Protokoll der 108. Generalversammlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der 108. Generalversammlung"

Transkript

1 Protokoll der 108. Generalversammlung Datum: Samstag, 12. April 2014 Ort: Wettingen, Brauerei Lägerebräu Beginn: 11: Uhr Teilnehmer: Basler HC Clara Töngi, Jens Stomps, Sandra 5 Rudolf Berner HC Dres Kohler, Rolf Ledermann 4 Black Boys HC Peter Kraxner 5 Credit Suisse Hockey Team Patrick Huber 2 Geneva International HC Nicht anwesend Grasshoppers Club Zürich Retus Gierit 6 HC La Côte Eric Teysseire 2 HC Olten Benoit Studemann 6 HC Rotweiss Wettingen Monika Wälti, Marco Bieri 7 HC Steffisburg Dominik Schönholzer, Otti Bombitzki 3 HC Wettingen Linus Angst, Ruth Kindt 6 Hockey Athletik Club Lugano Daniele Ferrario 4 Hockey Sektion Burgdorf Nicht anwesend Luzerner SC Peter Marbach, Bruno Affentranger 6 Neuchâtel HC Jean- Luc Jenni 2 Piranhas HC Erlach Nicht Anwesend Red Sox HC Zürich Roberto Colombi, Dagmar Mende 5 Servette HC Nicolas Gisin 6 Stade Lausanne Hockey s. Gazon Pascal Marmy 4 Urania Genève Sports Kamel Boulahia 4 USTS Nicky de Menezes (ab 11.30Uhr) 2 Ehrenmitglied Jaap ten Sijthoff Vertreter Swiss Hockey: Paul Schneider Bruno Schurter Silvia Bühler Roger Thoma Eric Teysseire Léonard Verest Mark Fenners Fredi Wälti Peter Kraxner 1

2 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler Der Präsident begrüsst die Anwesenden und dankt RW Wettingen für die Gastfreundschaft. Wahl der Stimmenzähler: Pascal Marmy, Marco Bieri Anzahl anwesender Stimmen (35+44): 79, einfache Mehrheit: 40, zwei Drittel Mehr: Genehmigung des Protokolls der 107. GV vom Es gibt keine Fragen zum letztjährigen Protokoll. Stimmen: Einstimmig angenommen 3. Genehmigung der Jahresberichte Bruno schlägt die gemeinsame Abstimmung aller Punkte vor. Servette beantragt, über die Berichte des Präsidenten und der Schiedsrichterkommission soll einzeln abgestimmt werden. Besprechung Präsidentenbericht: Servette wird sich beim Bericht des Präsidenten enthalten. Der Vorstand von Servette ist mit der Arbeit des Präsidenten in den letzten zwei Jahren nicht zufrieden. Es soll abgestimmt werden, ob der Bericht wiederspiegelt, was der Präsident im letzten Jahr geleistet hat. Abstimmung (ohne USTS): Präsidentenbericht: 41+28= 69 Dafür/ 0 Stimmen dagegen, 6 Enthaltungen Der Bericht ist angenommen. Schiedsrichterkommission: Fragen: Chahir Panschiri wurde bei der FIH nicht gemeldet, da die Einladung 4-6 Monate bei Swiss Hockey liegen geblieben ist. Paul: Die Arbeit mit der Schiedsrichterkommission ist schwierig. Die weitergeleiteten Mails werden sehr selten beantwortet. Chahir wurde nun als Schiedsrichter für die World League nachnominiert. Formelles: Alle Berichte sollen mit Titel der Kommission und Signatur versehen werden. Servette: Eine Westschweizerin (Laurence Lyns) hat sich bereit erklärt, in der Schiedsrichterkommission mitzuarbeiten. Jedoch hat sie seither nichts mehr gehört. Paul: Laurence wurde dem Vorstand sowie der Schiedsrichterkommission vorgestellt. Es liegt wieder in der Verantwortung der Kommission, sich mit allen Mitgliedern zusammenzuschliessen. Servette: Vor zwei Jahren wurden Schiedsrichtergelder von den Clubs eingezogen (gemäss Punkteliste). Was wurde mit dem Geld gemacht? Mark: Gemäss Informationen von Jana Ebert ist das System gestorben. Es mussten die Hälfte der Busse bezahlt werden, der Rest ist nie eingezogen worden. Dies wurde an der Frühlings GV14 so beschlossen. 2

