Jahresrechnung Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare
|
|
- Lucas Fürst
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresrechnung 2011 Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare [1]
2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht 3-11 Abschreibungstabelle 12 Verpflichtungskreditkontrolle 13 Nachkredittabelle Laufende Rechnung Investitionsrechnung 19 Bestandesrechnung Anhang: - Verzeichnis der Eventualverpflichtungen und Brandversicherungswerte von Sachanlagen 23 - Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans (Beilage) [2]
3 Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2011 des Ausbildungszentrums für Sicherheit wurde nach dem "harmonisiertem Rechnungsmodell" (HRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die EDV-Software Sage 50 zur Verfügung. Die Buchungen und die Ablage der Belege erfolgten im Ausbildungszentrum für Sicherheit in Büren an der Aare. Der Abschluss wurde durch die Firma Treuhand Arn&Partner AG, Lyss, Herr Stephan Hohl, erstellt. Die Lohnbuchhaltung wird nach Angaben der Zentrumsleitung extern bei Firma Treuhand Arn&Partner AG in Lyss geführt. Der Kontenplan wurde auf eine Funktion in der laufenden Rechnung gekürzt und es wird auf interne Umbuchungen verzichtet. Zur Auswertung und Nachkalkulation wird neu eine Kostenträgerrechnung geführt. Bedingt durch diese Massnahmen und zur besseren Transparenz wurden teilweise Ausgaben nicht auf den budgetierten Konten gebucht sondern umgelagert. Auf eine Anpassung des Budgets wurde aus Gründen einer transparenten Kommunikation verzichtet. Die betroffenen Konten und Buchungen sind in der Nachkredittabelle aufgeführt. 2 Grundlagenrechnung Als Grundlagenrechnung diente die von der Delegiertenversammlung am genehmigte Jahresrechnung Voranschlag Der Voranschlag für das Jahr 2011 mit einem budgetierten Gewinn von CHF , bei einem ursprünglichen Umsatz von CHF , wurde von der Delegiertenversammlung am beschlossen. In die Rechnung 2011 wurde nur ein Aufwand von CHF und ein Ertrag von CHF übertragen. Die Differenz von CHF ist mit dem Wegfall der internen Verrechnung zu begründen. [3]
4 4 Die wichtigsten Geschäftsfälle Die nachfolgenden Ereignisse haben das Ergebnis der Jahresrechnung 2011 massgeblich beeinflusst: Im Jahre 2011 mussten ausserordentliche Investitionen im Bereich Prozesse (Arbeitsabläufe) und Sicherheit getätigt werden. Es sind dies eine neue IT Umgebung (externer Server), Softwareanpassungen und Infrastrukturanpassungen zur Einhaltung der Arbeitssicherheit sowie Hygiene. Für die Reorganisation des AfS wurde externe Unterstützung benötigt (projektfit, Treuhand Arn&Partner AG). Optimiert wurden die Geschäftsabläufe, die Buchhaltung und das Personalwesen wurde auf einen üblichen Standard gebracht. Bedingt durch die Reorganisation und die Entwicklung neuer Produkte sind von den Mitarbeitenden überdurchschnittlich viele Überstunden geleistet worden. Diese werden in der laufenden Rechnung 2011 als Rückstellung mit CHF geführt. Die Mehrwertsteuer-Revision für die Jahre 2006 bis 2010 hat eine Nachforderung aus dem Bereich Kantine von rund CHF zur Folge. Der in der Kantine ausgewiesene Bruttoumsatz entspricht nicht den Erfahrungs- und Referenzwerten der Steuerverwaltung (Marge auf Warenwert im AfS 35%, normal 50% bis 75%). Tatsächlich wurden in den Jahren 2006 bis 2010 die Verpflegungspauschalen, welche in den Zivilschutzausbildungskosten enthalten sind, nicht dem Umsatz der Kantine zugewiesen. Die effektiven Verpflegungseinheiten, welche in den Jahren 2006 bis 2010 nicht korrekt verbucht worden sind, konnten erhoben und der Steuerverwaltung zur Prüfung übergeben werden. Der Entscheid ist noch ausstehend. Zur Abdeckung des Ausstandes wurde der Betrag von CHF zurückgestellt. Erfreulicherweise konnten bereits im 2011 neue Kunden mit zum Teil mehrjähriger Bindung an das AfS gewonnen werden. Daraus resultiert ein Ertrag über Budget in den Bereichen Infrastruktur und Ausbildung. [4]
