news 1/2009 Inhalt Beilagen Editorial Traktanden GV 09 Serie: Tiger-Teilersatz TTE Persönlich Niggi-Näggi-Schiessen

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1 news 1/2009 Inhalt Editorial Traktanden GV 09 Serie: Tiger-Teilersatz TTE Persönlich Niggi-Näggi-Schiessen Beilagen Einladung und Anmeldung GV Einladung und Anmeldung Spargelessen Hoffentlich ist dies nicht der erwartete Tiger-Ersatz AVIA Basel 2004

2 EDITORIAL Sehr geehrte Vereinskameraden Es freut mich, Ihnen eine neue Edition der AVIA News zu präsentieren. Wie Sie vielleicht letztes Jahr schon bemerkt haben, versucht der neue Vorstand regelmässig, das heisst dreibis viermal pro Jahr, unsere Vereinszeitung zu versenden. Dies ist jedoch nur möglich, weil meine Vorstandskollegen mich mit grossem Einsatz unterstützen. Entsprechend möchte ich mich an dieser Stelle herzlich für deren Mitarbeit bedanken! In der letzten Ausgabe haben wir ein Inserat für einen Vorstandsposten, wie auch eine Umfrage abgedruckt. Leider war die Antwortquote nicht gerade überwältigend.. Gewisse Schlüsse konnte man jedoch trotzdem ziehen, so ist zum Beispiel das Interesse am Flugtag sehr tief, für zivile Vorträge dafür recht hoch. Wir werden dies sicherlich in der zukünftigen Programmplanung beachten. Eine grosse Herausforderung in diesem Jahr bleibt der mangelnde Nachwuchs, insbesondere bei den Vereinsämtern. Wir vom Vorstand und vor allem ich als Präsident müssen uns ernsthafte Gedanken machen, wie die Zukunft unseres Vereins aussehen wird. V.a. die Situation punkto Nachwuchs im Vorstand präsentiert sich schwierig: Innerhalb der letzen zwei Jahre konnten von fünf abtretenden Vorständen nur gerade zwei (!) ersetzt werden. Per nächster GV gilt es den Vorstand mit einem weiteren Mitglied aufzufrischen. Es ist mir bewusst, dass in einer Zeit, wo selbst Offiziere das Vertrauen in die Armee komplett verloren haben, auch der Stellenwert einer Offiziersgesellschaft sinkt. Gegen diesen Trend können wir nur in unserer unmittelbaren Umgebung angehen für Fehler und Unzulänglichkeiten der politischen und militärischen Führung können wir nichts. Entsprechend herausfordernd wird sich das Umfeld der AVIA Basel wohl auch in der näheren Zukunft gestalten. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass die Armee und unsere OG nach wie vor eine Existenzberechtigung haben. Es liegt jedoch an uns Avianer, dass unsere Organisation auch weiterhin für Luftwaffen-Offiziere aller Altersklassen interessant bleibt. Dies erreichen wir nur, wenn der Vorstand spannende Anlässe organisiert, eine Vielzahl von Mitglieder am Vereinsleben teilnimmt und so ein interessantes Netzwerk entsteht. Liebe Avianer, nehmen Sie mir es nicht übel, dass ich diese Thematik anspreche und es allenfalls auch in Zukunft immer wieder tun werde. Ich bin nämlich der Ansicht, dass wenn wir es nicht schaffen, unsere jungen Kameraden zu aktivieren, die Eigenständigkeit unseres Vereins trotz gut 175 Mitglieder bald Geschichte sein wird. In diesem Sinne freue ich mich, möglichst viele von Ihnen am 1. April an der GV im Restaurant Relais und zu einer Führung durch den neuen Novartis Campus begrüssen zu dürfen. Ihr Adrian Boschung

3 Datum: Mittwoch 1. April, 2009 Einladung zur GV 2009 Zeit: Uhr Ort: Restaurant Le Relais Elsässerstrasse Basel Traktanden 1. Traktandenliste 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der GV Jahresbericht des Präsidenten 5. Rechnungs- und Revisorenbericht, Déchargeerteilung 6. Wahl des Präsidenten 7. Wahl der übrigen Vorstandsmitglieder 8. Wahl der Revisoren 9. Antrag Erhöhung Mitgliederbeitrag 10.Budget Jahresprogramm Varia Anträge sind schriftlich bis am 22. März 2009 beim Präsidenten, Cap Adrian Boschung, Hammerallee 4, 4600 Olten einzureichen. Vor der GV: Führung durch den Novartis Campus, Treffpunkt 17:00 Porte 100 (Seite Voltaplatz) Novartis. Die Anmeldung liegt bei. Der Vorstand freut sich auf Ihr Erscheinen!