3 Das Geld (CHF ) floss 2012 ins Budget ein, im Konto 2013 ist diese Zahl nie aufgetaucht. Auftrag an den VV: Es soll nachgereicht werden, wo dieses Geld eingesetzt wurde. Der Vorstand wird die Schiedsrichterkommission als Traktandum an ihrer Sitzung behandeln. Damenschiedsrichter: Die Schiedsrichterkommission hat beschlossen, ab der Saison 14/15 Damenspiele nur noch von Damen pfeiffen zu lassen. Sonst werden die Spiele forfait verloren. Diese Massnahme wurde eingeleitet, da wir keine internationale Turniere mit Damenschiedsrichtern abdecken können und so jedes Mal wieder Bussen bezahlen müssen. Die Bemühungen der letzten Jahre waren umsonst. Nun sind die Clubs verpflichtet, Damenschiedsrichter zu melden und auszubilden. Voraussetzung: Es müssen Damenschiedsrichterkurse vor Beginn der Saison durchgeführt werden. Abstimmung: 14+29=43 Ja / 0 Ablehnungen / Enthaltungen 21+15=36 Der Bericht ist angenommen. Restliche Berichte: 35+44=79 Die Berichte sind einstimmig angenommen. 4. Jahresrechnung 4.1 Präsentation der Jahresrechnung: Mark präsentiert die Jahresrechnung Swiss Hockey verfügt Ende 2013 über kein Eigenkapital mehr. Die Konten wurden an der Präsidentenisitzung ausführlich erklärt, deshalb erfolgt keine weitere Ausführung. Fragen: Abgrenzung Gelder Swiss Olympic CHF Fr.TA und werden dieses Jahr aktiv. Swiss Olympic bezahlt in Tranchen, nach der Genehmigung der Jahresrechnung wird eine weitere Tranche dieser Fr. ausbezahlt. Beträge Kassierblätter sind rückläufig. Grund: Managementtool bringt weniger Fehler der Clubs mit sich. Der Verband sollte jedoch auch nicht auf die Strafen der Clubs angewiesen sein. J+S-Nachwuchsförderung erhalten wir für die Trainer des Nachwuchses. Diese sind jedoch zweckgebunden und müssen für den Nachwuchs eingesetzt werden. Dies ist jedoch in der Abrechnung nicht ersichtlich. Mark: Wir haben die Gehälter in ein Konto gefasst, dort laufen die Gehälter Aktive und Nachwuchs zusammen. Wir haben diesen Input an der Präsidentensitzung vom aufgenommen und werden dies in einer Kommission ausarbeiten. Thomas: Diese Zweckgebundenheit war den Revisoren nicht bewusst und wurde deshalb auch nicht nachgefragt. Paul: Verträge mit Swiss Olympic sind zweckgebunden. Dass dies im Moment noch nicht umgesetzt wurde erkannt und wird im nächsten Jahr umgesetzt werden. Die Beträge in den letzten Jahren waren pauschal abgerechnet dank einer Umstellung der Datenbank. Voraussichtlich wird es ab 2014/15 wieder 3

4 4.2 Revisorenbericht effektiv abgerechnet, dann müssen wir mit einer starken Reduktion rechnen da wir keine Diplomtrainer mehr haben. Patrick Huber liest den Revisorenbericht vor. Die Zahlen wurden korrekt dargestellt. Es sind keine Sachverhalte aufgetaucht, welche nicht den Gesetze oder Statuten entsprechen. Es ist jedoch auch klar geworden, dass ohne das Hilfspacket durch die Clubs nicht weitergearbeitet werden kann und Swiss Hockey zahlungsunfähig ist. Mark Fenners bedankt sich bei den Revisoren für Ihre geleistete Arbeit. 4.3 Genehmigung Jahresrechnung 13 Abstimmung Jahresrechnung 2013: 35+44= 79 Die Jahresrechnung wird einstimmig angenommen. 5. Ausrichtung Swiss Hockey 5.1 Strategische Ausrichtung und Finanzplan je Ausrichtungsoption Léonard Verest erklärt die Arbeit im Vorstand in den letzten Monaten und die Ausgangslage mit allen Angestellten. Bei der Herbst GV 2013 wurde dem VV der Auftrag erteilt, verschiedene Entwicklungsoptionen auszuarbeiten. Léonard stellt die vier Optionen vor und erklärt die Überlegungen, welche dahinterstecken. Léonard schliesst mit den Schwerpunkten des Vorstandes für das Jahr 2014 ab. o Pflichtenhefte Vorstand, Geschäftsführer (Juni 2014) o Entwicklungskonzept verabschieden (Mai 2014) o U-Mannschaften: Konzept ist erstellt, Diskussion (Mai 2014) o Finanzen: Controlling und Erarbeitung Budget 15 (Sept 2014) o Pflichten und Zusammenarbeit der Kommissionen (Okt 2014) o Sponsoringkonzept, Organisation und Ziele (Okt 2014) o Marketing / Kommunikation: Konzept und Organisation (Okt 2014) Anmerkungen aus der GV: Ausführung und Darstellung der Optionen und Schwerpunkte sehr gut, es konnten viele Fragen bereits beantwortet werden und man weiss, woran gearbeitet wird. Olten: sieht keine Zukunft von Swiss Hockey mit Option 2. Option 3 sieht für sehr gut aus, man möchte jedoch einige Anpassungen vornehmen. o Änderungsvorschläge: Spielbetrieb von 20% auf 30%. Entwicklung von 50% auf 40% reduzieren. Die Entwicklung soll auf Projektbasis arbeiten. Diese Ansätze wurden im Vorstand ebenfalls diskutiert. Der Spielbetrieb läuft mit 4

