Sparkassen als regionale Partner für Nachhaltigkeit Frank Oberle und die Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau

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1 Sparkassen als regionale Partner für Nachhaltigkeit Frank Oberle und die Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau Name: Frank Oberle Funktion/Bereich: Leiter Unternehmenssteuerung Organisation: Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau Liebe Leserinnen und liebe Leser, das Thema Nachhaltigkeit gewinnt im Bereich der Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Anfangs noch belächelt, entwickelt sich die nachhaltige Geldanlage vom Nischendasein in Richtung Mainstream, zumindest was das Marketing der Produktanbieter betrifft. Gerade in den letzten beiden Jahren konnte der Markt sein Volumen auch tatsächlich mehr als verdoppeln und steht damit prinzipiell für beeindruckendes Wachstum, allerdings auf noch bescheidener Basis. Trotz Fukushima und Co. ist der Anteil am Gesamtmarkt immer noch (zu) gering, d.h. bis zum Mainstream unter dem Aspekt der Relevanz bei den Anlegern liegt noch ein Weg vor der Branche. Um das Thema zu fördern, organisieren wir mit den Sparkassen im Rahmen der Initiative Nachhaltige Geldanlagen 2020 den Roundtable Sparkassen als regionale Partner in der Finanzkrise. Im ersten Schritt sollen sich somit die Sparkassen vorstellen können und ihre Sichtweise auf den Bereich der nachhaltigen Geldanlagen darlegen. Wir freuen uns, dass wir mit Frank Oberle und der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau zwei Kompetenzführer für Nachhaltigkeit vorstellen dürfen, die sich schon besonders erfolgreich in diesem Bereich engagieren sogar auf YouTube! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Competence Site-Team Seite 1

2 Frage 1: Sparkassen als Vertrauens-Partner? Sparkassen gelten vielfach, u.a. aufgrund ihres Geschäftsmodells und ihrer regionalen Verbundenheit, als besonders vertrauenswürdige und verlässliche Partner. Inwieweit erleben Sie bei Sondersituationen wie der gegenwärtigen Krise, dass Vertrauen und Ihre Rolle im Markt von besonderer Bedeutung sind? Zahlt sich Ihre Vertrauens-Marke in solchen Zeiten besonders aus? Gehen Sie aktiv auf Ihre Kunden zu, um sie krisensicher(er) zu machen? Die Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau betreibt wie alle Sparkassen ein ganz einfaches Geschäftsmodell. Die Sparkasse sammelt Geldanlagen ihrer Kunden in der Region ein und transformiert diese in Kredite für die Region. Mit dieser Geschäftspolitik hat die Sparkasse alle Höhen und Tiefen in den 175 Jahren ihrer Geschäftstätigkeit problemlos überstanden und sich immer als Hort der Stabilität erwiesen. Das Agenda-21-Motto Global denken und lokal handeln setzen die Sparkassen schon immer konsequent um und sind damit Vorreiter einer nachhaltigen Geschäftsstrategie. Bei den Sparkassenkunden kommt das auch sehr gut an. Sie wissen, dass die Sparkasse auch in Krisenzeiten ein verlässlicher Partner vor Ort ist. Selbstverständlich kommuniziert die Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau nach außen, dass sie sich deutlich von Banken unterscheidet, die dem shareholder-value und nicht dem regionalen Wohlergehen verpflichtet sind. Im Rahmen unseres ganzheitlichen Beratungsansatzes, für den wir bereits im zweiten Jahr hintereinander die Auszeichnung Beste Bank von Focus Money erhalten haben, sprechen wir unsere Kunden auch offensiv auf die richtigen Geldanlagen in unsicheren Zeiten an. Zuletzt konnten wir Kunden im September 2011 in der Stadthalle Aschaffenburg über dieses Thema informieren. Ab April 2012 laden wir unsere Kunden zu dezentralen Veranstaltungen in unsere Geschäftsstellen vor Ort mit dem Titel Geldanlagen aber sicher ein, um Ihnen aufzuzeigen, wie sie ihr Vermögen im Hinblick auf die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen optimieren. Seite 2