5 5 Kommentare zum Rechnungsergebnis Die Jahresrechnung des Ausbildungszentrums für Sicherheit schliesst per wie folgt ab: Ergebnis vor Abschreibungen Aufwand CHF Ertrag CHF Ertragsüberschuss brutto CHF Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss brutto CHF Harmonisierte Abschreibungen CHF Übrige Abschreibungen CHF Abschreibungen Bilanzfehlbetrag CHF 0.00 Ertragsüberschuss CHF Vergleich Rechnung Voranschlag Ertragsüberschuss Laufende Rechnung (LR) CHF Ertragsüberschuss LR gemäss Voranschlag CHF Schlechterstellung gegenüber dem Voranschlag CHF Die Schlechterstellung ist auf die übrigen Abschreibungen zurückzuführen. [5]
6 6 Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag '821' ' Ergebnis Die Zahlen der Rechnung 2010 wurden angepasst ohne die internen Verrechnungen zwecks besserer Vergleichbarkeit mit den Zahlen der Rechnung 2011(siehe auch Voranschlag). Die Budgetbeträge konnten nicht überall genau eingehalten werden. Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Personalkosten (inkl. Sozialversicherungsbeiträge) Am Workshop des LA vom 04. April 2011 wurde die zusätzliche Hauswartstelle mit einem Pensum von 50% sowie die Lohnanpassungen der Mitarbeitenden besprochen und angenommen. Das angepasste Organigramm wurde an der LA Sitzung vom 15. Februar 2012 genehmigt und die Nachkredite für die laufende Rechnung 2011 wurden an der Sitzung vom 08. März 2012 zur Kenntnis genommen resp. als Antrag an die Delegiertenversammlung zur Annahme empfohlen (Nachkredittabelle). Die Überschreitung beinhaltet auch einen Mehraufwand von Entschädigungen an die nebenamtlichen Ausbilder, bedingt durch eine höhere Auslastung als geplant (Mehrertrag). Spesenentschädigungen An der LA Sitzung vom 11. Februar 2011 wurde die Weisung für die Entschädigung von nebenamtlichen Mitarbeitenden im AfS einstimmig angenommen. Diese beinhaltet neu eine einheitliche Regelung über die Spesen. Die Spesen werden auf dem neuen Konto gebucht. Der Nachkredit wurde vom LA an der Sitzung vom 08. März 2012 genehmigt (Nachkredittabelle). Honorare Dritte Das Projekt neue Unternehmensstrategie wurde der laufenden Rechnung auf dem Konto belastet. Folgende Kredite wurden vom LA genehmigt; 27. September 2010 CHF (davon im 2010 CHF abgerechnet), 11. Februar 2011 Nachkredit zur Erarbeitung der Verwaltungsverordnung von CHF Die restlichen Überschreitungen sind durch die Neuorganisation der Finanz- und Lohnbuchhaltung begründet. Der Nachkredit von CHF 65' wurde vom LA an der Sitzung vom 08. März 2012 genehmigt (Nachkredittabelle). [6]
7 7 Investitionsrechnung Im Jahre 2011 mussten ausserordentliche Investitionen im Bereich Prozesse (Arbeitsabläufe) und Sicherheit getätigt werden. Es sind dies eine neue IT Umgebung (externer Server), Softwareanpassungen und Infrastrukturanpassungen zur Einhaltung der Arbeitssicherheit sowie Hygiene. Mit dem Kauf der Rauchdurchzündungsanlage (RDA) können wiederkehrende Kosten eingespart werden und die Kalkulation der Ausbildungen kann kostendeckend erfolgen. Die Investitionen 2011 in der Übersicht Neue IT Umgebung CHF Rauchdurchzündungsanlage CHF Garderobencontainer CHF Container Schwarz/Weiss CHF Debitorensoftware CHF Erweiterung Containeranlage CHF Total CHF [7]
