Haushaltsplan Finanzplanung

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1 Haushaltsplan 215 Finanzplanung

2 UA Bezeichnung Seite Einzelplan V e r w a l t u n g s h a u s h a l t Gemeindeorgane 19 Allgemeinde Verwaltung 2 Hauptverwaltung 2 Allgemeinde Verwaltung 3 Finanzverwaltung 21 Allgemeinde Verwaltung 5 Standesamt 22 Allgemeinde Verwaltung 52 Wahlen 23 Allgemeinde Verwaltung 6 Einrichtungen für die gesamte Verwaltung 24 Allgemeinde Verwaltung 8 Einrichtungen für Verwaltungsangehörige 25 Allgemeinde Verwaltung 11 Öffentliche Ordnung 28 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 13 Feuerschutz 29 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 14 Katastrophenschutz 3 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 21 Grund- und Hauptschulen 33 Schulen 292 Übrige schulische Aufgaben 34 Schulen 32 Gemeindearchiv 37 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 33 Theater und Musikpflege 38 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 34 Heimat und Sonstige 39 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 35 Volksbildung, Volkshochschulen 4 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 36 Naturschutz, Denkmalpflege- u 41 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 366 Heimatpflege 42 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 37 Kirchliche Angelegenheiten 43 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 436 Ayslbewerberunterkünfte 46 Soziale Sicherung 46 Einrichtungen der Jugendhilfe 47 Soziale Sicherung 464 Tageseinrichtungen für Kinder 48 Soziale Sicherung 47 Förderung der Wohlfahrtspflege 49 Soziale Sicherung 541 Rettungsdienst 52 Gesundheit, Sport, Erholung 55 Förderung des Sports 53 Gesundheit, Sport, Erholung 561 Turn- und Festhalle Aitrach 54 Gesundheit, Sport, Erholung 562 Sportplatz Aitrach 55 Gesundheit, Sport, Erholung 58 Park- und Gartenanlagen 56 Gesundheit, Sport, Erholung 581 Kinderspielplätze 57 Gesundheit, Sport, Erholung 582 Skateplatz "Auf dem Kapf" 58 Gesundheit, Sport, Erholung 59 Sonstige Erholungseinrichtungen 59 Gesundheit, Sport, Erholung 61 Städteplanung, Vermessung, 62 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 612 Vermessung -- Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 63 Gemeindestraßen 63 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 67 Straßenbeleuchtung 64 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 675 Straßenreinigung 65 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 69 Wasserbau 66 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 75 Kanalisation 69 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 72 Abfallbeseitigung 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 751 Friedhöfe, Leichenhalle 71 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 76 Mehrzweckgebäude Altes Rathaus 72 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 761 Dorfgemeinschaftshaus Treherz 73 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 771 Bauhof 74 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 78 Förderung der Land- und Forstwirtschaft 75 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 791 Sonstige Förderung von Wirtschaft und Verk 76 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 81 Versorgungsunternehmen 79 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines- Grund u Sondervermögen 815 Wasserversorgung 8 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines- Grund u Sondervermögen 82 Schülerbeförderung 81 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines- Grund u Sondervermögen 855 Forsteinrichtungen 82 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines- Grund u Sondervermögen 881 Bebautes Allgemeines Grundvermögen 83 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines- Grund u Sondervermögen 883 Unbebautes Allgemeines Grundvermögen 84 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines- Grund u Sondervermögen 9 Steuern, Allgemeine 87 Allgemeine Finanzwirtschaft 91 Sonstige Allgemeine 88 Allgemeine Finanzwirtschaft V e r m ö g e n s h a u s h a l t 2 Hauptverwaltung -- Allgemeinde Verwaltung 22 Personalamt 93 Allgemeinde Verwaltung 6 Einrichtungen für die gesamte Verwaltung 94 Allgemeinde Verwaltung 13 Feuerschutz 97 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 211 Schule Aitrach -- Schulen 36 Naturschutz 1 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 464 Tageseinrichtungen für Kinder 13 Soziale Sicherung 55 Förderung d Sports 16 Gesundheit, Sport, Erholung 561 Turn- und Festhalle Aitrach 17 Gesundheit, Sport, Erholung 58 Park- und Gartenanlagen -- Gesundheit, Sport, Erholung 63 Gemeindestraßen 11 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 631 Bahnübergänge 111 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 67 Straßenbeleuchtung 112 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 75 Kanalisation 115 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 751 Friedhöfe, Leichenhalle 116 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 761 Breitbandversorgung 117 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 771 Bauhof 118 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 815 Wasserversorgung 121 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines- Grund u Sondervermögen 82 Schülerbeförderung 122 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines- Grund u Sondervermögen 88 Allgemeines Grundvermögen 123 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines- Grund u Sondervermögen 91 Sonstige Allgemeine Finanzwirtschaft 126 Allgemeine Finanzwirtschaft

3 GEMEINDE AITRACH LANDKREIS RAVENSBURG Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Jahr 215 I Einwohnerzahl (Wohnbevölkerung) der Gemeinde: a) nach der Volkszählung am 17 Mai b) nach der Volkszählung am 6 Juni c) nach der Volkszählung am 27 Mai d) nach der Fortschreibung (Stand: 36214) 2498 Basis Volkszählung 1987: 2516 x 25 % =629 Basis Zensus 211: 2492 x 75 % = 1869 II Gesamtfläche des Gemeindegebiets 32 ha III Schlüsselzuweisungen 215 a) Bedarfsmesszahl b) Steuerkraftmesszahl c) Schlüsselzahl d) Sockelgarantiebetrag IV Steuerkraftsumme der Gemeinde für 215 a) insgesamt b) je Einwohner nach der Fortschreibung der Einwohnerzahl - Stand vom V Realsteuerkraft a) insgesamt b) je Einwohner nach der Fortschreibung der Einwohnerzahl - Stand vom VI Es bedeuten: Vorjahr 214 Rechnungsergebnis 213 I

4 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S H a u s h a l t s s a t z u n g Seite V Vorbericht Seite VII Haushaltsquerschnitt Seite 1 Gruppierungsübersicht Seite 11 V e r w a l t u n g s h a u s h a l t Seite 17 Allgemeine Verwaltung Seite 18 Öffentliche Ordnung Seite 27 Schulen Seite 32 Wissenschaft, Forschung, Kultur Seite 36 Soziale Sicherung Seite 45 Gesundheit, Sport, Erholung Seite 51 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Seite 61 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung Seite 68 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines Grund- und Sondervermögen Seite 78 Allgemeine Finanzwirtschaft Seite 86 V e r m ö g e ns h a u s h a l t Seite 91 Allgemeine Verwaltung Seite 92 Öffentliche Ordnung Seite 96 Schulen Seite -- Wissenschaft, Forschung, Kultur Seite 99 Soziale Sicherung Seite 12 Gesundheit, Sport, Erholung Seite 15 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Seite 19 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung Seite 114 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines Grund- und Sondervermögen Seite 12 Allgemeine Finanzwirtschaft Seite 125 Erläuterungen zum Vermögenshaushalt Seite 128 S t e l l e n p l a n Anlage 1 Sammelnachweis Personalausgaben Anlage 2-3 K o m m u n a l e F i n a n z p l a n u n g Anlage 4 II

