Ausbildung im Groß- und Außenhandel

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1 Herausgeber: Andreas Blank, Dr. Hans Hahn, Helge Meyer Autoren: Andreas Blank, Nick Brown, Heinz Hagel, Dr. Hans Hahn, Jörg Kazmierczak, Helge Meyer, Udo Müller-Stefer, Ingo Schaub, Christian Schmidt Ausbildung im Groß- und Außenhandel Band 1 5. Auflage Bestellnummer 10031

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Kontonummern, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren Bankleitzahlen, IBAN- und Swift-Codes verwendet. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2013: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Vorwort Dieses Buch erfüllt die Anforderungen der Ausbildungsordnung des lernfeldorientierten Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Die Gliederung der Inhalte orientiert sich an den Richt linien des Rahmenlehrplans, der die zu vermittelnden Kompetenzen und die Inhalte einzelnen Lernfeldern zuordnet. Die Lernfelder sind didaktisch reduzierte Handlungs felder der betrieblichen Praxis und durch spezifische Zielformulierungen beschriebene thematische Einheiten. Sie orientieren sich an konkreten beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen, die mit dem Berufsbild umschrieben sind. Um den Auszubildenden der verschiedenen Branchen die Lerninhalte zu veranschaulichen und wegen der Verschiedenheit der Ausbildungsbetriebe, werden bei der Erarbeitung einzelner Lernfelder zwei unterschiedliche Modellunternehmen mit zwei bzw. einem Ausbildenden zugrunde gelegt: Primus GmbH mit der Auszubildenden Nicole Höver und dem Auszubildenden Andreas Dick Kröger & Bach KG mit dem Auszubildenden Lukas Breuer Im Vergleich mit diesen Modellunternehmen erkennen die Auszubildenden die Besonderheiten ihres Ausbildungsbetriebes. In diesem Buch Ausbildung im Groß- und Außenhandel, Band 1 sind folgende berufsspezifischen Lernfelder zusammengefasst: Lernfeld 1: Den Ausbildungsbetrieb als Groß- und Außenhandelsunternehmen präsentieren Lernfeld 2: Aufträge kundenorientiert bearbeiten Lernfeld 3: Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Lernfeld 4: Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Die Kapitel innerhalb der Lernfelder sind in sachlogisch strukturierte Unterrichtseinheiten gegliedert. Jede Unterrichtseinheit ist folgendermaßen aufgebaut: 1. Handlungssituation, 2. Sachinhalt, 3. Zusammenfassung, 4. Aufgaben Jede Unterrichtseinheit (= Gliederungspunkt im Buch) wird mit einer unternehmenstypischen Handlungssituation eingeleitet. Über Arbeitsaufträge werden die Schüler zur eigenständigen Lösung der darin erkennbaren Problematik aufgefordert. Betriebliche Probleme werden an Beispielen mit Lösungen veranschaulicht, Zusammenhänge in Schaubildern schematisiert, Lösungswege und wichtige Merkstoffe jeweils aus dem schülergemäßen Text hervorgehoben sowie in einer Zusammenfassung als Grundlage der Übung und Wiederholung strukturiert dargestellt. Zu jedem Lernfeld werden Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Umfang, einerseits zur Sicherung und Anwendung betriebswirtschaftlicher Begriffe, Definitionen und Abläufe, andererseits zur Auswertung und entscheidungs- und handlungsorientierten Durchdringung der Ergebnisse gestellt. Jedes der Lernfelder wird mit fallbezogenen Wiederholungsaufgaben und prüfungsvorbereitenden Aufgaben abgeschlossen.

