Dokumentation der Fachtagung Schulen im Aufbruch wie Schulentwicklung gemeinsam beginnen kann.

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1 Dokumentation der Fachtagung Schulen im Aufbruch wie Schulentwicklung gemeinsam beginnen kann. organisiert durch die Netzwerkstellen der Regionalgruppe Mitte im Rahmen des ESF-Programms Schulerfolg sichern (Magdeburg, Salzlandkreis, Dessau-Roßlau und Wittenberg)

2 Trotz des Hochwassers in vielen Regionen Sachsen-Anhalts erschienen die Teilnehmer zur Fachtagung Schulen im Aufbruch wie Schulentwicklung gemeinsam beginnen kann, die am im Bürger-, Bildungs- und Freizeitzentrum in der Muldestadt Dessau-Roßlau stattfand. Mit dieser Tagung sollten Impulse gegeben werden, wie Veränderungen an Schule sei es die gesamte Entwicklung der Schule mit Inklusion, Fusion, Umstrukturierung zur Ganztagsschule, Jahrgangsmischungen und die Neugestaltung des Unterrichts vorangetrieben werden können, was es dabei zu beachten gibt und welche positiven Erfahrungen bereits gemacht wurden.

3 Herzlich begrüßt und eingestimmt auf den Tag wurden alle Teilnehmer von Nicole Hitzegrat, Netzwerkkoordinatorin aus Dessau-Roßlau. Danach übernahm Michael Völker die Moderation, später Leitung der Podiumsdiskussion und führte insgesamt sehr souverän, locker und lustig durch den gesamten Tag. Michael Völker ist Supervisor, Organisationsberater, Mediator, NLP-Master practitioner, hat Erziehungswissenschaften / Sozialpädagogik und Jura studiert. Seine erste Aufgabe bestand darin, Professor Dr. Peter Struck anzukündigen, der das Impulsreferat zum Thema: Was uns die Hirnforscher über Erziehung, Bildung und Schulgestaltung sagen" hielt. Prof. Dr. Peter Struck ist studierter Pädagoge, Biologe und Kriminologe, er arbeitete jahrelang als Volks- und Realschullehrer sowie als Schulgestalter in der Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung in Hamburg. Seit 1979 hat er eine Professur für Erziehungswissenschaft mit den Arbeitsschwerpunkten Sozial- und Schulpädagogik, Bildungspolitik, Jugendforschung, Familienerziehung und Medienpädagogik.

4 Prof. Struck hat zum Thema Schule und Lernkultur viele populäre Bücher verfasst. Er hat darin Forderungen gestellt zur Reformierung der Schulen, um neue, bisher noch nicht da gewesene Wege einzuschlagen, um so Unterricht für Schüler attraktiver zu machen und die Lernerfolge zu steigern. Seine Erfahrungen sowie Ergebnisse der Hirnforschungen flossen in seine Arbeiten mit ein. Ein solches wissenschaftliches Ergebnis ist, dass Kinder optimaler lernen, wenn sie es zu zweit tun und sich gegenseitig das zu Lernende erklären. Ein wesentliches Fazit stammt aus Schweden und Finnland, dort wird gesagt: die wichtigsten Lehrer für Kinder sind die anderen Kinder, die zweitwichtigsten sind die Lehrkräfte, die drittwichtigsten sind die Räume mit dem Interieur, und die viertwichtigste ist die Rhythmisierung des Lernens.... Klassen müssten deshalb zu Lernfamilien mit Werkstattcharakter gewandelt werden, Schulen zu Lerndörfern. Kinder lernen besser durch eigenes Handeln und Sprechen als durch Zuhören. Nötig sei auch eine andere Fehlerkultur, da Kinder über Um- und Irrwege lernen. Noten sollen erst ältere Jugendliche erhalten... so ein Zitat von Prof. Dr. Struck. In seinem Impulsreferat der Fachtagung griff er ebenfalls diese Themen auf, berichtete von positiven Erfahrungen an Schulen in Deutschland und der Schweiz und zeigte dazu kurze Filmsequenzen, alles untermalt von Ergebnissen der Hirnforschung.

