Bericht. Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München. über die Prüfung des Jahresabschlusses

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1 Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 der Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite A. Prüfungsauftrag 1 B. Durchführung der Prüfung 2 I. Gegenstand der Prüfung 2 II. Art und Umfang der Prüfungsdurchführung 2 C. Feststellungen zur Rechnungslegung 4 I. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 4 II. Jahresabschluss 5 D. Stellungnahme zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses 5 I. Wesentliche Bewertungsgrundlagen und wesentliche Änderungen in den Bewertungsgrundlagen sowie sachverhaltsgestaltende Maßnahmen 5 II. Feststellung zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses 6 E. Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins 7 I. Ertragslage 7 II. Vermögenslage 8 III. Finanzlage 9 F. Stellungnahme zur Einhaltung der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung gegenüber dem Deutschen Spendenrat e.v. 10 G. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 10 I

3 ANLAGEN Anlage Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit 2 vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Anhang für das Geschäftsjahr Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 4 Aufgliederung und Erläuterung der Posten des Jahresabschlusses zum 31. Dezember Rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Verhältnisse 6 Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fassung vom 1. Januar II

4 A. Prüfungsauftrag Der Vorstand des Vereins Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München, (im Folgenden auch Verein genannt) hat uns mit der Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 beauftragt. Der Auftrag beinhaltet den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 unter Einbeziehung der Buchführung gemäß 317 ff. HGB unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfungen zu prüfen. Darüber hinaus wurden wir beauftragt, die Einhaltung der Selbstverpflichtung der Mitgliedsorganisationen des Deutschen Spendenrats e.v. zu prüfen. Dem uns erteilten Auftrag standen keine Ausschlussgründe nach 319 HGB, 49 und 53 WPO sowie 20 ff. der Berufssatzung entgegen. Wir bestätigen gemäß 321 Abs. 4a HGB, dass wir bei der Abschlussprüfung die anwendbaren Vorschriften zur Unabhängigkeit beachtet haben. Unser Bericht über die pflichtgemäß durchgeführte Abschlussprüfung wird entsprechend des Prüfungsstandards IDW PS 450 des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstatt ung bei Abschlussprüfungen erstatt et. Der vorliegende Prüfungsbericht richtet sich an den Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München. 1

5 Dem Auftrag liegen die als Anlage 7 beigefügten Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fassung vom 1. Januar 2002 zu Grunde. Die Höhe unserer Haftung bestimmt sich nach 323 Abs. 2 HGB. Im Verhältnis zu Dritten sind Nr. 1 Abs. 2 und Nr. 9 der Allgemeinen Auftragsbedingungen maßgebend. B. Durchführung der Prüfung I. Gegenstand der Prüfung Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung des Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München, für das zum 31. Dezember 2013 endende Geschäftsjahr geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie die uns erteilten Aufklärungen und Nachweise liegen in der Verantwortung des Vorstands des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung unter Einbeziehung der Buchführung und der uns erteilten Aufklärungen und Nachweise, ein Urteil über den Jahresabschluss abzugeben. Die Prüfung der Einhaltung anderer gesetzlicher Vorschriften gehört nur insoweit zu den Aufgaben der Abschlussprüfung, als sich aus diesen anderen Vorschriften üblicherweise Rückwirkungen auf den Jahresabschluss ergeben. II. Art und Umfang der Prüfungsdurchführung Bei der Durchführung der Jahresabschlussprüfung haben wir die Vorschriften der 317 ff. HGB und die vom IDW festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfungen beachtet. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Im Rahmen der Prüfung werden Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Gliederungsgrundsätze sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresab- 2

