Unternehmensführung 2

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1 w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Unternehmensführung 2 L E SEPROBE

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3 Lehrskript Kapitel 2 Ausrichtungen der Unternehmensführung 2.1 Qualitätsorientierte Unternehmensführung Normen und Richtlinien Qualitätsmanagementsysteme Aufgaben, Ziele, Implementierung Qualitätsmethoden Kunden- und Lieferantenbeziehungen Weiterentwicklung zum Integrierten Management 2.2 Ökologieorientierte Unternehmensführung Nachhaltige Verantwortung des Unternehmens Nationale und internationale rechtliche Rahmenbedingungen Umweltrechtliche Regelungen 2.3 Umweltmanagementsysteme EMAS DIN EN ISO 14000:2004 ff. Seite 21 von 92

4 Lehrskript Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie: - die Normen und Richtlinien des Qualitätsmanagements kennen, - das Qualitätsmanagementsystem sowie Qualitätsmethoden kennen, - die internen und externen Kunden- und Lieferantenbeziehungen beurteilen können, - die Weiterentwicklung zum Integrierten Management beurteilen können, - die nachhaltige Verantwortung eines Unternehmens überblicken können, - nationale und internationale rechtliche Rahmenbedingungen überblicken können, - die umweltrechtlichen Regelungen und Umweltmanagementsysteme einordnen können. Seite 22 von 92

5 2.1 Qualitätsorientierte Unternehmensführung Lehrskript Heutzutage existieren unterschiedliche Führungskonzepte. Eine Ausrichtung gewinnt immer mehr an Bedeutung: die qualitätsorientierte Unternehmensführung. Diese hat sich in den letzten 60 Jahren stetig weiterentwickelt, angefangen von der Qualitätskontrolle bis hin zur Business Excellence (vgl. Dillerup/Stoi, 2011, S. 680). Hinweis Qualität ist eine Spielart der ressourcenorientierten Betrachtung Normen und Richtlinien Die ISO-9000-Normreihe (DIN EN ISO 9000:2000 ff.) wird zur Bewertung und Optimierung von Prozessen weltweit am häufigsten in der Praxis eingesetzt. Sie gliedert sich in vier Teilnormen: ISO 9000:2005, ISO 9001:2008, ISO 9004:2000 und ISO 19011:2000 (vgl. Schöning, 2012; Müller, 2014, S. 22): - ISO 9000:2005 beschreibt Grundlagen und Begriffe des Qualitätsmanagements. - ISO 9001:2008 legt die Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem fest. Zudem stellt sie eine Zertifizierungsgrundlage dar. - ISO 9004:2000 gibt eine Anleitung zur Leistungsverbesserung von Qualitätsmanagementsystemen. - ISO 19011:2000 ist ein Leitfaden für das Auditieren von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen. Die ISO-Normserie dient als Hilfsmittel für den Aufbau eines unternehmensspezifischen Qualitätsmanagementsystems. Ein Festlegen von Produktmerkmalen und -eigenschaften oder die Qualitätsprüfung von Produkten ist mit dieser Normreihe nicht vorgesehen (vgl. Dillerup/Stoi, 2011, S. 681). Der Nachweis der Anwendung einer Norm erfolgt durch eine Zertifizierung. Grundsätzlich darf nur eine Zertifizierungsgesellschaft die Zertifizierung durchführen. Diese wird auch einer Konformitätsbewertung (Grundlage: DIN EN ISO/IEC 17021:2006) unterzogen. Aufgabe der Zertifizierungsstelle ist es, Prozesse, Systeme oder Personen zu bewerten und zu bestätigen. Der Ablauf erfolgt in drei Phasen: Vorbereitungsphase, Zertifizierungsphase und Überwachungsphase. Die jeweiligen Phasen beinhalten verschiedene Vorgänge. Seite 23 von 92

