MEIN GEISTIGES WOCHEN-LOGBUCH 2015 KALENDERWOCHE PARKINSON UND AUTONOME GEISTHEILUNG. Wenn alles Energie ist. dann sind auch unsere

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1 MEIN GEISTIGES WOCHEN-LOGBUCH 2015 KALENDERWOCHE PARKINSON UND AUTONOME GEISTHEILUNG Wenn alles Energie ist dann sind auch unsere Gefühle, Empfindungen und Gedanken E N E R G I E..

2 Das Mystikum Krankheit Wenig ist uns Menschen so unheimlich, wie das Phänomen Krankheit. Nichts wirft so viele und immer mehr Fragen auf, wie das Phänomen Krankheit. Es muss unheimlich anmuten, dass die Fülle der Krankheiten, und damit der Krankheitsbilder, in dem Maße zunimmt, wie sich die Schulmedizin in einer Revolution der Medizintechnik und der Pharmazie und in einem Taumel vermeintlicher Fortschritte wähnt. Das verführt manch einen Medizin-Gelehrten, sich zu der Behauptung hinreißen zu lassen: nicht die Krankheiten nehmen zu, sondern das Wissen um die Krankheiten nimmt zu. Mag sein, dass an dieser These einiges stimmen könnte, kann aber auch sein, dass diese These nicht die volle Wahrheit wiedergibt. Sie erscheint sogar wenig plausibel, wenn wir bedenken, dass wir Menschen vorwiegend Forschung und Exploration immer dann betreiben, wenn das Auftreten neuer Syndrome oder Symptome die Rolle des Motivations-Generators übernehmen. Beispiel: Tritt ein neuer Virus auf, sucht die Pharmazie doch erst dann nach einem Gegenmittel. Niemand sucht doch präventiv nach Indikationen von Krankheiten, die noch gar nicht in der Welt sind, es sei denn, es würden künstlich Krankheiten erzeugt, um ein eigens dafür bereits entwickeltes Gegenmittel umsatzträchtig vermarkten zu können Es kann nicht bestritten werden, dass wir heute völlig neue Symptomatiken in diversen neuen Krankheitsbildern antreffen, die es früher nicht gab und, die es z.b. bei Naturvölkern nicht gibt oder bei Populationen nicht gibt, die naturnah leben. Noch interessanter dürfte sein, dass bestimmte Krankheitsbilder nur bei Menschen auftreten, die ein bestimmtes Verhalten pflegen und umgekehrt. So treten z.b. bestimmte Krankheiten bei Menschen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, entweder gar nicht oder nur sehr selten auf. Die Schulmediziner verbuchen gewisse pathogene Verhaltensweisen als Risikofaktoren, ohne das pathogene Verhalten selbst zu hinterfragen. Damit bleiben sie natürlich im nur-biologischen Kontext befangen und erkennen dabei nicht, dass wir damit noch lange nicht am Ende der Fahnenstange sind. Die Schulmedizin müsste eigentlich zugeben, dass sie in der Frage der Kausalitäten von vielen Krankheiten, dessen Disziplin die Mediziner Ätiologie oder Ätiopathogenese nennen, überwiegend im Dunklen tappen. Das geben sie natürlich extrem ungerne zu und sie tarnen diesen ihren Erkenntnismangel dann gerne mit der Vokabel Multifaktorialität. Krankheit im Lichte der Spiritualität Die WHO, das ist die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, listet und beschreibt alle Krankheiten und ihre Symptome in einem Katalog, der sich in seiner aktuellen Ausgabe ICD 10 Version 2014 nennt. Dieser Katalog wird immer umfangreicher und bestätigt und belegt zumindest die zunehmende Diversifizierung von Krankheiten. Ich möchte mir in diesem Wochenbeitrag erlauben, eine völlig andere Sicht der Entstehung aller Krankheiten darzustellen, die ich vorläufig, der Einfachheit halber und zur Einführung, als die spirituelle Sicht der Entstehung aller Krankheiten bezeichne. Die spirituell orientierten Thesen, die wir uns gleich ansehen werden, dienen natürlich keinem Selbstzweck, etwa nur mal so, weil es Spaß macht zu spekulieren. Damit ist das Stichwort Spekulation gegeben, womit wir gleich zu Beginn ein Problem nicht leugnen sollten: den Vorwurf der Spekulationen, rund um die spirituelle Sicht der Pathologie, den die Schulmedizin gerne lanciert, weil sie offiziell nur gelten lassen will und darf, was materiell nachweisbar ist. Ich schlage vor, dass wir uns vom Einwand der Spekulation nicht beirren lassen, denn die spirituell orientierte

