Masterplan Medizinstudium 2020 Was jetzt getan werden kann und muss
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- Felix Fried
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1 Masterplan Medizinstudium 2020 Was jetzt getan werden kann und muss Baierbrunn, 17. Mai 2014
2 Koalitionsvertrag (CDU / CSU und SPD, 18. Legislaturperiode) Für eine zielgerichtetere Auswahl der Studienplatzbewerber, zur Förderung der Praxisnähe und zur Stärkung der Allgemeinmedizin im Studium wollen wir in einer Konferenz der Gesundheits- und Wissenschaftsminister von Bund und Ländern einen Masterplan Medizinstudium 2020 entwickeln. Die Förderung der Weiterbildung in Allgemeinmedizin wird um 50 Prozent erhöht und bei Bedarf länderübergreifend koordiniert. Zudem stößt die Vermittlung praxisrelevanten Wissens ausschließlich in Kliniken an Grenzen. Daher wollen wir die ärztliche Weiterbildung aller grundversorgenden Fachgebiete in ambulanten Einrichtungen fördern.
3 Steigende Bedeutung des Generalisten 1. Zunehmende Multimorbidität / Komplexität (Begleitung, Priorisierung, Schutz vor Überdiagnostik/-therapie) 2. Fortschreitende (Sub-)Spezialisierung (Koordination, Integration = Reduktion von Fragmentierung) 3. Kosteneffektivität hausärztlich koordinierter Versorgung 4. Patientenpräferenz: umfassende, persönliche und wohnortnahe Betreuung (Bestnoten für Hausärzte)
4
5 Bruttoabgänge von Hausärzten (KBV: Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung 2010)
6 Beispiel Hessen: Nachbesetzungsbedarf bis 2025 bei Praxisabgabe mit 65 Jahren Hausärzte/innen an Standorten KV Hessen, Stand
7 Oft vergessene Einflüsse Ferdinand M. Gerlach Renteneintrittsalter in Hessen = 63 Jahre: Mehrbedarf: 10,9% (KV Hessen 2010) Niedrigere durchschnittliche Arbeitszeit: Mehrbedarf: ca. 20% (Kopetsch 2010 n. Stat. Bundesamt sogar 42,4 %, 33,2 Stunden statt 57,6) Demographische Alterung: Mehrbedarf: ca. 20% (GMK 2008, Stat. Bundesamt: trotz Bevölkerungsrückgang ca. 3,9%) Delegation / Telemedizin: Entlastung: ungewiss / maximal - 20% (Green et al. 2013, Henderson et al. 2013, Nørøxe et al. 2013)
8 (Bundesärztekammer 2014) Ferdinand M. Gerlach
9 Facharztbezeichnungen Fachgebiete / Schwerpunkte Abschlüsse insgesamt Nur (9,97 %) Fachärzte/innen für (Innere und) Allgemeinmedizin (63,3% Ärztinnen, 36,7 % Ärzte) Rund 90% Spezialisten (Bundesärztekammer 2014)
10 Verteilung der Vertragsärzte Ferdinand M. Gerlach 1993 bis 2012: Fachärzte: +56,6% Hausärzte: -10,0% ab 1993: auch neue Bundesländer ab 1996: Auf Grund der gesetzlich geforderten Entscheidung zur hausärztlichen Versorgung (GSG 1993) Quellen: Kopetsch 2010, 50; Bundesarztregister der KBV eigene Berechnungen des SVR
11 Folgen Ferdinand M. Gerlach Aktuell ambulant: ca. 60% Spezialisten, 40% Hausärzte > angestrebtes Verhältnis eher umgekehrt! Ärztliche Angebotskapazitäten ( ): - Klinikärzte: +38,2% - Niedergel. Fachärzte: +56,6%, Hausärzte: -10,0% - Ballungszentren ++, Ländlicher Raum - Angebotsinduzierte Nachfrage / Kultur intensivierter Diagnostik und Therapie häufiger Erkrankungen? Arzt-Patient-Kontaktfrequenzen: ++++ Ressourceneinsatz: ++ Kosten: ++
12 Zwischenfazit: Aktuelle Situation Ferdinand M. Gerlach Nur jeder zweite Hausarzt findet einen Nachfolger Faustformel: Wir müssen zwei ausscheidende Hausärzte traditionellen Typs durch drei Hausärzte der neuen Generation ersetzen Auch bei Berücksichtigung hausärztlich tätiger Internisten, müssten allein um den Status quo zu halten mindestens doppelte so viele Fachärzte/innen für Allgemeinmedizin weitergebildet werden Die gute Nachricht vorweg: Das ist bei konsequenter Veränderung der Ausbildung, der Weiterbildung und der Rahmenbedingungen hausärztlicher Tätigkeit möglich!