8 8 Bestandesrechnung AKTIVEN Finanzvermögen Das Finanzvermögen hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht auf neu CHF Verwaltungsvermögen Es konnten Anlagen in der Höhe von CHF aktiviert werden. Die harmonisierten Abschreibungen von 10 % (CHF ) auf dem Buchwert und die übrigen Abschreibungen von CHF führten zu einer geringfügigen Zunahme des Verwaltungsvermögens auf CHF PASSIVEN Fremdkapital Das Fremdkapital hat sich 2011 nicht wesentlich verändert. Eigenkapital Das Eigenkapital erhöht sich um CHF auf neu CHF [8]
9 9 Nachkredite Alle Nachkredite sind in einer separaten Nachkredittabelle aufgeführt und mit den entsprechenden Begründungen versehen. Die Nachkredite, welche in der Kompetenz des Leitungsausschusses liegen, wurden an der LA Sitzung vom 08. März 2012 genehmigt. Der Delegiertenversammlung wird der Nachkredit Konto von CHF zur Genehmigung empfohlen. 10 Finanzplanung Die Finanzplanung 2011 bis 2017 wurde erarbeitet und gibt Auskunft über die benötigten Finanzmittel sowie das Eigenkapital. Als Grundlage dient die Investitionsplanung 2013 bis Investitionen und Neuverschuldung Investitionsfolgekosten und Handlungsspielraum der LR Investitionen Neuverschuldung Investitionsfolgekosten Handlungsspielraum der LR [9]
10 Investitionsplanung Beschreibung Lebensdauer Organ Kredit Erneuerung Brandplatte mit Flächenbrand und Werkstattbrand 10 DV Nein 120' Sanierung Gebäudehülle Kanalstrasse 46 (Schulungsgebäude und Verwaltung) & Brandschutzmassnahmen 20 DV Nein 350' ' ' Sanierung Hausinstallationen Kanalstrasse DV Nein 250' Sanierung Küche und Buffettanlage 20 DV Nein 300' Neubau Garderoben 20 DV Nein 200' Ersatz Hard- und Software Brandhaus (BUS- Steuerung) 10 DV Nein 100' Steamer (Dampfgarer) 10 LA Nein 16' Geschirrspüler 10 LA Nein 8' Kaffeemaschinen 10 LA Nein 35' Verpflegungsautomat 10 LA Nein 15' Restaurant Einrichtung 10 LA Nein 25' Theoriesaal neue Moderationshilfsmittel 10 DV Nein 25' Moderationshilfsmittel Klassenzimmer LA Nein 20' Moderationshilfsmittel Klassenzimmer LA Nein 20' Ausbau Fesstoffanlagen 10 LA Nein 80' ' Ausbau gasbetriebene Anlagen 20 DV Nein 250' Erweiterung Brandhaus (Gas) 20 DV Nein 300' Heizung Kommandoraum 46C 15 LA Nein 6' Atemschutzgeräte inkl. Flaschen 10 LA Nein 15' Ersatz Fahrzeug (Transporter) 15 LA Nein 35' Total Investitionen 395' ' ' ' ' ' [10]
11 11 Antrag Der Leitungsausschuss hat die vorliegende Jahresrechnung mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom 08. März 2012 beschlossen und beantragt der Delegiertenversammlung: - Genehmigung der Jahresrechnung 2011 mit einem Gewinn von CHF Genehmigung Nachkredit Konto von CHF Kenntnisnahme der Nachkredite Kompetenz LA von CHF (davon CHF rund Umlagerungen ohne Mehraufwand) Büren an der Aare, 08. März 2012 Die Präsidentin: Vorsteher Finanzen: Zentrumsleiter: Silvia Seiler Werner Arn Roland Gfeller 12 Genehmigung Die Delegiertenversammlung hat die Jahresrechnung 2011 am gemäss dem vorstehenden Antrag des Leitungsausschusses genehmigt. Büren an der Aare, Ausbildungszentrum für Sicherheit: Die Präsidentin: Die Sekretärin: Silvia Seiler Magda Schmalz [11]
12 Abschreibungstabelle Abschreibungstabelle Buchwert Zuwachs Abgang Buchwert vor Abschreibungen harmon. Abschreibungen Art. 331 Satz übrige Abschreibungen Art. 332 Buchwert Abzuschreibendes VV 731' ' ' ' ' ' Liegenschaft Kanalstrasse ' ' ' % - 103' Brandhaus 530' ' ' ' % - 539' Mobilien, Maschinen, Geräte 86' ' ' ' % 58' ' EDV - 21' ' ' % - 19' [12]