3 Ätiologie verbucht ihre Erfolge in reiner Form, also unstreitig, meist und immer dann, wenn die Schulmedizin am Ende ist. Da nennt man dann: der Patient ist austherapiert. Das bedeutet: nichts geht mehr, oder: rienne-va-plus. Aus aktuellem Anlass möchte ich eine Krankheit vorstellen, bei der von vornherein, in allen Phasen medizinischen Handelns, dieses medizinische rien-ne-va-plus vorliegt. Man sagt auch, die vorliegende Krankheit gilt als irreversibel, also als unheilbar, zu hochdeutsch. Es geht um die Krankheit Parkinson oder Morbus Parkinson, wie die Mediziner sagen. Sie gilt als unheilbar. Die Unheilbarkeit von Krankheiten kennt die spirituelle Sicht der Pathologie nicht und das macht sie so interessant. Ab hier wollen wir die spirituelle Sicht der Pathologie in Geistheilung oder besser noch: in Geist- und Gebetsheilung umbenennen, damit klar werden kann, dass wir es in der Geistheilung auch mit anderen Indikationen zu tun haben werden, als die Schulmedizin zu liefern imstande ist. Die Befassung mit Geistheilung kann also kein Selbstzweck sein, denn ihre Bedeutung geht weit über das Pathologische hinaus. Die Geistheilung geht nicht nur weit über alles Krankheitsgeschehen hinaus, sondern die Geistheilung verneint grundsätzlich die Unheilbarkeit von Krankheiten. Damit öffnen wir völlig neue Türen, die wir uns tunlichst nicht selbst vor unserer eigenen Nase zuschlagen sollten. Das Gute ist, dass teilweise in Krankenhäusern und Arztpraxen vermehrt mit der Geistheilung kooperiert wird, in England mehr als in Deutschland noch. In Deutschland nutzt man zum Teil auch noch andere Begriffe wie Hypnose-Therapie der verschiedensten Schulen, die bei genauem Hinschauen, nichts anderes sind, als Geistheilung in grenzwissenschaftlicher Verkleidung. Man hat halt alles gerne immer alles wissenschaftlich, naja Parkinson Leid ohne Ende? Wer an Parkinson leidet, trägt unzweifelhaft ein schweres Kreuz. Die WHO beschreibt diese leidvolle Krankheit Morbus Parkinson in ihrem ICD 10 - Katalog in den Klassifikationen G 20 bis G 22. Meist tritt Parkinson im Alter über 50 Jahre auf, seltener auch schon mit 40 Jahren und darüber. Ca Menschen sind in Deutschland erfasst, bei denen Parkinson diagnostiziert ist. Sie verlieren nach und nach ihre Körperstabilität, gehen immer krummer, leiden an Muskelzittern und/oder Muskelstarre und erfahren immer mehr Verlangsamung all ihrer Funktionen, bis sie irgendwann überwiegend nur noch bettlägerig leben müssen. Prognostisch gilt Parkinson als unheilbar. Der Verlauf ist schleichend über einen Zeitraum von zum Teil 20 Jahren. Der Erkrankte bedarf irgendwann der vollständigen Pflege und ist zudem noch durch seine geschwächte Immunität anfällig für diverse Infektionskrankheiten. Wir haben es also mit einer Morbidität zu tun, die zwar behandelbar ist und zum Teil auch Linderungserfolge ermöglicht, aber generell ist Parkinson für die Schulmedizin nicht heilbar. Über die Entstehung von Parkinson kann die Schulmedizin nicht viel liefern außer, dass neurodegenerative Prozesse die Steuerung des Botenstoffes Dopamin lahmlegen. Das gilt dann als funktionelle Ursache aber die Fachpresse gibt zu, dass die eigentlichen Ursachen nicht bekannt sind. Es sind diese ungünstigen Prognosen, die die Frage von sich aus heraus aufwirft, ob der Parkinson-Betroffene mit dieser Krankheit irgendeine Aussicht hat, lindernde oder gar heilende Erfolge erwarten zu können, die die schulmedizinischen Therapien wirksam ergänzen können. Hier öffnet sich die Tür zur Geistheilung in