13 Interventionspunkte zur Fachkräftesicherung Hochschulzulassung: Rekrutierung der Richtigen? Ausbildung: Ausbildungsziel? Vorbilder / Rollenmodelle? Eigene Erfahrungsmöglichkeiten? Weiterbildung: Fächerrotation umsetzen / Hürden überwinden? Attraktivität und Qualität? Verlässlichkeit der Finanzierung? Berufstätigkeit: Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Angestellte Tätigkeit / Teilzeittätigkeit? Image / Anerkennung? Infrastruktur im ländlichen Raum? Honorierung im Vergleich zwischen Fachdisziplinen? Neue fachgruppen-, sektor- und professionsübergreifende Tätigkeitsmodelle / Zentrenbildung?
14 Medizinstudium heute: Vorzüge Ferdinand M. Gerlach Überwiegend in hochspezialisierten Kliniken der Supramaximalversorgung (VUD) High Tech-Medizin nach State of the Art Neueste, zum Teil experimentelle diagnostische und therapeutische Verfahren Forschungsgetriebene Lehre Krankenversorgung auf ho chstem technischwissenschaftlichem Niveau Das ist gut so aber keinesfalls ausreichend!
15 Medizinstudium heute: Grenzen Ferdinand M. Gerlach Nur 0,5% aller Patienten (Tertiär-/Quartärversorgung) Durchschnittliche Liegezeiten zwischen 6 und 8 Tagen Schwer kranke Patienten: für Lehre oft nicht geeignet Komplexe Hochkostenfälle 2014: 13% der Universitätsklinika erwarten positives Ergebnis: DRG-getriebene Mengenausweitungen Hochspezialisierte Lehrer vermitteln Diagnostik und Therapie, die aufwändig, spezialisiert und teuer ist. Spätere Anwendung des hier Gelernten in der Grundund Regelversorgung begünstigt Überdiagnostik und Übertherapie und ineffizienten Ressourceneinsatz
16 ÄAppO: Neuerungen zur Allgemeinmedizin 1. Wahltertial im Praktischen Jahr - bis Oktober 2015 Plätze für 10 Prozent aller Studierenden - bis Oktober 2017 Plätze für 20 Prozent aller Studierenden - ab Oktober 2019 Plätze für alle Studierenden 2. Blockpraktikum - mindestens zwei Wochen 3. Famulatur - ein Monat (von vier) in Einrichtung der hausärztlichen Versorgung
17 Entschließung des Bundesrats, 11. Mai 2012 Die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Stärkung der Allgemeinmedizin in der ärztlichen Ausbildung werden jedoch nicht für ausreichend gehalten. Die Absolvierung eines PJ-Abschnitts in der "Allgemeinmedizin" bleibt weiterhin freiwillig. Im Interesse einer möglichst frühzeitigen Bindung der Studierenden an das Gebiet "Allgemeinmedizin" hält der Bundesrat verpflichtende Ausbildungsbestandteile in der hausärztlichen Praxis für unerlässlich. Neben dem PJ kommen hierfür auch Famulatur und Hospitationen in Betracht. Die Quotenregelung wird insoweit nur als ein kleiner Zwischenschritt auf dem Weg zur Realisierung des geforderten Ziels betrachtet. Der Bundesrat fordert das Bundesministerium für Gesundheit daher auf, die praktische Umsetzung der Quoteneinführung aufmerksam zu beobachten und das Ziel, verpflichtende Ausbildungsbestandteile in der Allgemeinmedizin in der ärztlichen Approbationsordnung zu regeln, stets im Blick zu behalten. Drucksache 238/12 (Beschluss)