6 schlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil bildet. Auf dieser Basis haben wir die Prüfung des Jahresabschlusses mit der Zielsetzung angelegt, solche Unrichtigkeiten und Verstöße gegen die gesetzlichen Vorschriften zur Rechnungslegung und die sie ergänzenden Regelungen der Satzung zu erkennen, die sich auf die Darstellung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage i. S. d. 264 Abs. 2 HGB wesentlich auswirken. Auf der Grundlage eines risiko- und systemorientierten Prüfungsansatzes haben wir zunächst eine Prüfungsstrategie erarbeitet. Diese basiert auf einer Einschätzung des Unternehmensumfeldes sowie auf Auskünften des Vorstands über die wesentlichen Ziele, Strategien und Geschäftsrisiken. Sie wird darüber hinaus von der Größe und Komplexität des Vereins und der Wirksamkeit seines rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems beeinflusst. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse haben wir bei der Auswahl und dem Umfang unserer analytischen Prüfungshandlungen und der Einzelfallprüfungen berücksichtigt. Im unternehmensindividuellen Prüfungsprogramm haben wir die Schwerpunkte unserer Prüfung, Art und Umfang der Prüfungshandlungen sowie den zeitlichen Prüfungsablauf und den Einsatz von Mitarbeitern festgelegt. Hierbei haben wir die Grundsätze der Wesentlichkeit und der Risikoorientierung beachtet. In Anbetracht der überschaubaren Größe des Vereins und der Übersichtlichkeit seiner Verfahrensabläufe wurden im vorliegenden Fall im Wesentlichen analytische Prüfungshandlungen und Einzelfallprüfungen durchgeführt. Dabei haben sich folgende Prüfungsschwerpunkte und erwähnenswerte Prüfungshandlungen ergeben: Werthaltigkeit der Forderungen aus Umsatzsteuer, Einholung von Bankbestätigungen, Vollständigkeit und Bewertung der Rückstellungen, Konsolidierung der Geschäftsstellen, Einhaltung der Selbstverpflichtung. 3

7 Art und Angemessenheit des Versicherungsschutzes sind nicht geprüft worden. Die Prüfung wurde in der Zeit vom 10. August bis 29. September 2014 mit Unterbrechungen durchgeführt. Alle von uns erbetenen Aufklärungen und Nachweise sind erteilt worden. Der Vorstand hat uns die Vollständigkeit von Buchführung und Jahresabschluss schriftlich bestätigt. C. Feststellungen zur Rechnungslegung I. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Die Bücher des Vereins sind ordnungsmäßig geführt. Die Belegfunktion ist erfüllt. Die Buchführung und die weiteren geprüften Unterlagen entsprechen nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen der Satzung. Der Kontenplan ist auf die Bedürfnisse des Vereins ausgerichtet und ausreichend tief gegliedert. Er ermöglicht eine klare und übersichtliche Ordnung des Buchungsstoffes. Die Buchführung für das Geschäftsjahr 2013 wurde von der Dr. Dornbach Treuhand GmbH, Bad Homburg, über das Programm DATEV vorgenommen. II. Jahresabschluss Unsere Prüfung ergab, dass der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 gemäß den gesetzlichen Vorschriften und der Satzung aufgestellt und ordnungsgemäß aus den Büchern des Vereins und den weiteren geprüften Unterlagen entwickelt wurde. Der Verein ist vergleichbar mit einer mitt elgroßen Kapitalgesellschaft i. S. d. 267 Abs. 2 HGB, da sowohl Arbeitnehmerzahl wie auch Bilanzsumme die entsprechenden Größenordnungsmerkmale übersteigen. Die Prüfungspflicht ergibt sich bei dem Verein jedoch aus Ziffer 5 der Erklärung zur Selbstverpflichtung gegenüber dem Deutschen Spendenrat e.v.. 4

8 Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften des HGB aufgestellt, der Stetigkeitsgrundsatz wurde beachtet. Der Anhang enthält die erforderlichen Erläuterungen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sowie die sonstigen Pflichtangaben. D. Stellungnahme zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses I. Wesentliche Bewertungsgrundlagen und wesentliche Änderungen in den Bewertungsgrundlagen sowie sachverhaltsgestaltende Maßnahmen Von einer gesonderten Darstellung wesentlicher Bewertungsgrundlagen wurde in Anbetracht der überschaubaren Größe und der Geschäftstätigkeit des Vereins und auf Grund der im Anhang (Anlage 3) dargestellten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen abgesehen. Wir haben bei unserer Prüfung festgestellt, dass keine Änderungen in den Bewertungsgrundlagen vorgenommen, keine Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte und sachverhaltsgestaltende Maßnahmen ausgeübt sowie Ermessensspielräume ausgenutzt wurden, die sich wesentlich auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins auswirken. II. Feststellung zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses Nach unserer Überzeugung vermitt elt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins. Die einzelnen Posten zur Bilanz sowie zur Gewinn- und Verlustrechnung sind in der Anlage 5 erläutert. 5