5 A n l a g e n Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen nach Aufgabenbereichen Anlage 5 Beteiligungsbericht Anlage 5 a Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig Anlage 6 werdenden Ausgaben Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden Anlage 7 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen Anlage 8 Übersicht über die Haushalts- und Finanzlage im Haushaltsjahr 212 Anlage 9 Berechnung der Finanzzuweisungen 212 Anlage 1 Berechnung der Kapitalverzinsung Anlage 11 Anlagennachweis Anlage 12 Berechnung der Auflösung von Beiträgen und Zuweisungen Anlage 13 Erstattung von Verwaltungskosten gem 14 Abs 4 GemHVO Anlage 14 Übersicht über Mitgliedsbeiträge an Verbände, Vereine und Organisationen Anlage 15 und Zuschüsse zum laufenden Betrieb Innere Verrechnung der Bauhofsstunden und Fuhrparkkosten 212 Anlage 16 III

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7 Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 215 Aufgrund von 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 24 Juli 2 (GBl S 581 ber S 698), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 16 April 213 (Gbl S 55) hat der Gemeinderat am folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 215 beschlossen: Haushaltsplan Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit 1 1 den Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je , davon im Verwaltungshaushalt im Vermögenshaushalt dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) in Höhe von, 3 dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von Kassenkreditermächtigung Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf 5 festgesetzt 2 Realsteuerhebesätze Die Hebesätze werden festgesetzt 1 für die Grundsteuer 3 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 32 vh, b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 33 vh der Steuermessbeträge; 2 für die Gewerbesteuer auf 34 vh der Steuermessbeträge Aitrach, den Kellenberger, Bürgermeister V

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9 Vorbericht zum Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 215 Der Vorbericht gibt gemäß 3 der Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) einen Überblick über den Stand und die Entwicklung der Haushaltswirtschaft A Vorbemerkung: Der Haushaltsplanentwurf 215 wurde entsprechend den Vorschriften des Gemeindewirtschaftsrechts für Baden-Württemberg, insbesondere der 77 ff der Gemeindeordnung (GemO) und der Verordnung der Haushaltswirtschaft der Gemeinden (GemHVO) aufgestellt Planungsgrundlagen zur Erstellung des Haushaltsplanes 215 sind der Haushaltserlass des Innen- und Finanzministeriums vom 23 Juli 214, AZ: /61 Der Haushaltsentwurf wurde in der Verwaltungsausschusssitzung am eingehend vorberaten Die Einbringung und Beschlussfassung erfolgte am im Gemeinderat B Rückblick auf die Haushaltsjahre 213 und 214 B1 Jahresrechnung 213 Die Jahresrechnung 213 mit Rechenschaftsbericht wurde vom Gemeinderat am festgestellt Sie schließt wie folgt ab: Ergebnis Planansatz + / - VWH , , ,35 VMH , , ,8 HH-Volumen , , ,15 Ursprüngliche Vorgaben des Haushaltsjahres 213 Zuführungsrate vom VWH , Entnahme aus allg Rücklage , Kreditaufnahme Zuführung zum VWH VII

10 Tatsächliches Rechnungsergebnis: Allg Zuführung vom VWH 97586, ,22 Entnahme aus allg Rücklage , Kreditaufnahme Zuführung zum VWH Zur Fortführung der Investitionsmaßnahmen 213 wurden gebildet Haushaltseinnahmereste: Haushaltsausgabereste: ,23 Schuldenstand: Schuldenstand am ,4 Aufnahme Darlehen / Kredittilgung ,98 Stand am ,42 Dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 475,61 /EW (Vorjahr: 515,21 /EW) Die Pro-Kopf-Verschuldung im Landesdurchschnitt liegt für Gemeinden von 1 bis 3 Einwohner bei 649 Rücklagen Allgemeine Rücklage Stand am ,28 Rücklagenzuführung ,95 Stand am : ,66 Die gesetzliche Mindestrücklage beträgt: 9936,27 Vollzug der Investitionsmaßnahmen 213 Die wesentlichen Investitionsausgaben sowie Einnahmen im Überblick: Einzelplan Allgemeine Verwaltung Einnahmen Ausgaben Tilgung Vereinsdarlehen 21 Neuanschaffung EDV Rathaus 14453,51 Einzelplan 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ersatzbeschaffung Feuerwehrfahrzeug (HAR 15 ) 6113,3 Einzelplan 2 - Schulen Keine Investitionen VIII

11 Einzelplan 3 Keine Investitionen Einzelplan 4- Soziale Sicherung Neubeschaffung Möbel Kinderkrippe (Plan 7 ) 12389,38 Einzelplan 5- Gesundheit/Sport/Erholung Kostenersatz für Umbau Musikproberaum 15 Schlusszahlung ELR 8679,3 Schlusszahlung Ausgleichsstock Sporthalle 375 Schlusszahlung Ausgleichsstock MZH 625 Erweiterung Musikproberaum Neubau Turnhalle Umbau Mehrzweckhalle 61,9 6628, ,47 Einzelplan 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Erschließungsbeiträge 39351,51 Geh- und Radweg L 26 Herstellung Infobuchten - Beteiligung Land (Haushaltsausgaberest in Höhe von 39897,62 war vorhanden) Ablösevereinbarung Straßenbeleuchtung für Baugebiet Rösslewies 13824,78 Zuweisungen für Ertüchtigung Straßenbeleuchtung auf LED 156,49 Straßenbeleuchtung Mooshausen und Treherz (HAR in Höhe von 4 vorhanden) 41613, ,5 Einzelplan 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung Beiträge und ähnliche Entgelte Abwasser 77448,1 Abwasserbeseitigung ländlicher Raum 43623,38 Hausanschlüsse 1565,48 Durchführung Eigenkontrolle VO (Haushaltsrest i H v ,31 Einzelplan 8 Wirtschaftliche Unternehmen, Allg Grund- und Sondervermögen IX

12 Beiträge -1532,3 Hausanschlüsse Wasserversorgung MZH 11969,6 Ersatzbeschaffung Schulbus 16 Grundstückserlöse 83481,73 Grunderwerbskosten (Haushaltsrest i H v 3 vorhanden) 54247,39 Einzelplan 9 Allgemeine Finanzwirtschaft Allgemeine Zuführung vom Verwaltungshaushalt 97586,22 Zuführung an allgemeine Rücklage 45179,38 Ordentliche Tilgung für Kredite des Bundes 3119,5 Ordentliche Tilgung für Kredite vom Kreditmarkt 68618,48 B2 Haushaltsjahr 214 Das Landratsamt Ravensburg hat die Gesetzmäßigkeit der am vom Gemeinderat beschlossenen Haushaltssatzung mit Erlass vom bestätigt Die Kreditermächtigung in 1 Ziffer 2 der Haushaltssatzung von 2 wurden nach 87 Abs GemO genehmigt Eckdaten des Haushaltes 214: Der Haushaltsplan wurde festgesetzt mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von , die sich wie folgt aufgliedern: Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt 8934 Zuführungsrate zum VmHH: Zuführungsrate zum VwHH Rücklagenentnahme: Darlehensaufnahme: 2 Haushaltsausgabereste (HAR): ,23 Haushaltseinnahmereste (HER): Schuldenstand: Darlehensschulden auf 11214: / Tilgungen Kreditaufnahme geplanter Stand am X