4 4 Vorwort Die Fremdsprache Englisch wurde in den entsprechenden Lernfeldern handlungsorientiert eingearbeitet und ist durch eine besondere Hinterlegung gekennzeichnet. Verweise zu anderen Lernfeldern, bei denen die zu bearbeitenden Inhalte ebenfalls behandelt werden, sind an den entsprechenden Stellen mit der Unterlegung des Begriffes und einem Verweis auf das jeweilige Lernfeld gekennzeichnet. Außenhandelsspezifische Inhalte sind durch eine blaue Hinterlegung gekennzeichnet. Im Lehrerhandbuch sind alle Aufgaben ausführlich gelöst. Ferner werden zu jedem Lernfeld handlungsorientierte Unterrichtsskizzen vorgestellt. Darüber hinaus sind zahlreiche Kopiervorlagen enthalten, die die Arbeit der Lehrer und Schüler im Unterricht unterstützen. Mit der im Lehrerhandbuch enthaltenen CD Dobis GH 2013, in der bereits zahlreiche Lernsituationen zu den Lernfeldern 1 bis 12 enthalten sind, können weitere Lernsituationen effizient geplant und verwaltet werden. Im neuen Arbeitsheft (Bestell-Nr ) werden die Einstiegssituationen des vorliegenden Lehrbuchs aufgegriffen und über zusätzliche Arbeitsaufträge und methodische Hinweise, die einen handlungsorientierten Unterricht steuern, in Lernsituationen überführt. Zum vorliegenden Lehrbuch existiert eine multimediale Materialsammlung (www. bildungsverlag1.de/just-click). Just Click online unterstützt die Unterrichtsvorbereitung und -durchführung mit interessanten Materialien zu jeder Buchseite, z. B. in Form von Videos, Audio-Dateien, Weblinks, Animationen, PowerPoint-Präsentationen (als Zusammenfassung zu jedem Kapitel) sowie Word- und PDF-Dokumenten. Die dem Buch beiliegende CD-ROM enthält ein Warenwirtschaftsprogramm (32 Bit- Version) mit integriertem Datenkranz des Modellunternehmens Primus GmbH, eine ausführliche Beschreibung zur Arbeit mit diesem Programm anhand von praxisorientierten Lernsituationen sowie Belegmasken des Modellunternehmens und von weiteren Übungen. Diese Unterlagen sind zur Nutzung durch Auszubildende sowie Lehrer konzipiert. Die Verfasser

5 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 9 LERNFELD 1 Das Groß- und Außenhandelsunternehmen präsentieren Die rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen der Berufsausbildung reflektieren Berufliche Handlungskompetenz und das System der dualen Berufsausbildung Berufsbildungsgesetz und Ausbildungsvertrag Jugendarbeitsschutzgesetz Institutionen zur Durchsetzung ausbildungsrechtlicher Ansprüche Die Bedeutung von Tarifverträgen und die Rolle der Sozialpartner Die Aufgaben und die Organisation des Groß- und Außenhandels erkunden Kundenorientierung und Qualitätsmanagement als Unternehmensphilosophie im Groß- und Außenhandel Aufgaben und Formen des Großhandels Aufgaben und Formen des Außenhandels Gründe für die Standortwahl eines Groß- und Außenhandelsunternehmens Die Organisationsstruktur eines Groß- und Außenhandelsunternehmens Den betrieblichen Leistungsprozess und die handelsrechtlichen Rahmenbedingungen beschreiben Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns Ökonomische und ökologische Ziele unternehmerischen Handelns Der Wirtschaftskreislauf Handelsrechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsformen Handelsgewerbe und Firma Handelsregister Die Kommanditgesellschaft (KG) als Personengesellschaft Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) als Kapitalgesellschaft Zielgerichtet und effektiv lernen und arbeiten Grundsätzliches zum Lernen und Arbeiten in Gruppen Methoden für die Gruppenarbeit

6 6 Inhaltsverzeichnis 4.3 Methoden zur Informationsbeschaffung und zum Lernen Professionelle Präsentationen Rollenspiele als Vorbereitung auf die Praxis LERNFELD 2 Aufträge kundenorientiert bearbeiten Aufträge bei vorrätiger Ware bearbeiten Bearbeitung von Kundenanfragen, Kundenaufträgen und Erstellung eines Angebots Angebotserstellung und Auftragsbearbeitung im Warenwirtschaftssystem (WWS) Kundenorientierte Beratungs- und Verkaufsgespräche Voraussetzungen für das Zustandekommen von Verträgen berücksichtigen Rechts- und Geschäftsfähigkeit Rechtsgeschäfte, Willenserklärungen und Vertragsarten Rechtsobjekte Vertragsfreiheit, Form, Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften Kaufverträge mit den Kunden abschließen Vertragsrecht am Beispiel des Kaufvertrages Allgemeine Geschäftsbedingungen Besondere Arten des Kaufvertrages und Besonderheiten des Streckengeschäfts Verbraucherschutz Den Zahlungsverkehr im Rahmen der Auftragsbearbeitung steuern Bar(geld)zahlung und halbbare Zahlung Bargeldlose Zahlung und Zahlungsformen, die auf informationstechnischen Systemen beruhen Kaufvertragsstörungen kunden- und kostenorientiert bearbeiten Konsequenzen und Entscheidungen bei Verursachung der Kaufvertragsstörung durch den Verkäufer Nicht-Rechtzeitig-Lieferung (Lieferungsverzug) Schlechtleistung (mangelhafte Leistung) Konsequenzen und Entscheidungen bei Verursachung der Kaufvertragsstörung durch den Käufer Annahmeverzug Nicht-Rechtzeitig-Zahlung (Zahlungsverzug) und Mahnverfahren Verjährung