5 20% gut, deshalb möchte man dies so belassen. Der Schwerpunkt in Option 3 liegt auf Entwicklung, deshalb möchte man dort 50% investieren. Servette: Sieht Chancen in Option 3, wenn der Vorstand erhalten bleibt, so wie er momentan zusammengesetzt ist. Dies wurde bereits an der Präsidentensitzung vom angesprochen, die momentanen VV-Mitglieder haben alle ihre weitere Arbeit im VV versichert. Mit den Budgetoption 2 kann ein minimaler Gewinn erwirtschaftet werden. Mit der Option 3 kommen wir praktisch gerade durch. Mark: Sein Versprechen fürs 2014 ist, dass wir ohne Verlust, wenn möglich sogar mit kleinem Gewinn durchkommen. Solidaritätsfond: Servette ist der Club in der Schweiz, welcher am Meisten Reisekostenauslagen hat. Für alle Randclubs (wie auch Lugano oder USTS) ist diese Unterstützung extrem wichtig. Dieser Betrag wurde auf 7 700Fr. gekürzt. VV: Sobald schwarze Zahlen vorhanden sind, kann auch in diesem Bereich wieder mehr eingesetzt werden. Lugano: Die Reisekosten betragen für Lugano 50% ihres Jahresbudgets. Für sie ist es deshalb auch wichtig, dass dieser Betrag schnellstmöglich wieder erhöht werden kann. Red Sox: Dieser Betrag kann auch in die Entwicklung eingerechnet werde und im Budget 15 da einbezogen werden. Die GV wünscht, dass dieser Betrag bei einem vorhandenen Budget wieder auf den alten Betrag aufgestockt wird. Sponsorengelder sind im Budget 2014 mit 0Fr. eingetragen. Paul: Die meisten Sponsoren die wir haben, sind Sachsponsoren, es fliesst also kein Bargeld. Momentan sind keine Sponsoringverträge abgeschlossen, welche Liquidität einbringen. Bruno A.: Der VV ist sich bewusst, dass wir durch Sponsoren Gelder einbringen müssen, jedoch wollen wir dies auf einer reellen Ebene durchführen. 6.Anträge 6.1 Antrag Ausrichtungsoption Option 3: =79 Die Option 3 ist einstimmig angenommen. 6.2 Antrag Statutenrevision Dieser Antrag wird durch den VV zurückgezogen auf Grund der Reaktionen an der Präsidentensitzung. Der VV braucht mehr Zeit, die Statuten den aktuellen Strukturen anzupassen und wird diesen Antrag erneut an der Herbst GV stellen. Abstimmung: = 74 Ja / 0 Gegenstimmen / 5 Enthaltungen. Der Antrag wird verschoben. 5

6 6.3 Budget 2014 Es soll für die Jahre 2014 die Darstellung angepasst werden, so dass ersichtlich ist, dass dieses Geld zweckgebunden verwendet wird. Abstimmung: = 72 Ja / 0 Gegenstimmen / 7 Enthaltungen Das Budget für die Option 3 ist angenommen. 6.4 Antrag Sonderfinanzierung Die erste Tranche wurde bereits im Dezember 14 bezahlt. 2. und 3. Tranche zu bezahlen: =75 Ja / 0 Gegenstimmen / 4 Enthaltungen Der Antrag ist angenommen. Die 2. Und 3. Tranche wird durch Mark auf den KK belastet. Anmerkung Thomas Lingg: Die Liquidität ist das Problem, deshalb müssen die Clubs ihre Kontos ausgleichen und das Geld überweisen. 6.5 Modusänderung U8 und U11 MhT Abstimmung: = 79 Ja Der Antrag wird einstimmig angenommen. 7. Diverses Infos aus dem Vorstand: Bruno Schurter tritt per sofort als Präsident zurück und stellt sein Amt zur Verfügung. Bruno erklärt die Gründe für seinen Rücktritt und zieht ein Resumé über die zwei vergangenen Jahre. Bruno A. hält die Laudatio und dankt Bruno Sch. für seine aufgewendete Zeit und sein Engagement. Wortmeldungen der Clubs: Roger Thoma dankt den Berner Clubs für die Organisation der EM in Bern, welche ein voller Erfolg war (finanziell sowie sozial). Dominik Schönholzer dankt in diesem Zusammenhang auch Kristof Klein, Paul Schneider und Mia Gysin für die tolle Unterstützung während der ganzen Zeit. Bruno Sch. dankt Lausanne für die Organisation der EM im August, welche zwar finanziell nicht lukrativ war, jedoch als Startschuss für die gute neue Zusammenarbeit der Clubs gesehen werden darf. 8. Schlussworte und Stimmkartenrückgabe Nächste GV: Lausanne, 8. November