6 Auditarten Lehrskript Verfahrensaudit (Abläufe und Personen) Produktaudit (Einzelteile und Produkte) In Phase 1 muss das Unternehmen eine Zertifizierungsgesellschaft auswählen oder kann auf Wunsch ein Voraudit durchführen lassen. Phase 2 umfasst die Unterlagenprüfung, das Zertifizierungsaudit sowie die Zertifikatserteilung. Phase 3 schließt mit einem Überwachungsaudit und einem möglichen Re-Audit ab. Die Ergebnisse werden in einem Auditbericht dokumentiert. Falls das Qualitätsmanagement erfolgreich zertifiziert wurde, erhält das Unternehmen ein entsprechendes Zertifikat (vgl. Ebel, 2003, S. 144 ff.; Herrmann/Fritz, 2011, S. 239 f). Mit der Auditierung verschafft sich die Unternehmensführung einen Überblick über wesentliche Qualitätsaspekte im Unternehmen. Hierfür stehen dem Unternehmen unterschiedliche Auditarten zur Verfügung: Systemaudit, Verfahrensaudit und Produktaudit (vgl. Tabelle 5). Diese sollen das Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens auf Wirksamkeit überprüfen. Je nach Auditart ist die Vorgehensweise anders. Systemaudit (Aufbau- und Ablauforganisation) Aufgaben Ziel Auswirkungen Beurteilung der Feststellung, ob angemessene Systembestandteile das System Dokumentation, Existenz und dem geforderten Systemverbesserung Effizienz Zustand noch entspricht Verfahrensüberprüfung Feststellung, ob Schwachstellen bezüglich der Prozess das erkennen, Einhaltung und geforderte Prozessoptimierung Zweckmäßigkeit Ergebnis und Mitarbei- zuverlässig terqualifikation liefert Produktüberprüfung Bewertung der Unterlagen zur bezüglich Produktqualität Herstellung prüfen Vorgabeneinhaltung und optimieren Tabelle 5 Auditarten (Quelle: eigene Darstellung, in Anlehnung an Hermann/Fritz, 2011, S. 225; Ebel, 2003, S. 153) Man kann die Auditarten in interne und externe Auditformen gliedern: First-Party-Audit (Unternehmen führen ein Audit selbst durch), Second-Party-Audits (so genannte Kundenaudits/Lieferantenaudits) und die Third-Party-Audits (unabhängige Zertifizierungsgesellschaften). Die Auditplanung erfolgt in mehreren Teilschritten. Ausgehend vom Auditjahresplan sind folgende Tätigkeiten auszuführen: Auswahl der Auditoren (ggf. Schulung), Vorbereitung des Audits mit Checklisten, Vorabinformationen (wer, wann, was, wo, wie, Schwerpunkte), Einführungsgespräch, Auditdurchführung, Abschlussgespräch, Berichterstattung (vgl. ebd., 2003, S. 153 ff.; ebd., 2011, S. 224 f.) Seite 24 von 92

7 Hinweis Lehrskript Abendschein, J./Knodel, M. (2012): Prozessmanagement Grundlagen und Umsetzung, Berlin: Cornelsen, ISBN Übung DIN Erläutern Sie das Prozessmodell der DIN EN ISO Veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse im Forum in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen QM-Systeme Aufgaben, Ziele, Implementierung Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung sind Aufgabenbereiche innerhalb eines Qualitätsmanagementsystems. Konkret geht es bei der Qualitätsplanung um das Festlegen der Qualitätspolitik, der Qualitätsziele, der Ausführungsprozesse und der notwendigen Ressourcen. Die Qualitätslenkung soll die beschlossenen Maßnahmen, welche in der Qualitätsplanung festgehalten wurden, durchführen, damit man die entsprechenden Qualitätsziele erreichen kann. Kernaufgabe der Qualitätssicherung ist es, alle Verantwortlichkeiten, Kompetenzen und Abläufe systematisch zu dokumentieren. Im Fokus der Qualitätsverbesserung stehen die Weiterentwicklung und kontinuierliche Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems. Mit einem Qualitätsmanagementsystem verfolgt ein Unternehmen mehrere betriebswirtschaftliche Ziele: Kundenzufriedenheit erhöhen, Wettbewerbsfähigkeit stärken, Rentabilität steigern, Normkonformitäten umsetzen (vgl. Brückner, 2009, S. 33 ff.) Definition Qualität (Quelle: Dillerup/Stoi, 2011, S. 677) Qualität im betriebswirtschaftlichen Sinn ist ein Maßstab für die Erfüllung von Anforderungen durch Merkmale eines Betrachtungsobjektes. QM-System (Quelle: Wagner/Brunner, 2008, S. 57) Unter einem Qualitätsmanagementsystem versteht man sowohl die Gesamtheit der aufbau- und ablauforganisatorischen Gestaltung als auch die Verknüpfung der qualitätsbezogenen Aktivitäten untereinander. Seite 25 von 92