7 Inhaltsverzeichnis 7 6 Besonderheiten von Außenhandelsgeschäften berücksichtigen Rechtliche und kulturelle Rahmenbedingungen internationaler Kaufverträge Ausfuhrkontrolle Das Abladegeschäft als typische Kaufvertragsart im Überseehandel Typische Vereinbarungen in Außenhandelsverträgen Schriftverkehr in der Fremdsprache Englisch LERNFELD 3 Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren Beschaffungsprozesse planen Mengen-, Zeitplanung und Beschaffungsstrategien Bezugsquellenermittlung und Anfrage Angebot Inhalte des Angebots Rechnerische Grundlagen der Preisplanung Verteilungsrechnen Prozentrechnen Bezugskalkulation des Bezugs-/Einstandspreises Bewertung importierter und exportierter Waren mithilfe des Währungsrechnens Angebotsvergleich Beschaffungsprozesse steuern Bestellvorschlag und Bestellung Artikelgenaue Erfassung von Ein- und Verkäufen im Warenwirtschaftssystem (WWS) Beschaffungsprozesse kontrollieren Besonderheiten bei der Anbahnung und Durchführung von Außenhandelsgeschäften berücksichtigen Bezugsquellenermittlung im Außenhandel Internationale Lieferungs- und Zahlungsbedingungen Einfuhr Kommunikation im Rahmen der Beschaffung in der Fremdsprache Englisch LERNFELD 4 Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Aufgaben und Aufgabenbereiche des Rechnungswesens verstehen

8 8 Inhaltsverzeichnis 2 Bestände und ihre Veränderungen im System der doppelten Buchführung erfassen Erfassung und Darstellung von Vermögen und Schulden Inventur Inventar Bilanz Buchung von Vermögens- und Kapitalveränderungen in der doppelten Buchführung Bilanzbewegungen Buchung von Wertveränderungen auf Bestandskonten Buchungssatz Buchungen im Grundbuch und im Hauptbuch Abschluss der Bestandskonten Eröffnungs- und Abschlussbuchungen im Grund- und Hauptbuch erfassen Auf Erfolgs- oder Ergebniskonten buchen und den Erfolg ermitteln Aufwendungen und Erträge der Groß- und Außenhandelsunternehmen Auswirkungen und Buchungen Warengeschäfte buchen und Warenbestandsveränderungen erfassen Umsatzsteuersystem erläutern, Umsatzsteuer berechnen und buchen Organisationsvorschriften zur Buchführung anwenden Kontenrahmen und Kontenplan Systembücher und Nebenbücher Buchhaltungsvorschriften und Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Besondere Buchungen bei der Beschaffung von Waren durchführen Einkauf von Waren unter Berücksichtigung von Sofortrabatten und Anschaffungsnebenkosten Rücksendungen und Nachlässe beim Wareneinkauf Liefererskonti bei vorzeitiger Zahlung Besondere Buchungen beim Warenverkauf vornehmen Warenverkauf unter Berücksichtigung von Sofortrabatten und Kosten der Warenabgabe Rücksendungen durch Kunden und Gutschriften für Minderungen und Boni Kundenskonti Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis Verzeichnis der Gesetzesabkürzungen Anhang: Kontenrahmen für den Groß- und Außenhandel