4 SERIE Rückgrat von sechs Luftwaffen Der Eurofighter Typhoon ein multinationales Produkt Lz. Seit bald zwei Jahren ist das Jagdgeschwader 74 der deutschen Luftwaffe in Neuburg an der Donau mit dem zweistrahligen Eurofighter ausgerüstet. Dieses Kampfflugzeug, das auf dem internationalen Markt unter der Typenbezeichnung «Typhoon» angeboten wird, löst den F-4F Phantom ab. Seit Anfang 2008 werden permanent abrufbare Eurofighter des Geschwaders für Luftpolizei- Missionen eingesetzt. Das Programm startete 1983, damals unter dem Namen European Fighter Aircraft. Daran beteiligten sich zunächst Deutschland, Frankreich, Grossbritannien und Italien. Frankreich schied 1985 aus diesem Kooperationsrahmen aus und konzentrierte sich auf die Rafale. Hingegen kam Spanien als vollwertiger Partner dazu wurde das Industriekonsortium Eurofighter GmbH gegründet, in dem heute die European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) aus Deutschland und Spanien, die BAE Systems aus Grossbritannien und Alenia Aeronautica aus Italien zusammengeschlossen sind. Für das Triebwerk vom Typ EJ200 ist das multinationale Konsortium Eurojet Turbo GmbH verantwortlich. Flügel) für alle Flugzeuge werden jeweils nur in einem Land des Konsortiums hergestellt. Alle beteiligten Länder haben aber Zugang zu sämtlichen Technologien. Das ursprüngliche Eurofighter-Konzept war auf die im Kalten Krieg herrschende Bedrohungslage ausgerichtet worden. Im Zentrum stand die Luftverteidigung die Bekämpfung der anspruchsvollsten gegnerischen Luftziele. Dieser Zielsetzung entspricht die Auslegung des Flugzeuges. Die beachtliche Fläche der Deltaflügel in Kombination mit den vorgelagerten Entenflügeln (Canards) sorgt für hohe Beweglichkeit. Überdies verfügt der Eurofighter über ein breites Spektrum an Lenkwaffen, ein wirkungsvolles Selbstschutzsystem und die Fähigkeit für die vernetzte Operationsführung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mehr als Mach 2.Dank moderner Avionik und Cockpit-Gestaltung kann sich der Pilot auf die Auftragserfüllung konzentrieren. Mittlerweile sind die Arbeiten für die volle Integration der Kapazitäten für Luft-Boden-Einsätze im Gang. Diese machen den Eurofighter zu einem Mehrzweckkampfflugzeug. Wenn diese Phase abgeschlossen ist, wird er Präzisionswaffen wie etwa die GPS- und lasergelenkte Bombe EGBU-16 und Taurus- Marschflugkörper einsetzen können. Für Aufgaben im Rahmen der Luftverteidigung können neben anderen Lenkwaffen AIM-120-Amraam-Missile mitgeführt werden. Erstflug 1994 Die Entwicklung begann Politische Querelen um die Bedeutung der Luftkriegführung und die Rolle des Eurofighters überlagerten und verzögerten das Vorhaben nach der Auflösung des Warschaupaktes Der Erstflug fand 1994 statt. Daran schloss sich ein Erprobungsprogramm mit über zehn Entwicklungs- und Vorserienflugzeugen an. Im Werk Manching in Deutschland begann 2004 die Auslieferung der ersten Serien-Eurofighter für die deutsche Luftwaffe. Jede der beteiligten Nationen unterhält eigene Endmontagelinien. Die Hauptkomponenten (z. B. Grosses Entwicklungspotenzial Die vier Partnernationen und zwei Exportländer wollen in drei Tranchen 707 Eurofighter beschaffen. Bis jetzt sind 140 Flugzeuge ausgeliefert worden, darunter 15 an Österreich zum Systempreis von je rund 100 Millionen Euro. Darin sind Bodengeräte, Ersatzteile, Simulatoren sowie die jeweiligen Zahlungs- und Finanzierungsmodalitäten enthalten. Grossbritannien will 232 Eurofighter kaufen, Deutschland 180, Italien 121, Spanien 87 und Saudiarabien 72. Bis jetzt hat die ausgelieferte Eurofighter-Flotte über Flugstunden ohne nennenswerte Probleme absolviert. Dank seiner grossen verteidigungspolitischen Bedeutung in sechs Luftwaffen spricht für den Eurofighter nicht zuletzt das grosse Potenzial für Kampfwertsteigerungen. In diesem Kontext fällt ins Gewicht, dass die Schweiz offenen Zugang für die Aufdatierung der Software hätte und dabei aus den Erfahrungen der anderen Nationen Gewinn ziehen könnte. Dank dem im Triebwerk EJ200 integrierten

