Erste Schritte IGW/922-MB-VHP. Modbus Framework

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1 IGW/922-MB-VHP Modbus Framework Erste Schritte SSV Embedded Systems Dünenweg 5 D Hannover Tel.: +49 (0)511/ Fax: +49 (0)511/ sales@ssv-embedded.de Handbuch Revision: 1.1 Datum:

2 INHALT 1 EINFÜHRUNG Schreibweisen in diesem Dokument Systemkonzept KABELVERBINDUNGEN BHKW-Steuerung per Modbus RTU verbinden BHKW-Steuerung per Modbus TCP verbinden GSM-Antenne verbinden DSL-Router verbinden Spannungsversorgung SYSTEMKONFIGURATION Windows-PC/-Notebook anschließen Windows vorbereiten PC-Systeme ohne UPnP vorbereiten Web ConfigTool starten Passwort ändern Modbus RTU einrichten Modbus TCP einrichten LAN1 konfigurieren (Modbus TCP) Modbus-Datenpunkte prüfen Modem einrichten (GSM-Verbindung) LAN2 einrichten (DSL-Verbindung) MODBUS-DATENPUNKTE Schreiben/Lesen der Modbus-Datenpunkte Übersicht der Modbus-Datenpunkte Abgebildete VHPready Objekte (gemäß IEC ) Erläuterungen zu Modbus-Datenpunkten EINBINDUNG IN DAS VIRTUELLE KRAFTWERK PROBLEMBEHEBUNG Log-Datei speichern und SSV benachrichtigen GLOSSAR HILFREICHE LITERATUR...27 KONTAKT...27 DOKUMENT HISTORIE Handbuch Revision 1.1

3 1 EINFÜHRUNG Diese Dokumentation gilt für diese drei Varianten des IGW/922-MB-VHP: IGW/922-G-MB-VHP mit internem GPRS-Modem IGW/922-U-MB-VHP mit internem UMTS-Modem IGW/922-MB-VHP ohne Modem In dieser Dokumentation werden folgende Tätigkeiten beschrieben: Anschluss der BHKW-Steuerung über Modbus RTU oder Modbus TCP an das IGW/922-MB- VHP Inbetriebnahme des IGW/922-MB-VHP Verbindung des IGW/922-MB-VHP mit dem Internet per Mobilfunk oder DSL Konfiguration des IGW/922-MB-VHP mit dem SSV Web ConfigTool HINWEIS: Für die Konfiguration (und ggf. zur Problembehebung) wird ein Crossoverkabel sowie ein PC oder Notebook mit einem Netzwerkanschluss ( LAN / Ethernet) benötigt! 1.1 Schreibweisen in diesem Dokument Die in diesem Dokument verwendeten Schreibweisenwerden in Tabelle 1 erläutert: Schreibweise Bedeutung Fett Wichtige Begriffe und Hinweise Schreibmaschine Pfade, Internet-Adressen und Programm Code [Schaltfläche] Name einer Schaltfläche wie [Apply] oder [Info] <Option> Name einer Option eines Dropdown-Menüs wie <Analog> Begriff Ein Begriff mit vorangestelltem Pfeil wird im Glossar erläutert Tabelle 1: Schreibweisen Handbuch Revision 1.1 3

4 1.2 Systemkonzept Die Abbildung 1 zeigt das Systemkonzept und die Zusammenhänge zwischen dem IGW/922-MB-VHP, der BHKW-Steuerung und dem Internet. Die BHKW-Steuerung (Modbus Master) wird entweder über eine RS232/ RS485-Verbindung oder eine TCP-Verbindung direkt mit dem IGW/922-MB-VHP (Modbus Slave) verbunden. Über diese Verbindung erhält das IGW/922-MB-VHP die Daten maximal eines BHKWs. Abb. 1: Übersicht des Systemkonzepts HINWEIS: Das interne GSM/ GPRS-Modem des IGW/922-MB-VHP benötigt eine SIM- Karte und muss erst entsprechend konfiguriert werden (s. Kapitel 3.10)! Die erste Internetverbindung per Mobilfunk oder DSL ist permanent und überträgt die Anlagendaten periodisch per VHPready-Protokoll an eine dafür geeignete Leitwarte. Die zweite Internetverbindung wird nur bei Bedarf aufgebaut und dient dem gesicherten Fernzugriff aus einem Service- VPN, z.b. um nach der Grundkonfiguration des Systems die Einbindung in das virtuelle Kraftwerk (s. Kapitel 5) von SSV durchführen zu lassen. 4 Handbuch Revision 1.1

