Mini-Supercomputer. Erläuterungen (gemäß DFG-Richtlinien) zum HBFG-Antrag vom Mini-Supercomputer

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1 HRZ Marburg Seite Erläuterungen (gemäß DFG-Richtlinien) zum HBFG-Antrag vom Antragsteller Philipps-Universität Marburg Land Hessen Benutzungsberechtigte nstitutionen: - : Alle Fachbereiche und fachbereichsfreien Einrichtungen der Philipps-Universität Marburg. - Super-Workstations: Jeweils eine Arbeitsgruppe. 2. Neu beantragte Rechner Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) betreibt zwei Zentrale Rechner - SPERRY 00/60 und BM sowie zwei Rechner für besondere Aufgaben - den Graphik-Rechner im HRZ sowie den Experiment-Rechner im Fachbereich Physik, jeweils DEC VAX /750; darüber hinaus werden das Rechnervermitllungsnetz DEVELNET sowie die Präzisions-Zeichenanlage ARSTOMAT 40 betrieben und viele Mikrocomputer eingesetzt, vgl. Jahresbericht 988 des HRZ [HRZ 89d]. Mit dem HBFG-Antrag "Erweiterung des Zentralen BM Rechners" [HRZ 86a] war Ende 986 die Entscheidung gefallen, langfristig nur noch einen Zentralen Rechner zu betreiben; die alte BM 436 wurde im Juni 987 durch eine BM 438-P3 abgelöst, die dann im Mai 988 zu einer BM 438-R23 hochgerüstet wurde. Die SPERRY 00/60 soll am stillgelegt weden; die notwendige Anwender-Software wurde auf der BM 438 bereitgestellt, so daß den Benutzern genügend Zeit für die Migration zur Verfügung steht; bei den Endgeräten (entfernte Steuereinheiten, Terminals, Matrixdrucker) ist noch für einen gewissen Ersatz zu sorgen. Parallel zum BM Rechner wird der langfristige Einsatz der DEC Rechner angestrebt; die entsprechende Erneuerung wurde mit dem HBFG-Antrag "Bereichs- und Arbeitsplatzrechner (VAXen)" Anfang 989 beantragt, vgl. Jahresbericht 988 sowie Abschnitte 3 und 4. Die Ablösung der SPERRY 00/60 durch einen größeren Schritt im Großrechnerbereichwar ursprünglich für 990/9 geplant [HRZ 860]. Neue wissenschaftliche Projekte (vgl. Abschnitt 2.4) eifordem jedoch schon jetzt den Einsatz eines s; vorgesehen ist eine Mischjinanzierung aus bewilligten Mitteln zur "Förderungvon Forschungsschwerpunkten in 989" [HMWK 89] sowie aus beantragten (und in Aussicht gestellten) Mitteln zur SPERRY-Ablösung in 990 [HRZ 89c]. Für einige besondere Anwendungen - z.b. Molecular Modeling - werden für die graphische Aufbereitung von auf dem Mini Supercomputer berechneten Daten zusätzlich Super-Workstations (mit besonderen graphischen Eigenschaften) benötigt.