5 Demzufolge ist es so, dass Kinder bis 14 Jahre viel mehr lernen, liegen oder sitzen sie dabei auf dem Boden bzw. auf dem Teppich. Jugendliche ab 14 Jahre dagegen nehmen den Stoff besser auf, wenn sie dabei auf einem Stuhl sitzen. Auch bei der Notenvergabe spielt das Alter der Schüler eine große Rolle; so ist es besser, Kindern bis etwa zum 11. Lebensjahr keine Noten zu geben, ab dann wird der Lernerfolg bei Jugendlichen durch die Notenvergabe gesteigert. Optimal lernen Menschen, wenn sie miteinander reden, wenn sie das ausprobieren, was sie lernen sollen, wenn sie ihre Erfolge und Ergebnisse präsentieren können und vor allem, wenn sie es im gemeinschaftlich-partnerschaftlichen Miteinander erarbeiten unter Gleichaltrigen. bzw. in Gruppen mit nur einem Jahr Altersunterschied. Lehrer und Eltern sollten sich dabei stets als Coachs oder Lernberater sehen und die Kinder und Jugendlichen durch individuelle Beratung und Zeit für sie unterstützen. Ein Fazit des Impulsreferates lautete von Prof. Struck: Eine gute Schule erkennt man nicht daran, dass die Lehrer Fragen stellen können, sondern daran, dass die Schüler das können.'' (ein finnischer Lehrer)

6 In der anschließenden Pause nach dem Impulsreferat haben sich die Teilnehmer und Referenten mit Kaffee und Brötchen versorgt und setzten sich zu kleinen Gesprächsgruppen zusammen. Besonderer Dank gilt dabei der Schülerfirma Mc Biethe von der SEK An der Biethe Dessau- Roßlau für die Versorgung an diesem Tag. Mit viel Engagement und Mühe, liebevoll zubereiteten Brötchen, Wahlmittagessen und anderen Leckereien verwöhnten sie die Tagungsteilnehmer. Sehr gern gab jeder den verlangten Obolus für Essen und Getränke, welcher dann, so die Aussage der Geschäftsführung, gesammelt wird für einen Betriebsausflug aller Angestellten der Schülerfirma.

7 Michael Völker lud nun ein zur Podiumsdiskussion, die das Tagungsthema als Grundlage hatte. Teilnehmer waren neben dem Moderator Frau Wickner, Schulleiterin der SEK Friedensschule in Dessau, Frau Nadine Schulz, Netzwerkkoordinatorin der NWS für Schulerfolg in Magdeburg sowie Prof. Dr. Struck - Erziehungswissenschaftler der Uni Hamburg. Zwei weitere Podiumsteilnehmer sagten wegen des Hochwassers ab. Während des Gespräches wurde durch die Gäste erörtert, was für sie Schulentwicklung bedeutet, wie sie sich diese an ihren Schulen bzw. in ihrer Arbeit vorstellen, wie diese schon erlebt wurde und wer diese mit trägt. Auch wichtige Kooperationspartner und Projekte wurden benannt, die dazu beitragen, Schule in ihrer Entwicklung voranzutreiben. Wichtige Aussagen dabei waren, dass Schulentwicklung nur gelingen kann, wenn alle Schulleiter, Lehrer, Eltern, Kooperationspartner - daran beteiligt sind und gemeinsam ein Ziel verfolgen. Es bedarf noch Fortbildungen zu diesem Thema, so dass alle Mitwirkenden die gleiche Ausgangsbasis haben. Aber so eine Entwicklung braucht auch Zeit, Zeit zum Reifen und Wachsen - als Prozess, als auch Idee in den Köpfen der Macher - und kann nicht von heute auf morgen geschehen. Dazu sagte Prof. Dr. Struck, dass wohl erst die Enkel diese Entwicklung ganz und gar genießen können, die jetzigen Schüler aber schon kleine Schritte bemerken und wahrnehmen. Denn: die Sonne geht immer von unten auf! (Prof. Dr. Struck).