9 Die rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen der Berufsausbildung reflektieren Erläutern Sie, unter welchen Voraussetzungen die Fachoberschulreife im Rahmen einer betrieblichen Ausbildung erworben werden kann. 3. Die Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung sind für die gesamte Dauer Ihrer Ausbildung wichtige Nachschlagewerke. Beschaffen Sie für Ihre Klasse die Ausbildungsordnung, das Berufsbildungsgesetz, das Jugendarbeitsschutzgesetz und den Lehrplan und legen Sie einen Ordner mit diesen Unterlagen an. 4. Der Berufsschulunterricht kann als Teilzeitunterricht oder als Blockunterricht stattfinden. Diskutieren Sie Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Regelungen aus der Sicht der Auszubildenden und aus der Sicht der Betriebe. 5. Diskutieren Sie andere zeitliche Modelle des Berufsschulunterrichts wie z. B. Projektphasen oder zusammenhängende Wiederholungsphasen vor der Zwischen- und Abschlussprüfung. 1.2 Berufsbildungsgesetz und Ausbildungsvertrag Nicole Höver lernt ihren Kollegen Andreas Dick kennen. Andreas ist im zweiten Jahr der Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der Primus GmbH. Er berichtet Nicole von seinen guten Noten in der Berufsschule und den guten Beurteilungen im Betrieb. Frau Berg hat mir zugesagt, dass meine Ausbildung um ein halbes Jahr auf 2 1 / 2 Jahre verkürzt wird!, berichtet Andreas stolz. Nicole schweigt. Im Internet hat sie gelesen, dass die Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel drei Jahre dauert. Andreas berichtet ihr von einer Verkürzung um ein halbes Jahr bei guten Leistungen und sie hat einen Vertrag über zwei Jahre. Könnte man ihren Vertrag etwa auch um ein weiteres halbes Jahr verkürzen? Oder entfällt die Verkürzung gar, wenn ihre Leistungen in Schule und Betrieb nicht so gut ausfallen? ARBEITSAUFTRÄGE Klären Sie, unter welchen Voraussetzungen die Ausbildung verkürzt werden kann und welche Möglichkeiten der Verlängerung der Ausbildung bestehen. Erläutern Sie die wesentlichen Inhalte des Berufsbildungsgesetzes. Stellen Sie die Rechte und Pflichten des Auszubildenden auf einem Plakat gegenüber. Beachten Sie dabei die Regeln zur Erstellung von Lernplakaten. Hängen Sie das Plakat in der Klasse auf. Die Ausbildungsordnung Die Verordnung über die Berufsausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel (Ausbildungsordnung) enthält Regelungen über die Ausbildungsdauer, das Ausbildungsberufsbild, den Ausbildungsrahmenplan, den betrieblichen Ausbildungsplan, das Berichtsheft und die Prüfungen. Es kann zwischen den Fachrichtungen Großhandel und Außenhandel gewählt werden.

10 28 LF 1 Das Groß- und Außenhandelsunternehmen präsentieren Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Aufgrund vorausgegangener Schul- oder Ausbildungszeiten kann das Unternehmen mit dem Auszubildenden auch eine kürzere Ausbildungszeit vereinbaren. Beispiel Nicole Höver hat das Abitur. Die Primus GmbH schließt mit ihr einen Ausbildungsvertrag über 2 Jahre ab. Auch bei überdurchschnittlichen Leistungen kann das Unternehmen oder der Auszubildende bei der Industrie- und Handelskammer bzw. bei der Handwerkskammer einen Antrag auf Verkürzung der Ausbildungszeit stellen. Beispiel Die Auszubildende Elke Grau ist die beste Schülerin der Klasse. Auch ihr Ausbildungsbetrieb ist mit ihr zufrieden. Aus diesem Grund beantragt der Ausbildende nach Rücksprache mit Elke bei der Industrie- und Handelskammer eine Verkürzung der Ausbildung auf 2,5 Jahre. Grundsätzlich ist auch eine Verlängerung der Ausbildung möglich, wenn diese erforderlich ist, um das Ziel der Ausbildung zu erreichen. Der Antrag auf Verlängerung kann nur vom Auszubildenden selbst gestellt werden. Beispiel Eine Auszubildende versäumt wegen einer langen Krankheit ein halbes Jahr ihrer Ausbildung. Sie stellt bei der zuständigen Kammer den Antrag, die Ausbildung um diesen Zeitraum zu verlängern. Das Ausbildungsberufsbild beschreibt die Fertigkeiten und Kenntnisse, die Gegenstand der Berufsausbildung sind. Beispiel Auszug aus dem Ausbildungsberufsbild Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel: 4 Ausbildungsberufsbild (1) Gegenstand der Berufsausbildung sind mindestens die folgenden Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten: 1 Das Ausbildungsunternehmen: 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur 1.2 Organisations- und Entscheidungsstrukturen 1.3 Berufsbildung, Personalwirtschaft, arbeits-, sozial- und tarifrechtliche Vorschriften Die sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung erfolgt im Ausbildungsrahmenplan. Hier wird das Ausbildungsberufsbild konkretisiert und es ist genau aufgeführt, in welchem Ausbildungsabschnitt dem Auszubildenden welche Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt werden sollen. Beispiel Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel: Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse Das Ausbildungsunternehmen ( 4 Abs. 1 Nr. 1)

