Rahmenbedingungen Sozialer Betriebe in Spanien

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1 Rahmenbedingungen Sozialer Betriebe in Spanien Jorge Nuño Mayer, Referent für Beschäftigungsinitiativen - Cáritas Española Jahrestagung 2009 der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft Integration durch Arbeit im DCV ev Trier, 13. Mai 2009

2 Geschichtlicher Überblick Erfahrungen in den 80ern: Die Grenzen der herkömmlichen Sozialökonomie Die Grenzen der Berufsausbildung Entwicklungen in der Behindertenarbeit: Centros Especiales de Empleo Initiativen in den 90ern: Erste Soziale Betriebe Gemeinschaftsinitiativen Die politischen Forderungen Im letzten Jahrzehnt: Der Zusammenschluss der sozialen Initiativen (FEDEI) Eine schwierige Netzwerkbildung 2007 Das Gesetz der Sozialen Betriebe: Empresas de Inserción Die Rolle der Caritas

3 Betriebe in der Behindertenarbeit: Centros Especiales de Empleo (CEE) Gesetz seit 1982 Mittel zur Integration in den Arbeitsmarkt > rechtlich eine Betriebsform, meist GmbH Träger eines CEE: jede geschäftsfähige Person Mind. 70% der Arbeiter mit Behinderung (von mind. 33%) Öffentliche Ko-Finanzierung: Einmalig pro geschaffenen neuen Arbeitsplatz + 50% Lohnkosten (Mindestlohn) + 100% Sozialversicherung (Arbeitgeberanteil)

4 Soziale Betriebe in der Behindertenarbeit: Centros Especiales de Empleo (CEE) seit 2004 Gesetz über Arbeitsenklaven: Zusammenarbeit CEE mit Betrieben im ersten Arbeitsmarkt Mind. 3 bzw 5 Arbeiter mit Behinderung in einem Enklave Ziele: den Übergang ermöglichen, neue Märkte erschliessen, neue Arbeitserfahrungen, Öffentlichkeitsarbeit Öffentliche Finanzierung für die Kooperationsbetriebe

5 Soziale Betriebe für sozial Benachteiligte: Empresas de Inserción (EI) Gesetz 44/2007 vom 13. Dezember EI als Übergangslösung: Befristung auf maximal 3 Jahre Ziel: Integration in den 1. Arbeitsmarkt Arbeit + Ausbildung + Beratung EI sind ein Erwerbsbetrieb (Rechtsform u. Konkurrenzfähigkeit) Träger eines EI: soziale (priv. od öffentl.) Beschäftigungsträger Mind. 50% der Arbeiter in Gefahr soz. Ausgrenzung (30% die ersten drei Jahre) ASD sind Mitverantwortlich im ganzen Integrationsprozess

6 Soziale Betriebe für sozial Benachteiligte: Empresas de Inserción (EI) Zielgruppen: arbeitsmarktferne Arbeistlose: Sozialhilfeempfänger Jugendliche von Jugendschutzmassnahmen bzw. Jugendstrafanstalten Drogenabhängige JVA-Inhaftierte bzw. Freigänger Andre arbeitsmarktferne Menschen, die von Sozialen Diensten betreut werden Bescheinigung durch ASD (labeling-gefahr)

7 Soziale Betriebe für sozial Benachteiligte: Empresas de Inserción (EI) Öffentliche Unterstützung: Finanzielle Unterstützung: Firmengründung, Betriebsmanagment, Beratung, Ausbildung, R&D Sozialversicherungsnachlass Bezuschussung pro Arbeitsplatz wegen der Mehrkosten die im Rahmen des Integrationsprozesses entstehen (Minderleistungsausgleich) Investitionsförderung Mit wenigen Ausnahmen, mangelnde Gesetzesentwicklung, bzw. anwendung.

8 Soziale Betriebe in Caritas Trägerschaft: DC Córdoba Partnerschaft mit der Kommune Umweltschutz Gleichheitsprinzip in herkömmlichen Männerberufen (LKW-Fahrer; Müllabfuhr; usw.)

9 Soziale Betriebe in Caritas Trägerschaft: DC Albacete Partnerschaft mit lokalen Betrieben + an Erfahrung + Absatzmärkte sind gesichert + soziale Verantwortung der Firmen Marktlücken werden ausgenutzt: Buchbinderei Öko-Landwirtschaft Baumschule Ländlicher Turismus Recycling (Kleider, Möbel, Elektro, )

10 Soziale Betriebe in Caritas Trägerschaft: DC Menorca Sozialer Markt - Recycling Möbel, Elektro (kl+gr), Informatik, Toner, Sperrmüll, Kleider, Sondermüll, Papier, Kooperation mit der Inselverwaltung Erziehungsprojekte Einfluß auf Gesetzgebung Reducir Reutilizar Recuperar Reciclar Reinsertar

11 Caritas: Politische Forderungen für einen Integrativen Sozialen Arbeitsmarkt Rahmen: Staatspakt für die Soziale Integration und Beschäftigung Sozialer Arbeitsmarkt: 1. Volle Entwicklung und Anwendung des Gesetzes für EI 2. Sozialklauseln bei öffentlichen Aufträgen / geschützte Arbeitsmärkte 3. Gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen 4. Forschung und Innovation für Integrationsprojekte 5. Beschäftigungsalternativen für nicht Erwerbsfähige 6. Soziale u. ökon. Wert von gemeinwohlorientierten Tätigkeiten fördern

12 Caritas ESF-Verwaltung Operationelles Programm Kampf gegen Diskriminierung ESF (auch schon ) Verwalter: Caritas, Rotes Kreuz, ONCE Stiftung, FSG, FLV. Europäische Best Practice: freie Träger haben direkte Verantwortung in der ESF Verwaltung Anerkennung der besonderen Rolle der freien Träger Caritas verwaltet ESF für Arbeitsintegrationsprojekte: Beratung, Ausbildung, ABMVermittlung, Soziale Betriebe, usw.

13 Soziale Betriebe der Kirche Kirchliche Identität der Caritas Im Auftrag der christlichen Nächstenliebe Verantwortung aller Christen Projekte müssen die Unterstützung der Diözesankirche, bzw. von Pfarreien u./o. freiwilligen Christen haben Gemeinschaft als Wert (neu er-)leben Keine sozialen Betriebe der Caritas ohne kirchliche Bindung

14 DANKE

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