13 Dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 518 /E [Vorjahr: 475 /E] Die geplante Kreditaufnahme wurde bislang noch nicht in Anspruch genommen Gemäß 87 Abs 3 GemO gilt die Kreditermächtigung weiter, bis die Haushaltssatzung für das übernächste Jahr (Haushaltsplan 216) erlassen ist Aufgrund von der Bildung der Haushaltsausgabereste für das Jahr 214 ist es möglich, dass die Kreditermächtigung noch in Anspruch genommen werden muss Kassenlage Die Kassenliquidität war ganzjährig gesichert Kassenüberschüsse wurden am Geldmarktkonto angelegt und erbrachten Zinseinnahmen in Höhe von 1448,45 (Vorjahr: 1523,61) Das Zinsniveau befand sich wie bereits im Vorjahr auf einem historischen Tiefstand Vollzug der Investitionsmaßnahmen 214 Einzelplan - Allgemeine Verwaltung Keine nennenswerte Anschaffungen Einzelplan 1 - Öffentliche Sicherheit und Ordnung Ersatzbeschaffung Feuerwehrfahrzeug Fahrgestell MAN Einzelplan 3 - Wissenschaft, Forschung, Kultur Streuobstwiese Baugebiet An der Kirche Einzelplan 5 - Gesundheit, Sport, Erholung Neubau Turnhalle Ausbezahlung Einbehalte aus Neubau Sanierung Mehrzweckhalle va Raucherüberdachung Gewährung v Darlehen - PV Anlage auf Halle Einzelplan 6 - Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Straßenleuchten, BG Rösslewies Straße - Baugebiet "An der Kirche" va Abbrucharbeiten Espenweg Einzelplan 7 - Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung Abwasserbeseitigung ländlicher Raum Honorarzahlungen, Anschluss Oberhausen Ausbau Breitband, Galgenbergweg, Storchengässle, Falkenweg Durchführung Eigenkontrolle VO - Honorar Abwasser - Baugebiet "An der Kirche" Abbrucharbeiten Espenweg Veräusserung von beweglichen Sachen - Ladog Erwerb von beweglichen Sachen - Hansa Einzelplan 8 - Wirtschaftliche Unternehmen, Allg Grund- und Sondervermögen Grunderwerbskosten Erwerb von beweglichen Sachen in der Wasserversorgung Störmelder Wasserversorgung - Baugebiet "An der Kirche" va Abbrucharbeit3en Einnahme aus Verkauf - Schulbus Entschädigungszahlung für Grundstücksrechte (Renaturierungsmaßnahmen) XI

14 Zusammenfassung: Mit dem Haushaltjahr 214 kehrte erstmalig seit 211 wieder ein wenig Kontinuität in den Verwaltungshaushalt Der Gewerbesteuerausfall verursachte in den vergangenen drei Jahren eine echte Berg- und Talfahrt im Herzstück des Verwaltungshaushalt dem Einzelplan 9 - Steuern, Allgemeine Zuweisungen und Allgemeine Umlagen War die Einnahmesituation in den Jahr 27 21, trotz Banken- und Wirtschaftskrise, relativ klar, so sind die Einnahmen von starken Auf- und Abwärtsbewegungen seit 211 gekennzeichnet Im Planjahr 214 stellt sich erstmalig eine normale Situation ein, in welcher die Einnahmen vom kommunalen Finanzausgleich durch normale Referenzzahlen aus dem Jahr 212 bestimmt werden und sich die Einnahmesituation im Planungsjahr ebenfalls als konstant prognostiziert werden konnte Das Planungsjahr 214 konnte daher als erste echte Referenz für die Zukunft dargestellt werden Die vorgesehenen Unterhaltungsschwerpunkte im Verwaltungshaushalt konnten größtenteils umgesetzt werden Folgende Schwerpunkte wurden im abgelaufenen Jahr gelegt: Unterhaltung der Straßen, u a An der Chaussee, Engstelle Neue-Welt-Straße; Oberhausen, div Kleinere Straßenunterhaltungsmaßnahmen Umsetzung Brandschutz Kindergarten (Kleinkindbetreuung im DG) Verschattungsanlagen Kindergarten Lagermöglichkeiten Kiga + Abbruch des Palisadenplatzes Abbruch bestehendes Verwaltungsgebäude mit altem Brunnen auf Pausenhof Sanierung der Bibereindeckung und Kehlenreparatur am alten Schulgebäude Sanierungsmaßnahmen Feuerwehrhaus (Turm) Sanierung der Schulbusgarage (Garagentor, Welldachabdeckungen der Gerätegaragen, Malerarbeiten) Sanierung Wohnung Schule Mooshausen (Garage + Dach) Beschaffung von neuen Einsatzjacken für die Feuerwehr Neue Steuerung im Pumpwerk Treherz Unterhaltungsmaßnahmen Friedhof Sanierung der Friedhofsmauer Unterhaltungsmaßnahme auf dem Sportplatz Kapf Unterhaltungsmaßnahmen an der Sport- und Mehrzweckhalle Planungsleistungen - Lärmaktionsplanung, Lärmschutzwand, Vorplanung Bauund Gewerbegebiete Die vorgesehen Sanierung der Westfassade am Schulnordbau wurde im abgelaufenen Jahr nicht umgesetzt, die Mittel wurden für die dringlichere Sanierung der Bibereindeckung am alten Schulgebäude hergenommen XII

15 Resümee: Das abgelaufene Haushaltsjahr 214 wurde als Referenzjahr eingestuft Diese Referenzeinstufung bezog sich auf den kommunalen Finanzausgleich, der sich mit 2jähriger Verzögerung auswirkte Vielmehr spannender war beim Vollzug die Entwicklung der konjunkturabhängigen Einnahmenarten Hierzu zählen v a die Gewerbesteuer und die Einkommenssteuer Schon seit dem Jahr 211 (unter Ausblendung der nicht konjunkturverursachten Andersveranlagung bei der Gewerbesteuer) wurden bei diesen beiden Einnahmearten jährlich Rekordergebnisse erzielt Die beiden Einnahmen erwirtschaften knappe 5 Prozent der laufenden Einnahmen und entscheiden über Freud und Leid im kommunalen Haushaltjahr Die Steuereinnahmen konnten in den vergangenen Jahren permanent erhöht werden In die Planung wurde zum Haushalt 214 ein Wert bei der Gewerbesteuer von 1,133 Mio Euro angesetzt Dieser Wert entsprach dem Vorauszahlungsstand Das Rechnungsergebnis hat diesen Planungsstand mit einem vorläufigen Ergebnis von 1,621 Mio um runde 488 T übertroffen, zeigt aber auch, wie konjunktursensibel diese Einnahmeart ist Das Rekordergebnis wurde durch Nachzahlungen und Vorauszahlungsanpassungen der Aitracher Unternehmen erzielt, basiert aber dennoch weitgehend auf Schätzungen der Unternehmen So wie sich im Jahr 214 diese sensiblen Einnahmearten sprunghaft nach oben entwickelt haben, so sprunghaft können sie auch wieder nach unten absenken Die Rekordeinnahmen im Jahr 214 dürfen daher nicht auf die Folgejahre übertragen werden und eine vorsichtige Planung war und ist weiter angebracht XIII