5 2 KABELVERBINDUNGEN 2.1 BHKW-Steuerung per Modbus RTU verbinden Die Abbildung 2 zeigt, wie die BHKW-Steuerung mit den Schraubklemmen am seriellen Port COM2 des IGW/922-MB-VHP angeschlossen wird, um eine serielle RS232- oder RS485-Verbindung für Modbus RTU herzustellen. Abb. 2: Anschluss der Steuerung mit Modbus RTU am seriellen Port COM2 per RS232 oder RS485 Schraubklemme RS232-Signal RS485-Signal B2 TXD RX/TX - B3 RXD RX/TX + B4 Ground --- Tabelle 2: Schraubklemmen für die RS232 bzw. RS485-Verbindung HINWEIS: Die RS485-Verbindung (offizielle Bezeichnung TIA/EIA-485-A) zwischen dem IGW/922-MB-VHP und der Steuerung benötigt einen Abschlusswiderstand an beiden Enden. Das IGW/922-MB-VHP hat KEINEN internen Abschlusswiderstand! Bitte stellen Sie sicher, dass die RS485-Kabelverbindung mit externen Abschlusswiderständen versehen ist. Handbuch Revision 1.1 5

6 2.2 BHKW-Steuerung per Modbus TCP verbinden Die Abbildung 3 zeigt, wie die BHKW-Steuerung mit einem herkömmlichen Netzwerkkabel am Netzwerkanschluss LAN1 des IGW/922-MB-VHP angeschlossen wird, um eine Verbindung für Modbus TCP herzustellen. Abb. 3: Anschluss der Steuerung mit Modbus TCP direkt an LAN1 HINWEIS: Da der Netzwerkanschluss LAN1 auch als Konfigurationzugang des IGW/922-MB- VHP benötigt wird (s. Kapitel 3.1), kann die BHKW-Steuerung auch über einen Switch mit dem IGW/922-MB-VHP verbunden werden (s. Abbildung 4). Damit ist der Konfigurationszugang jederzeit über den Switch erreichbar. Abb. 4: Anschluss der Steuerung mit Modbus TCP und eines Konfig.-PCs über einen Switch an LAN1 6 Handbuch Revision 1.1

7 2.3 GSM-Antenne verbinden Die Abbildung 5 zeigt, wie die GSM-Antenne am Antennenanschluss des IGW/922-MB-VHP angeschlossen wird. HINWEIS: Das interne GSM/ GPRS-Modem des IGW/922-MB-VHP benötigt eine SIM- Karte und muss erst entsprechend konfiguriert werden (s. Kapitel 3.12)! Abb. 5: Anschluss der GSM-Antenne am IGW/922-MB-VHP HINWEIS: Bitte stellen Sie die Antenne so auf, dass ein möglichst guter Empfang des Mobilfunknetzes gegeben ist, damit sich das IGW/922-MB-VHP mit dem Internet verbinden kann. Handbuch Revision 1.1 7

8 2.4 DSL-Router verbinden Die Abbildung 6 zeigt, wie der DSL-Router am Netzwerkanschluss LAN2 des IGW/922-MB-VHP angeschlossen wird. HINWEIS: Im Router sollte DHCP aktiviert sein, damit das IGW/922-MB-VHP automatisch eine passende IP-Adresse zugewiesen bekommt. Sonst muss für Netzwerkanschluss LAN2 eine feste IP-Adresse, Subnetzmaske, ein Gateway sowie ein DNS-Server manuell eingerichtet werden (s. Kapitel 3.13)! Abb. 6: Anschluss des DSL-Routers am IGW/922-MB-VHP 8 Handbuch Revision 1.1

