Abschlussbericht. Praktikum:

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1 Land: Niederlande Stadt: Enschede Unternehmensart: Rundfunksender Arbeitgeber: TV Enschede FM Aufenthaltszeitraum: Studium: Kommunikationswissenschaft Abschlussbericht Praktikum: Über meinen zukünftigen Praktikumsplatz erfuhr ich über einen Bekannten, der mit TV Enschede FM zusammenarbeitet. Dieser regionale Sender zählt seit einigen Jahren zu den besten im Land und konnte 2011 sowie 2012 sogar den Preis für den besten lokalen Rundfunksender für sich gewinnen. TV Enschede FM ist eine Stiftung, die neben Werbeeinnahmen auch staatlichen Zuschuss erhält und zum allergrößten Teil Freiwillige und Praktikanten beschäftigt. Die Radio- und Fernsehabteilungen haben eine gemeinsame Redaktion, aber getrennte Produktionsstätten. Bald bekam ich die Gelegenheit, mich über ein Skype-Gespräch bei einem der Verantwortlichen von TV Enschede FM vorzustellen. Hier schlummerten bereits die ersten Stolpersteine. An dem Tag, an dem ich das Gespräch vereinbart hatte, begann im Haus meiner damaligen Wohnung lautstarkes Bohren, Hämmern und Sägen. Ich musste also schnell einen ruhiges Plätzchen finden. Meine eilig gefundene Ausweichmöglichkeit hatte zwar einen entsprechend niedrigen Geräuschpegel, dafür aber scheinbar schlechten Internetempfang. Nach nur wenigen ausgetauschten Sätzen mit meinem zukünftigen Arbeitgeber brach die Verbindung ab. Es dauerte geschlagene zehn Minuten, bevor das Skype-Gespräch fortgesetzt werden konnte. Peinlich. Gott sei Dank war der Herr am anderen Ende der Leitung sehr verständnisvoll und zu meiner Überraschung sagte er mir direkt einen Praktikumsplatz zu. Von diesem Zeitpunkt bis zu meinem tatsächlichen Praktikumsstart sollte es aber noch ein ganzes Jahr dauern. In dieser Zeit bereitete ich mich nicht besonders auf meinen Auslandsaufenthalt vor, da ich die Sprache bereits recht gut beherrschte. Ich absolvierte lediglich das von Erasmus empfohlene interkulturelle Training, welches zwar unterhaltsam war, mir im Ausland allerdings nicht wirklich helfen konnte. Etwa sechs bis sieben Wochen vor Praktikumsbeginn fing ich an mich nach einer Wohnung in den Niederlanden umzusehen. Auch hier taten sich Stolpersteine auf. Es schien nämlich so zu sein, dass alle seriösen

2 Wohnungsvermittlungswebseiten in den Niederlanden kostenpflichtig sind. Außerdem gab es deutlich mehr "Zugangsbeschränkungen" als beispielsweise in Deutschland, um überhaupt erst an eine Wohnung zu kommen. Einzimmerwohnungen waren schon an sich schwer zu finden und bei Mehrzimmerwohnungen (sprich: WG's) musste man häufig Student sein, oder sogar einer Studentenverbindung angehören. Schlussendlich sagte mir Gott sei Dank im letzten Augenblick die einzige WG zu, die überhaupt auf meine vielen Anfragen geantwortet hatte. An meinem ersten Arbeitstag wurde ich durchwegs freundlich empfangen und die Atmosphäre war sofort sehr entspannt. Sehr schnell zeigte sich, dass meine ersten Erwartungen an das Praktikum und das Arbeitsklima beinahe schon zu gut erfüllt wurden. Vor meiner Abreise hörte ich nämlich mehrmals, dass es ohnehin gut sei, dass ich meine Karriere bei einem kleinen, lokalen Rundfunksender starten will. Dort wäre man nicht Kaffeeund interner Postbote, sondern würde gleich ins wahre Geschehen eintauchen können. Wie bereits gesagt, das hat sich vollkommen bewahrheitet. Gleich am ersten Tag konnte ich bei den Filmaufnahmen für die tägliche Nachrichtensendung dabei sein und auch selbst die Kamera in die Hand nehmen. Da ich so gut wie noch gar keine Erfahrung mit dem Medien- Buisiness hatte, wurde mir in den ersten Wochen des Praktikums gut geholfen. Das war auch bitter notwendig, da ich nichts, aber auch rein gar nichts, aus meinem im Studium Gelernten anwenden konnte. Glücklicherweise konnte ich in der ersten Phase meines Praktikums sehr viel in nur sehr kurzer Zeit erlernen. Das war betraf vorwiegend Kameratechnik und das Schneiden und Bearbeiten von dem gefilmten Material. Desweiteren musste ich mich auch mit dem Studio und dem darin befindlichen Greenscreen auseinandersetzen. Diese erwähnte Unterstützung und gewissermaßen meine Spezialbehandlung nahm allerdings drastisch ab, als nach nur fünf Wochen eine Vielzahl neuer Praktikanten das Feld betrat. Plötzlich wurde ich derjenige, der den neuen Praktikanten lehren musste, wie die Dinge bei TV Enschede FM funktionierten. Das war auch der Zeitpunkt, an dem wieder die wirklich großen Produktionen des Senders on Air gingen. Eine davon war ein wöchentlich live ausgestrahltes Polit-Talk Journal. Dort lernte ich das Filmen unter live-bedingungen und auch das Regie-Handwerk. Das wichtigste was ich dort allerdings aufgeschnappt habe, war die Organisation, Aufbau und Logistik eines solchen Events. Das stellte sich heraus, als wir anfingen, nochmals größere Produktionen anzugehen, bei denen es essentiell war, ebendiese Organisation, Aufbau und Logistik penibel ordentlich abzuwickeln.