2 Seite 2 HRZ Marburg Das Land Hessen plant einen zentralen Höchstleistungsrechner [THDA 89a, b]; die Planungsgruppe für diesen Rechner (in der die Hochschulrechenzentren aller hessischen Hochschulen vertreten sind) erarbeitete ein 2-Ebenen-Konzept, das neben diesem zentralen Höchstleistungsrechner (voraussichtlicher Standort: Technische Hochschule Darmstadt) lokale Vektorrechner in den anderen Hochschulen vorsieht; dieses Konzept wurde vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) in einer entsprechenden Rahmenkonzeption [HMWK 88b] festgeschrieben. Eine entsprechende Bedarfserhebung wurde im Sommer 988 hessenweit durchgeführt; für die Philipps-Universität Marburg lieferte sie das Ergebnis [HRZ 88b]: - CPU-Zeit Anstieg (genutzt -lo geplant) auf das 0-fache; auf insgesamt ca CPU-Stunden/Monat, normiert auf CRAY S (entspricht etwa der Rechenleistung einer CRAY Y-MP). - Hauptspeicher: Anstieg (genutzt -lo geplant) auf das 5-fache; auf maximal ca. 50 MB/Anwendung. - Massenspeicher: Gesamtbedarf ca. 0 GB (permanent und temporär). Einen Teil dieses Bedarfs wird der beantragte abdecken können; der Rest ist durch Nutzung des zentralen Höchstleistungsrechners bzw. anderer auswärtiger Rechner (z.b. bei der GS in Darmstadt) abzudecken. 2. Auswahlverfahren und Bewertung der Angebote (vgl. Abschnitte 4 bis 7) haben erbracht, daß als für die Philipps-Universität Marburg eine CONVEX C230 (mit 3 Prozessoren und insgesamt 256 MB Hauptspeicher) beschafft werden soll. n der folgenden Liste der Hardwareund Software-Komponenten (vgl. auch Konfigurations-Skizze) sind Listenpreise in DM angegeben; Hochschulrabatt und Mehrwertsteuer werden am Schluß berücksichtigt. Das Angebot umfaßte zunächst eine CONVEX C220 (2 CPU's, 28 MB) mit einem gewissen Sondernachlaß [CON 89a]; weitere Verhandlungen führten zu einem Angebot über eine CONVEX C230 (3 CPU's, 256 MB) mit einem höheren Sondernachlaß und kostenloser Bereitstellung der Hauptspeichererweiterung (um 28 MB) im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Arbeitsgruppe Reetz im Fachbereich Chemie und der Firma CONVEX über gemeinsame Forschungsprojekte [CON 89b]. KaUfpreis/DM 2 CONVEXC230 MTD-0E EXP-0E ETH-20E C220-28E VOP-00E PUG 230E VBS-004E MBS-004E ACM-002E system 3 CPU's incl. CPU-Cabinets 256 MB Hauptspeicher Service Processor Unit Power Supplies und Console 2 Prozessoren Upgrade auf 3 Prozessoren VMEbus /0 Processor Multibus /0 Processor Expansion Cabinet Magnetic Tape Subsystem 600/6250 bpi, 50 ips incl. Controller Asynchr. Channel Multiplexer incl. 6 Ports VMEbus Chassis Split incl. 2 VBCU's und 2*4 Controller Multibus Chassis incl. 2 MBCU's und 2*4 Controller Ethernet Controller für DECnet und TCP /P Siots Siots

3 Philipps-Universität Marburg ::J N s:: ṃ.. CT C... CPU-Cabinet C-230 CPU-Cabinet 2 Exp. Cnhlnet * Exp. C"hlnct t' 2 Proc. All Memory <Bmmm Proc. /0 CD Ol23i ips Tape!H5 MB Disk Cartridge Tape s:: S T" (J) C 256MB VM VME-Bus Disk MB!H5!H5 945!H5 MB Disk S<D ntl'8 ntl'3 - Power Supplies Power Supplies tl'0 0 *ll * 2 Multi-Bus - ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~-&MtMu~eAq4.~9 (J) <D ;::;: <D (.0.)

4 Seite 4 HRZ Marburg 0-200E t ise/dm CXW E UNG E EXB-8200 EXP-02E NFS E NET-o0-200E DKD-208E DKC-204E Expansion VAX Cartridge Network CONVEX Disk Kompatibilitätspaket Controller Drive File VECLB CXwindows Consultant UNX Tape Basic FORTRAN Subsystem Cabinet System Subsystem Lizenz Networking Library 2Compiler (NFS) Software für Post COVUEedt, Runtime portable-c-compiler 32Mortem Benutzer Profiling COVUEbatch Dump incl. undutilities NOS Super-Workstations Für den Fachbereich Chemie und den Fachbereich Pharmazie und Lebensmittelchemie sollen mehrere Super-Workstations beschafft werden (vgl. Abschnitt 2.4.3); die einzelnen Arbeitsgruppen sind im Anhang B beschrieben (gemäß Beiblatt zu Nr..2 des Anmeldebogens für Großgeräte). Die Ausgabegeräte Video Drucker System und Lineprinter können von den Super Workstations jeweils eines Fachbereichs gemeinsam genutzt werden. Schließlich soll auf allen Super-Workstations die gleiche Molecular Modeling Software eingesetzt werden; hier wird eine Zusammenarbeit der Fachbereiche angestrebt. Workstations für andere Fachbereiche sind bereits im HBFG-Antrag Bereichs- und Arbeitsplatzrechner (VAXen) enthalten (vgl. Abschnitt 4.2).