3 Frage 2: Relevanz Nachhaltiger Geldanlage für Sparkassen? Zum Nachhaltigkeits-Modell der Sparkassen passen eigentlich ideal "Nachhaltige Geldanlagen". Welche Relevanz hat diese Anlageklasse für Sie und Ihre Kunden heute und in Zukunft? Mit welchen Partnern arbeiten Sie in diesem Bereich gegebenenfalls zusammen? Warum haben Sie sich für diese Partner entschieden? Wir haben das Thema Nachhaltigkeit gleichberechtigt in unsere Geldanlageberatung integriert. Unsere Kundenberater stellen nicht nur die Sicherheit, Liquidität und Rendite von Anlagen in den zentralen Fokus sondern auch die Nachhaltigkeit. Wir fragen unsere Kunden, was ihnen besonders wichtig ist und richten unsere Anlagevorschläge entsprechend danach aus. Neben den eigenen Angeboten bieten wir eine umfassende Angebotspalette bei offenen und geschlossenen Fonds an. Hier arbeiten wir mit der Deka zusammen, aber auch mit Swisscanto und vor allem auch mit der LBBW. Die LBBW verfügt über ein ausgezeichnetes Fondsmanagement, das sich seit vielen Jahren dem Management nachhaltiger Fonds mit strengen Ausschlusskriterien verschrieben hat. Im Bereich der geschlossenen Fonds sind unsere Partner im Wesentlichen die Real I.S. und die Hannover Leasing. Hier gehen wir den Weg des Cherry-Pickings. Je nach Fondskonzept und Umfang der nachhaltigen Ausrichtung (z.b. Green-Building- Fonds) nehmen wir entsprechende Angebote in unseren Vertrieb auf. Seite 3

4 Frage 3: Konkrete Angebote im Bereich nachhaltiger Geldanlagen? Nachhaltigkeit kann bei Geldanlagen sehr unterschiedlich definiert werden und eine mehr oder weniger breite Angebots-Palette umfassen. Wie verstehen Sie Nachhaltige Geldanlagen? Welche Produkte bieten Sie konkret in diesem Bereich an? Auf welche Partner setzen Sie dabei? Lassen sich Ihre Angebote nach Anleger-Segmenten differenzieren? Unsere Angebotspalette für nachhaltige Geldanlagen haben wir umfangreich gestaltet. Zunächst wurden von uns vor allem eigene Anlageformen, wie z.b. der Energie-Sparkassenbrief, entwickelt, um unseren Kunden die Möglichkeit für ein regionales nachhaltiges Investment mit voller Sparkassensicherheit zu geben. Auch indirekte Bürgerbeteiligungsmodelle wie den AVG-Spessartwärmekapitalbrief haben wir entwickelt und uns damit zum Trendsetter gemacht. Das Modell wurde im Bundesgebiet zwischenzeitlich vielfach kopiert. Die regionalen nachhaltig ausgerichteten Anlagen haben für Sparkassenkunden einen besonderen Charme, lässt sich doch vor Ort die Mittelverwendung beobachten und eine sonst eher neutrale Geldanlage mit einer emotionalen Komponente, die noch dazu das eigene Kontrollmotiv befriedigt, ergänzen. Neben diesen eigenen Angeboten bieten wir dann die Angebote unserer oben genannten Partner an, wenn diese zu den Anforderungen unserer Kunden passen. Derzeit sehen wir, dass sich bereits viele Kunden für nachhaltige Geldanlagen entscheiden. Wir sind uns jedoch sicher, dass die Zielgruppe der interessierten Kunden, der sogenannten LOHAS deutlich zunehmen wird. Wir werden deshalb unser nachhaltiges Produktangebot kontinuierlich weiterentwickeln. Seite 4

5 Frage 4: Eigene Pläne für 2012 Krisen-Zeiten sind unsichere Zeiten. Trotz allem die obligatorische Frage zum Schluss: Was sind Ihre Pläne als Organisation und Privatperson für 2012? Krisen-Zeiten sind vor allem auch Chancen-Zeiten. Die Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau arbeitet konsequent daran, sich von Wettbewerbern zu differenzieren, um Marktanteile zu gewinnen. In den letzten Jahren ist das gut gelungen. Hierzu notwendig ist jedoch ein gehöriges Maß an Innovationsfreude und aktiver Marktbearbeitung. Genau hier müssen wir weiter ansetzen, um auch in der Zukunft unseren Shared-Value-Ansatz zum Vorteil der Region leben zu können. Persönlich habe ich ein großes Sendebewusstsein zum Thema Nachhaltigkeit (siehe hierzu auch und fühle mich dem Thema besonders verpflichtet. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass ich sowohl als Privatperson als auch in meinem beruflichen Umfeld noch vieles bewegen muss, um ein akzeptables Nachhaltigkeitsniveau zu erreichen. Ich möchte nicht, dass alle bisherigen Ansätze auf dem derzeitigen Niveau verharren und im Rückblick als Greenwashing verkannt werden könnten. Es bleibt also noch viel zu tun. Vielen Dank für das Interview! Seite 5

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