8 Ergebnisübersicht der Podiumsdiskussion:

9 Nach der Mittagspause ging es dann über zur Workshoparbeit. Insgesamt waren 4 davon geplant, aber nur zwei konnten durchgeführt werden. Wegen der Hochwassersituation und Krankheit haben kurzfristig zwei Referenten abgesagt. Die beiden anwesenden Referentinnen Frau Heliane Schnelle und Frau Ines Petermann stellten sich und ihre Workshops dem Publikum persönlich vor, so dass sich die Teilnehmer für einen dieser beiden entscheiden konnten. Workshop 2: Wie Haltungen unser Denken, Lernen und Handeln prägen Wertschätzung und Reframing Moderiert wurde dieser Workshop von Frau Heliane Schnelle aus Magdeburg, Dipl.- Sozialpädagogin, Pädagogin, Familientherapeutin, Lehrtherapeutin für syst. Therapie DGSF, Supervisorin, Organisationsberaterin, Coach sowie Suchttherapeutin. In diesem Workshop ging es darum, Wege und Methoden aufzuzeigen, Situationen im Schulkontext aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und Situationen zwischen Pädagogen und Schülern, Schülern und Schülern, Eltern und Pädagogen oder Eltern und Schülern zu entschärfen mittels einer anderen, wertschätzenden Wortwahl und dazu entsprechende Handlungsstrategien zu entwickeln. Dazu wurde unter den Teilnehmern Wertschätzung geübt und Streicheleinheiten für die Seele gegeben anhand von Komplimenten.

10 In Kleingruppen wurden anschließend Ideen erarbeitet und bereits gemachte Erfahrungen ausgetauscht, wie dies in den Konstellationen Lehrer-Lehrer, Schüler-Lehrer oder gar Lehrer- Eltern-Schüler praktisch umgesetzt werden kann bzw. schon erfolgreich umgesetzt wird. Workshop 3: Lernfreude wecken, aber wie? Diese Gruppe wurde moderiert von Frau Ines Petermann aus Wittenberg, Vorstandsmitglied des Schulleitungsverbandes Sachsen-Anhalt und seit 1991 Schulleiterin der GT-SEK Friedrichstadt Wittenberg. Diese Schule wurde unter ihrer Leitung zu einer Referenzschule für kollegiales Lernen. Unterrichten ist die tägliche Aufgabe von Lehrerinnen und Lehrern und dabei ist Lernfreude bei Schülern zu entdecken und zu entwickeln eine besondere Herausforderung. Im Workshop wurden seitens der Referentin anhand von Beispielen an ihrer Schule vielfältige Wege aufgezeigt, die Schülern und Lehrkräften mehr Freude beim Lernen eröffnen. Es ging vor allem um projekt- und produktorientiertes Arbeiten.

11 Die in den Workshops von jedem einzelnen Teilnehmer erarbeiteten nächsten Schritte, wurden dann in der letzten gemeinsamen Runde durch den Moderator zusammengetragen und vorgestellt. Es wurde dabei geschaut, wer von den teilnehmenden Gästen schon gute Erfahrungen in der praktischen Arbeit gemacht hat und diese weitergeben möchte, wer daran Interesse hat sowie welche nächsten Schritte unternommen werden sollen und wo es noch Unterstützungs- und Hilfebedarf gibt. Das Feedback der Fachtagung und die Verabschiedung der Teilnehmer übernahm ebenfalls Michael Völker, der eine sehr auflockernde Auswertungsmethode wählte, die den Teilnehmern sehr gefallen hat. Wir als Organisatoren sind sehr zufrieden mit diesem Tagungsverlauf und den Ergebnissen. Wir wünschen allen, die daran mitwirkten und teilnahmen, weiterhin optimale Erfolge in ihrer Arbeit, wertschätzende Worte für die Kollegen, Schüler, Eltern und Mitstreiter sowie immer Motivation und positive Gedanken.

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