5 HRZ Marbura Seite 5 Spezifikation der Komponenten: Silicon Graphics Workstations W-4D25G-S38 Personal ris inkl. Prozessor, FPU 8 MB Hauptspeicher 9 Bildschirm, 280*024 Pixels 24 Bitplanes, Z-Buffer 380 MB SCS Disk Drive Turbo Graphics Upgrade 8 MB zusätzlicher Hauptspeicher 200 MB additional Disk Drive SCS/4" Cartridge Tape Drive, 50 MB Button Box & Dials Development Package, C-Compiler, Manuals FORTRAN 77 Compiler NFS (Network File System) Summe nach 20 % Hochschulrabatt inkl. 4 % Mehrwertsteuer Kaufpreis/DM ~ TEKTRONX Video Drucker System 4693 RGB Thermo-Transfer-Farbdrucker 4-Kanal-Multiplexer 3 Video-Adapter 3 Glasfaserkabel 30 m Summe nach 30 % Hochschulrabatt inkl. 4 % Mehrwertsteuer Mannesmann Tally Lineprinter MT660, Centronics-Schnittstelle 32 Zeichen/Zeile, 600 Zeilen/Minute Summe nach 30 % Hochschulrabatt inkl. 4 % Mehrwertsteuer SBYL Molecular Modeling Software Anfangs-Lizenz für CPU, bel. viele Benutzer und 2 Monate Basic/Advanced Comp./Biopolymer/OSAR Modules Übertragungsrecht der Lizenz auf bel. viele CPU's in anderen Arbeitsgruppen Maintenance der Anfangs-Lizenz für das Jahr Übertragungsrecht der Maintenance auf bel. viele CPU's Jahr Summe abzgl. Hochschulrabatt (50 % der Maintenance) inkl. 4 % Mehrwertsteuer

6 Seite 6 HRZ Marburq Komponenten je Arbeitsgruppe: Kaufpreis/DM Fachbereich 5 Chemie Arbeitsgruppe Lorberth Silicon Graphics Workstation Arbeitsgruppe N.N. (C3-Prof. für Computeranwendung in der Chemie) Silicon Graph/cs Workstation TEKTRONX Video Drucker System Mannesmann Tally Lineprinter Arbeitsgruppen Reetz, Hoffmann, Boche, Dötz, Berndt Silicon Graphics Workstation Fachbereich 6 Pharmazie und Lebensmittelchemie Zentr. NMR-Labor (Kämpchen) Silicon Graphics Workstation TEKTRONX Video Drucker System Mannesmann Tally Lineprinter Arbeitsgruppe Matusch Silicon Graphics Workstation Gemeinsam SBYL Molecular Modeling Software Endpreis/DM Vernetzung Die Abbildung Vernetzung, Ethernet-LAN zeigt die ntegration der neu beantragten Rechner in die vorhandene Rechnerlandschaft. Kommunikation zwischen den Rechnern auf der Basis von Ethernet wird zunächst als ausreichend angesehen; ein Übergang zur Hochleistungs Kommunikation (z.b. FDD, HYPERchannel, ULTRAnet) ist möglich. Daneben ist noch der Zugang über das Rechnervermittlungsnetz DEVELNET vorgesehen. Auf der Basis von Ethernet sollen DECnet und TCP /P - incl. höhere Protokolle TELNET, FTP, SMTP, NOS, NFS und X-Windows, soweit sie auf den einzelnen Systemen verfügbar sind eingesetzt werden; die DECnet-End-Node-Funktionalität des Zentralen Rechners BM 438 wird durch ein Gateway von NTERLNK realisiert.

7 HRZ Marburg Seite 7 Ethernet -LAN Vernetzung Stand: andere HRZ UNX TCP/P il'--"':.."":.--~--", " etc.:' WS..:,,~\ :'~ L,..,, Fachbereiche Ị VAX/VMS DECnet Fb. Mathematik Fb. Phys. Chemie Fb. Chemie,,, ~ L_L, : : : CONVEX C230 :,,,, ~ f : UNX,VMS-Shell : : HP /P etc. : : DECnet End Node : L-T ,, Zentraler Rechner BM 438-R23 VM/SP CMS DECnet End Node OFV-STE 3720 Graphik-Rechner DEC VAX /750 ~ OEC VAX 6000-XXX VAX/VMS DECnet VMS/UL TRX-Connection le,,, DEVELNET Backbone Medizin/ ~ ~ Medizln/ KJPK M~~,~~~~~,.-Geographie Medizin/ Pharmazie " Klini~um,, '.. " "", : ",,, '~ " : Physik _-..:.:.. Chemie,\ HRZ -_._-._-..~ Mathematik :, Phys. Chemie : " Geowissensch., ' ~ " : Biologie Psychologie