5 Diagnosesystem sollen die Unterhaltskosten verhältnismässig günstig gehalten werden können. Zudem erlauben die leistungsstarken Triebwerke Starts mit maximaler Zuladung auch ohne Verwendung des lärmintensiven Nachbrenners, auch auf kurzen Pisten. Aus strategischer Sicht betrachtet, ist in eine Beurteilung mit einzubeziehen, dass der Eurofighter unter dem Stichwort «Interoperabilität» eine allfällige Kooperation mit Deutschland, Italien und Österreich zum gemeinsamen Schutz des Luftraumes erleichtern würde, wobei die Souveränität im Kampfeinsatz gewährleistet bliebe. Ebenso könnten Vereinfachungen von Betrieb und Unterhalt deswaffensystems erzielt werden. Dass Saab in der Lage war, anspruchsvolle Kampfjets wie den Draken, den Viggen und zuletzt den Gripen zu entwerfen und zu bauen, und das zu Kosten, die für das Verteidigungsbudget des Landes, wenigstens bis vor kurzem, verkraftbar waren, ist bemerkenswert. Mit dem JAS 39 Gripen JAS steht für Jakt, Angrep och Spaning (Jagd, Angriff und Aufklärung), Gripen für den Greif haben die Schweden weltweit das erste Kampfflugzeug der sogenannten vierten Generation zur Einsatzreife gebracht. Profil des Eurofighters Mehrzweckkampfflugzeug Zwei Strahltriebwerke EJ200 Höchstgeschwindigkeit Mach 2+ Spannweite: 10,59 m Länge: 15,96 m Höhe: 5,28 m Flügelfläche: 50 m2 Leergewicht: kg Startgewicht: max kg Bewaffnung: 27-mm-Mauser-Kanone, Bomben und Raketen in unterschiedlicher Kombination Kurzstartfähig und mit viel Upgrade-Potenzial JAS 39 Gripen Mehrzweck- Jet aus Schweden met. Eigentlich darf man darüber staunen, dass ein gemessen an der Bevölkerungszahl kleines Land wie Schweden im Hochtechnologiemarkt der Kampfflugzeuge mitbietet, und das seit Jahrzehnten. Knapp bemessene Reichweite Die Entwicklung des Flugzeugs begann Gebaut wird es in Linköping vom JAS- Industriekonsortium mit der Volvo Aero Corporation (14 Prozent), Ericsson/Ericsson-Saab Avionics (17 Prozent) und zur Hauptsache einer Tochtergesellschaft der Saab AB (in Kooperation von Saab Technologies und BAE Systems). Der Roll-out erfolgte am 26. Februar 1987, der Erstflug am 9. Dezember Die Erprobung dauerte wegen zweier von den Piloten überlebten Abstürze und Problemen mit der Fly-by-wire- Technologie länger als geplant erfolgten die ersten Ablieferungen an Schwedens Luftwaffe. Der Gripen ist ein Mehrzweckkampfflugzeug mit Deltaflügeln und Entenflügeln (Canards) auf der Höhe des Cockpits. Die knapp 15 m lange Zelle besteht zu gut einem Drittel aus gewichtsparenden Kohlefaser-Verbundwerkstoffen. Das Flugzeug ist für den Einsatz auch von Behelfspisten (800 m Start- beziehungsweise Landestrecke) und Autobahnen ausgelegt. Das maximale Startgewicht beträgt rund kg. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit gut doppelter Schallgeschwindigkeit angegeben, im Tiefflug mit 1470 km/h. Angetrieben wird der Jet von einem Volvo- Aero-RM-12- Aggregat mit Nachbrenner es handelt sich dabei um ein F-404-Derivat. Der Einsatzradius beträgt (knappe) rund 800 km. Die Bewaffnung variiert je nach Typ. Die Einsitzer verfügen über eine 27-mm- Bordkanone. Die Luft-Luft-Bewaffnung umfasst in schwedischer Lizenzproduktion hergestellte AIM-9LSidewindersowie AIM-120-Amraam-Missile. Für den Luft- Boden-Einsatz sind unter anderem Rb-75-Maverick- Lenkwaffen verfügbar. Dazu kommen lasergelenkte Gleitbomben Paveway II von 227 beziehungsweise 454 kg und Bofors-Raketenwerfer für ungelenkte