18 Mehr Allgemeinmedizin im Studium (1) Ferdinand M. Gerlach Zahlreiche für Ausbildungszwecke geeignete Patienten Breites Krankheitsspektrum - Nicht alle Kinder haben Leukämie - Häufige Infektionserkrankungen (Bronchitis, Otitis media ) - Frühstadien, unspezifische Erkrankungen (z.b. Rückenschmerz) Impfungen Früherkennungsuntersuchungen Hausbesuche Altenheim-, Pflegeheimversorgung Langzeitversorgung chronisch Kranker Umgang mit Multimorbidität, Multimedikation Größere Breite und Tiefe der Ausbildung für Alle
19 Mehr Allgemeinmedizin im Studium (2) Ferdinand M. Gerlach Intensität: 1:1-Betreuung (Lernen am Modell, inklusive ärztliche Einstellungen / Haltungen) Vermittlung praktisch relevanter und unverzichtbarer Basisfertigkeiten: Gesprächsführung, Anamneseerhebung, klinische Untersuchung Ressourceneffektive Medizin Qualitätskriterien für Lehrpraxen (DEGAM + GHA) International: Allgemeinmedizin als Kernfach in der Ausbildung und der Versorgung! Verständnis für Versorgungsebene, Fo rderung späterer Kooperation zwischen Haus- und Fachärzten Qualität der Ausbildung wird insgesamt besser
20 Mehr Allgemeinmedizin im Studium (3) Ferdinand M. Gerlach Ergebnisse Blockpraktikum (14 Tage, obligatorisch): Kennenlernen allgemeinmedizinischer Tätigkeit in akademischen Lehrpraxen hat motivierende Wirkung. Anteil Studierender, die Weiterbildung im Fach Allgemeinmedizin erwägen / konkret beabsichtigen, steigt. Ergebnisse PJ (vier Monate, fakultativ): weitere Verfestigung des Berufswunsches Hausarzt. Sehr hohe Zufriedenheit mit 1:1-Betreuung, oft Mentoren-Verhältnis zum Lehrarzt, deutliche Kompetenz-Zuwächse (insbes. Anamnese-Erhebung, Kommunikation, Arzt-Patienten- Beziehung, ko rperliche Untersuchung) (Bo hme et al. 2013, Schäfer et al. 2013) Höhere Motivation zur Weiterbildung
21 Allgemeinmedizin im PJ und Staatsexamen
22 Hintergrundinformationen 1. Schrittweise Einführung bis 2019 Ferdinand M. Gerlach 2. Ca. 125 neue Lehrpraxen je Standort (aktuell Lehrpraxen, insgesamt Hausärzte bundesweit) 3. Ausreichende Mittel (jährlich ca. 25 Millionen Euro bzw je Standort, abzüglich bereits erfolgter Umsetzung / Reduktion des Aufwands in anderen Fächern) und Rahmenbedingungen zur Umsetzung 4. Fachliche Flankierung (GHA, DEGAM, Standorte) durch differenziertes PJ-Logbuch, Train the Trainer- Programm, Evaluation und Qualitätssicherung
23 Argumente der Gegner Studierende: Kein Zwang! Warum soll ich in eine versiffte Hausarztpraxis aus den achtziger Jahren, wenn ich in einer Uniklinik ausgebildet werde? MFT, Studierende und andere: - Nicht genügend Praxen - Unzureichende Qualität der Praxen - Bringt nichts (nicht mehr Hausärzte)
24 Allerdings gibt es auch unter den Studenten viele Sympathisanten für das Hausarzt-Quartal. Nach fünf Jahren Ausbildung wäre es für mich ein Gewinn, den Umgang mit häufigen Krankheitsbildern im Primärversorgungsbereich zu erlernen. Für mich fehlt jedoch das vielleicht gro ßte Fachgebiet, die Allgemeinmedizin. Ich denke, dass man erst in der Allgemeinmedizin lernt, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.
