucht ein wahrer Schatz auf. Wie schon in Camucia war es ebenso in Arezzo unsere Aufgabe Bilder der Schützlinge zu schießen, welche nach Deutschland vermittelt werden könnten. Auch hier wachsen die Tierschützer über sich hinaus und geben viel Zeit und Engagement für die Tiere. Hier mal ein herzliches Dankeschön im Namen der Vierbeiner. Wir wurden sehr herzlich empfangen und ich merkte, dass während der Jahre der Zusammenarbeit zwischen dem Mariechen-Team und den Tierschützern vor Ort viel Vertrauen aufgebaut wurde und sogar Freundschaften entstanden waren. Diese Atmosphäre ermöglicht ein effektives Arbeiten im Sinne der Tiere. Und auch hier hören wir wieder viele, viele Geschichten und Schicksale der Hunde.

3 So zum Beispiel die beiden Englisch Setter Brüder Kroll und Krino, geboren im April Die beiden sind nicht nur wunderschön, sondern haben auch einen top Charakter. Sie stammen von einem italienischen Jäger, der ca. 40 Englisch Setter in schlechter Haltung dahinvegetieren ließ. Trotz allem sind sie Menschen gegenüber absolut aufgeschlossen, liebevoll und dankbar und zudem mit allen Hunden verträglich, egal ob männlich oder weiblich. Also wahre Schätze, die so sehnlichste auf ihre eigene Familie gewartet haben. Nach ca geschossenen Fotos und vielen Gesprächen verließen wir abends um Uhr das Tierheim. Noch schnell was essen und dann noch die Papiere der Glücklichen ausfüllen, die schon bei dieser Fahrt mit nach Deutschland dürfen und dann: buona notte! Am nächsten Morgen fuhren wir erst einmal zu Manuela, einer sehr bemerkenswerten Frau, die geschundenen Seelen bei sich aufnimmt und ihnen mit viel Geduld und Liebe zeigt, dass es auch Menschen gibt, die es gut mit Ihnen meinen. Hier trafen wir zum Beispiel den alten Labradorrüden Pilu um den sie sich so rührend kümmert. Er braucht täglich eine Vielfalt von Medikamenten und ganz viel Streicheleinheiten. Bei Manuela bekommt er beides. So haben wir uns entschieden, dass er da wo er so glücklich ist nicht mehr weggeholt werden soll und wir versuchen für ihn Paten zu finden, welche uns ermöglichen, Manuela bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Wer das Bild genau anschaut kann den Glanz in seinen Augen und das Lachen sehen, das er nun endlich kennen gelernt hat. Seine Geschichte könnt ihr demnächst auf unserer Homepage unter Patenhunde lesen. Auch bei Manuela wurden natürlich Fotos von potentiellen Kandidaten zur Vermittlung gemacht. Hier fielen mir 2 Hündinnen besonders auf, Die eine war eine mittelgroße, dunkelbraune witzige Erscheinung, die auf ihren 3 Beinen die Welt erkundete. Die kleine Frohnatur bewegte sich so sicher zwischen den anderen Hunden, dass wir uns sicher

4 sind, dass sie bald eine eigene Familie in Deutschland glücklich machen kann. Auch sie wird bald auf unserer Homepage zu finden sein. Eine andere Hündin wird da wohl noch etwas brauchen oder sie findet Menschen, die sehr behutsam mit ihr umgehen. Die kleine hat viel Angst ist aber doch neugierig. Bei Manuela hat sie ihre Vorbehalte gegenüber Menschen schon voll und ganz abgelegt und sie kann sie ohne weiteres auf den Arm nehmen. Doch dann kam eine Szene, die sich mir eingeprägt hat und wo mir noch heute die Tränen kommen. Keine Angst jetzt kommt keine Horrorgeschichte. Angelika, nahm mit viel Ruhe das kleine verängstigte Mädchen auf den Arm und nach kurzer Zeit konnte sie die Streicheleinheiten sichtlich genießen. Sie braucht nur ihre Chance und die richtigen Menschen, dann wird auch sie wieder Vertrauen in die Zweibeiner setzen können und ein ganz treuer Begleiter sein. Es war dieses Bild, das mir die Tränen in die Augen schießen ließ. Es ist aber auch das Bild, welches mich ermuntert im Tierschutz weiter tätig zu sein. Zum Glück konnte ich in diesem Augenblick kräftig mit anpacken. Spenden mussten aus dem Auto geladen werden. Da Manuela viel individuell mit dem einzelnen Hund arbeitet ließen wir einen großen Schwung der Leckerlis bei ihr. Aber natürlich bekam sie auch Decken und Handtücher für den bevorstehenden Winter und Futter. Als konnten wir ihr noch eine selbstgebaute Hundehütte für ihre Schützlinge überlassen. Dann ging es weiter. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir bei Christina an. Auch hier wurden Fotos gemacht, Spenden ausgeladen und Geschichten erzählt. Hier war ein 10 jähriger Mix-Rüde der völlig aggressiv ans Gitter sprang, als wir