13 Verpflichtungskreditkontrolle 2011 Kreditbeschluss Kredit- Objektbezeichnung Konto Kumulierte Investitions- Kumulierte Kumulierte Investitions- Kumulierte Saldo Abrech- summe Ausgaben ausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen nungs- Datum Organ datum Investitionen LA 22'000 Neue IT Umgebung ' ' ' LA 70'000 Rauchdurchzündungsanlage ' ' ' LA 12'500 Planungssoftware LODUR ' LA 63'000 Garderoben- und Duschcontainer ' ' ' LA 40'000 Hoflader als Stapler Ersatz ' LA 2'500 Nachkredit Hoflader ' LA 6'000 Blue Office (Debitorenporgramm) ' ' ' DV 350'000 Rauchfilteranlage ' LA 6'560 Container Schwarz/Weiss Bereich ' ' ' LA Brandschutzausrüstungen und 55'000 Bekleidungen ' LA 12'500 Umzäunung Gelände ' LA 17'500 Ersatz Brandcontainer ' LA 35'000 Erweiterung Containeranlage ' ' ' '560 Total 162' ' ' [13]
14 Nachkredittabelle 2011 Konto Bezeichnung Voranschlag Überschreitung gebunden Rechnung Kompetenz LA Kompetenz DV Datum Begründung Sitzungsgelder LA 12' ' ' ' Zusatzaufwand bedingt durch Reorganisation (Verwaltungsverordnung) Spesen LA ' ' ' Neues Konto. Spesen LA wurden früher in den Spesen der MA gebucht Löhne Personal 645' ' ' ' Neue Stelle 50% ab August 11 im Bereich Betrieb (Hauswart) Abgrenzung Überstunden / Ferien ' ' ' Überstunden sind bedingt durch hohe Arbeitsbelastung und die Reorganisation angefallen und wurden nicht budgetiert Sozialversicherungen AHV 48' ' ' ' Bedingt durch höhere Lohnkosten Pensionskassenbeiträge 20' ' ' ' Höhere Lohnkosten und falsch budgetiert Krankentaggeld ' ' ' Neues Konto, früher in Unfalltaggeld enthalten mit 9' unter Budget Verpflegungszulagen ' ' ' Neues Konto. Verpflegungszulagen wurden bis lang nicht ausgewiesen. Gegenbuchung im Ertrag Kantine [14]
15 Konto Bezeichnung Voranschlag Überschreitung gebunden Rechnung Kompetenz LA Kompetenz DV Datum Begründung Energie, Strom, Gas 49' ' ' ' Umlagerung von Energiekosten von Konto auf Wasser / Abwasser ' ' ' Umlagerung von Konto auf neues Konto Verbrauchsmaterial Ausbildung 30' ' ' ' Umlagerung vom Konto auf Verbrauchsmaterial Kantine 5' ' Zu tief budgetiert Kioskartikel 2' ' Zu tief budgetiert Zeitschriften ' ' ' neues Konto, früher in Telefon / Porto enthalten Miete Geräte 20' ' ' ' Miete Brandcontainer von Fire Flash früher in Konto Unterhalt Brandanlagen enthalten Spesenentschädigung 12' ' ' ' Neu werden die Spesen (Kilometer) der nebenamtlichen Ausbilder nicht mehr unter gebucht ZS Sold, Spesen, Bilettentschädigungen ' ' ' Neues Konto Honorare Dritter 25' ' ' ' Bedingt durch Projekt Unternehmensstrategie und Umstellung Buchhaltung. [15]
16 Konto Bezeichnung Voranschlag Überschreitung gebunden Rechnung Kompetenz LA Kompetenz DV Datum Begründung Kehricht ' ' ' neues Konto, früher in enthalten Externe ZS Ausbildung ' ' ' Neues Konto Werbung 10' ' ' ' Lancierung neue Produkte Feuerwehr mit Flyer und Drucksachen übriger Sachaufwand ' ' ' Neues Konto für nicht zuweisbare Ausgaben harmonisierte Abschreibungen Sachanlagen 2' ' ' ' Hohe Investitionen im übrige Abschreibungen Sachanlagen ' ' ' Zusätzliche übrige Abschreibungen auf Sachanlagen übrige Aufwendungen ' ' ' Nachforderung MWST für die Jahre [16]
17 Laufende Rechnung Rechnung Voranschlag Rechnung Aufwand 1'777' '549' '821' Behörden und Kommissionen 18' ' ' Löhne Personal 742' ' ' Sozialversicherungsbeiträge AHV 58' ' ' Pensionskassenbeiträge 33' ' ' Unfall- und Krankenversicherung 11' ' ' Verpflegungszulagen 10' übriger Personalaufwand 11' ' ' Büromaterial, Drucksachen 9' ' ' Anschaffungen 46' ' ' Energie, Strom, Gas, Wasser, Abwasser 90' ' ' Verbrauchsmaterial Betrieb, Ausbildung 82' ' ' Verbrauchsmaterial Kantine, Lebensmittel 135' ' ' Unterhalt Brandanlagen 37' ' ' Unterhalt Geräte, Mobilien, EDV, Fzg, Kleider 42' ' ' Unterhalt Liegenschaft, Infrastruktur 22' ' Miete Geräte 46' ' ' Spesenentschädigungen, ZS Sold 38' ' ' Telefon, Sachversicherung, Verwaltungsaufw. 18' ' ' Honorare Dritte 90' ' ' Kehricht 5' ' Externe ZS-Ausbildung 15' ' Werbung 19' ' ' übriger Sachaufwand 1' Kurzfristige Zinsen ' ' Langfristige Zinsen 20' [17]