11 Die rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen der Berufsausbildung reflektieren 29 Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse Stellung, Rechtsform und Struktur ( 4 Abs. 1 Nr. 1.1) 1.2 Organisations- und Entscheidungsstrukturen ( 3 Abs. 1 Nr. 1.2) 1.3 Berufsbildung, Personalwirtschaft, arbeits-, sozialund tarifrecht liche Vorschriften ( 4 Abs. 1 Nr. 1.3) a) Aufgaben und Bedeutung des Groß- und Außenhandels im Rahmen der Gesamtwirtschaft beschreiben b) Zielsetzung und Tätigkeitsfelder des Ausbildungsunternehmens sowie seine Stellung am Markt erläutern c) Geschäftsbeziehungen innerhalb und außerhalb der Europäischen Union darstellen d) Art und Rechtsform des Ausbildungsunternehmens darstellen a) Aufbau und Aufgaben des Ausbildungsunternehmens erläutern b) Zusammenarbeit des Ausbildungsunternehmens mit Behörden und Organisationen erläutern a) Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag feststellen und Aufgaben der Beteiligten im dualen System beschreiben b) den betrieblichen Ausbildungsplan mit der Ausbildungsordnung vergleichen und zu seiner Umsetzung beitragen c) betriebliche und tarifliche Regelungen sowie arbeits- und sozialrechtliche Bestimmungen erläutern, insbesondere wesentliche Inhalte und Bestandteile eines Arbeitsvertrages darstellen Auf der Grundlage des Ausbildungsrahmenplanes erstellt der Ausbildungsbetrieb für jeden Auszubildenden einen betrieblichen Ausbildungsplan. Er hat so die Möglichkeit, die gesetzlichen Vorgaben auf die konkreten betrieblichen Bedingungen zu übertragen. Der Ausbildungsplan ist dem Auszubildenden zu Beginn der Ausbildung auszuhändigen. Er beinhaltet einen in zeitlicher und sachlicher Hinsicht vollständigen Überblick über den Ablauf der Ausbildung und einen Umsetzungs- und Schulungsterminplan, der die Abfolge der Ausbildung in den einzelnen Abteilungen festlegt. Um den ordnungsgemäßen Ablauf der Ausbildung überprüfen zu können, führt der Auszubildende ein Berichtsheft. Es wird in Form eines Ausbildungsnachweises geführt und ist vom Ausbildenden regelmäßig durchzusehen und vom Ausbildenden und dem Auszubildenden zu unterschreiben. Dem Auszubildenden soll Gelegenheit gegeben werden, das Berichtsheft während der Ausbildungszeit zu führen.