9 2.5 Spannungsversorgung Die Abbildung 7 zeigt, wie ein Hutschienen-Netzteil am IGW/922-MB-VHP angeschlossen wird: Das IGW/922-MB-VHP benötigt ein Netzteil mit einer stabilisierten Ausgangsspannung von VDC ±10 %. Die Leistung sollte min. 2,5 W betragen. Ein solches Netzteil ist NICHT im Lieferumfang enthalten! Abb. 7: Anschluss der Spannungsversorgung am IGW/922-MB-VHP Schraubklemme Signal A3 Vin ( VDC) A4 GNDin Tabelle 3: Schraubklemmen für die Spannungsversorgung ACHTUNG: Der Betrieb des IGW/922-MB-VHP mit einer höheren Spannung als die regulären VDC ±10 % kann das Gerät beschädigen und/oder zerstören! Das IGW/922-MB-VHP startet sobald es mit Spannung versorgt wird und die grüne Power-LED leuchtet permanent. Nach ca. 1-2 Minuten ist das IGW/922-MB-VHP hochgefahren und betriebsbereit. Handbuch Revision 1.1 9

10 3 SYSTEMKONFIGURATION Wenn Sie als Konfigurations-PC kein Windows-System nutzen, lesen Sie bitte bei Kapitel 3.3 weiter. 3.1 Windows-PC/-Notebook anschließen Sobald das IGW/922-MB-VHP hochgefahren und betriebsbereit ist, kann der Konfigurationszugang mit einem Windows-PC oder Notebook hergestellt werden. Die Abbildung 8 zeigt, wie ein PC direkt am Netzwerkanschluss LAN1 (linke Seite) des IGW/922-MB-VHP angeschlossen wird. Für die direkte Verbindung wird ein Crossoverkabel benötigt. HINWEIS: Da der Netzwerkanschluss LAN1 bei Verwendung von Modbus TCP zum Anschluss der BHKW-Steuerung benötigt wird, sollte der PC über einen Switch mit dem IGW/922-MB-VHP verbunden werden (s. Kapitel 2.2, Abbildung 4). Damit ist der Konfigurationszugang jederzeit über den Switch erreichbar. Abb. 8: Direkte Verbindung zwischen PC und IGW/922-MB-VHP (bei Modbus RTU) Nach dem Einstecken des Crossoverkabels vergeht ca. 1 Minute, bis die Netzwerkverbindung aufgebaut ist. Es ist daher richtig, wenn während dieser Zeit eine Warnung wie in Abbildung 8 angezeigt wird. Abb. 9: LAN-Verbindung verfügt über eingeschränkte Konnektivität Wenn alle Geräte korrekt angeschlossen sind, kann die Anlage mit dem Web ConfigTool eingerichtet werden (s. Kapitel 3.4). 10 Handbuch Revision 1.1

11 3.2 Windows vorbereiten Damit sich Ihr Windows-PC automatisch mit dem IGW/922-MB-VHP verbinden kann, müssen UPnP sowie DHCP aktiviert sein. Ab Windows 7 sind UPnP und DHCP bereits aktiv und Sie können direkt zu Kapitel 3.4 springen. Unter Windows XP ist nur DHCP standardmäßig aktiv, UPnP muss erst aktiviert werden. So aktivieren Sie UPnP: 1. Öffnen Sie den Arbeitsplatz und schalten Sie ggf. durch klicken auf das Ordnersymbol oben in der Menü-Leiste die Ordneransicht aus, um stattdessen den Aufgabenbereich einzublenden. 2. Klicken Sie nun auf der linken Seite unter Andere Orte auf Netzwerkumgebung. Abb. 10: Netzwerkumgebung unter Windosw XP öffnen 3. Klicken Sie auf der linken Seite unter Netzwerkaufgaben auf Symbole für Netzwerk-UPnP-Geräte einblenden. 4. Bestätigen Sie die folgende Meldung mit Ja (siehe Abbildung 11). Handbuch Revision