18 Laufende Rechnung Rechnung Voranschlag Rechnung Abschreibungen Finanzvermögen Harmonisierte Abschreibungen Sachanlagen 18' ' ' Übrige Abschreibungen Sachanlagen 58' Harmonisierte Abschreibungen Immobilien 71' ' ' übrige Aufwendungen 20' Ertrag 1'777' '552' '800' Aktivzinsen ' Vermietung Infrastruktur, Material, Personal 354' ' ' Erlös Ausbildung 781' ' ' Erlös Kantine, Getränke, Kiosk 230' ' ' Rückerstattungen übrige Entgelte 51' ' Verbandsbeiträge Gemeinden 358' ' ' Gewinn (+) Verlust (-) ' ' [18]
19 Investitionsrechnung 2011 Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 140 Ausbildung 162' ' ' Liegenschaft 68' ' ' Maschinen, Mobilien 72' ' ' EDV 21' Abschluss IR - 162' ' ' Aktivierung 162' ' ' ' ' ' ' ' ' [19]
20 Bestandesrechnung 2011 Bestand Bestand Zuwachs Abgang AKTIVEN 1'287' '716' '661' '342' Finanzvermögen 556' '553' '513' ' Flüssige Mittel 360' '323' '230' ' Kasse ' ' Kasse Kantine ' ' KK Raiffeisenbank Seeland 359' '839' '870' ' Raiffeisenbank Kurskonto ' ' Raiffeisenbank Anlagekonto ' ' Guthaben 191' '227' '279' ' Vorschuss IFT ' ' Diverse Debitoren 91' '676' '667' ' Debitor Verrechnungssteuer Debitor GVB ' ' Durchgangskonto ' ' Guthaben Minder 100' ' ' ' Vorsteuer Konsumaufwand ' ' Anlagen 4' ' Vorräte Kantine 4' ' Transitorische Aktiven ' ' Transitorische Aktiven ' ' [20]
21 Bestandesrechnung 2011 Bestand Bestand Zuwachs Abgang Verwaltungsvermögen 731' ' ' ' Sachgüter 731' ' ' ' Liegenschaft Kanalstrasse ' ' ' Liegenschaft Kanalstrasse 46c 530' ' ' ' Mobilien, Maschinen, Geräte 86' ' ' ' EDV ' ' ' PASSIVEN 1'287' '683' '629' '342' Fremdkapital 1'228' '683' '629' '282' Laufende Verpflichtungen 115' '542' '571' ' Kreditoren Sammelkonto ' ' ' Kreditoren Sammelkonto EUR Durchlaufkonto Kreditoren ' ' Abrechnungskonto BVG ' ' Abrechnungskonto Krankenvers ' ' ' Abrechnungskonto Unfall ' ' Abrechnungskonto AHV ' ' ' Abrechnungskonto QST Kreditoren alt 95' ' Umsatzsteuer 8% ' ' MWST abgerechnet 5' ' ' ' Abrechnung Löhne 14' ' ' Mittel - und Langfristige Schulden 1'080' '080' Darlehen Raiffeisenbank 330' ' Darlehen Raiffeisenbank 750' ' [21]
22 Bestandesrechnung 2011 Bestand Bestand Zuwachs Abgang Rückstellungen 14' ' RST frühere Mandatsträger 14' ' Transitorische Passiven 17' ' ' ' Transitorische Passiven 17' ' ' ' Abgrenzung 13 Monatslohn ' ' Eigenkapital 59' ' [22]
23 ANHANG 1. Eventualverpflichtungen per Keine 2. Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten per Keine 3. Brandversicherungswerte der Sachanlagen per Mobilien CHF Immobilien CHF 4'679' [23]
Jahresrechnung 2013. Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare
Jahresrechnung 2013 Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare [1] Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht 3-11 Abschreibungstabelle 12 Verpflichtungskreditkontrolle 13 Nachkredittabelle 14-15 Laufende
MehrGemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde
Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit
MehrKirchgemeinde Grossaffoltern. Jahresrechnung 2012
Grossaffoltern 2012 Grossaffoltern 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorbericht Seiten 2 bis 7 Abschreibungstabelle Seite 8 Nachkredittabelle Seite 9 Laufende Rechnung Seiten 10 bis 13 Bestandesrechnung
Mehr176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013
Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu
MehrEvangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.
Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten
MehrKontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft
109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)
MehrVollständigkeitserklärung zur Jahresrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans
Kirchgemeinde Dürrenroth Jahresrechnung 2017 Inhaltsverzeichnis Vorbericht II - VI Abschreibungstabelle 1 Verpflichtungskreditkontrolle 2 Nachkredittabelle 3 Laufende Rechnung 4-10 Investitionsrechnung
MehrChristkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht
II Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Kirchgemeinde Bern wurde nach dem "Neuen Rechnungsmodell" (NRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware
MehrVoranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen
F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 5 Voranschlag 2015 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite
MehrWohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg
Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax
MehrVorbericht zum Budget 2016
Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
MehrVerteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010
Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrBilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren
MehrLeistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK
Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrOrtsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013
Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:
Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle
MehrMusterrechnung Schwellenkorporation
Musterrechnung Schwellenkorporation Amt für Gemeinden und Raumordnung Ausgabe 2005 270-05-272 Schwellenkorporation Musterbach Jahresrechnung 2004 Schwellenkorporation Musterbach Jahresrechnung 2004 Inhaltsverzeichnis
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrZüriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich
Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren
MehrTransitorische Aktiven und Passiven
Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,
MehrB U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof
B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite
MehrBudget 2015 Laufende Rechnung
Budget 2015 Laufende Rechnung KG Gerzensee Aufwand Ertrag 3 Kultur und Freizeit 317'700.00 318'050.00 Ertragsüberschuss 350.00 Total 318'050.00 318'050.00 390 Kirchengut 390.300.01 Sitzungs- und Taggelder
MehrLösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12
Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante
Mehrzur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf
Sekundarschulgemeinde Dielsdorf Regensberg - Steinmaur Einladung zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde
MehrDer Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,
FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden
MehrFinanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519
Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten
MehrSpesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO)
Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Auszug aus Kreisschreiben der Steuerverwaltung des Kantons Bern vom 18. Januar 2008 Spesenreglemente für Non-Profit-Organisationen (NPO) Rahmenbedingungen
Mehr13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.
Mehr17 ZWECKVERBÄNDE. 17.1 Allgemeines. 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung. Kapitel 17. Zweckverbände Inhalt
17 ZWECKVERBÄNDE 17.1 Allgemeines 17.2 Beispiel einer Jahresrechnung Zweckverbände Inhalt Kapitel 17 Seite 1-8 17.1 Allgemeines Zweckverbände sind im Sinne des Gemeindegesetzes selbständig und führen eine
MehrOrganisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)
Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten
MehrEinwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016
Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:
MehrReglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)
Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,
MehrGEMEINDERAT Bericht und Antrag
GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1464 vom 7. Dezember 2011 an Einwohnerrat von Horw betreffend Spezialfonds Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ausgangslage
MehrErfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden
Fachveranstaltung vom 11.9.2015 der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren Mehrwertsteuer und Gemeinwesen Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Thomas
MehrDefizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen
Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen
MehrBitte Kassabuch für das Jahr beilegen. Bitte Beleg mit Zinsertrag und Saldo beilegen. Bitte Bankauszüge für das ganze Jahr beilegen
1. Bestände (Geschäftskonti) 1.1 Kasse (Bargeldbestand am Stichtag) Bitte Kassabuch für das Jahr beilegen 1.2 Postcheck (laut Saldomeldung PC-Amt) Bitte Beleg mit Zinsertrag und Saldo beilegen 1.3 Banken
Mehr12 170.511. 1022 Verzinsliche Anlagen 10227 Kurzfristige verzinsliche Anlagen FV in Fremdwährungen
11 170.511 Anhang 1: Kontenrahmen der Bilanz 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein: 7 = Fremdwährungen,
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrAHV/IV/EO Beiträge der Versicherten und der Arbeitgeber Die Genossenschaft als Arbeitgeberin Orientierung Präsidienhock vom 22.