6 Raketen des Kalibers 70 mm. An Freifallmunition können Bomben zu 120 und 241 kg sowie Schüttbomben gegen Panzer mitgeführt werden. Geplant ist unter anderem die Ausrüstung mit zwei Taurus-KEPD-150-Marschflugkörpern. Der Gripen verfügt über ein fortgeschrittenes Datenübertragungssystem; die neueren Baulose (JAS 39C/D) sind mit dem Link-16-System ausgerüstet, das die Kommunikation mit Nato- Kampfflugzeugen ermöglicht. Gebaut worden sind Gripen der Typen JAS 39A (Einsitzer), 39B (Zweisitzer), 39C (Einsitzer mit verbessertem Triebwerk sowie mit neuem Glascockpit und Flugbetankungsmöglichkeit) und 39D (Zweisitzerversion des 39C, geeignet auch als Leitstelle für Drohnen). JAS 39EBS ist die C/D- Bezeichnung für Exportflugzeuge (grössere Zusatztanks und Nato-Standardbewaffnung). Die Bestellungen der schwedischen Luftwaffe lauteten auf 204 Flugzeuge (175 Einsitzer A und C) und 28 Zweisitzer (B/D). Nunmehr sind allerdings gravierende Einschnitte im Gang. Aufgrund von Kürzungen des Verteidigungsbudgets soll die Zahl der einsatzfähigen Gripen innert vier bis fünf Jahren auf rund 100 Flugzeuge reduziert werden. Gleichzeitig ist geplant, sämtliche Maschinen auf den JAS-39C/D-Standard zu bringen. Damit werden zusätzliche Flugzeuge für den Export frei. Profil des JAS 39 Gripen Mehrzweckkampfflugzeug Ein Strahltriebwerk Volvo-Aero-RM-12 Höchstgeschwindigkeit: Mach 2+ Spannweite: 8,4 m Länge: 14,1 m Höhe: 4,5 m Flügelfläche: 30 m2 Leergewicht: 6622 kg Startgewicht: max kg Bewaffnung: 27-mm-Mauser-Kanone, Bomben und Raketen in unterschiedlicher Kombination Texte: NZZ, divers Südafrika, Osteuropa, Thailand Bisher hielten sich die Verkaufserfolge im Ausland in Grenzen. Abnehmer sind Südafrika (19 C, 9 D), Tschechien und Ungarn (je 12 C, 2 D auf Leasingbasis bis 2017) und Thailand (6 C/D, 6 weitere Optionen).GewisseHoffnungen, dass das Programm nach gut 250 Flugzeugen etwa 2012 nicht ausläuft, ruhen u. a. auf Indien, Norwegen und der Schweiz. Multifunktionalität, geringe Anforderungen an die Start- und Landeplätze sowie einfacher Unterhalt sind die Hauptargumente des Herstellers. Das Flugzeug hat für Fachkreise viel Entwicklungspotenzial. Mit neuem Triebwerk, grösseren Tanks und verlängertem Rumpf liessen sich die knappen Werte bei Reichweite und Zuladung verbessern. Eine weitere Option sind ein Schub-Vektorsystem und Investitionen in das Radar- und in ein Infrarot-Zielsuchsystem. Noch diesen Monat soll in Linköping ein in diese Richtung weiterentwickelter sogenannter Gripen- «Demonstrator» präsentiert werden.