12 Abb. 11: UPnP aktivieren Jetzt werden die UPnP-Komponenten konfiguriert. Dieser Vorgang dauert ca. 20 Sekunden. Nach weiteren ca (!) Sekunden erscheint das IGW/922-MB-VHP auf der rechten Seite. 5. Mit einem Doppelklick auf das Symbol des IGW/922-MB-VHP öffnet sich die Login- Seite des Web ConfigTools im Browser. Abb. 12: Das IGW/922-MB-VHP ist jetzt per UPnP mit dem PC verbunden Jetzt können Sie sich am Web ConfigTool anmelden, um das System einzurichten. 12 Handbuch Revision 1.1

13 3.3 PC-Systeme ohne UPnP vorbereiten Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen kein UPnP unter Windows benutzen können oder ein PC-System ohne UPnP nutzen (z.b. Linux oder Mac OS), gibt es auch die Möglichkeit, die IP-Adresse des PC-Systems zu ändern, um sich mit dem IGW/922-MB-VHP verbinden zu können. Vergeben Sie ihrem PC-System folgende IP-Adresse und Subnetzmaske: Verbinden Sie den PC über ein Crossoverkabel (s. Kapitel 3.1, Abbildung 8) oder über ein Switch (s. Kapitel 2.2, Abbildung 4) mit dem Netzwerkanschluss LAN1 des IGW/922-MB-VHP. Öffnen Sie einen Browser auf dem PC und geben Sie folgende Adresse und Port (Zahl hinter dem Doppelpunkt) ein, um das Web ConfigTool aufzurufen: Jetzt können Sie sich am Web ConfigTool anmelden, um das System einzurichten (s. Kapitel 3.4). Handbuch Revision

14 3.4 Web ConfigTool starten Öffnen Sie unter Windows mit einem Doppelklick auf das IGW/922-MB-VHP in der Netzwerkumgebung die Login-Seite des Web ConfigTools in einem Browser (s. Kapitel 3.2, Abbildung 12). Wenn der Konfigurations-PC kein UPnP unterstützt, können Sie auch folgende URL in die Adresszeile des Browsers eingeben: Loggen Sie sich als User admin mit dem Passwort ssvadmin ein und klicken Sie auf [Login]. Auf der Startseite des Web ConfigTools sehen Sie jetzt einige Statusinformationen zum IGW/922-MB-VHP. Abb. 13: Statusübersicht des Web ConfigTools Beachten Sie bitte, dass Abbildung 13 nur ein Beispiel ist und die Werte nicht mit denen Ihres Gerätes übereinstimmen müssen! WICHTIG! Aus Sicherheitsgründen muss vor der weiteren Konfiguration des Systems das voreingestellte Passwort durch ein eigenes, sicheres Passwort ersetzt werden (s. Kapitel 3.5)! 14 Handbuch Revision 1.1

15 3.5 Passwort ändern Ändern Sie unbedingt das voreingestellte Standardpasswort vor der weiteren Konfiguration, um die Sicherheit des Systems zu gewährleisten. 1. Klicken Sie links im Menü auf Services > WebConfig. 2. Ändern Sie im Abschnitt Change access password das voreingestellte Passwort. 3. Klicken Sie zum Übernehmen der Änderung auf [Apply]. Abb. 14: Ändern des Standardpassworts des Web ConfigTools Handbuch Revision

16 3.6 Modbus RTU einrichten Im Plant configuration wizard richten Sie das Modbus-RTU-Protokoll ein. 1. Klicken Sie links im Menü auf Wizard. 2. Wählen Sie im Abschnitt Field device configuration bei Modbus protocol den Punkt RTU. 3. Stellen Sie über die Dropdown-Menüs die passenden Werte Ihrer Anlage für Modbus RTU ein. 4. Die IP-Adresse für das VHPready-Netzwerk im Abschnitt VHPready configuration wird von SSV bei der Einbindung in das virtuelle Kraftwerk vergeben. 5. Klicken Sie zum Übernehmen der Einstellungen auf [Apply]. Abb. 15: Modbus RTU einrichten Das IGW/922-MB-VHP ist nun bereit, um Daten der BHKW-Steuerung zu empfangen. Um zu überprüfen, ob das IGW/922-MB-VHP korrekt mit der BHKW-Steuerung kommuniziert, können Sie die empfangenen bzw. gesendeten Modbus-Daten in einem Browserfenster ausgeben lassen (s. Kapitel 3.9). 16 Handbuch Revision 1.1