4 mehrfacher Hinsicht, wie wir noch sehen werden. Es geht nämlich um viel mehr, als um die Wiederherstellung biologischer oder biochemischer Funktionen. Es geht um eine völlig andere Zielansprache, nämlich um das Seelenheil, das nicht im Repertoire des kassenärztlichen Instrumentariums zu finden und, das auch nicht im Instrumentenkoffer schulmedizinischer Forschung zu finden ist. Es geht um ein Leben in Zuversicht und Hoffnung. Es geht um die Qualen der Angst. Es geht um die seelischen Qualen. Es geht um das seelische Leid, das nur durch Geistheilung genommen oder behoben werden kann. Die Ursache aller Krankheiten Die folgende These, die eigentlich ein Thesengebäude ist, wird von vielen nicht geteilt, nicht nur von den Schulmedizinern nicht, sondern auch von vielen Alternativ-Medizinern nicht und letztlich auch von vielen Geistheilern nicht, denn sie stammt aus der urchristlichen Weltanschauung. Logischerweise wird die Seelenfrage im Krankengeschehen mit dem nun folgenden Inhalt also durchaus skeptisch gesehen. Die folgenden Thesen erscheinen zugegebenermaßen kompromisslos, wobei sie aber allen jenen Menschen schlüssig erscheinen müssten, die wissen, dass wir Seele sind und, dass unser Körper der Ausdruck der Seele ist. Wie anderweitig schon erwähnt: der Mensch ist, vom Volksmund schon her, seines eigenen Geistes Kind, womit der Volksmund nicht die Gottes-Kindschaft der Seele infrage stellt, sondern nur vereinfacht zum Ausdruck bringen möchte, dass alle Materie geistigen Ursprungs ist. Alle geistigen Formen sind Bewusstseinsformen verschiedenster Kategorie. Die urchristlichen Offenbarungen erklären unmissverständlich und geradlinig, dass solche Seelen, die weitgehend geläutert und gereinigt sind, in einen entsprechend makellosen, oder mit geringen Makeln behafteten Körper inkarnieren. Die Seele prägt also den Körper und alle seine Funktionen und die Seele prägt auch den Habitus und drückt ihr Bewusstsein auch im Habitus, im Verhalten des Menschen aus. Aus dieser Tatsache ergibt sich zwangsläufig, dass ausnahmslos alle körperlichen Mängel und Unzulänglichkeiten, alle Behinderungen und letztlich alle Gebrechen und Krankheiten, Ausflüsse aus der Seele in den Körper, in die Materie, sein müssen. Das ist die Grundaussage urchristlicher Pathogenese. Sie besagt, anders ausgedrückt, dass alle Krankheiten aus seelischen Belastungen oder aus seelischen Deformationen oder gar aus seelischen Verkrüppelungen, um es einmal drastisch auszudrücken, stammen. In ähnlichen oder in abgewandelten Beschreibungen, sagen das auch nicht-urchristlich orientierte Befürworter der Geistheilung. Die seelischen Schatten, Unreinheiten, Deformationen und seelischen Verkrüppelungen müssen nicht aus diesem Leben stammen. Sie können aus verschiedenen vorigen Inkarnationen stammen. Dieses scheint sogar meist der Fall zu sein, denn nicht jede Sünde materialisiert sich sofort. Wichtig zu erkennen ist: es sind unsere Versündigungen, die sich in unser Seelenkleid so lange eingravieren