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1 Wiesenverbesserung: Bestandeseinschätzung und Sanierung Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Milchproduktion Wiesenverbesserung: Bestandeseinschätzung und Sanierung 1.Einflussfaktoren auf den Wiesenbestand 2.Was ist ein idealer Pflanzenbestand 3.Ursachen für Verunkrautung 4.Massnahmen gegen Verunkrautung 5.Vorgehen für die Wiesensanierung 6.Beispiel 7.Nachsaaten: Einige Merkpunkte 8.Schlussfolgerungen Daniel Nyfeler BBZ Arenenberg 1. Einflussfaktoren auf den Wiesenbestand Nutzung Bewirtschaftung Pflege Düngung AGFF Merkblatt 4, 1997 Boden Klima Standortfaktoren Gelände 50-70% Futtergräser 10-30% Kleearten 10-30% Futterkräuter! 50-70% Futtergräser 10-30% Kleearten 10-30% Futterkräuter + gute Grasnarbe + gute Konservierbarkeit AGFF Merkblatt 8, 1996 AGFF Merkblatt 8,

2 Beschädigung überintensive Nutzung der Pflanzendecke übermässige Düngung Pilzbefall und Schädlinge Unkrautprobleme lösen heisst, das richtige Gras fördern. 2

3 Weidegang natürliches Versamen der Gräser Übersaaten Schritt 1: Wie gross ist der Anteil offener Boden Neuansaat Schritt 1: Wie gross ist der Anteil offener Boden Mäuse- und Engerlings-Regulierung Lückige Bestände entstehen durch: Mäuse Engerlinge Auswinterung Trockenheit 0-25% + keine speziellen Massnahmen (falls genug gute Futtergräser) 25-50% + Übersaat (falls genug gute Futtergräser) Mäuse- und Engerlings-Regulierung > 50% Neuansaat AGFF Merkblatt 4 + 5,

4 Schritt 2: Wie hoch ist der Anteil Futtergräser Schritt 2: Wie hoch ist der Anteil Futtergräser angepasste Bewirtschaftung und Unkraut-Regulierung Grundvoraussetzung für erfolgreiche Wiesensanierung: 30-50% + Übersaat, Frühlingsweide mit Versamungs-Aufwuchs (bei Mähnutzung) + Übersaat, Weidedruck anpassen, Ruhezeiten einhalten (bei Weidenutzung) 15-30% + Übersaat (günstige Bedingungen) Neuansaat (schwierige Bedingungen) angepasste Bewirtschaftung Unkraut-Regulierung < 15% Neuansaat ( Sackgassbestand ) AGFF Merkblatt 4 + 5, Beispiel Hahnenfuss-Bestand Gräser 10% Englisch Raigras 10% Wiesenrispengras 5% Einjähriges Rispengras 5% Gemeines Rispengras Leguminosen 30% Weissklee Kräuter 30% Kriechender Hahnenfuss 3% Fadenförmiger Ehrenpreis 2% Gänseblümchen 5% Löwenzahn 7. Nachsaaten: Einige Merkpunkte Nachsaat = Übersaat oder Durchsaat 1. Die Nachsaatverfahren Maschinen mit Schleuderstreuer-Prinzip 25-50% Schritt 1: Anteil offener Boden Übersaat (da genug gute Futtergräser) 15-30% Schritt 2: Anteil Futtergräser Übersaat (günstige Bedingungen) Neuansaat (schwierige Bedingungen) zusätzlich muss Bewirtschaftung geändert werden! weniger Schnitte, weniger Dünger Frühlingsweide falls nötig Herbizid-Einsatz (nesterweise, Flächenbehandlung) 7. Nachsaaten: Einige Merkpunkte 2. nachgesäte Pflanzen brauchen genug Licht! Nachsaat zu Vegetationsbeginn nur bei vielen Lücken folgende Nutzungen früh durchführen (nach 3 Wochen) keine Düngung zur Nachsaat 1 3. nachgesäte Pflanzen brauchen genug Wasser! Nachsaat im Frühling oder Spätsommer Saatgut muss guten Bodenkontakt haben (Walzen) in trockenen Gebieten ist Drillsaat von Vorteil 2 4. Saatgut U-Mischungen (SM 240U, 440U, 431U, 444U) mehrmalige Nachsaat erhöht die Erfolgschancen Sämaschinen mit pneumatischer oder mechanischer Saatgutzuteilung (mit oder ohne Striegel) (1) Schlitzdrill- oder Fräsdrillsaat (2) 6. Beispiel Hahnenfuss-Bestand Bandfrässaat (3) Achtung: Erfolg ist oft frühestens nach 2-3 Jahren sichtbar 3 4

5 8. Schlussfolgerungen 1. Der ideale Pflanzenbestand in einer Naturwiese hat: 50-70% Futtergräser, 10-30% Klee, 10-30% Futterkräuter gute Grasnarbe und gute Konservierbarkeit 2. Unkrautprobleme lösen heisst, das richtige Gras fördern 3. Vorgehen für die Wiesensanierung ist abhängig von: Anteil offener Boden Anteil guter Futtergräser 4. Grundvoraussetzungen für langfristigen Erfolg: Mäuse- und Engerlings-Regulierung angepasste Bewirtschaftung und Unkraut-Regulierung 5. Wichtig bei Nachsaaten: nachgesäte Pflanzen brauchen genug Licht + Wasser Bewirtschafter braucht genug Geduld 5

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