17 3.7 Modbus TCP einrichten Im Plant configuration wizard richten Sie das Modbus-TCP-Protokoll ein. 1. Klicken Sie links im Menü auf Wizard. 2. Wählen Sie im Abschnitt Field device configuration bei Modbus protocol den Punkt TCP. 3. Die IP-Adresse für das VHPready-Netzwerk im Abschnitt VHPready configuration wird von SSV bei der Einbindung in das virtuelle Kraftwerk vergeben. 4. Klicken Sie zum Übernehmen der Einstellungen auf [Apply]. Abb. 16: Modbus TCP einrichten HINWEIS: Damit das IGW/922-MB-VHP die Daten der BHKW-Steuerung über Modbus TCP empfangen kann, muss der Netzwerkanschluss LAN1 des IGWs eine feste IP-Adresse zugewiesen bekommen, die zum IP-Bereich der BHKW-Steuerung passt (s. Kapitel 3.8). Um zu überprüfen, ob das IGW/922-MB-VHP korrekt mit der BHKW-Steuerung kommuniziert, können Sie die empfangenen bzw. gesendeten Modbus-Daten in einem Browserfenster ausgeben lassen (s. Kapitel 3.9). Handbuch Revision

18 3.8 LAN1 konfigurieren (Modbus TCP) Damit das IGW/922-MB-VHP die Daten der BHKW-Steuerung über Modbus TCP empfangen kann, muss der Netzwerkanschluss LAN1 des IGWs eine feste IP-Adresse zugewiesen bekommen, die zum IP-Bereich der BHKW-Steuerung passt. 1. Klicken Sie links im Menü auf Network > LAN. 2. Wählen Sie nun im ersten Abschnitt Network configuration for LAN1 den Punkt Use the following IP address und geben Sie darunter die neue IP-Adresse und Subnetzmaske ein. 3. Klicken Sie zum Übernehmen der Einstellungen auf [Apply]. Abb. 17: LAN1 konfigurieren 18 Handbuch Revision 1.1

19 3.9 Modbus-Datenpunkte prüfen In der Field data engine configuration können Sie die Daten der BHKW-Steuerung in einem Browserfenster ausgeben lassen. Um in die Field data engine configuration zu gelangen, müssen Sie zunächst im Plant configuration wizard in den Expertenmodus wechseln: 1. Klicken Sie links im Menü auf Wizard. 2. Klicken Sie nun im zweiten Abschnitt Field device configuration ganz rechts auf den Link (expert). Abb. 18: Aufrufen der Field data engine configuration Sie sind jetzt in der Field data engine configuration und können die Daten der BHKW-Steuerung aufrufen: 1. Klicken Sie unten links auf [Dump]. Es öffnet sich ein neues Fenster mit den im IGW/922-MB-VHP aktuell gespeicherten Daten aus der BHKW-Steuerung. Abb. 19: Modbus-Datenpunkte aufrufen Eine genaue Aufstellung und Erläuterung der einzelnen Datenpunkte finden Sie im Kapitel 4. Handbuch Revision

20 3.10 Modem einrichten (GSM-Verbindung) In der Modem configuration stellen Sie die Art des Modems sowie die Daten Ihres Mobilfunkanbieters ein. 1. Klicken Sie links im Menü auf Network > Modem. 2. Wählen Sie im Abschnitt Modem configuration den passenden Modemtyp (mit einem Klick auf [Check modem] können Sie testen, ob das Modem korrekt erkannt wird). 3. Im Abschnitt ISP settings geben Sie den Mobilfunkanbieter sowie die PIN-Nummer der SIM-Karte ein. 4. Im letzten Abschnitt können Sie bei Bedarf noch einen DNS-Server und ein Gateway angeben. 5. Klicken Sie zum Übernehmen der Einstellungen auf [Apply]. Abb. 20: Modem konfigurieren 20 Handbuch Revision 1.1