9 E. Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins I. Ertragslage Die folgende Gegenüberstellung zeigt die Entwicklung der Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr: Veränderung TEURO TEURO TEURO % Mitgliedsbeiträge 213,7 201,3 12,4 6,2 Sonstige nicht steuerbare Einnahmen 5,5 19,1-13,6-71,2 Personalkosten -429,7-390,0-39,7 10,2 Raumkosten -16,7-18,6 1,9-10,2 übrige Ausgaben -710,1-572,3-137,8 24,1 gezahlte/ hingegebene Spenden -490,3-462,0-28,3 6,1 sonstige nicht abziehbare Ausgaben -197,1-70,7-126,4 178,8 Erbschaften/ Vermächtnisse 2.026, , ,2-33,8 Spenden 2.138, ,2 85,7 4,2 sonstige neutrale Einnahmen 22,9 28,1-5,2-18,5 Ergebnis Ideeller Bereich 2.563, , ,2-33,4 Miet- und Pachterträge 55,4 65,6-10,2-15,5 Zins- und Kurserträge 22,9 38,4-15,5-40,4 sonstige ertragsteuerfreie Einnahmen 90,3 208,4-118,1-56,7 sonstige Ausgaben -22,6-278,2 255,6-91,9 Ergebnis Vermögensverwaltung 146,0 34,2 111,8 326,9 Umsatzerlöse 1.070, ,0-87,8-7,6 sonstige betriebliche Erträge 3,3 1,1 2,2 200,0 Löhne und Gehälter , ,9-64,1 3,9 Abschreibungen -253,8-242,2-11,6 4,8 sonstige betriebliche Aufwendungen , ,9 277,2-12,9 Ergebnis Zweckbetriebe , ,9 115,9-4,0 Umsatzerlöse 91,2 95,3-4,1-4,3 sonstige betriebliche Erträge 0,0 1,5-1,5-100,0 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren -22,2-16,8-5,4 32,1 sonstige betriebliche Aufwendungen -28,0-27,9-0,1 0,4 Zinsen und ähnliche Aufwendungen -1,1-1,9 0,8-42,1 Ertragsteuern 1,2-18,6 19,8-106,5 Ergebnis wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 41,1 31,6 9,5 30,1 Vereinsergebnis 0, , ,0 100,0 6

10 II. Vermögenslage In der folgenden Bilanzübersicht sind abweichend vom handelsrechtlichen Schema (Anlage 1) die einzelnen Posten nach wirtschaftlichen und finanziellen Gesichtspunkten zusammengefasst. Das kurz- und mitt elfristige Fremdkapital hat eine Laufzeit von bis zu fünf Jahren Veränderungen T % T % T % Aktiva Anlagevermögen Immateriell e Vermög enswerte Sachanlagen , , ,8 Finanzanlagen 56 0, , , , ,2-5 -0,1 Umlaufvermögen Forderungen und Rechnungsabgrenzungsposten , , ,7 Flüssige Mitt el , ,3 66 1, , , ,6 Gesamtvermögen , , ,8 Passiva Eigenkapital Vereinskapital , ,5 0 0,0 Gewinnrücklagen ,6 57 0, ,0 Vereinsergebnis , , ,1 0 0,0 mittel- und kurzfristiges Fremdkapital Rückstell ungen 220 2, , ,2 Übrige Verbindli chkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten 142 1, , ,4 Fremdkapital insgesamt 362 3, , ,6 Gesamtkapital , , ,8 7

11 III. Finanzlage Über die Liquiditätssituation und die finanzielle Entwicklung gibt folgende Kapitalflussrechnung Aufschluss: T T Periodenergebnis Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens Zunahme/Abnahme der Rückstellungen sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/ Erträge 0 0 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlung aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens Einzahlung aus Abgang Finanzanlagen Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen 0 0 Cashflow aus Investitionstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmitt elfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode

12 F. Stellungnahme zur Einhaltung der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung gegenüber dem Deutschen Spendenrat e.v. Wir haben bei unserer Prüfung auftragsgemäß die Einhaltung der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung gegenüber dem Deutschen Spendenrat e.v. gemäß dessen Grundsätzen beurteilt, soweit diese die Rechnungslegung des Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München, betreffen. Unsere Prüfung hat zu keinen Feststellungen geführt, die nach unserer Auffassung einen Verstoß gegen die Selbstverpflichtungserklärung, soweit diese die Rechnungslegung des Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München, betrifft, erkennen lassen. G. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks Den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gemäß Anlage 4 haben wir wie folgt erteilt: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers: An den Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München: Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und die Einhaltung der Selbstverpflichtung der Mitgliedsorganisationen des Deutschen Spendenrates e.v. des Vereins Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. 9

13 Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermitt elten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins. Die Selbstverpflichtung wurde vom Verein eingehalten. Reutlingen, den 30. September 2014 VOELKER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Slama Wirtschaftsprüfer 10

14 Den vorstehenden Bericht haben wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen erstatt et. Reutlingen, den 30. September 2014 VOELKER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Slama Wirtschaftsprüfer Bei Veröffentlichungen oder Weitergabe des Jahresabschlusses in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form (einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen) bedarf es zuvor unserer erneuten Stellungnahme, sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird; wir weisen insbesondere auf 328 HGB hin. 11

15 Anlage 1 Bilanz des Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v. München, zum 31. Dezember 2013 A K T I V A P A S S I V A A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Kapital Vorjahr Vorjahr EURO EURO EURO EURO EURO EURO Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte Vereinskapital 58 Nr. 11 AO , ,25 und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 6,00 6,00 II. Gewinnrücklagen II. Sachanlagen Gewinnrücklagen , ,54 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,06 III. Vereinsergebnis 156, ,06 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,50 3. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , ,00 B. RÜCKSTELLUNGEN , ,56 1. Steuerrückstellungen , ,18 III. Finanzanlagen 2. sonstige Rückstellungen , , , ,18 1. Beteiligungen , ,85 2. Sonstige Ausleihungen , ,50 C. VERBINDLICHKEITEN , ,35 B. UMLAUFVERMÖGEN Sonstige Verbindlichkeiten , ,03 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände , ,81 II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,15 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , , , , ,06

16 Anlage 2 Gewinn- und Verlustrechnung Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v. München, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Vorjahr EURO EURO EURO A. Ideeller Bereich I. Nicht steuerbare Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge , ,58 2. Sonstige nicht steuerbare Einnahmen 5.477, , , ,90 II. Nicht anzusetzende Ausgaben 1. Personalkosten , ,27 2. Raumkosten , ,04 3. Übrige Ausgaben , , , ,88 Gewinn/Verlust ideeller Bereich , ,98 B. Ertragsteuerneutrale Posten I. Ideeller Bereich (ertragsteuerneutral) 1. Steuerneutrale Einnahmen , ,60 2. Nicht abziehbare Ausgaben , , , ,18 Gewinn/Verlust ertragsteuerneutrale Posten , ,18 C. Vermögensverwaltung I. Einnahmen 1. Ertragsteuerfreie Einnahmen , ,91 II. Ausgaben/Werbungskosten 1. Sonstige Ausgaben , ,38 Gewinn/Verlust Vermögensverwaltung , ,53 D. Zweckbetriebe I. Tierheime (umsatzsteuerpflichtig) 1. Umsatzerlöse , ,61 2. sonstige betriebliche Erträge 3.282, , , ,43 3. Personalaufwand , ,25 4. Abschreibungen , ,46 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,61 Gewinn/Verlust Zweckbetriebe , ,18 E. Geschäftsbetriebe I. Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe 1. Umsatzerlöse , ,56 2. Sonstige betriebliche Erträge 0, , , ,56 3. Materialaufwand , ,56 4. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,84 5. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 1.088, ,00 6. Steuern vom Einkommen und Ertrag , ,21 Gewinn/Verlust Geschäftsbetriebe , ,51 F. Vereinsergebnis 156, ,06

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33 Anlage 4 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An den Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München: Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und die Einhaltung der Selbstverpflichtung der Mitgliedsorganisationen des Deutschen Spendenrates e.v. des Vereins Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet

34 Anlage 4 Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins. Die Selbstverpflichtung wurde vom Verein eingehalten. Reutlingen, den 30. September 2014 VOELKER GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Slama Wirtschaftsprüfer - 2 -