AHV/IV/EO Beiträge der Versicherten und der Arbeitgeber Die Genossenschaft als Arbeitgeberin Orientierung Präsidienhock vom 22. Oktober 2015 Seite Selbständig oder unselbständig Selbständigerwerbend sind
MehrKontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: FibuWin - Protecdata Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss:
Mehr1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4
Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg
MehrJAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6
MehrVorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34
Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte
MehrErläuterungen zum Budget 2015
Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve
MehrStellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016
Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen
MehrSage50. Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010. Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch
Sage50 Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010 Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch Bei der Einzelunternehmung Bei juristischen Personen Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root
MehrAbschreibungen auf einen Blick
Abschreibungen auf einen Blick Berechnungen Lineare Abschreibung vom, d.h. inkl. Bezugs- und Installationskosten abzüglich Restwert (Schrottwert) ------------------------- = pro Jahr Nutzungsdauer ===>
MehrFeuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen. Laufende Rechnung, Detail 1 Begründungen zu Laufender Rechnung 2
F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u R E C H N U N G 2 0 1 8 RECHNUNG 2018 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite Laufende
MehrREDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde
Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204
MehrEinstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in
für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften
MehrFibu Prozesse. Transaktionen Buchhaltung Berichte. Erfassung. Zusammenfassung der Informationen. Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang.
Fibu Prozesse Erfassung Transaktionen Buchhaltung Berichte Zusammenfassung der Informationen Belege Kontoplan Konto Journal Hauptbuch Bilanz Erfolgsrechnung Mittelfluss Anhang comptabilité générale John
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 4 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!
MehrMuster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen
Muster-Spesenreglemente für Unternehmen und für Non-Profit-Organisationen Kreisschreiben 25 - vom 18. Januar 2008 Unter Ziffer I dieses Kreisschreibens werden die Rahmenbedingungen für Spesenreglemente
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
Mehr9 Finanzbuchhaltung...2
Inhaltsverzeichnis Easyline FAQ Handbuch 9 Finanzbuchhaltung...2 9.1 UST-Voranmeldung...2 9.1.1 Umsatzsteuer-Voranmeldung Totale stimmt nicht, Periode 01.01.2007 30.03.2007...2 9.1.1.1 RICHTIG Auszug vom
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrVerbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden. Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds.
Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden Reglement des Personal- und Entwicklungsfonds Ausgabe 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name... 3 2 Zweck... 3 3 Organe... 3 4 Zuständigkeiten
MehrMusterrechnung Heime
Musterrechnung Heime Amt für Gemeinden und Raumordnung Ausgabe 2005 270-05-289 Grundlage der Musterrechnung Grundlage für die Musterrechnung bildet ein Alters- und Pflegeheim im Oberaargau. Rahmeninformationen
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Rotbachs zwischen dem Rotbachtobel und dem östlichen
Mehra) Mehrwertsteuer buchungstechnisch
Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST
Mehr11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung
MehrFinanz- und Rechnungswesen Serie 1
Serie 1 Arbeitsblätter Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Name: Kand.-Nummer:
MehrDie nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden:
Selbsttest Lernbereich: Rechnungswesen Einleitung Der Selbsttest Rechnungswesen hilft Ihnen zu entscheiden, ob für Sie ein Vorkurs Rechnungswesen empfehlenswert, sehr empfehlenswert oder aber nicht nötig
MehrKonto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten
Arbeiten zum Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten 1. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle a) Wir kaufen Ware ein gegen Rechnung im Wert von CHF 500.-- b) Wir senden falsch gelieferte
MehrI. Einführung in die Geldflussrechnung
Geldflussrechnung: Theorie Seite 1 I. Einführung in die Geldflussrechnung Link zu den Hinweisen! 1. Liquide Mittel Liquide Mittel setzen sich aus den Beständen von Kasse, Post und Bank (= Geld) zusammen.