3 Mit den aufkommenden "Spezial- Produktionen" wurde das Praktikum einerseits spannender und lehrsamer, andererseits wurden damit auch die Arbeitstage um einiges länger. An den Wochenenden arbeiten zu müssen, wurde zusehends mehr zum Regelfall als die Ausnahme. Auch der Erfolgsdruck stieg spürbar an, da eine gelungene Produktion die volle Aufmerksamkeit und den Arbeitswillen eines jeden Teammitglieds verlangt. Schlussendlich wurde ich bei TV Enschede FM mit jeder produktionstechnischen Aufgabe betraut, die man sich nur vorstellen kann: filmen, schneiden, Schluss-Montage, Logistik, Aufbau, Regie, Regie-Assistenz und sogar redaktionellen Aufgaben, wie Interviews führen oder der Foto-Redaktion. Land, Mentalität und Kontakte: Bereits in den ersten Tagen meines Praktikums konnte ich viele Kontakte mit Arbeitskollegen knüpfen. Da bei TV Enschede FM hauptsächlich Freiwillige und Praktikanten arbeiten, die dementsprechend etwa in meinem Alter waren, viel es nicht schwer, schnell ins Gespräch zu kommen. Aber auch die Festangestellten waren sehr offen und gesprächsbereit. So war es keine Seltenheit, dass auch außerhalb der Arbeitszeiten Treffen mit der Gesamtheit der Angestellten organisiert wurden. Einen gewissen harten Kern meiner Arbeitskollegen begann ich regelmäßig zu treffen. Im Vergleich zu dem sehr guten Kontakt mit Arbeitskollegen gestaltete sich der Kontakt zu anderen "Einheimischen" schwierig. Letzterer beschränkte sich in meinem Fall großteils auf meine Mitbewohner, mit denen ich zwar gut über die Wege kam, die aber selbst mit ihrem Studium und Privatleben voll ausgelastet waren. In Sachen Mitbewohner gibt es im Niederlande - Deutschland Vergleich auch noch der ein oder andere Hinweis geben. Zum Beispiel ist es in den Niederlanden völlig unüblich, mittags ausgebreitet zu Mittag zu essen. Das geschieht üblicherweise abends und hier wird in vielen WG's auch erwartet, dass zusammen oder abwechseln gekocht und gegessen wird. Weitere beachtenswerte Unterschiede ergeben sich in der allgemeinen staatlichen Organisation des Landes. So muss man in vielen Städten darauf achten, seine Abfallsäcke nicht in willkürlichen Containern zu entsorgen, da man dafür hohe Geldstrafen erhalten kann. Jede Wohnung und jedes Haus bekommt stattdessen Container zugewiesen, die teilweise sogar nur mit einer Zugangskarte genutzt werden können. Ein ähnliches Kartensystem gilt