7 PERSÖNLICH OBLT PETER VOGLER Gerne möchte ich mich kurz als passives Aktivmitglied der AVIA Basel vorstellen. Mich als Aktivmitglied zu bezeichnen wäre wohl mehr als übertrieben, hält sich doch meine Beteiligung an den Vereinsaktivitäten in Grenzen. Doch vorab zu meiner Person. Aufgewachsen bin ich in der Baselbieter Gemeinde Diegten. Nach der obligatorischen Schulzeit habe ich beim Schweizerischen Bankverein in Basel eine Berufslehre als Kaufmännischer Bankangestellter absolviert. Danach war ich beim Nachfolgeunternehmen noch rund zehn Jahre als Kundenberater tätig. Anschliessend wollte ich etwas für meine Englischkentnisse tun und gleichzeitig auch etwas von der weiten Welt erlben. So absolvierte ich während sechs Monaten einen Sprachaufenthalt im kanadischen Vancouver und erkundete danach auf eigene Faust noch einige Monate die Landschaft Nordamerikas. Zurück in der Schweiz beschloss ich, nach einem kurzen Abstecher bei der Migrosbank in Basel, an der FHNW Basel den Vollzeitlehrgang Betriebsökonomie zu belegen. Sofern alles gut geht, werde ich diesen im Sommer abschliessen. Zur Finanzierung arbeite ich nebenbei im elterlichen Betrieb. In der Freizeit bin ich ab und zu auf dem Bike anzutreffen oder spiele Fussball. Natürlich haben zumindest auch die Heimspiele des FC Basel jeweils eine hohe Priorität in meiner Terminplanung. Militärisch habe ich RS und UOS an der L Flab Lwf Schulen in Payerne absolviert. Nach der OS in Dübendorf wurde ich in die Bttr II der L Flab Lwf Abt 14 eingeteilt, wo ich neben Gast WKs bei der Abt 3, bis zur Armee XXI meinen Dienst absolvierte. Die Zeit dort war wohl die interessanteste in meiner bisherigen militärischen Laufbahn. War man doch bei der Truppe und konnte das anwenden was einem zuvor beigebracht wurde. Mit der Reduktion der Abteilungen wurde ich dann aber als Flab Koordinations Offizier (FKO) vorgesehen. Da die Reform vorsah, dass FKOs nicht mehr, wie bis dahin üblich, direkt bei den ABs eingeteilt werden sollen sondern zentral im Zivilstab der Flab Br, war die allgemeine Stimmung vorübergehend bedrückt. Altgediente FKOs wurden aus ihren bisherigen Truppen gerissen und über vier Jahre lang war der Kontakt zur Truppe eine Seltenheit. Erst Anfangs 2008 wurde dieser Entscheid rückgängig gemacht und die FKOs wurden wieder den AB zugeteilt. Leider ging durch dieses Intermezzo sehr viel Know-how verloren und die alten FKOs haben resigniert und sind heute grösstenteils Bestandteil der Reserve. Seit Anfang 2008 bin ich nun im Stab der AB 11 eingeteilt. Anlässlich meines ersten WK s im 2008 durfte ich dann selbst erleben wie wichtig es ist, bei jener Truppe bei der man den Dienst leisten soll auch dauernd eingeteilt zu sein. Zwar wurde uns theoretisch der Betrieb auf einer AB und bei einer LT aufgezeigt. Wie soll man aber seine Koordinationsfunktion ausüben, wenn man selber den Betrieb nie miterleben konnte und einem die Ansprechpartner selber unbekannt sind? Vielleicht hatte diese unbefriedigende Phase während meiner bisherigen Laufbahn einen Anteil daran, dass ich mich heute eher als passives Aktivmitglied bezeichnen kann. Nachdem sich die Situation im WK nun aber grundlegend verbessert hat, bin ich nun vielleicht auch öfters am dem einen oder anderen AVIA-Anlass anzutreffen. Oblt Peter Vogler

8 Niggi-Näggi-Schiessen 2008 gedeckte Gaben- und Esstische Höchste Konzentration beim Schiessen NACHBRENNER Nächste Anlässe: 1. April: GV, Führung Novartis Campus 17. Mai: Spargelessen Jetzt kommt alles aus Impressum Herausgeber: AVIA-Luftwaffe, Sektion Basel Cap Adrian Boschung, Hammerallee 4, 4600 Olten Tel doch das Resultat stimmt. Redaktion: Oblt Simon Jung, Güterstrasse 219, 4053 Basel Tel Fotos: Oblt Urs Schuler

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