35 Anlage 5 Aufgliederung und Erläuterung der Posten des Jahresabschlusses Bilanz zum 31. Dezember 2013 (Anlage 1) A k t i v a A. Anlagevermögen EURO ,81 i. V. EURO ,91 I. Immaterielle Vermögensgegenstände EURO 6,00 i. V. EURO 6,00 Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten EURO 6,00 i. V. EURO 6,00 II. Sachanlagen EURO ,36 i. V. EURO ,56 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten EURO ,06 i. V. EURO ,06 Die Buchwerte haben sich wie folgt entwickelt: Stand EURO Zugänge EURO Abgänge EURO Abschreibungen EURO Stand EURO Bebaute und unbebaute Grundstücke ,06 0,00 1,00 0, ,06 Gebäude, Neubauten und Aussenanlagen , ,86 1, , , , ,86 2, , ,06-1 -

36 Anlage 5 2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung EURO ,50 i. V. EURO ,50 Zusammensetzung: Stand EURO Zugänge EURO Abgänge EURO Abschreibungen EURO Stand EURO Betriebs- und Geschäftsausstattung ,50 1, , ,50 EDV Hardware 0, ,23 0, , ,00 0, ,73 1, , ,50 3. Anlagen im Bau EURO ,80 i.v. EURO 2.010,00 III. Finanzanlagen EURO ,45 i. V. EURO ,35 1. Beteiligungen EURO ,32 i. V. EURO ,85 2. Sonstige Ausleihungen EURO ,13 i. V. EURO ,50-2 -

37 Anlage 5 B. Umlaufvermögen EURO ,79 i. V. EURO ,15 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände EURO ,07 i. V. EURO ,81 In den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen sind enthalten: EURO Forderungen gegen das Finanzamt ,40 Sonstige Forderungen , ,07 II. Kasse, Bank EURO ,72 i. V. EURO ,34 C. Rechnungsabgrenzungsposten EURO ,00 i. V. EURO ,00-3 -

38 Anlage 5 P a s s i v a A. Vereinsvermögen EURO ,82 i. V. EURO ,85 I. Vereinskapital ( 58 Nr. 11 AO) EURO ,25 i. V. EURO ,25 II. Gewinnrücklagen EURO ,60 i. V. EURO ,54 Gewinnrücklagen EURO ,60 i. V. EURO ,54 III. Vereinsergebnis EURO 156,97 i. V. EURO ,06 B. Rückstellungen EURO ,19 i. V. EURO ,18 1. Steuerrückstellungen EURO ,19 i. V. EURO ,18 2. Sonstige Rückstellungen EURO ,00 i. V. EURO ,00 In den sonstigen Rückstellungen sind enthalten: EURO Berufsgenossenschaft ,00 Archivierungskosten 9.300,00 Beratungskosten 5.000,00 Abschluss- und Prüfungskosten ,00 Urlaubsrückstellungen ,00 Rentenversicherungsprüfung ,00 Ausstehende Rechnungen , ,00-4 -

39 Anlage 5 C. Verbindlichkeiten EURO ,59 i. V. EURO ,03 Sonstige Verbindlichkeiten EURO ,59 i. V. EURO ,03 - davon aus Steuern EURO 8.417,16 (Vorjahr: EURO ,90) - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EURO 2.838,82 (Vorjahr: EURO 545,72) - 5 -

40 Anlage 5 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 (Anlage 2) A. Ideeller Bereich I. Nicht steuerbare Einnahmen EURO ,29 i. V. EURO , EURO 2012 EURO Mitgliedsbeiträge , ,58 Zuschuss Liebe fürs Leben 5.477, , , ,90 II. Nicht anzusetzende Ausgaben EURO ,43 i. V. EURO , EURO 2012 EURO Personalkosten , ,27 Raumkosten , ,04 Tierarztkosten , ,14 Pflegekosten , ,39 Sonstiger Grundstücksaufwand , ,85 Bürobedarf , ,01 Porto , ,46 Versicherungen , ,66 Reisekosten Taxi (KM-Geld) , ,28 AfA auf Sachanlagen , ,24 CoMedius EDV Kosten , ,37 Umgliederung in Zweckbetrieb , ,66 Buchführungskosten freie MA , ,00 Rechts- und Beratungskosten , ,50 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,06 Aufwendungen für Lohn- und Finanzbuchhaltung , ,50 Herstellkosten RDT (i.v. Zweckbetrieb) ,76 0,00 Öffentlichkeitsarbeit ,85 0,00 Forderungsverluste 0, ,49 Sonstiges , , , ,88-6 -