5 ihm zu nahe kamen. Er wurde von seiner Besitzerin aus Ägypten nach Italien mitgebracht um dann hier jahrelang von ihrem Freund verschlagen zu werden. Irgendwann hat er sich gewehrt. Seit dem sitzt er hier. Und jetzt lass ich einfach mal Bilder sprechen: Bei Christina entdeckten wir dann auch den 6 Monate alten Settermixwelpen Bartolomeo, für den wir in letzter Minute noch einen Pflegeplatz in Deutschland fanden und der wenige Stunden vor unserer Abreise noch zusteigen durfte. Seine Geschichte findet ihr schon bei den Vermittlungstieren. Mit Christina fuhren wir dann zu einem etwas abgelegenen Hotel, wo wir 2 Hunde in 2 Zwingern vorfanden. Der Besitzer der beiden Hündinnen gibt ihnen zwar Fressen und Trinken aber das war es auch. In dem Verschlag liegt eine alte Palette aus der die Nägel herausschauen, damit sie sich darauf legen kann. Leider scheint die eine Hündin das Trockenfutter nicht zu vertragen und ist sichtlich abgemagert, was dem Besitzer nicht aufzufallen scheint oder es ist

6 ihm egal. Diese kleine Maus stand hinter dem Zaun und näherte sich uns völlig unterwürfig um ein paar Streicheleinheiten zu ergattern. An ihrer Geschichte bleiben wir dran und hoffen sie bald dort raus holen zu dürfen, damit sie die kommenden Wochen überlebt. Wir stiegen wieder ins Auto und waren alle erst mal sehr still. Zum Glück konnten wir kurz darauf bei Christina wieder etwas Schönes erleben. Die 1 jährige Pocelaine Hündin Giada stieg bei uns zu. Für sie haben wir trotz ihres deformierten Beines ein wunderschönes Zuhause in Deutschland gefunden. Auf dem Heimweg fuhren wir nochmals im Tierheim von Arezzo vorbei, machten noch ein paar Bilder und brachten unsere Passagiere für die Nacht schon mal in einen Teil der Gehege, damit wir in der Nacht nur schnell einpacken können. Nachdem wir dann bei Chiara zuhause noch die Transportboxen im Transporter sicherten und mit Handtüchern und Bettlaken etwas gemütlicher machten legten wir uns nach einem kurzen Imbiss noch ein paar Stunden aufs Ohr. Während des Abends kam noch ein weiterer Passagier an. Der circa 10 jähriger Bibo lebte fast sein ganzes leben zwischen 2 Bäumen an einer Kette bis ihn die Tierschützerin Marika zu sich nach Hause holte, wo er aber auf Dauer nicht bleiben kann. Kurz entschlossen gab uns Verena eine unserer unermüdlichen Mariechenmitglieder als Pflegestelle das OK zum einpacken. An ihn hab ich besonders mein Herz verloren aber nicht nur ich. Inzwischen lebt er bei meiner Mama und erlebt seinen 2. Frühling. Und die beiden tun sich gegenseitig sehr gut. Nachts um 2.00 Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg. Nach ca. 7 Stunden Fahrt waren wir an unserer 1. Station bei München. Hier verabschiedeten Angelika und ich uns von Katrin und Tatoo, der schon sehnsüchtig von ihrer neuen Familie erwartet wurde. Genau nach Zeitplan konnten wir 2 weitere Schützlinge bei Erlangen abgeben wo uns Anette mit Espresso to go in Empfang nahm. Damit wir uns schnell auf den Weg zur Endstation zu Moni nach Hausen bei Würzburg machen konnten. Hier wurden dann die letzen Hunde von ihren Familien abgeholt oder mit Hilfe von Fahrerketten in ihr neues Zuhause gebracht. Und nun kam auch das Schönste der ganzen Fahrt - die Vielen glücklichen Gesichter von Mensch und Tier.

7 An dieser Stelle auch ein herzliches Dankschön an Alle, die die Fahrt unterstützt haben! Und bis zum nächsten Mal.

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