16 Zusammenspiel der Gewerbesteuereinnahmen und der Zuführungsrate in den Vermögenshaushalt Die Trendlinie lässt erkennen, dass die Zuführungsrate sehr eng mit den Gewerbesteuereinnahmen zusammenhängt Die finanziellen Haushaltsziele 214 können erreicht bzw aller Voraussicht nach deutlich übertroffen werden Nach derzeitigen Planansatzhochrechnungen kann die geplante Zuführungsrate in den Vermögenshaushalt von übertroffen werden und im Vermögenshaushalt kann die geplante Rücklagenentnahme von womöglich entfallen XIV

17 Verwaltungshaushalt Haushaltsvolumen Haushaltsvolumen zu alter Stärke zurückgefunden doch der Schein trügt Seit dem Jahr 211 konnte der Gewerbesteueransatz erstmalig wieder deutlich nach oben gesetzt werden Der Ansatz beträgt 13 Dank dieser Steigerung konnte das Volumen um gute 3 auf ein Volumen von gesteigert werden Es handelt sich damit um den größten Verwaltungsplanhaushalt der Gemeinde Aitrach Die Steigerung der Verwaltungsvolumen hängt mit der Steigerung der inneren Verrechnungen im Bauhof ( ) dem Anstieg bei den kalkulatorischen Kosten ( ), sowie der stark angestiegenen Kreis-, FAG-Umlage und Gewerbesteuerumlage ( ) zusammen Dies sind lediglich Verrechnungspositionen innerhalb des Haushaltes oder Umlageausgaben zu denen die Gemeinde verpflichtet ist Tatsächlich mehr Investitionsspielraum ermöglicht das erhöhte Volumen lediglich bei den Personalausgaben ( ), beim sächlichen Verwaltungs- u Betriebsaufwand (+2955 ) und bei den Zuschüssen für Leader (+6) Der zusätzliche Investitionsspielraum hält sich damit in Grenzen Abgerundet werden die Veränderungen von der verringerten Zuführungsrate an den Vermögenshaushalt ( ) und der geringeren Zinslast (+395 ) Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Volumen des Verwaltungshaushaltes somit um (ca +5,9 %) erhöht Auch wenn das Volumen deutlich erhöhte werden konnte Werden die Mehreinnahmen zu Finanzierung der gestiegenen Umlagen benötigt Ein tatsächlich höheres Unterhaltungsbudget im Verwaltungshaushalt kann mit den Mehreinnahmen leider nicht realisiert werden XV

18 Die Schwerpunkte des Verwaltungshaushaltes werden auf folgende Maßnahmen gelegt: für 4 Stelle im Bauhof - 15 für ein Gutachten Zehnstadel zur Beurteilung des baulichen Zustandes - 5 für Austattungsgegenstände Ganztagesbetreuung Kindergarten - 62 für Mehrkosten bei der Ganztagesbetreuung - 4 für einen mobilen Beregner auf dem Sportplatz an der Mehrzweckhalle - 14 für der Einsatzjacken Feuerwehr - 15 für die Unterhaltung der Straßen - 5 für die turnusgemäße Brückenprüfung Sanierungen nicht vorgesehen - 25 für einen Hochdruckreiniger im Bauhof - 1 für die Betreuung von Asylbewerbern - 4 für Kinderspielplätze (Beachvolleyballfeld Mooshausen) Das Investitions- und Erhaltungsprogramm bewegt sich damit ähnlich wie im Vorjahr Neben der Erhaltung der Infrastruktur werden 2 für die Entwicklung und Planung angesetzt Zielsetzung muss stets eine gesunde Entwicklung unter Erhaltung der bestehenden Strukturen sein Nach dem derzeitigen Stand kann im Planjahr mit einer Zuführungsraten in Höhe von in den Vermögenshaushalt gerechnet werden Dies entspricht jedoch nicht der Mindestzuführungsrate in Höhe von 1313 XVI

19 Aufteilung der Einnahmen des Verwaltungshaushalts 215 Gewerbesteuer 13 23,2% Grundsteuer A und B ,8% Schlüsselzuweisungen, Familienleistungsausgleich, Invpaus ,6% Gemeindeanteil Einkommenssteuer ,2% Gemeindeanteil Umsatzsteuer 15 2,7% Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke ,5% Kalkulatorische Einnahmen ,5% Sonstige Finanzeinnahmen (Konzessionsabgabe usw) 85 1,4% Erstattungen einschl Innere Verrechnungen ,2% Miet- und Verkaufseinnahmen, sonstige Einnahmen ,% Gebühren ,5% Zinseinnahmen 2,% Andere Steuern 75,1% Weitere Finanzeinnahmen 1,2% Zuführungen vom Vermögenshaushalt,% Gesamtvolumen: ,% % 1,44% 1,99% 12,52% 8,2%,13%,4%,18% 9,5% 18,25% 23,19% 11,62% 5,76% 4,52% 2,68% Gewerbesteuer Grundsteuer A und B Schlüsselzuweisungen, Familienleistungsausgleich, Invpauschale Gemeindeanteil Einkommenssteuer Gemeindeanteil Umsatzsteuer Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke Kalkulatorische Einnahmen Sonstige Finanzeinnahmen (Konzessionsabgabe usw) Erstattungen einschl Innere Verrechnungen XVII

20 Entwicklung der Steuereinnahmen Millionen 3, 2,5 2, Achsentitel 1,5 1,,5 RE 27 RE 28 RE 29 RE 21 RE 211 RE 212 RE 213 RE 214 Plan 215 Andere Steuern 554, , 5772, 755, 7455, Umsatzsteuer , , , , , , 15 Einkommensteuer , , , , , , , , 123, Grundsteuer 36313, , , 32694, , , , Gewerbesteuer , , , , , , 1133, 13, XVIII XIX

21 Aufteilung der Ausgaben des Verwaltungshaushalts 215 Sachaufwand 9591 Personalaufwand Kalkulatorische Ausgaben Innere Verrechnungen Erstattungen an Land/Gemeinden usw 6543 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke 8673 Zinsausgaben Gewerbesteuerumlage Allgemeine Umlagen (FAG Umlage / Kreisumlage) Zuführung zum Vermögenshaushalt Sonstige Finanzausgaben / Deckungsreserve 17 Gesamtvolumen: Sachaufwand Personalaufwand Kalkulatorische Ausgaben Innere Verrechnungen Erstattungen an Land/Gemeinden usw Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke Zinsausgaben Gewerbesteuerumlage Allgemeine Umlagen (FAG Umlage / Kreisumlage) Zuführung zum Vermögenshaushalt Sonstige Finanzausgaben / Deckungsreserve IXX

22 Kostendeckung der Gebührenhaushalte in Aitrach im Jahre Planung - Kostendeckungsgrad Vorjahr Feuerschutz 11,55% 11,65% Turn- und Festhalle 1,81% 11,53% Kanalisation 99,46% 95,1% Friedhof (1) 45,9% 32,92% Wasserversorgung 11,17% 111,44% Mehrzweckgebäude "Altes Rathaus" 36,15% 37,9% Dorfgemeinschaftshaus Treherz 16,83% 18,91% Schülerbeförderung 79,87% 12,37% Abfallbeseitigung 95,% 95,26% 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Kosten-deckungsgrad Vorjahr (1) angestrebter Kostendeckungsgrad von 6% kann nicht erreicht werden Die Bestattungskultur hat sich seit der letzten Gebührenkalkulation verändert (Vermehrte Nachfrage nach Urnengräber) Die kalkulatorischen Kosten die durch die Erdgräber verursacht werden können nur schwer gedeckt werden XX