41 Anlage 5 Verlust ideeller Bereich EURO ,14 i. V. EURO ,98 B. Ertragsteuerneutrale Posten I. Ideeller Bereich (ertragsteuerneutral) 1. Steuerneutrale Einnahmen EURO ,45 i. V. EURO ,60 Die steuerneutralen Einnahmen setzen sich wie folgt zusammen: 2013 EURO 2012 EURO Erbschaften/Vermächtnisse , ,65 Spenden , ,51 Sonstiges (Erlöse aus Sammlungen) , , , ,60 2. Nicht abziehbare Ausgaben EURO ,08 i. V. EURO ,42 Zusammensetzung: 2013 EURO 2012 EURO Gezahlte/hingegebene Spenden , ,73 Sonstiges , , , ,42 Gewinn ertragsteuerneutrale Posten EURO ,37 i. V. EURO ,18-7 -

42 Anlage 5 C. Vermögensverwaltung I. Einnahmen Ertragsteuerfreie Einnahmen EURO ,23 i. V. EURO ,91 Die ertragsteuerfreien Einnahmen setzen sich zusammen aus Miet- und Pachterträgen in Höhe von EURO ,44 (Vorjahr: EURO ,78), Zins- und Kurserträgen von EURO ,79 (Vorjahr: EURO ,63) und sonstigen ertragsteuerfreien Einnahmen in Höhe von EURO ,00 (Vorjahr: EURO ,50), die Verkaufserlöse für Anlagevermögen betreffen. II. Ausgaben/Werbungskosten EURO ,90 i. V. EURO ,38 Diese Position enthält diverse Grundstücksaufwendungen sowie Ausgaben/Werbungskosten im Zusammenhang mit dem Anlagenabgang. Der Buchwert des im Vorjahr veräußerten Grundstücks mit Gebäude betrug EURO ,07. Gewinn/Verlust Vermögensverwaltung EURO ,33 i. V. EURO ,53 D. Zweckbetriebe I. Tierheime (umsatzsteuerpflichtig) 1. Umsatzerlöse EURO ,17 i. V. EURO ,61 Die Umsatzerlöse setzen sich zusammen aus Tierhaltungserlösen in Höhe von EURO ,69 (Vorjahr: EURO ,69) und öffentlichen Zuschüssen von EURO ,48 (Vorjahr: EURO ,92). 2. Sonstige betriebliche Erträge EURO 3.282,41 i. V. EURO 1.120,82 Hierbei handelt es sich um Versicherungsentschädigungen

43 Anlage 5 3. Personalaufwand EURO ,29 i. V. EURO ,25 Neben Personalkosten in Höhe von EURO ,29 (Vorjahr: EURO ,78) sind hierin auch EURO ,00 (Vorjahr: EURO ,47) Berufsgenossenschaftsbeiträge enthalten. 4. Abschreibungen EURO ,36 i. V. EURO ,46 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen EURO ,44 i. V. EURO ,90 Unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind folgende Positionen zusammengefasst: 2013 EURO 2012 EURO Tierfutter , ,34 Tierarztkosten , ,54 Tierbedarf/Zubehör , ,62 Abfall- und Entsorgungskosten , ,82 Öffentlichkeitsarbeit , ,71 Instandhaltung Gebäude , ,49 Strom und Energiekosten , ,13 Allgemeine Verwaltungs- und Betriebskosten , ,60 Sonstiges , , , ,90 In den allgemeinen Verwaltungs- und Betriebskosten sind u.a. laufende KfZ-Kosten, sowie Strom- und Energiekosten enthalten. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit EURO ,51 i. V. EURO ,18 Verlust Zweckbetrieb EURO ,51 i. V. EURO ,18-9 -