21 3.11 LAN2 einrichten (DSL-Verbindung) Verbinden Sie den Netzwerkanschluss LAN2 des IGW/922-MB-VHP über ein herkömmliches Netzwerkkabel mit dem DSL-Router (s. Kapitel 2.4). Damit das IGW/922-MB-VHP eine Internetverbindung per DSL aufbauen kann, muss zunächst der Netzwerkanschluss LAN2 des IGWs aktiviert und konfiguriert werden. 1. Klicken Sie links im Menü auf Network > LAN. 2. Setzen Sie im zweiten Abschnitt Network configuration for LAN2 das Häkchen bei Enable/Disable interface LAN2 3. Wählen Sie nun den Punkt "Obtain an IP address automatically" (im Router muss dafür DHCP aktiviert sein!). 4. Klicken Sie zum Übernehmen der Einstellungen auf [Apply]. 5. Klicken Sie ganz unten auf [Check], um die Internetverbindung zu testen. Abb. 21: LAN2 konfigurieren HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass im Router DHCP aktiviert ist, damit das IGW/922-MB-VHP automatisch eine passende IP-Adresse zugewiesen bekommt! Handbuch Revision

22 4 MODBUS-DATENPUNKTE Die Modbus-Datenpunkte (Messwerte, Stellgrößen) werden vom Modbus-Master (der BHKW-Steuerung) in den Modbus-Slave (dem IGW/922-MB-VHP) geschrieben bzw. daraus gelesen. Die Steuerung liest also die Stellgrößen aus der Field Data Engine (FDE) des IGW/922-MB-VHP und schreibt die Werte und Meldungen in die FDE. Abb. 22: Beziehung Master/Slave 4.1 Schreiben/Lesen der Modbus-Datenpunkte Die Steuerung muss nach der ersten Verbindung mit dem IGW/922-MB-VHP zunächst sämtliche Werte von der Steuerung in das IGW/922-MB-VHP schreiben. Im Regelbetrieb darf das Schreibintervall der Steuerung max. einmal pro Sekunde betragen. Es reicht dabei, nur die geänderten Werte zu aktualisieren. Allerdings muss jeder Wert mindestens einmal pro Minute neu geschrieben werden! Das Leseintervall der Steuerung darf max. einmal pro Sekunde (typisch 5 Sekunden) betragen. 4.2 Übersicht der Modbus-Datenpunkte EA Modbus-Register Name FDE Typ Einheit Meldungen von der BHKW-Steuerung DA V_BEREIT 1 Bit 1 = System ist bereit für das virtuelle Kraftwerk DA V_ZUSTAND 1 Bit 1 = Anlage ist eingeschaltet und produziert Energie AA V_PMAX 32 Bit UINT W Maximale Leistung des BHKWs AA V_PCUR 32 Bit UINT Aktuelle elektrische Leistung des W BHKWs AA V_EA 32 Bit UINT Zählerstand der erzeugten elektrischen Wh Arbeit des BHKWs AA V_TA 32 Bit UINT Zählerstand der erzeugten thermischen Wh Arbeit des BHKWs Tabelle 4: Modbus-Datenpunkte: Meldungen von der BHKW-Steuerung 22 Handbuch Revision 1.1