12 30 LF 1 Das Groß- und Außenhandelsunternehmen präsentieren PRAXISTIPP Führen Sie Ihr Berichtsheft von Anfang an sauber und vollständig! Im Rahmen seiner Ausbildung legt der Auszubildende eine Zwischen- und eine Abschlussprüfung ab. Die Prüfungen werden von den zuständigen Kammern (Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer) abgenommen. Die Zwischenprüfung findet in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres statt. Sie erstreckt sich auf die im ersten Jahr in Schule und Betrieb vermittelten Fertigkeiten und Kenntnisse und wird in folgenden Prüfungsgebieten durchgeführt: Arbeitsorganisation Warenwirtschaft Wirtschafts- und Sozialkunde Die Teilnahme an der Zwischenprüfung, nicht das Bestehen, ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Auch die Abschlussprüfung erstreckt sich auf die im Ausbildungsbetrieb vermittelten Fertigkeiten und Kenntnisse und den im Berufsschulunterricht vermittelten Lernstoff, soweit dieser für die Berufsausbildung wesentlich ist. Sie besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Beispiel Prüfungsbereiche Groß- und Außenhandel Großhandelsgeschäfte oder Außenhandelsgeschäfte Kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Organisation und Wirtschafts- und Sozialkunde und Fallbezogenes Fachgespräch Berufsbildungsgesetz und Ausbildungsvertrag Die berufliche Ausbildung, Fortbildung und Umschulung sind im Berufsbildungsgesetz geregelt. Der Ausbildungsvertrag Vor Beginn der Ausbildung muss zwischen Ausbildendem und Auszubildendem ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen werden. Auszubildender ist derjenige, der ausgebildet wird. Minderjährige Auszubildende benötigen zum Abschluss des Ausbildungsvertrages die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters. Beispiel Die 17-jährige Brigitte Schmitz hat vor vier Wochen einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Sie ist Auszubildende. Da sie noch nicht volljährig ist, haben auch ihr Vater und ihre Mutter als Erziehungsberechtigte unterschrieben.

13 Die rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen der Berufsausbildung reflektieren 31 Ausbildender ist derjenige, der einen anderen zur Berufsausbildung einstellt. Beispiel Nicole wird von der Primus GmbH ausgebildet. Die Primus GmbH ist Ausbildender. Ausbilder ist derjenige, der vom Ausbildenden mit der Durchführung der Ausbildung betraut ist. Beispiel Nicole wird zunächst in der Personalabteilung eingesetzt. Hier wird sie von Frau Ost ausgebildet. Frau Ost ist Ausbilderin. Der Ausbildungsvertrag muss vor Beginn der Ausbildung schriftlich niedergelegt werden. Hierfür wird in der Praxis meist ein Vordruck der Industrie- und Handelskammern (IHK) oder der Handwerkskammer verwendet. Der Vertrag muss folgende Mindestangaben enthalten: 1. Art, sachliche und zeitliche Gliederung sowie Ziel der Berufsausbildung 2. Beginn und Dauer der Berufsausbildung 3. Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte 4. Dauer der täglichen Ausbildungszeit 5. Dauer der Probezeit 6. Zahlung und Höhe der Vergütung 7. Dauer des Urlaubs 8. Voraussetzungen, unter denen der Vertrag gekündigt werden kann Beispiel Berufsausbildungsvertrag 1 ( 10, 11 Berufsbildungsgesetz BBiG) Zwischen dem/der Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) Öffentlicher Dienst KNR Firmenident-Nr. Tel.-Nr Anschrift des/der Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) Primus GmbH Groß- und Außenhandel für Bürobedarf Straße, Haus-Nr. Koloniestr. 2-4 PLZ Ort Duisburg -Adresse des/der Ausbildenden info@modellunternehmen-primus.de Verantwortliche/r Ausbilder/in Ina Ost Geburtsjahr und dem/der Auszubildenden männlich weiblich Name Vorname Höver Straße, Haus-Nr. Denkmannsfeld 71 Nicole PLZ Ort Mülheim Geburtsdatum Staatsangehörigkeit deutsch Gesetzliche/r Vertreter/in 1) Eltern Vater Mutter Vormund Namen, Vornamen der gesetzlichen Vertreter Straße, Hausnummer PLZ Ort wird nachstehender Vertrag zur Kauffrau im Großhandel Ausbildung im Ausbildungsberuf mit der Fachrichtung/dem Schwerpunkt/ Großhandel dem Wahlbaustein etc. nach Maßgabe der Ausbildungsordnung 2) geschlossen. Änderungen des wesentlichen Vertragsinhaltes sind vom/ von der Ausbildenden unverzüglich zur Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse bei der Industrie- und Handelskammer anzuzeigen. Die beigefügten Angaben zur sachlichen und zeitlichen Gliederung des Ausbildungsablaufs (Ausbildungsplan) sowie die umseitigen Regelungen sind Bestandteil dieses Vertrages. 1) Vertretungsberechtigt sind beide Eltern gemeinsam, sowie nicht die Vertretungsberechtigung nur einem Elternteil zusteht. Ist ein Vormund bestellt, so bedarf dieser zum Abschluss des Ausbildungsvertrages der Genehmigung des Vormundschaftsgerichtes. 2) Solange die Ausbildungsordnung nicht erlassen ist, sind gem. 104 Abs. 1BBIG die bisherigen Ordnungsmittel anzuwenden Der Ausbildungsvertrag muss der Industrie- und Handelskammer bzw. der Handwerkskammer zur Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse vorgelegt werden. Die Aufgabe der IHK ist die Wahrnehmung der Gesamtinteressen der ihr 1 Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages e. V.