23 Gewerbesteuerumlage - Gewerbesteueraufkommen (Der Hebesatz ist jeweils in der Klammer angegeben) RE = Rechnungsergebnis PA = Planansatz RE RE RE RE RE RE RE RE PA PA Gewerbesteuerumlage: (74) (73) (65) (67) (71) (71) (71) (69) (69) (69) Gewerbesteueraufkommen: (33) (33) (33) (33) (33) (33) (33) (34) (34) (34) Gewerbesteueraufkommen: Gewerbesteuerumlage: XXI

24 FAG - und Kreisumlage - alle Angaben in EUR - (Der Hebesatz der Kreisumlage ist jeweils in der Klammer angegeben) FAG-Umlage Kreisumlage (Hebesatz) (33,5) (33,5) (33,5) (31,5) (29,5) (31,) (31,) (34,5) (33,5) (32,5) Kreisumlage FAG-Umlage XXII

25 Vermögenshaushalt Haushaltsvolumen Haushaltsvolumen Übersicht Im Vergleich zum Vorjahr kann das Investitionsvolumen um (+55,2 %) erhöht werden Erstmalig seit 2 Jahren kann das Investitionsvolumen deutlich gesteigert werden Die notwendigen Investitionen Bahnübergänge, Illerstraße, Naturschutzmaßnahmen (Ausgleichsflächen, Bachrenaturierung), Neuanlage Urnenfeld, Ausbau Breitbandversorgung, Schlusszahlung Honorar Mehrzweckhalle, Investitionen bei der Wasserversorgung können untergebracht werden Der Verwaltungshaushalt kann den Vermögenshaushalt lediglich mit runden 18 stützen Die restliche Finanzierung erfolgt va über Bauplatzeinnahmen, Beiträgen und einer Rücklagenentnahme von Bei den Bahnübergangsmaßnahmen, die im Planjahr mit 795 bereits die Hälfte des Vermögensvolumens ausmachen ist die Gemeinde zur Sicherstellung der Finanzierung auf eine Förderung aus dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes in Höhe von 315 und einer Förderung aus dem Ausgleichsstock in Höhe von 276 angewiesen Eine negative Nettoinvestitionsrate von 8511 (Zuführung VmHH /Tilgung 1313 ) muss ausgewiesen werden Dies bedeutet, dass es der Gemeinde nicht möglich ist, die Mittel aus Verpflichtungen / Schulden aus der Vergangenheit aus dem laufenden Betrieb zu erwirtschaften Die Gemeindefinanzen zehren 215 an ihrem Vermögen 2 Einsparungserfordernisse: Trotz einer starken Rücklagenentnahme müssen einige Maßnahmen in die Zukunft verschoben werden Dies ergibt sich aus dem Grundsatz einer nachhaltigen Haushaltsführung: XXIII

26 Hochwasserschutz Aitrach (bauliche Maßnahmen) Erneuerung Brücke Wappental Erneuerung Brücke Oberhausen Erwerb von Bau- und Gewerbeland Sanierung Kanal Auf dem Bühl in Mooshausen Enderschließung Baugebiet Mooshausen Beschaffung eines Mannschaftstransportwagens für die Feuerwehr Überholung Steuerung in Wasserversorgung Entwicklung / Ausbau des Parkplatzes an der Mehrzweck- und Sporthalle 3 Schwerpunkte im Vermögenshaushalt Sanierung Illerstraße 43 Honorarschlusszahlung Neubau Sporthalle + Umbau MZH 6 Bahnübergangsmaßnahmen 795 Überwachung Wasserversorgung 2 Naturschutzmaßnahmen, Erwerb von Ausgleichsflächen 15 Renaturierung eines verdolten Bachlaufes in Treherz 25 Neuanlage Urnenfeld Friedhof 2 Ausbau Breitbandversorgung 15 Tilgungsausgaben Die wichtigsten Einnahmearten Wasserversorgungsbeiträge 64 Zuschuss Land - Förderung Ausgleichsstock 12 Zuweisung vom Land - Fachförderung 91 Rückflüsse von Darlehen 4117, Erschließungsbeiträge - An der Kirche 6 LGVFG Zuweisungen Bahnübergänge 4948 Ausgleichstock Bahnübergänge 15 Abwasserbeiträge - An der Kirche, An der Chaussee, Ferthofen 127 Grundstückserlöse - va An der Kirche 21 Allgemeine Zuführung vom Verwaltungshaushalt 18119, Entnahme aus allgemeiner Rücklage 38794, Auf eine Kreditaufnahme kann im Planungsjahr verzichtet werden XXIV

27 5 Rücklagen Die Rücklage beträgt auf : ,66 Inwieweit die ursprünglich für das Jahr 214 vorgesehene Rücklagenentnahme i H v ganz oder nur teilweise in Anspruch genommen werden muss, kann nach derzeitigem Planungsstand nicht abschließend beurteilt werden Aufgrund der Mehreinnahmen im Verwaltungshaushalt ist eine Rücklagenentnahme unter Umständen nicht notwendig Voraussichtliche Rücklagenentwicklung unter Berücksichtigung der mittelfristigen Finanzplanung bis Ende 218: Stand 11214: Rücklagenentnahme 214: Rücklagenentnahme 215: Stand Die Mindestrücklage beträgt im Jahr 215: 19277,53 Rücklagenentnahme 216: Rücklagenentnahme 217: Rücklagenzuführung 218: Stand : Kreditaufnahmen Darlehensschulden auf 11215: / Tilgungen Kreditaufnahme 215 voraussichtlicher Stand am Eine Kreditaufnahme ist im Planungsjahr nicht vorgesehen Gemäß 87 Abs 3 GemO gilt die Kreditermächtigung weiter, bis die Haushaltssatzung für das übernächste Jahr (Haushaltsplan 216) erlassen ist Aufgrund von der Bildung der Haushaltsausgabereste für das Jahr 214 ist es möglich, dass die Kreditermächtigung noch in Anspruch genommen werden muss 7 Pro-Kopf-Verschuldung (2516 E) = 475 /Einwohner (253 E) = 518 /Einwohner (2498 E) = 478 /Einwohner XXV