23 EA Modbus-Register Name FDE Typ Einheit Stellgrößen an die BHKW-Steuerung DE V_ANF 1 Bit VHPready Anforderung: 1 = Anlage soll ferngesteuert werden DE V_TOOGLE 1 Bit VHPready Slave Bit Toggle: Bit wechselt ca. alle 10 Sekunden AE V_PSOLL 32 Bit UINT W Sollleistung des BHWKs Tabelle 5: Modbus-Datenpunkte: Stellgrößen an die BHKW-Steuerung DAn: Digitalausgang, AAn: Analogausgang, DEn: Digitaleingang, AEn: Analogeingang 4.3 Abgebildete VHPready Objekte (gemäß IEC ) IEC Interne Verarbeitung durch FDE-Daten APDU IOA FDE-Name 36 (M_ME_TF_1) 111 V_EA 36 (M_ME_TF_1) 112 V_TA 36 (M_ME_TF_1) 113 V_PCUR 30 (M_SP_TB_1) 11 V_ZUSTAND 30 (M_SP_TB_1) 12 V_BEREIT Tabelle 6: Überwachungsrichtung IEC Interne Verarbeitung durch FDE-Daten APDU IOA FDE-Name 45 (C_SC_NA_1) 267 V_ANF, V_PSOLL, V_PMAX 50 (C_SE_NC_1) 268 V_ANF, V_PSOLL, V_PMAX 64 (C_BO_TA_1) 367 V_ANF, V_PSOLL, V_PMAX 100 (C_IC_NA_1) 0 V_EA, V_TA, V_ZUSTAND, V_BEREIT 45 (C_SC_NA_1) 481 V_ANF, V_PSOLL, V_PMAX 50 (C_SE_NC_1) 482 V_ANF, V_PSOLL, V_PMAX Tabelle 7: Steuerungsrichtung 4.4 Erläuterungen zu Modbus-Datenpunkten In der Dump-Datei der FDE (siehe Kapitel 3.9) werden die aktuellen Werte der Modbus-Datenpunkte ausgegeben. Insgesamt gibt es neun Datenpunkte. Jeder Datenpunkt in der Dump-Datei steht in einer eigenen Zeile. Hinter dem Doppelpunkt einer Zeile steht der Name des Datenpunkts. Der Name beginnt stets mit einem "V_" als Präfix. Hinter dem Gleichzeichen steht der letzte aktuelle Wert des Datenpunkts. In den eckigen Klammern dahinter ist die physikalische Einheit dieses Wertes (z.b. W = Watt) notiert. Alle weiteren Zeichen in der Zeile (wie "Channel[02]" oder "I:I") können ignoriert werden. Beispiel: >Channel[02]: V_PMAX = 0 [W] Diese Zeile zeigt die maximale Leistung (PMAX) der Anlage (hier Null) in Watt. Handbuch Revision

24 5 EINBINDUNG IN DAS VIRTUELLE KRAFTWERK Nachdem das gesamte System konfiguriert wurde, muss es noch in das virtuelle Kraftwerk von Vattenfall eingebunden werden. Schicken Sie dazu bitte eine mit Ihren Firmendaten und einem Ansprechpartner an: SSV greift dann über das Service-VPN auf das IGW/922-MB-VHP zu, um es in das Leitwarten-Netzwerk einzubinden. 24 Handbuch Revision 1.1

25 6 PROBLEMBEHEBUNG Überprüfen Sie bei Problemen mit dem IGW/922-MB-VHP bitte zuerst, ob alle Geräte korrekt miteinander verbunden und eingeschaltet sind. 6.1 Log-Datei speichern und SSV benachrichtigen Sollten weiterhin Probleme bestehen, starten Sie das Web ConfigTool und gehen dann wie folgt vor: 1. Klicken Sie links im Menü auf System > Logging. 2. Klicken Sie unten auf [Download]. 3. Wählen Sie "Datei speichern" und klicken Sie auf [OK]. 4. Wählen Sie einen Ordner und einen Dateinamen und klicken Sie auf [Speichern]. Abb. 23: Log-Datei speichern Schicken Sie die gespeicherte Log-Datei mit einer kurzen Beschreibung Ihres Problems bitte per an Wenn möglich, erzeugen Sie noch einen Screenshot der Statusübersicht mit Hilfe der Tastenkombination ALT + Druck (Print) und fügen diesen mit der Tastenkombination STRG + V in die ein. Handbuch Revision