25 Ein Teil der Studierenden wird nach dem Quartal begeistert die Weiterbildung zum Allgemeinarzt antreten, die anderen werden wiederum ein tieferes Verständnis für die Arbeitsweise ihrer hausärztlichen Kollegen entwickelt haben. MMW-Fortschr. Med. 2013, 155 (30)
26 Doch nicht alle Studenten sind gegen eine Pflichtzeit in der Allgemeinmedizin es gibt auch begeisterte Fürsprecher.
27 Zukünftige Überlegungen zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens werden allerdings auf eine Analyse des Gesamtprozesses der Sozialisation in den Gesundheitsberufen auszurichten sein. Eine Neustrukturierung und gewichtung der ärztlichen Ausbildung macht eine ebensolche in der Weiterbildung notwendig. (Murrhardter Kreis 1995, 139)
28 Kompetenzzentren Weiterbildung Heidelberg (für Baden-Württemberg, als Vorbild) Frankfurt (für Südhessen) Marburg (für Mittel-/Nordhessen) Aufgaben und Ziele: Ferdinand M. Gerlach Nahtloser Übergang von der Aus- zur Weiterbildung Weiterbildungskolleg Allgemeinmedizin mit Seminarprogramm Mentoring Train the trainer-kurse Unterstützung und Beratung von ÄiW und WBV Kontinuierliche Evaluation und Qualitätssicherung Verkürzung Weiterbildungsdauer (HD: um 2 Jahre)
29 Modell Hessen: Förderung aus einem Guss
30 Fazit Ferdinand M. Gerlach Medizinerausbildung bereitet derzeit unzureichend auf Versorgungsnotwendigkeiten vor Ärzte/innen benötigen auch andere Qualifikationen Subspezialisierte Studienbedingungen und inhalte bahnen Weg in die Spezialisierung Hausärztliche Grundversorgung muss Ziel und zentraler Teil der Ausbildung sein Hochfrequente High-Tech-Medizin in defizitären Kliniken der Supramaximalversorgung ist derzeit Ausbildungsmodell Neues Arztbild inkl. Abbau von Über-, Unter- und Fehlversorgung muss immanenter Ausbildungsinhalt sein! Ausschließliche Ausbildung in Universitätsstädten bahnt spätere Tätigkeit in Ballungszentren Versorgung und Berufstätigkeit im ländlichen Raum muss ebenfalls erfahrbar gemacht werden
31 Was jetzt zu tun ist Ferdinand M. Gerlach 1. Konzept für versorgungsbezogene, sektor- und professionsübergreifende Aus- und Weiterbildung 2. Allgemeinmedizin als Ausbildungsziel und Kernfach im Medizinstudium: medizinische, psycho-soziale, rechtliche, wirtschaftliche Fähigkeiten und Haltungen 3. Allgemeinmedizin als reizvolle Perspektive auch im ländlichen Raum erfahrbar machen 4. Allgemeinmedizin: obligatorischer Teil des Praktischen Jahres und damit im Staatsexamen 5. Flächendeckend: universitär angebundene Kompetenzzentren für Weiterbildung 6. Nachhaltige Finanzierung: Lehrpraxen, PJler, Kompetenzzentren
32 Zwei zentrale Maßnahmen Ferdinand M. Gerlach 1. Einführung und Finanzierung eines PJ-Quartals Allgemeinmedizin (ggf. mit kompensatorischer Streichung der Pflichtfamulatur im hausärztlichen Bereich) 2. Schaffung einer zweckgebundenen Förderstiftung Allgemeinmedizin mit zwei Förderinstrumenten: a. Garantiertes, ortsungebunden portables, persönliches Förderbudget für jede/n Arzt/Ärztin in Weiterbildung (AiW) im Fach Allgemeinmedizin. Konkret: ad personam garantierte Förderung für 60 Vollzeitmonate in Höhe von (stat.) bzw (amb.) / Monat b. Sicherstellung einer Infrastruktur für Qualität und Attraktivität: nahtloser Übergang zwischen Aus- und Weiterbildung, Seminarprogramm, Mentoring, Train the trainer- Kurse, Evaluation und Qualitätssicherung. Konkret: Zuweisung von / AiW / Jahr für universitär angebundene Kompetenzzentren
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