und eingraviert halten, bis unsere Schuld oder unsere Schulden getilgt sind, fast so wie bei einem überzogenen Giro-Konto. Das bedeutet, dass sich nicht jede Seelenschuld sofort in den Körper ergießt, womit gleich die Antwort auf die Frage vorweggenommen ist, dass natürlich nicht über jeden schönen und makellosen Körper, automatisch, auf eine reine und makellose Seele geschlossen werden kann. Für das Wissen um die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Geistheilung ist es von enormer und grundsätzlicher Bedeutung, dass wir von der urchristlichen Grunderkenntnis ausgehen. Nur aus dieser Grunderkenntnis heraus, lässt sich erklären und wird erkennbar, dass es keine unheilbaren Krankheiten gibt, weil es keine unheilbaren Krankheiten geben kann, wie wir noch sehen werden. Noch ein Weiteres ist aus den urchristlichen Geistheilungs-Offenbarungen zu folgern nämlich, dass es zwar Geistheilung gibt, dass es aber eigentlich keine Geistheiler geben kann. Das ist wiederum wichtig, um die Scharlatane in der Geistheiler-Szene erkennen zu können und einen weiten Bogen um die Scharlatanerie derer zu machen, die aus der Geistheilung ein lukratives Geschäft machen wollen und machen Warum gibt es Geistheilung aber keine Geistheiler? Um diese Frage beantworten zu können, sollten wir uns kurz vergegenwärtigen, wie und warum Geistheilung überhaupt funktioniert. Was läuft da ab? Auch hier gehe ich wieder von urchristlichen Offenbarungen aus, die wir schon in den Evangelien der Evangelisten nachlesen können und, die durch neuzeitliche Offenbarungen, durch die Prophetin Gabriele, eine gründliche Vertiefung erfahren haben. Danach sind alle Heilungserfolge, die durch Jesus herbeigeführt werden konnten, an bestimmte Voraussetzungen gebunden gewesen. Der

5 Christusgeist erklärt in den neuesten Offenbarungen nämlich auch, dass Jesus immer dort, wo diese Voraussetzungen nicht gegeben waren oder sind, auch keine Heilung verzeichnen konnte. Die Voraussetzungen für Geistheilungs-Erfolge sind, komprimiert ausgedrückt: Glaube, Reue und die erkannten Sünden nicht mehr tun. Der Volksmund sagt ja selbst, dass der Glaube Berge versetzen kann und das ist eine schöne Metapher dafür, dass der Geist grundsätzlich auf die Materie wirkt und auch unser biologischer Körper ist Materie. Wir Menschen sind nicht die, die wir im Spiegel sehen, sondern wir sind Seele, unsterbliche Seele, die von Gott als ehemals reines Geistwesen geschaffen worden ist. Unsere Seele ist also ein vielfach und unterschiedlich belastetes, ehemals reines Geistwesen. Wer das erkennt und darüber in Gewissheit lebt, der erfüllt schon eine der Voraussetzungen der Heilung: des Glaubens, der in dem Stadium eigentlich schon eher Gewissheit ist. Hier liegt auch die Erklärung dafür, dass wir in den letzten Jahrhunderten eine Vielzahl immer neuer Erkrankungsbilder feststellen müssen. Sie liegt in der Vielzahl und in der Diversität unserer Sünden, die ja Verstöße gegen die Gebote des Lebens Gottes sind. Für mich wird es hier erneut total plausibel: der riesige Katalog von Sündenarten und Verbrechensvielfalt gegen Mensch, Natur und Gott ist derart facettenreich geworden, dass ihm logischerweise die entsprechende facettenreiche Vielfalt der pathologischen Erscheinungen folgen muss. Außerdem scheint mir durch diese Kausalität die urchristliche Offenbarung vollends schlüssig, wonach alle Krankheiten Ergüsse aus der Seele in den Körper sind, worin die sogenannten psychischen Krankheiten mit eingeschlossen sind. Die nächsten