MehrKontenzuteilung Software: AGRO-TWIN
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kontenzuteilung Software: AGRO-TWIN Autor: Agroscope Zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Musterabschluss: am 06.06.2014
MehrAktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen
Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft
MehrMuster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht
Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrMuster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014
Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 - Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang zur Jahresrechnung - Erfolgsverwendung - Abschreibungstabelle, 25.08.2014 - Kennzahlen/Grafiken Bilanz 31.12.2014 31.12.2013 Veränderung
MehrOPplus Branchenlösung
OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz
MehrVORANSCHLAG UND LAUFENDE RECHNUNG
0 VERWALTUNG 01 Pfarreiversammlung und Pfarreirat 01.300.0 Sitzungsgelder des Pfarreirates 6'300.00 6'090.00 5'600.00 01.300.1 Sitzungsgelder der Finanzkommission 1'300.00 900.00 500.00 01.317.0 Spesen-
MehrProjekt - Zeiterfassung
Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige
MehrBILANZ per 31.12. 2015 2014
BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrStadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015. Ausgangslage
Der Gemeinderat Rathaus, Postfach 145, CH-3602 Thun Telefon +41 (0)33 225 82 17, Fax +41 (0)33 225 82 02 stadtschreiber@thun.ch, www.thun.ch Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015 Heimfall
Mehr09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung
1 STADTRAT Sitzung vom 19. März 2015 Ressort Tiefbau und Umwelt 09. Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast im Bereich Brüggmoos - Kreditabrechnung Das Projekt Umlegung / Neubau 16kV-Leitung A5-Ostast
MehrOPplus Branchenlösung
OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz
MehrHRM2 im Kanton Graubünden Mittwoch, 13. Juni 2012 Einführung bei den Bündner Gemeinden
im Kanton Graubünden Mittwoch, 13. Juni 2012 Einführung bei den Bündner Gemeinden Graubünden Daniel Wüst Gesetzliche Grundlagen Finanzhaushaltsgesetz (FHG, BR 710.100) gilt für den Kanton und die Gemeinden
Mehr6. Die Mittelflussrechnung
6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten
MehrGEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde
GEMEINDE DACHSEN Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt (Entschädigungsverordnung [Evo]) vom 5. Dezember
Mehr7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen. Voraussetzungen / Einrichtung
7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen Die Verbuchung auf Kostenstellen aus Dialogik Lohn kann auf verschiedene Methoden vorgenommen werden. Die Verbuchung kann gemäss Lohnart (direkt auf eine Kostenstelle
MehrVorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Januar 2015. Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat "Informatik Schule Beringen"
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Januar 2015 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat "Informatik Schule Beringen" Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Hiermit
MehrRestatement. Version: V 0.5. Letzte Änderung: 08.05.2013. Verabschiedet: - Projektteam am: 18.08.2011 - Projektaufsicht am: - Regierungsrat am:
Restatement Version: V 0.5 Dateiname: A1restatement11 Letzte Änderung: 08.05.2013 Durch: Bruno Mayer Verabschiedet: - Projektteam am: 18.08.2011 - Projektaufsicht am: - Regierungsrat am: Änderungskontrolle
MehrSpesen- und Entschädigungsreglement
EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Spesen- und Entschädigungsreglement (DGO 2014 vom 12.12.2013) 1. Geltungsbereich Das vorliegende Spesen- und Entschädigungsreglement bildet einen integrierten Bestandteil der
MehrEinnahmen und Ausgaben buchen und auswerten
Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Wo und wie buche ich Rechnungen, Mieten und Hausgelder? Kann ich diese auswerten lassen? Sie können alle Formen von Einnahmen und Ausgaben buchen. Wichtig für
MehrBürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554
Bürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554 Dem Finanzausschuss für die Haushaltsberatungen am 17.,18. und 20. November 2014 dem Stadtrat am 18. Dezember
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen
Mehr1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02
1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der
MehrStellungnahme der Verwaltung zur. Prüfung der Jahresrechnung des. für die Stadt Quedlinburg des
Stellungnahme der Verwaltung zur Prüfung der Jahresrechnung des Rechnungsprüfungsamtes für die Stadt Quedlinburg des Haushaltsjahres 2009 Quedlinburg, den 11. 11. 2010 Bericht besteht aus 5 Seiten. Dr.
MehrPrüfkompetenz des Prüfungsausschusses
LAND BURGENLAND ABTEILUNG 2 - GEMEINDEN UND SCHULEN Checkliste I Prüfungsausschuss gemäß 78 Bgld. GemO zur Prüfung der wirtschaftlichen Unternehmungen gemäß 63 Abs. 2 GemO, die unter beherrschendem Einfluss
MehrBILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)
BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60
MehrEinwohnergemeinde Worben
Einwohnergemeinde Worben Reglement zur Übertragung der Aufgabenerfüllung der Kabelfernsehanlage Dezember 2010-1 - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. ORGANISATION Grundsatz Art. 1 3 Aufgabenübertragung
MehrNEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung
R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung
Mehr