26 7 GLOSSAR In Tabelle 8 werden die wichtigsten Begriffe und Abkürzungen innerhalb dieses Dokuments erläutert: Begriff Crossoverkabel DHCP Ethernet FDE GPRS GSM LAN Modbus Modbus RTU Modbus TCP RS232 RS485 (Ethernet-) Switch UPnP VPN Web ConfigTool Tabelle 8: Glossar Bedeutung Ein Netzwerkkabel, bei dem in einem der beiden Stecker bestimmte Adern vertauscht werden (engl. to cross: kreuzen). Es wird hauptsächlich eingesetzt, um zwei Computer direkt miteinander zu verbinden. Dynamic Host Configuration Protocol : Protokoll, mit dem die automatische Einbindung eines Computers in ein Netzwerk ohne manuelle Konfiguration möglich ist. Spezifikation für Software (Protokolle usw.) und Hardware (Kabel, Netzwerkkarten usw.) für kabelgebundene Netzwerke, die auch als LAN-Technik bezeichnet wird. Field Data Engine : Die FDE ist eine interne Datenbank, um Echtzeitdaten angeschlossener Feldgeräte zu speichern und für verschiedene Dienste zur Verfügung zu stellen. General Packet Radio Service": Bezeichnung für den paketorientierten Dienst zur Datenübertragung in GSM-Netzen. Global System for Mobile Communications": Standard für volldigitale Mobilfunknetze. Wird für Telefonie, leitungs- u. paketvermittelte Datenübertragung und SMS genutzt. Local Area Network : Lokales Netzwerk, welches hauptsächlich in Heimnetzen oder kleinen Unternehmen eingesetzt wird. Das Modbus-Protokoll ist ein auf einer Master/Slave- bzw. Client/Server-Architektur basiertes, offenes Protokoll für die Kommunikation mit speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS). Die Betriebsart Modbus RTU (Remote Terminal Unit) überträgt Daten in binärer Form, was für einen guten Datendurchsatz sorgt. Bei der Betriebsart Modbus TCP werden TCP/IP-Pakete verwendet, um Daten zu übermitteln. Modbus TCP ist seit 2007 in der Norm IEC festgelegt und wird in IEC als CPF 15/1 referenziert. RS232 (offizielle Bezeichnung TIA-232-F) ist ein Schnittstellen-Standard für kabelgebundene, digitale, serielle Datenübertragung. Traditionell wird die RS232 nur "serielle Schnittstelle" genannt, da sie bei älteren PCs oft die einzige serielle Schnittstelle war. RS485 (offizielle Bezeichnung TIA/EIA-485-A) ist ein Schnittstellen-Standard für kabelgebundene, digitale, serielle Datenübertragung. Ein Switch ( Schalter ), auch Netzwerkweiche oder Verteiler genannt, ist ein Kopplungselement, welches Netzwerkteilnehmer miteinander verbindet. Universal Plug and Play : Protokoll zur herstellerübergreifenden Ansteuerung von Computern, Routern, Druckern usw. über ein Netzwerk. Virtual Private Network : Schnittstelle, die es ermöglicht eine Netzwerkverbindung durch das Internet zu tunneln und hauptsächlich für gesicherte Fernzugriffe auf Unternehmensanwendungen dient. Browserbasierte Konfigurationsoberfläche von SSV für das IGW/ Handbuch Revision 1.1

27 8 HILFREICHE LITERATUR IGW/922 Hardware Reference Manual SSV Web ConfigTool User Manual IGW/922-G/U "How to Change the SIM Card" microhowto DIL/NetPC ADNP/9200 Hardware Reference Manual KONTAKT SSV Embedded Systems Dünenweg 5 D Hannover Tel.: +49 (0)511/ Fax: +49 (0)511/ sales@ssv-embedded.de Internet: Forum: DOKUMENT HISTORIE Revision Datum Bemerkungen Name Review Erste Version WBU MHA Kap. 1 und4 überarbeitet, Kap. 7 erstellt, FDE im Glossar eingefügt WBU MHA/KDW Die Informationen in diesem Dokument können jederzeit ohne Ankündigung geändert werden. Die SSV Software Systems GmbH übernimmt keine Verantwortung für jegliche Art von Fehlern oder Schäden, die aus dem Gebrauch dieses Dokumentes und der darin enthaltenen Informationen resultieren. Produktnamen anderer Unternehmen können Warenzeichen dieser Gesellschaften sein SSV EMBEDDED SYSTEMS. Alle Rechte vorbehalten. Handbuch Revision

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