8 Seite 8 HRZ Marburq Tabelle: Host-Zugang Host UNX BM 438 VM/SP CMS DECVAX VAXfVMS Terminal Workstation VAXfVMS Workstation UNX - Ethernet - Ethernet: Gateway Connection - -NTERLNK -VMS/ULTRX- alle seriell Gateway: Dialog DECnet Filetransfer, Ethernet LAT außer asynchr. [Batch] Ethernet DECnet - - -NCPjVTAM Dialog [alle] : : DECnet [BM [TCP/P Gateway NTERLNK PKaußer STE TCP : : 77 /P] NTERLNK] [Mail] - LAT: - BTAM Remote : Dialog DECnet DECnet File Access - alle -- -DFV-STE seriell [Ethernet: außer asynchr. [Batch] 3720 DECVAX Gateway] - Ethernet - TCP /P etc. - alle T,j..LCan BM - Gateway: Ethernet - NTERLNK : DECnet - Dialog T,j..LC an DEC VAX - Ethernet - DECnet - Dialog T,j..LC am Terminal Server - Ethernet - TCP /P - Dialog T,j..LC am DEVELNEl - seriell asynchr. - Dialog Die Tabelle Hast-Zugang beschreibt den Zugriff von Workstations, Terminals (T) und Mikrocomputern (PC) auf die Hosts, BM 438 und DEC VAX; für jede Kombination ist angegeben - Zugriffspfad - Kommunikations-Software - Funktionen Alternativen sind durch "," getrennt, Hintereinanderschaltungen durch" : "; optionale (bisher nicht beantragte) Möglichkeiten stehen in "[ ]". Folgende Funktionen sind möglich: Dialog (Mensch am Bildschirm und Tastatur von T,j..LC ink!. Terminalemulation z.b. Kermit, Workstation mit Host; DECnet, TELNET) Batch (Submit von Jobs in Files von j..lc, Workstation zum Host; NOS) Mail (Mailing zwischen Workstation und Host; DECnet, SMTP) Filetransfer (Transfer von Files zwischen j..lc, Workstation und Host; DECnet, FTP, Kermit) Remote File Access (Access von Files auf dem Host von Programmen und umgekehrt; DECnet, NFS) auf der Workstation

9 HRZ Marburg Seite 9 Darüber hinaus sind entsprechende Funktionen auch zwischen anderen Rechnerkombinationen möglich, z.b. Filetransfer Hast +> Hast, Dialog Terminal +> Workstation etc.; sie werden jedoch hier nicht im Einzelnen beschrieben. Der Aufbau lokaler Ethernet-LAN's innerhalb des HRZ und der Fachbereiche sowie ihre Verbindung zu einem Extended LAN über ein Glasfaser-Backbone folgen der gängigen Vemetzungs-Strategie [RÜH 87, ARM 88, RRZN 89]; zum Folgenden (Stand und Planungen) vgl. Abbildung Vernetzung, Backbone: - z.zt. gibt es LAN's im HRZ sowie den Fachbereichen Physik, Pharmazie, Humanmedizin, vgl. Jahresbericht 988, S Das LAN im HRZ umfaßt die Fachbereiche Mathematik, Physikalische Chemie und Chemie; zur flächendeckenden Versorgung ist die Abtrennung der Chemie mittels Bridges erforderlich. - Die Glasfaserstrecke HRZ-Physik wurde am bei der DBP Telecom beantragt. Die kosten-. relevante Länge beträgt 3 km, die tatsächliche Länge ca. 6 km. Die Strecke wird voraussichtlich in /2 bis 3/4 Jahr betriebsbereit sein. - Weitere naturwissenschaftliche Fachbereiche sollen angeschlossen werden; entsprechende Planungsunterlagen wurden der DBP Telecom zur Verfügung gestellt. - Für die Verbindung und Erweiterung der LAN's sollen Geräte (SternkopplE}r, Bridg~s) und Know How der Firma Richard Hirschmann veiwendet werden: Anschluß an das X.25-Wissenschaftsnetz. Geplant sind: - X.25-Untervermittlung mit Anschluß an das X.25-Wissenschaftsnetz - je ein X.25-Anschluß der BM 438 und der DEC VAX 6000-XXX (vgl. Abschnitt 4.2) an die X.25- Untervermittl ung - Anschluß des DEVELNET an einen integrierten PAD der X.25-Untervermittlung. Auf den Rechnern BM 438 und DEC VAX 6000-XXX soll DFN-Software eingesetzt werden. Aus dem X.25-Wissenschaftsnetz ist der erreichbar wie von einem Terminal/Mikrocomputer am DEVELNET; auch über BM 438 und DEC VAX (NTERLlNK-Gateway bzw. DECnet) ist der Zugriff möglich.

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