14 32 LF 1 Das Groß- und Außenhandelsunternehmen präsentieren angehörigen Unternehmen, wobei alle Unternehmen Mitgliedsbeiträge an die IHK zahlen müssen. Mit Abschluss des Ausbildungsvertrages übernehmen Ausbildender und Auszubildender Pflichten, die gleichzeitig die Rechte der anderen Vertragspartei sind. Pflichten des Ausbildenden LF 5 Der Ausbildende hat dafür zu sorgen, dass dem Auszubildenden die Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt werden, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind. Beispiel Der Ausbildungsrahmenplan für den Beruf Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel sieht vor, dass die Auszubildenden rechtliche Vorschriften der Berufsausbildung kennenlernen. Laut betrieblichem Ausbildungsplan wird Nicole Höver die ersten drei Monate ihrer Ausbildung in der Personalabteilung eingesetzt. Die Ausbildung muss entweder vom Ausbildenden selbst oder von persönlich und fachlich geeigneten Ausbildern durchgeführt werden. Beispiel Als Ausbilder setzt der Ausbildende den zuständigen Abteilungs- oder Gruppenleiter ein. Alle Ausbilder haben vor der Industrie- und Handelskammer eine Prüfung abgelegt. Dem Auszubildenden müssen die Ausbildungsmittel kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Beispiele Berichtshefte, Fachbücher und Schreibmaterial für die Ausbildung im Ausbildungsbetrieb (nicht in der Schule) Vorgeschriebene Berufskleidung, z. B. Blaumann oder Kittel, werden vom Ausbildenden ebenfalls zur Verfügung gestellt. Der Auszubildende ist zum Besuch der Berufsschule und zum Führen der Berichtshefte anzuhalten. Das ordnungsgemäß geführte Berichtsheft ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Beispiel Nicole Höver muss ihr Berichtsheft einmal im Monat dem jeweiligen Abteilungsleiter vorlegen. Der Ausbildende muss dafür sorgen, dass dem Auszubildenden nur Tätigkeiten übertragen werden, die dem Ausbildungszweck dienen und seinen körperlichen Kräften angemessen sind. Beispiel Nicole Höver ist als Auszubildende der Primus GmbH in der Personalabteilung eingesetzt. Alle hier anfallenden Arbeiten hat sie auszuführen. Als die Sachbearbeiterin Ganser sie auffordert, für sie private Besorgungen zu erledigen, schreitet Frau Ost ein und teilt Frau Ganser mit, dass Nicole nur Tätigkeiten übertragen werden dürfen, die dem Ausbildungszweck dienen. Der Auszubildende muss für die Teilnahme am Berufsschulunterricht und an Prüfungen freigestellt werden. Dies gilt auch für andere schulische Veranstaltungen. Beispiel Die Berufsbildende Schule führt einmal im Jahr einen Wandertag durch. Frau Ost ist der Meinung, dies habe nichts mit der Ausbildung zu tun. Frau Ost ist im Irrtum; der Wandertag ist eine schulische Veranstaltung, für die sie ihre Auszubildende freistellen muss. Dem Auszubildenden muss bei Beendigung des Ausbildungsverhältnisses ein Zeugnis ausgestellt werden. Der Auszubildende kann dabei zwischen dem einfachen Arbeitszeugnis und dem qualifizierten Arbeitszeugnis wählen. Beispiel Das einfache Arbeitszeugnis enthält Angaben über Art, Dauer und Ziel der Berufsausbildung sowie die erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse. Das qualifizierte Arbeitszeugnis enthält zusätzlich Angaben über Führung, Leistung und besondere fachliche Fähigkeiten.

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