28 8 Mittelfristige Finanzplanung Grundlage der mittelfristigen Finanzplanung sind die Orientierungsdaten für die Entwicklung der Finanzausgleichsleistungen basierend auf den Ergebnissen der 143 Sitzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 4-6 November 214 in Wismar Bund, Länder und Gemeinden können nach den Ergebnissen der aktuellen Steuerschätzung in den kommenden Jahren mit moderat steigenden Steuereinnahmen rechnen Diese Feststellung der Steuerschätzung wurde in der Finanzplanung berücksichtigt, so sind bei der Einkommens- und Umsatzsteuer moderate Zuwächse eingeplant Bei der Gewerbesteuer sieht die Finanzplanung im Vergleich zu den Vorjahren eine leicht offensivere Planung vor Der Gewerbesteueransatz wird mit 1,3 Mio Euro pro Jahr angesetzt Für die Einnahmen der Gemeinde bedeutet dies, dass sich die Einnahmen moderat nach oben bewegen Im laufenden Ausgabenbereich ergeben sich ebenfalls keine großen Schwankungen Deutliche Veränderungen bringt lediglich der Abfallbereich mit sich Ab dem ist der Landkreis für die Abfallentsorgung verantwortlich Es ergeben sich daher hierbei deutliche Veränderungen bei den Gebühreneinnahmen (Grupp-Nr 1, 11, 12), bei den Erstattungen für die Beratungsleistungen die weiterhin von der Gemeinde wahrgenommen werden (Grupp-Nr ) und beim sächlichen Verwaltungs- und Betriebsaufwand (Grupp- Nr 5-677), bei den Zahlungen für die Abfalldeponie (Grupp-Nr 712, 713) Die Sachkostenbeiträge für die Hauptschüler sind in der Finanzplanung ebenfalls mit einer abnehmenden Tendenz (Grupp-Nr 171) dargestellt Hier bleibt die weitere Entwicklung unklar Aufgrund der Verpflichtungen im Vermögenshaushalt (Bahnübergangsmaßnahmen, Kanäle) kann der Sächliche Verwaltungs- und Betriebsaufwand (Grupp Nr 5-677) leider nicht auf dem Niveau der Jahre 214 und 215 gehalten werden Das Budget, von denen ua Infrastrukturunterhaltungsmaßnahen (Straßen, Gebäude, ) finanziert werden, wird in den Jahren um gute 1 pro Jahr nach unten reduziert Die laufenden Ausgaben können finanziert werden, ein Spielraum für größere Unterhaltungsmaßnahmen ist mit dem Budget jedoch nicht mehr gegeben Einen Spielraum hat sich die Finanzplanung jedoch bei den Personalkosten geschaffen Hier ist im gesamten Planungszeitraum eine 4 Planstelle im technischen Betrieb der Gemeinde vorgesehen Die Mehrkosten belaufen sich auf ca 45 XXVI

29 Erst im Jahr 217 und 218 kann eine positive Nettoinvestitionsrate (Zuführung an VmHH größer als Tilgungsausgaben) erreicht werden Während den Jahren können vom Verwaltungshaushalt positive Zuführungsraten in den Vermögenshaushalt erwirtschaftet werden Dennoch kann erst ab dem Jahr 217 eine positive Nettoinvestitionsrate ausgewiesen werden Dies bedeutet dass auch im Jahr 216, es der Gemeinde nicht möglich sein wird, die Mittel aus Verpflichtungen / Schulden aus der Vergangenheit aus dem laufenden Betrieb zu erwirtschaften Sparpotential ist im laufenden Betrieb während der mittelfristigen Finanzplanung kaum vorhanden Im Vermögenshaushalt wird / muss der Schwerpunkt auf die Bahnübergangsmaßnahmen gelegt werden Die Kosten für Modernisierungsmaßnahmen betragen 867 in der Finanzplanung und machen bei einem Finanzplanungsinvestitionsvolumen von 1543 ca 56 Prozent der Ausgaben aus Hier ist die Gemeinde unbedingt aus Fördermitteln aus dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes und dem Ausgleichsstock angewiesen Der nächst größere Posten ist die Sanierung des Kanals Auf dem Bühl Hier sind Kosten im Jahr 216 mit 281 veranschlagt (HAR 213 in Höhe von 79 bereits vorhanden) In Jahr 216 sind zudem 12 für Brückensanierungen vorgesehen Der Anteil für diese beiden Pflichtaufgaben beträgt ca 26 Prozent Im Übrigen stehen 15 jährlich (3 Prozent) für die Breitbandversorgung, 13 für neue Fahrzeuge in der Feuerwehr und Bauhof (8 %) und 1 (6,5) für den Badesee zur Verfügung Aufgrund der Verpflichtungen in der Finanzplanung findet ein deutlicher Rücklagenverzehr während des Planungszeitraums statt Es bleibt aber zu erwähnen, dass von keine Kreditaufnahmen notwendig sind Hier sollte wie bereits im Vorbericht zum Haushalt 213 nochmals die Grundregel der Nachhaltigkeit angeführt werden Jede Generation muss ihre Aufgaben selbst lösen und darf sie nicht kommenden Generationen aufbürden Zugleich muss sie Vorsorge für absehbare künftige Belastungen treffen XXVII

30 Der Einzelplan 9 sieht eine kontinuierliche Steigerung bei den Einnahmen vor Einen Einbruch dieser Prognosen vermögen die Rücklagen nicht abzufedern, jegliche negative Abweichung macht eine Kreditaufnahmen notwendig Brechen bspw die Gewerbesteuereinnahmen auf 1,2 Mio (-1 ) jährlich ein und entwickeln sich die Steuerbeteiligung (- 2%) nicht so wie es in der Steuerschätzung prognostiziert, so müsste ein Defizit in den Jahren von 25 finanziert werden Ähnlich stellt sich die Situation bei den Einnahmen im Vermögenshaushalt dar Die Finanzplanung ist auf einem ziemlich dünnen Eis aufgebaut, welches aber nach den derzeitigen Annahmen halten wird Auch bleibt mahnend hinzuzufügen, das Mittel für die Sanierung der Brücke im Wappental, den Erwerb von Bau- und Gewerbeland, dem Hochwasserschutz und die Überholung der Steuerung in der Wasserversorgung nicht in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehen sind Basierend aus den Erfahrungen der zurückliegenden Jahre wurden die äußerst optimistischen Orientierungsdaten seitens der Kämmerei für die individuelle gemeindliche Finanzplanung nur annähernd übernommen, um weiterhin eine solide Finanzpolitik zu gewährleisten Finanzplanung Maßnahmen Bahnübergänge 867 Sanierung Auf dem Bühl 281 Ausbau Breitbandversorgung XXVIII

31 Badesee, sanitäre Einrichtungen 1 Brückensanierung Oberhausen 12 MTW Feuerwehr 4 Ersatzbeschaffung Unimog Kredittilgungen Zuführung Rücklagen VmHH gesamt Finanzplanung Finanzierung Zuführung v VwHH Rücklagenentnahme Bauplatzeinnahmen Abwasserbeiträge Wasserversorgungsbeiträge Erschließungsbeiträge Rückflüsse Darlehen Einnahmen aus Kreditaufnahmen LGVFG Zuweisungen Bahnübergänge 315 Mittel aus dem Ausgleichsstock BÜ Auch für diese Finanzplanung muss wieder einmal der Leitsatz gelten, dass eine vorsichtige Betrachtung der Orientierungsdaten aufgrund der starken Reduzierung der Rücklagen und wichtiger Investitions- und Unterhaltungsaufgaben in den kommenden Jahren mehr denn je angebracht ist Simmler -Fachbeamter für das Finanzwesen- XXIX

32 Einnahmen des Vermögenshaushalts 215 Zuweisungen und Zuschüsse 7478 Beiträge und ähnliche Entgelte 251 Kreditaufnahme Entnahme aus Rücklagen Veräußerung Anlagevermögen, Rückfl Darlehen Zuführung vom Verwaltungshaushalt Gesamteinnahmen: % 13% 24% 46% % 16% Zuweisungen und Zuschüsse Beiträge und ähnliche Entgelte Kreditaufnahme Entnahme aus Rücklagen Veräußerung Anlagevermögen, Rückfl Darlehen Zuführung vom Verwaltungshaushalt XXX