8 Lehrskript Bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems sind neben der Unternehmensstrategie und den Anforderungen aus ISO 9001 zahlreiche Arbeitsschritte notwendig, damit ein Qualitätsmanagementsystem implementiert werden kann. Die Autoren Benes/Groh (2012, S. 283) nennen neun Projektphasen: Vorbereitungsphase (Projektplanung), Ziele definieren (Qualitätspolitik und -ziele definieren), Ist- Aufnahme (Beschreibung der betrieblichen Abläufe), Abweichungsanalyse (Soll-Ist-Vergleich), Festlegen des Qualitätsmanagementsystems (QM-Handbuch, Prozesse, Anweisungen etc.), Umsetzung der Maßnahmen, Validierung (Prüfen der Wirksamkeit des QM-Systems durch interne Audits, Reports etc.), Zertifizierungsvorbereitung (Zertifizierer, Mitarbeiter, Dokumentation, Korrekturmaßnahmen), Zertifizierung (Auditierung des QM-Systems). Übung QM-System Wurde in Ihrem Unternehmen ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt? Wenn ja, ist dies speziell in Ihrem Unternehmen empfehlenswert? Veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse im Forum in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen Qualitätsmethoden Das Qualitätsmanagement verfügt über zahlreiche Qualitätsmethoden, mit denen man Qualitätsprobleme erkennen, analysieren und erfassen kann (vgl. Abbildung 6). Ein Beispiel sind die elementaren Qualitätswerkzeuge (Q7): Sie sollen Fehler erfassen und Fehler untersuchen. Bei der Fehlererfassung setzen Unternehmen häufig auf folgende Methoden: Fehlersammelliste, Histogramm sowie Qualitätsregelkarte. Dagegen arbeiten sie bei der Fehleranalyse mit dem Pareto- und Korrelationsdiagramm, Ursache-Wirkungs-Diagramm und Brainstorming (vgl. Brückner, 2009, S. 65 ff.; Benes/Groh, 2012, S. 230 ff.; Theden/Colsman, 2013, S. 9 ff.) Seite 26 von 92

9 Abbildung 6 Qualitätswerkzeuge (Q7) (Quelle: Theden/Colsman, 2013, S. 9) Fehlersammelliste: - Hilfsmittel zur Datenerfassung - Visualisierung der Fehlerarten - Aussagen über Fehlerhäufigkeiten machen - Ableitung von Fehlerursachen - Nicht für komplexe Aufgabenstellungen geeignet Lehrskript Histogramm: - Grafische Darstellung einer Häufigkeitsverteilung in Form eines Säulendiagramms - Daten werden in Klassen zusammengefasst - Vergleich zwischen Istwerten und Sollvorgaben - Schlechte Visualisierung bei ungünstiger Klasseneinteilung Qualitätsregelkarte: - Grafisches Hilfsmittel - Beobachtung eines Prozesses über einen längeren Zeit-raum - Sammeln von Daten zu einem aufgetretenen Problem Seite 27 von 92