Voraussetzungen für geistige Heilungserfolge sind fast schon selbsterklärend, nämlich, dass die krankheitsverursachenden Sünden getilgt sein müssen und die erkannten Sünden nicht mehr getan werden dürfen, denn: würden die zur Tilgung anstehenden Sünden nicht unterlassen, würde sich unsere Seele ja erneut belasten. Die Tilgung unserer Sünden erfolgt entweder durch Abtragung in den Seelenreichen und/oder durch Bitte um Vergebung bei gleichzeitiger Vergebung unseren eigenen Schuldigern gegenüber. Die Vergebung erfolgt nur durch Gott und nur auf Basis der Einsicht, sowie auf Basis der Vergebung der Schuldner untereinander und durch Läuterung, also durch Unterlassung erkannter Sünden. Tätige Reue heißt auch Buße. Buße ist also tätige Reue und nichts anderes, um an dieser Stelle einmal den albernen Buß-Ritualen der Macht- Kirchen und diesen kindlichen und lächerlichen priesterlichen Buß-Schauspielereien, die auch noch auf Geldeinnahmen zielen, mal ein Schnippchen zu schlagen und diesen eine verdiente Abfuhr zu erteilen. Jetzt beantwortet sich die Frage, warum es keine Geistheiler geben kann, fast schon von selbst: Die Heilung geht ausschließlich von dem Engagement des Kranken selbst aus oder gar nicht. Wer denn sonst, als der Kranke selbst und wer denn sonst, als der um Heilung Bittende kann die Voraussetzungen erbringen, die eben genannt sind? Wer ist derjenige, der den Glauben und die Zuversicht aufbringen muss? Wer ist ausschließlich derjenige, der die Einsicht um seine Sünden oder zumindest die Anerkenntnis des Kausalgesetzes im Rahmen des Fallgeschehens, über viele Inkarnationen hinweg, aufbringen muss? Wer ist ausschließlich derjenige, der tätige Reue aufbringen muss und Besserung leisten muss? Der Geistheiler doch wohl nicht, außer in eigener Sache. Demnach sind, nach meiner Sicht, alle diejenigen, die sich Geistheiler nennen, zumindest verdächtige Scharlatane, die Geistheilung anbieten und behaupten, sie heilen dadurch, weil sie über heilende Energien verfügen, oder dadurch, weil sie über mediale Fähigkeiten verfügen, mit denen sie als Durchleiter von kosmischen Energien fungieren, womit sie behaupten oder suggerieren, als ob es in ihrer Person gelegen ist, heilen zu können. Mögen manche auch selbst daran glauben: so funktioniert Geistheilung auf keinen Fall. So funktioniert nur das Geschäft mit der Geistheilung. Keine Scharlatanerie ohne Geld und von daher treffen wir auch in diesem Spektrum medialer Geistheiler, inklusive sogenannter medialer Geistheiler-Schulen, immer wieder auf windige Geschäftemacherei, natürlich immer zum Wohle der Menschheit. Übrigens: die der Geistheilung verwandte Hypnose-Therapie sagt interessanterweise auch, zumindest dort, wo solide gearbeitet wird, dass nie der Hypnotiseur hypnotisiert, sondern dass es immer der Hypnotisant ist, der suggestive Einflüsse zulässt oder nicht zulässt. Hypnotherapie ist also letztlich immer Autosuggestion und das gibt inzwischen auch die Fachliteratur zu, die als solide und gute Literatur gelten darf. Der Hypnotiseur spielt danach nur die Rolle eines Katalysators, nicht mehr und nicht weniger. Es gibt also auch in der Branche der Hypnose-Therapie diese Ross-Täuschung mit dem Ziel der mühelosen Geldverdienerei. Jedenfalls ist die Rolle des ehrlichen Hypnotiseurs vergleichbar mit der Rolle des sogenannten Geistheilers, der sich eine entsprechend solide Bezeichnung suchen sollte, die erst gar nicht den Verdacht aufkommen lassen kann, er selbst wäre derjenige der Heilungserfolge für sich verbuchen könnte.

