Integrierte OP-Systeme Weg von monolithischen Gesamtlösungen hin zu offenen herstellerübergreifenden Lösungen

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1 Integrierte OP-Systeme Weg von monolithischen Gesamtlösungen hin zu offenen herstellerübergreifenden Lösungen Markus Birkle Zentrum für Informations- und Medizintechnik Universitätsklinikum Heidelberg conhit Session 6 Innovative Healthcare IT 06. Mai 2014 Berlin

2 2 EINFÜHRUNG Entwicklung der OP-Technik und Ausstattung

3 Chirurgischer OP-Saal im Jahr Neue chirurgische Klinik der Dresdner medizinischen Akademie Quelle: Bundesarchiv

4 Hybrid OP-Saal im Jahr Chirurgische Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg Quelle: Medienzentrum Universitätsklinikums Heidelberg

5 Realität in einem OP im Jahr 2014 Chirurgische Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg Quelle: Medienzentrum Universitätsklinikums Heidelberg 5

6 GRUNDLAGEN Anforderung der Anwender an moderne OP-Säle 6

7 Der Bedarf der Anwender und Techniker Interkation zwischen unterschiedlichen Medizingeräten Integration von Medizingeräten untereinander und mit IT- Systemen Erhörung der Schlagkraft Schnellere OP-Techniken/Verfahren Schonenderen OP-Techniken/Verfahren Erhöhung der Patienten- und Mitarbeiter-Sicherheit Schaffung technischer Sicherheit (Netztrennung, Virenschutz, ) 7

8 Sicherheit durch Integration? Quelle: Projekt Borschüre OR.NET Sichere Dynamische Vernetzung in Operationssaal und Klinik, Seite 6 8

9 TED Die Frage an Sie 9

10 LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN Lösungen für Integration im OP 10

11 Herstellerbezogene monolithische Lösungen Karl Storz OR1 Olympus ENDOALPHA Richard Wolf core 11 Fotos: Karl Storz / Olympus / Richard Wolf

12 TED Die Frage an Sie 12

13 Vor- und Nachteile herstellerbezogener Lösungen Vorteile Ein Ansprechpartner Errichtung Integration / Betrieb Problemen Schnelle Lösung Sicherer Betrieb durch klare Zuständigkeiten keine Eigenherstellung usw. Nachteile Abhängig von Herstellern Keine frei Kaufentscheidung Proprietäre Schnittstellen begrenzte Geräteauswahl Schlechte Erweiterbarkeit 13

14 14 OR.NET Lösungsansatz für herstellerunabhängige Integration

15 Allgemeine Informationen zum Projekt OR.NET BMBF gefördertes Verbund-Forschungsprojekt (Leuchtturmprojekt) Projektträger: VDI/VDE-IT Laufzeit: 3 Jahre (09/2012 bis 09/2015) Folgeprojekte geplant 46 Partner und über 20 assoziierte Partner Gesamtvolumen: 18,5 Mio. Euro (davon ca. 15 Mio. Euro gefördert) Projektkoordination Prof. Dr. med. Björn Bergh (Sprecher) Zentrum für Informations- und Medizintechnik (ZIM) Universitätsklinikum Heidelberg Prof. Dr. Tim C. Lüth (Stellvertreter) Lehrstuhl für Mikrotechnik und Medizingerätetechnik Technische Universität München Prof. Dr. Ing. K. Radermacher (Stellvertreter) Lehrstuhl für Medizintechnik im Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik der RWTH Aachen 15

16 Projektpartner SurgiTAIX 16

17 Der Bedarf Problemfelder Eingeschränkte Interoperabilität von Medizinprodukten und IT-Systemen - Schnittstellen nicht offen / standardisiert - Schnittstellen (oft) nur proprietär - Nur zwischen bestimmten Herstellern (Auch dann oft eingeschränkt) - Behinderung der Marktentwicklung Sicherheit - Medizinprodukte sind ein großes Risiko für IT Netze - Kein / eingeschränkter Malwareschutz (Trotzdem Kommunikationsanforderungen) - Menschliche Fehler / Risiken Eigenherstellung - Beim Koppeln der Medizinprodukte (miteinander) / mit den IT-Systemen - Betreiber in der Pflicht Ziel Standardisierte Interoperabilität für alle Medizinprodukte und IT-Systeme - Freie Kaufentscheidung - Freie Marktentwicklung - Sichere Medizinprodukte (oder sichere Einbindung) - Ohne Zusatzaufwand - Sichere Bedienung durch MMI Optimierung - Keine Eigenherstellung sondern zugelassene Kombinationen - Betreiber aus der Pflicht 17

18 Lösungsansatz allgemein Ganzheitlicher, offener, Service orientierter Architekturansatz Open Surgical Platform (OSP) Entwicklung eines neuen, geeigneten Kommunikationsprotokolls unter Berücksichtigung bereits existierender Lösungen und bestehender nationale und internationale Standardisierung Open Surgical Communication Protocol (OSCP) 18

19 Open Surgical Plattform (OSP) Keine Komponenten im eigentlichen Sinne Service Orientierte Architektur Definition von Diensten / Services Kommunikationswegen Anforderungen (Infrastruktur, Geräte, ) Modulare Systemarchitektur zur Sicherstellung von Erweiterbarkeit Zertifizierbarkeit Betriebssicherheit 19

20 Open Surgical Communication Protokol Basierend auf IEEE (OSCP) Eigenes Datenmodell zur Vereinigung von Medizinischen Informationen Technischen Informationen Berücksichtigung von (Sicherheits-)Technischen Anforderungen Ausfallsicherheit Echtzeitkommunikation (Latenzzeiten, garantierte Kommunikation) Große Datenmengen Datenschutz 20

21 Systemarchitektur Klinisches IT Netzwerk Open Surgical Platform (OSP) Medizingeräte Sunetz IS Typ 1 Vermittlungsschicht MP Typ 1 Fieldbus Subnet 1 HL7 HIS / CIS OSCB OSCP HL7 Netzwerktrennung OSCP Connector MP KOM HL7 ADT, ORM, ORU IS Typ 4 - PACS DICOM MWLP (e.g.. HIS, RIS, ) Connector IS Incl. OSSIE OSCB DICOM - MWL SOA Services Erweiterbarkeit MP Typ 2 OSCP DICOM MWLU + SCU Fieldbus Subnet 2 Software API/ Embedded Chip PACS DICOM SCP DICOM Store 21

22 AUSLBLICK Aktueller Projektstatus und weiteres Vorgehen 22

23 Aktuelle und nächste Schritte Version 1.0 vorhanden von Systemarchitektur Open Surgical Communication Protokol (OSCP) Beginn der Prototypimplementierung Aufbau der Demonstratoren Geplant: Live Demo conhit 2015 Vorbereiten der nationalen und internationalen Standardisierung 23

24 TED Die Frage an Sie 24

25 Vielen Dank! Weitere Informationen unter oder Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Zentrum für Informations- und Medizintechnik Sektion Medizinische Informationssysteme Universitätsklinikum Heidelberg Speyerer Straße Heidelberg Tel: Mailto: markus.birkle@med.uni-heidelberg.de

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