10 Lehrskript Paretodiagramm: - Paretoprinzip als Grundlage (80/20-Regel) - Problemursachen werden nach ihren Bedeutungen geordnet - Messung erfolgt meistens als Fehlerhäufigkeit - Anwendung ist einfach zu verstehen und durchzuführen Korrelationsdiagramm: - Stellt die Beziehung zweier statistischer Merkmale grafisch dar - Wertepaare werden in ein Koordinationssystem eingetragen - Prüfen, ob ein statistischer Zusammenhang zwischen beiden Merkmalen existiert - Unterschiedliche Korrelationsmuster existieren (vollständige positive Korrelation, schwache positive Korrelation, negative Korrelation, keine Korrelation) Brainstorming: - Verfahren zur Ideenfindung - Sammeln von Ideen, Argumenten, Lösungsvorschlägen - Anwendung bei Problemermittlung, -analyse und -lösungen Ursache-Wirkungs-Diagramm: - Auch als Fischgrätendiagramm bekannt - Problem in Ursachen zerlegen - Sammeln von möglichen und bekannten Einflüssen - Darstellung in Haupt- und Nebenursachen - Hauptgruppen werden mit der 5-M-Methode aufgestellt (Mensch, Methode, Maschine, Material, Mitwelt) Hinweis Neben den elementaren Qualitätswerkzeugen gibt es noch die sieben Managementwerkzeuge (M7). Für die Fehlervermeidung können Qualitätsmethoden wie die Quality- Function-Deployment (QFD) oder die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) eingesetzt werden (vgl. Brückner, 2009, S. 75 ff.; Benes/Groh, 2012, S. 204 ff.): QFD - Die Methode beginnt mit der Ermittlung der Kundenbedürfnisse und endet mit der Planung der Produktion. - Die Dokumentation der Planungsergebnisse erfolgt in einer QFD-Matrix (House of Quality). - Das Vorgehen lässt sich mit vier Fragen beantworten: - Was (Was wird erwartet?) - Wie (Wie werden die Forderungen erfüllt?) - Wie viel (Wie viel quantitative Einheiten für die Forderungserfüllung werden benötigt?) Seite 28 von 92

11 Lehrskript 80) - Warum (Warum können wir uns vom Wettbewerb absetzen?) - Der QFD-Prozess durchläuft vier Phasen: Ermittlung der Produkt-, Konstruktions-, Prozess- und Fertigungsmerkmale. - Die Methode ermöglicht, Kundenwünsche und die Wettbewerbssituation besser sichtbar zu machen. FMEA - Das Instrument soll Fehler vor ihrem Auftreten entdecken und Ursachen beheben. - Drei FMEA-Arten existieren: System-FMEA (Planung für übergeordnetes System), Konstruktions-/Entwicklungs-FMEA (Konstruktionsplanung und -durchführung) sowie Prozess- FMEA (allgemeine Prozessplanung). - Ein Standardformular wird für alle FMEAs verwendet. Die Idee des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) stammt aus Japan. Man nennt die Management- und Qualitätsphilosophie auch Kaizen. Das ständige Streben nach Verbesserung ist das Hauptziel. Mitarbeiter sollen mit kleinen Verbesserungen bei Produkt-, Prozess- und Servicequalität helfen, den unternehmerischen Erfolg zu steigern. Verschiedene Qualitätswerkzeuge werden hierfür eingesetzt. Diese Methode dient dazu, Ressourcen und Synergien zu entdecken, Arbeitsabläufe und Prozesse zu optimieren, Produkte und Kundenzufriedenheit zu steigern, Verwendungen zu reduzieren und Kosten zu sparen, Teamarbeit sowie die Unternehmenskultur zu verbessern. Ein Nachteil ist, dass sich der Leistungsdruck im Unternehmen erhöht (vgl. Benes/Groh, 2012, S. 172, 181). Abbildung 7 PDCA-Zyklus (Quelle: Müller, 2014, S. Seite 29 von 92

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