33 Ausgaben des Vermögenshaushalts 215 Erwerb von beweglichen Sachen 2 Naturschutzmaßnahmen 175 Sanierung Illerstraße 43 Bahnübergänge 795 Sporthalle- / Mehrzweckhalle 6 Friedhof - Erweiterung Urnenfeld 2 Ausbau Breitbandversorgung 15 Tilgungsausgaben 1313 Gesamtausgaben: Tausende XXXI

34 Tilgungsausgaben, Netto-Investitionen, Zuführung vom Verwaltungshaushalt RE RE RE RE RE RE RE RE RE PA PA PA Tilgungsausgaben: Netto-Investitionen: Zuführung vom Verwaltungshaushalt: Zuführung zum Verwaltungshaushalt: Tilgungsausgaben Zuführung vom Verwaltungshaushalt Netto-Investitionen Zuführung zum Verwaltungshaushalt XXXII

35 - 1- Haushaltsquerschnitt A Verwaltungshaushalt

36 - 2- HH-Querschnitt A Verwaltungshaushalt HH-Jahr 215 Einwohner: 2498 Beträge in Euro Gliederungs Nr Gruppierungsnummer: , , , Aufgabenbereich Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Übrige Einnahmen Personalausgaben Zuweisungen und Zuschüsse Sächl Verwaltungs- und Betriebsaufwand Zuschußbedarf (Ein-Ausg) Gemeindeorgane 3,12 Gemeindeorgane 3, , , ,2 15 4, , ,39 2 Hauptverwaltung 31 1,24 2 Hauptverwaltung 31 1, , , , , , ,6 3 Finanzverwaltung 5,2 3 Finanzverwaltung 5,2 1 4, 1 4, , , , , , ,53 5 Standesamt 15,6 52 Wahlen 5 Besondere Dienststellen der allgemeinen Verwaltung 15, ,47 2, , ,6 15, , , , ,33 6 Einrichtungen für die gesamte Verwaltung 6 Einrichtungen für die gesamte Verwaltung 1 4, 1 4, , , , ,81 8 Einrichtungen für Verwaltungsangehörige 8 Einrichtungen für Verwaltungsangehörige 65 2,6 65 2, , ,6 Allgemeine Verwaltung pro Einwohner 5,98 4, 156,3 6,69-26,73 11 Öffentliche Ordnung 151 6,4 11 Öffentliche Ordnung 151 6, , , , ,8 25 1, 25 1, , ,93 13 Feuerschutz ,43 13 Feuerschutz , , , , ,83 5,2 5, , ,92 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung pro Einwohner 1,48 24,21 4,92 1,2-55,86 21 Grund- und Hauptschulen ,58 21 Grund- und Hauptschulen sowie Grundschulförderklassen , , , , , , , Übrige schulische Aufgaben 114 4, ,56

37 - 3- HH-Querschnitt A Verwaltungshaushalt HH-Jahr 215 Einwohner: 2498 Beträge in Euro Gliederungs Nr Gruppierungsnummer: , , , Aufgabenbereich Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Übrige Einnahmen Personalausgaben Zuweisungen und Zuschüsse Sächl Verwaltungs- und Betriebsaufwand Zuschußbedarf (Ein-Ausg) Übrige schulische Aufgaben 114 4, ,56 2 Schulen pro Einwohner 14,58 13,57 45,82-44,8 32 Gemeindearchiv 32 Museen, Sammlungen, Ausstellungen 5,2 5,2 5,2 5,2-1 -,4-1 -,4 33 Theater und Musikpflege 33 Theater und Musikpflege 54 2, , , ,16 34 Heimat und Sonstige Kunstpflege 34 Heimat- und sonstige Kulturpflege 1,4 1,4-1 -,4-1 -,4 35 Volksbildung, Volkshochschulen 5,2 35 Volksbildung 5,2 244,82 244,82 23,92 23,92 5,2 5, , ,92 36 Naturschutz, Denkmalpflege- u schutz 366 Heimatpflege 5,2 36 Naturschutz, Denkmalschutz und-pflege 5, , , ,23 43, , , , ,99 37 Kirchliche Angelegenheiten 37 Kirchliche Angelegenheiten 25,1 25,1-25 -,1-25 -,1 3 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege pro Einwohner,4 1,2 12,73 6,27-19, Asylbewerberunterkünfte 43 Soziale Einrichtungen 1 4, 1 4, -1-4, -1-4, 46 Einrichtungen der Jugendhilfe 6 2,4 464 Tageseinrichtungen für Kinder ,48 46 Einrichtungen der Jugendhilfe ,88 244,82 244, , , ,79 2,8 3 1,2 32 1, , , ,1 47 Förderung der Wohlfahrtspflege 5,2 2, , ,14

38 - 4- HH-Querschnitt A Verwaltungshaushalt HH-Jahr 215 Einwohner: 2498 Beträge in Euro Gliederungs Nr Gruppierungsnummer: , , , Aufgabenbereich Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Übrige Einnahmen Personalausgaben Zuweisungen und Zuschüsse Sächl Verwaltungs- und Betriebsaufwand Zuschußbedarf (Ein-Ausg) Förderung von anderen Trägern der Wohlfahrtspflege 5,2 2, , ,14 4 Soziale Sicherung pro Einwohner 86,8,82 217,87 2,54-135, Rettungsdienst 54 Sonstige Einrichtungen und Maßnahmen der Gesundheitspflege 125,5 125, , ,5 55 Förderung des Sports 55 Förderung des Sports 3 1,2 3 1,2-3 -1,2-3 -1,2 561 Turn- und Festhalle Aitrach , Sportplatz Aitrach "Auf dem Kapf" 56 Eigene Sportstätten , , , , , , , , ,28 58 Park- und Gartenanlagen 581 Kinderspielplätze 582 Skateplatz "Auf dem Kapf" 58 Park- und Gartenanlagen , , , ,9 8, , , ,9-8 -, , 59 Sonstige Erholungseinrichtungen 59 Sonst Erholungseinrichtungen 19,76 19,76 25,1 25, , ,86 5 Gesundheit, Sport, Erholung pro Einwohner 12,59 14,6 147,56 1,8-15,84 61 Städteplanung, Vermessung, Bauordnung 61 Städteplanung, Vermessung, Bauordnung 125,5 125, , , , ,99 5 2, 5 2, , ,96 63 Gemeindestraßen ,94 63 Gemeindestraßen ,94 858,34 858, , , , ,72 67 Straßenbeleuchtung 33, Straßenreinigung 858,34 858, ,9 51 2, , ,4