44 Anlage 5 E. Geschäftsbetriebe I. Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe 1. Umsatzerlöse EURO ,85 i. V. EURO ,56 Es handelt sich im Wesentlichen um Verkaufserlöse für Werbeartikel von EURO ,49 (Vorjahr: EURO ,60) und EURO ,08 (Vorjahr: EURO ,31) übrige Einnahmen aus Flohmärkten und sonstigen Veranstaltungen. 2. Sonstige betriebliche Erträge EURO 0,00 i. V. EURO 1.528,00 3. Materialaufwand EURO ,31 i. V. EURO ,56 Hierbei handelt es sich um Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren, im Einzelnen Werbeartikel zur Weiterveräußerung. 4. sonstige betriebliche Aufwendungen EURO ,57 i. V. EURO ,28 5. Zinsen und ähnliche Aufwendungen EURO 1.088,00 i. V. EURO 1.906,00 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit EURO ,97 i. V. EURO ,

45 Anlage 5 6. Steuern vom Einkommen und Ertrag EURO ,95 i. V. EURO ,21 Berechnung: 2013 EURO 2012 EURO Gewerbesteueraufwand 5.366, ,00 Körperschaftsteueraufwand 5.702, ,56 Gewerbesteuer frühere Jahre , ,17 Körperschafsteuer frühere Jahre , , , ,21 Gewinn wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb EURO ,92 i.v. EURO ,51 F. Vereinsergebnis EURO 156,97 i. V. EURO ,

46 Anlage 6 Rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Verhältnisse des Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v., München A. Rechtliche Verhältnisse I. Sitz des Vereins/Satzung/Zweck des Vereins Der Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v. hat seinen Sitz in München und ist beim Amtsgericht München im Vereinsregister unter VR 5338 eingetragen. Es gilt die Satzung in der Fassung vom 28. Juli Zweck des Vereins ist die Förderung des Tierschutzes, insbesondere jeden irgendwie gearteten Missbrauch, jede Quälerei und Misshandlung von Tieren im Allgemeinen und zu sogenannten wissenschaftlichen Tierversuchen (Vivisektion) zu bekämpfen, die Einschränkung der Tierversuche zu erreichen bzw. die Versuche durch andere Forschungsmethoden zu ersetzen. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Unterhaltung und den Betrieb von Tierheimen in Trägerschaft des BMT, durch Aufklärungsarbeit, Einflussnahme auf einschlägige Gesetzgebung (Verbesserung der Tierschutz- und Naturschutzgesetze), Jugendtierschutzarbeit, Schaffung und Erstellung von Schrifttum und sonstigem öffentlichkeitswirksamem Material zu allen Tierschutzthemen, Tierbetreuung und Rettung gefährdeter Tiere. Der Verein ist sowohl im In- als auch im Ausland tätig. II. Organe Organe des Bund gegen Missbrauch der Tiere e.v. sind: 1. Mitgliederversammlung 2. Vorstand 3. Beirat - 1 -

47 Anlage 6 Der Vorstand besteht aus folgenden Personen: 1. Vorsitzende/r Herr Karsten Plücker, Tierheimleiter, Kassel, ab 27. Oktober 2013 Frau Petra Zipp, Tierheimleiterin, Pfullingen, bis 27. Oktober Vorsitzender Herr Frank Weber, Tierheimleiter, Hamburg, ab 27. Oktober 2013 Herr Bernd Stephan, Kaufmann, Bad Homburg, bis 27. Oktober Vorstandsmitglied Frau Karin Stumpf, Assistentin der Geschäftsführung, Köln 4. Vorstandsmitglied Dr. Uwe Wagner, Tierarzt, Reutlingen, ab 27. Oktober 2013 B. Wirtschaftliche Verhältnisse Der Verein ist in analoger Anwendung des HGB vergleichbar mit einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft i.s.d. 267 II HGB, da sowohl Arbeitnehmerzahl wie auch Bilanzsumme die entsprechenden Größenordnungsmerkmale übersteigen. Die Prüfungspflicht ergibt sich bei dem Verein jedoch aus Ziffer 5 der Erklärung zur Selbstverpflichtung gegenüber dem Deutschen Spendenrat e.v. C. Steuerliche Verhältnisse Der Verein wird beim Finanzamt München/Körperschaften unter der Steuer-Nr. 143/211/80567 geführt. D. Sonstige Pflichtangaben Ergänzend ist dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 die Selbstverpflichtung des Deutschen Spendenrats beigefügt

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