4 auch für den öffentlichen Verkehr. Hier wird zurzeit auf ein Kartensystem umgestellt. Das bedeutet, dass eigentlich jeder Bus- oder Zugreisender einen eigenen Ausweis beantragen muss, der zugleich aus eine Art Wertkarte fungiert, von dem man seine Fahrten abbuchen muss. Vielleicht ist es auch hilfreich zu wissen, dass internationale (Internet-) Firmen in den Niederlanden scheinbar kaum Fuß fassen konnten. Hierbei denke ich konkret an Amazon und PayPal, die hierzulande kaum bis gar nicht gebräuchlich sind. Gerade bei PayPal kann das ein Problem sein, wenn man Geld überweisen will, aber kein niederländisches Konto hat. Und obwohl das I in IBAN für international steht, hatte ich gelegentlich Schwierigkeiten, von meinem österreichischen Bankkonto Geld auf ein niederländisches zu überweisen. Für meine Fremdsprachenkenntnisse war der Auslandsaufenthalt selbstverständlich zuträglich. Für Deutschsprachige ohne Sprachkenntnisse, die fürchten, sich in den Niederlanden nicht zurecht zu finden, habe ich eine gute Nachricht. Wirklich beinahe jeder in den Niederlanden kann zumindest so viel Deutsch, dass man sich ohne größere Probleme durchschlagen können müsste. Fazit: Alles in allem hätte ich mir nicht gedacht, dass sich schon auf die relativ kurze Distanz von etwa 800 Kilometern Unterschiede in Kultur und Lebensgewohnheiten abzeichnen würden. Das war aber absolut der Fall. In Zusammenhang mit diesem Mentalitätsgefälle, bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Ich glaube wirklich, dass ich hier Denkansätze und praktische Methoden erlerne, die ich zuhause so nicht erlernt hätte. Außerdem half mir dieses Praktikum, das ich faktischen nach meinem Bachelorstudium absolviert habe, mir meine Studienmotivation zurück zu bringen. Mir wurde klar, dass das "wahre Berufsleben" noch ruhig etwas warten kann. Die Arbeit machte zwar meistens Spaß, aber der Alltagstrott stellte sich zu schnell ein und ich befürchte, dass dies bei den meisten Berufen der Fall sein wird. Aus dieser Sicht ist man im Medienbuisiness vielleicht sogar noch verhältnismäßig gut aufgehoben, da natürlich ständig neue Inhalte produziert werden, die eine gewisse Abwechslung mit sich bringen. Daher kann ich mir auch recht gut vorstellen, später, also nach meinem Master, in diesem Berufsfeld Fuß zu fassen. Ganz konkret über TV Enschede FM als Medienunternehmen gesprochen kann ich vorwiegend nur positives berichten. Wie bereits angesprochen, bestand der wohl größte Vorteil darin, dass ich hier viele - beinahe alle - Produktionsschritte tatsächlich auch selbst

5 ausführen konnte. Darüber hinaus konnte man auch selbst Ideen einbringen. Das ging soweit, dass man, sofern man eine gute Idee hatte, sogar selber etwas produzieren durfte. Ein weiterer Vorteil war die Cross-Medialität von TV Enschede FM. In nur einem Gebäude waren Fernseh-, Radio- und Internetabteilungen vereint. Die Redaktion war ohnehin für alle Medien dieselbe. Auf diese Weise bekam ich einen guten Überblick über die gesamte Nachrichtenproduktion, von der Recherche bis hin zur Ausstrahlung. Das gleiche gilt für die anderen Produktionen von TV Enschede FM, insbesondere den Liveaussendungen. Insofern kann ich diese Praktikumsstelle anderen Interessierten nur empfehlen. TV Enschede FM ist auch bereit dazu, andere ausländische Praktikanten aufzunehmen. Der Rundfunksender ist auch mehrfach als Ausbildungsstätte zertifiziert und nimmt zweimal im Jahr Praktikanten auf. Meine Verbesserungsvorschläge für die Organisation durch Student und Arbeitsmarkt sind sehr wahrscheinliche keine neuen. Die Rede ist von der undurchschaubaren Bürokratie. In meinen ersten drei Monaten musste ich annähernd jeden Abend nach der Arbeit noch Dinge für meine Förderung kopieren, schreiben, scannen, telefonieren, versenden, kontrollieren, anpassen, unterschreiben und nachfragen. Auch schon Monate vor Beginn meines Praktikums musste ich mich für mein Gefühl viel zu oft mit der Erasmus Bürokratie auseinandersetzen. Dabei ist mir sehr klar, dass man einige Unannehmlichkeiten auf sich nehmen muss, wenn man eine Förderung erhalten will. Dennoch überschritt die Anzahl der einzureichenden Unterlagen und Berichte meine Schmerzensgrenze um einiges. Zur Relativierung der ganzen Kritik muss ich sagen, dass mein Fall ein spezieller war. Die erste Hälfte meines Praktikums absolvierte ich als Student, die andere als Absolvent (also mit abgeschlossenem Studium). Daher musste ich auch beinahe die doppelte Arbeit erledigen. Eine große Hilfe hierbei war mir mein Ansprechpartner Johannes Hoch, der immer zuvorkommend und hilfsbereit war. Man merkte jedoch, dass Herr Hoch mehr als ausgelastet war, weswegen noch ein letzter Verbesserungsvorschlag an die Organisation durch Student und Arbeitsmarkt: eine doppelte Besetzung dieser Stelle.

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