39 - 5- HH-Querschnitt A Verwaltungshaushalt HH-Jahr 215 Einwohner: 2498 Beträge in Euro Gliederungs Nr Gruppierungsnummer: , , , Aufgabenbereich Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Übrige Einnahmen Personalausgaben Zuweisungen und Zuschüsse Sächl Verwaltungs- und Betriebsaufwand Zuschußbedarf (Ein-Ausg) Straßenbeleuchtung und -reinigung 33, , , ,7 69 Wasserbau 69 Wasserläufe, Wasserbau 858,34 858, , , , ,35 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr pro Einwohner 15,57 8,84 169,46 2, -164,73 75 Kanalisation ,47 7 Abwasserbeseitigung , , , , , , , , ,88 72 Abfallbeseitigung ,65 72 Abfallbeseitigung , , , , , , , , ,3 751 Friedhöfe, Leichenhalle 246 9,85 75 Bestattungswesen 246 9, , , , ,61 275,11 275, , ,99 76 Mehrzweckgebäude Altes Rathaus 44 1, Dorfgemeinschaftshaus Treherz 31 1,24 76 Sonstige öffentliche Einrichtungen 75 3, 527 2, , , , , , , , , Bauhof ,92 77 Hilfsbetriebe der Verwaltung , , , , ,51 78 Förderung der Land- und Forstwirtschaft 78 Förderung der Land- und Fortwirtschaft 18,72 18,72 25,82 25,82 15,6 15,6-4 -,16-4 -, Sonstige Förderung von Wirtschaft und Verkehr 79 Fremdenverkehr, sonstige Förderung von Wirtschaft und Verkehr 3 1,2 3 1,2-3 -1,2-3 -1,2 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung pro Einwohner 288,61 48,74 96,86 245,35 2,91-25,77 81 Versorgungsunternehmen 815 Wasserversorgung , , , , , , ,85

40 - 6- HH-Querschnitt A Verwaltungshaushalt HH-Jahr 215 Einwohner: 2498 Beträge in Euro Gliederungs Nr Gruppierungsnummer: , , , Aufgabenbereich Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Übrige Einnahmen Personalausgaben Zuweisungen und Zuschüsse Sächl Verwaltungs- und Betriebsaufwand Zuschußbedarf (Ein-Ausg) Versorgungsunternehmen , , , , ,7 82 Schülerbeförderung 54 2,18 82 Verkehrsunternehmen 54 2, , , , , , ,9 855 Forsteinrichtungen 1,4 85 Land- und forstwirtschaftlicheunternehmen 1, , , , , Bebautes Allgemeines Grundvermögen 883 Unbebautes Allgemeines Grundvermögen , ,4 88 Allgemeines Grundvermögen , , , ,2 67 2, , ,9 9, ,45 8 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines Grund- und Sondervermögen pro Einwohner 19,33 34,57 19,32 88,65 35,93-8 SUMME pro Einwohner 543,26 87,31 334,73 129,3 34,72-767,92

41 - 7- Haushaltsquerschnitt A Vermögenshaushalt

42 - 8- HH-Querschnitt A Vermögenshaushalt HH-Jahr 215 Einwohner: 2498 Beträge in Euro Gliederungs Nr Aufgabenbereich Gruppierungsnummer: ,93,98,991 Objektbezogene Einnahmen des VmH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben Verpflichtungsermächtigungen Feuerschutz 13 41,23 13 Feuerschutz 13 41,23 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 13 pro Einwohner 41,23 36 Naturschutz, Denkmalpflege- u schutz 36 Naturschutz, Denkmalschutz und-pflege 25 1,1 25 1,1 15 6,5 15 6,5 3 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege pro Einwohner 1,1 6,5 55 Förderung des Sports ,65 55 Förderung des Sports , Turn- und Festhalle Aitrach 56 Eigene Sportstätten 6 24,2 6 24,2 5 Gesundheit, Sport, Erholung pro Einwohner 1,65 24,2 63 Gemeindestraßen 6 24,2 631 Bahnübergänge ,13 63 Gemeindestraßen , , , ,31 67 Straßenbeleuchtung 67 Straßenbeleuchtung und -reinigung 21 8, ,41 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr pro Einwohner 282,15 398,72 75 Kanalisation 127 5,84 7 Abwasserbeseitigung 127 5, , , Friedhöfe, Leichenhalle 2 8,1

43 - 9- HH-Querschnitt A Vermögenshaushalt HH-Jahr 215 Einwohner: 2498 Beträge in Euro Gliederungs Nr Aufgabenbereich Gruppierungsnummer: ,93,98,991 Objektbezogene Einnahmen des VmH Baumaßnahmen Sonstige Investitionsausgaben Verpflichtungsermächtigungen Bestattungswesen 2 8,1 761 Breitbandversorgung 76 Sonstige öffentliche Einrichtungen 31 12, ,41 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung pro Einwohner 5,84 91, Wasserversorgung 64 25,62 81 Versorgungsunternehmen 64 25, , ,1 2 8,1 2 8,1 88 Allgemeines Grundvermögen 21 84,7 88 Allgemeines Grundvermögen 21 84,7 8 Wirtschaftliche Unternehmen, Allgemeines Grundund Sondervermögen pro Einwohner 19,69 14,1 8,1-8 SUMME pro Einwohner 485,56 538,43 68,5

44 - 1 -

45 - 11- Gruppierungsübersicht

46 - 12- Gruppierungsübersicht Einnahmen Einwohner: 2498 Beträge in Euro Grupp- Bezeichnung Ansatz 215 Ansatz 214 Rechnungserg 213 Nr absolut pro Einw absolut pro Einw absolut pro Einw Steuern, allgemeine Zuweisungen Realsteuern Grundsteuer A , , ,59 13,22 1 Grundsteuer B , , ,1 115,96 3 Gewerbesteuer 13 52, , ,42 614,64 1 Gemeindeanteil an Gemeinschaftsteuern 1 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer , , ,5 383,67 12 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 15 6, , ,26 56,2 2-3 Andere Steuern und steuerähnliche Einnahmen 75 3, 75 3, 7455, 2,98 4 Schlüsselzuweisungen 41 vom Land , , ,7 29,5 5 Bedarfszuweisungen 6 Sonstige allgemeine Zuweisungen 7 Allgemeine Umlagen 91 Ausgleichsleistungen nach dem Familienleistungsausgleich 85 34, , , 31,85 Summe Hauptgruppe , , ,12 158,56 1 Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb 1-12 Gebühren und ähnliche Entgelte, zweckgebundene Abgaben Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pachten, sonstige Verwaltungs- und Betriebseinnahmen 16 Erstattungen für Ausgaben des Verwaltungshaushalts , , ,93 216, , , ,21 47,75 16 vom Bund 135, ,98, vom Land 33,13 33,13 327,, von Gemeinden und Gemeindeverbänden , ,86 883,54 32, von privaten Unternehmen 135,44, Innere Verrechnungen aus Verwaltungshaushalt , , ,11 123,84 17 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke 171 vom Land , , ,22 3, von Gemeinden und Gemeindeverbänden , , , 6, von privaten Unternehmen 15,6 Summe Hauptgruppe , , ,43 512,81 2 Sonstige Finanzeinnahmen 2 Zinseinnahmen von öffentlichen Sonderrechnungen und unternehmerischen Bereichen Gewinnanteile von wirtschaftlichen Unternehmen ua Beteiligungen, Konzessionsabgaben 23 Schuldendiensthilfen 2,8 2,8 1523,61, , , ,61 31,42 26 Weitere Finanzeinnahmen 1 4, 1 4, 19334,99 7,74 27 Kalkulatorische Einnahmen , , ,59 27,54 28 Zuführung vom Vermögenshaushalt Summe Hauptgruppe , , ,8 31,31 Summe Einnahmen VwH , , , ,68

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