6 Aufrichtige Geist- und Gebetsheilung Wenn der Geistheiler nicht derjenige ist, der heilt, sondern nur der um Heilung Ersuchende in Wahrheit dadurch Heilung erfährt, weil er die Heilkraft aus Gott empfängt, was ist denn überhaupt die genuine Rolle des Geistheilers, wenn sie nicht sogar entbehrlich wäre? Der vermeintliche Geistheiler ist, funktionell gesehen, Wegweiser, Aufklärer und Helfer im Gebet, in der Meditation und in der Anwendung von Atemtechnik. Der vermeintliche Geistheiler gibt auch Hilfestellung im Prozess der Selbsterkenntnis und in der Herstellung innerer seelischer Harmonie. Er ist auch dort Wissensvermittler, wenn es um die Vermittlung der Christusoffenbarungen geht, denn auf die Kenntnis der Christus-Offenbarungen baut ja auch die Einsicht in die Notwendigkeit von Selbstexploration und Selbsterkenntnis. Der vermeintliche Geistheiler ist also ein aktiver Assistent, der im Dienst der Nächstenliebe arbeitet, und zwar unentgeltlich, und somit dem Hilfesuchenden selbstlos dient. Das muss er dem Hilfesuchenden auch ganz klar und unmissverständlich posten, bevor sich ein Kranker ihm anvertraut. Wer unter diesen Prämissen dient und arbeitet, könnte sich vorzugsweise Geistheilungs-Assistent nennen, womit schon einige Missverständnisse von vorn herein ausgeschlossen wären. Der Geistheilungs-Assistent muss auch erklären, wann und warum es auch sein kann, dass Heilung nicht immer möglich sein kann, obwohl alle Voraussetzungen vorzuliegen scheinen. Das ist die Frage des Karmas, womit klar sein dürfte, dass der Geistheilungs-Assistent in der Pflicht steht, sich solide Kenntnisse über das Reinkarnationsgeschehen anzueignen. Der Geistheilungs-Assistent muss notfalls auch im sogenannten Finalstadium helfen, indem der seinem Klienten hilft, die Angst vor dem Tod und vor dem Sterben zu überwinden, indem er ihm versucht glaubhaft darzulegen, dass wir nicht sterben, wenn wir sterben, jedenfalls soweit dieses noch möglich ist. Auf jeden Fall sind auch die Hinterbliebenen mit einzubeziehen, vor allem die nahestehenden Hinterbliebenen, damit sie aus der Kenntnis der Seelenwanderung heraus, loslassen können, um der frisch exkarnierten Seele ihre weitere Wanderung nicht, durch egozentrisch motivierte Trauer, zu erschweren. Der urchristliche Geistheilungs-Assistent verhält sich einfühlsam und er hält enge Verbindung zum Christus- Geist und zu Gott, durch beten und durch betende Telepathie, zwecks zusätzlicher Fernheilung. Fernheilung ist auch möglich, wenn ein direkter örtlicher Kontakt nicht möglich ist, denn Gott ist zwar in uns selbst und in allen Seelen, aber nicht nur, sondern Gott ist überall, denn ist Gott allgegenwärtig, sonst wäre er nicht Gott WER ODER WAS IST GOTT? Gott ist Geist. Gott ist das Universale Bewusstsein, die All-Intelligenz, der Schöpfer allen Lebens. Gott ist das Leben in seiner ganzen Schöpfung. Es gibt kein Leben außer Gott. Er ist das Leben im Mikrokosmos und im Makrokosmos. Er ist das Leben in Allem. Er ist der Odem im Atem aller seiner Geschöpfe. Gott, der All-Eine, ist grenzenlose Liebe und grenzenloses Sein.

7 Er ist die All-Einheit und die All-Ewigkeit. Er ist der Freie Geist der Unendlichkeit und der Vater-Mutter-Gott aller seiner Kinder. In Gott, dem Ewigen, gibt es keine äußeren Religionen. Alle äußeren Religionen sind Menschenwerk. Äußere Religionen sind von Priestern gewollt, nicht von Gott dem Ewigen. Zitat aus: Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth

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