Protokoll der 111. Generalversammlung

Protokoll der 111. Generalversammlung Protokoll der 111. Generalversammlung Datum: 7. November 2015 Zeit: 11.00 13.45 Ort: Leichtathletikstadion St. Jakob, Basel Organisator: Basler Hockey Club 1911 Stimmberechtigte Teilnehmer Club Teilnehmer

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Protokoll der 110. Generalversammlung

Protokoll der 110. Generalversammlung GV 5. April 015 Protokoll der 110. Generalversammlung Datum: Ort: Organisator: Zeit: Samstag, 5. April 015 Allmendingn, Gasthof Hirschen HC Bern 11:15-14:0 Uhr Teilnehmer: Basler HC Berner HC Black Boys

Mehr

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Protokoll der 112. Generalversammlung

Protokoll der 112. Generalversammlung Protokoll der 112. Generalversammlung Datum: 16. April 2016 Zeit: 12.40 15.35 Ort: Maraini Resort, Via Massagno 36, 6900 Lugano Organisator: HAC Lugano Stimmberechtigte Teilnehmer Club Teilnehmer Anzahl

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Protokoll der 105. Generalversammlung

Protokoll der 105. Generalversammlung Protokoll der 105. Generalversammlung Datum: Samstag, 17. November 2012 Ort: Steffisburg, Schulhaus Aula Beginn: 11:04 Uhr Teilnehmer: Basler HC Roger Thoma, Michele Boivin 5 Berner HC Matthias & Dres

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Protokoll der 104. Generalversammlung

Protokoll der 104. Generalversammlung Protokoll der 104. Generalversammlung Datum: Samstag, 14. April 2012 Ort: 4600 Olten, Clubhaus, Sportstrasse Beginn: 11:02 Uhr Teilnehmer: Club Name Stimmen Basler HC Roger Thoma 5 Berner HC Matthias Kohler,

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier)

85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier) 85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier) Wie es das Reglement verlangt, muss der Finanzplan basierend auf 80 Spieler sein. Dieses Dokument wird euch erklären wie man

Mehr

S T A T U T E N. I. Name, Gründung und Sitz. II. Zweck. III. Organisation. Art. 1 / Name und Sitz. Art. 2 / Zweck. Art.

S T A T U T E N. I. Name, Gründung und Sitz. II. Zweck. III. Organisation. Art. 1 / Name und Sitz. Art. 2 / Zweck. Art. S T A T U T E N I. Name, Gründung und Sitz Art. 1 / Name und Sitz Unter dem Namen "2radOstschweiz" besteht ein Verein, welcher am 31.Dezember 1911 gegründet wurde. Als solche steht er unter Art. 60 ff

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

SwiNOG Federation Statuten. Index

SwiNOG Federation Statuten. Index SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste

Mehr

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN 1. Name und Sitz Art.1.1 Unter dem Namen Skiclub Steil'Alva besteht ein Verein im Sinne von Art.60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins ist in Nennigkofen. 2. Zweck

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)"

STATUTEN Verein Traubenblütenfest (TBF) STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)" Inhaltsverzeichnis 1 Name und Sitz 3 2 Zweck 3 3 Mitgliedschaft 3 3.1 Aktivmitglied 3 3.2 Passivmitglieder 3 4 Ein-/Austritte und Ausschluss 3 4.1 Eintritte 3

Mehr

piratenpartei beider Basel

piratenpartei beider Basel piratenpartei beider Basel Protokoll Vorstandssitzung 29. Oktober 2012 lborter Mon Nov 19 10:42:58 +0100 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorstandssitzung vom 29.. Oktober 2012 2 2 Mitteilungen 2 3 Traktanden

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am 11.01.2015 in Stuttgart Hedelfingen

PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am 11.01.2015 in Stuttgart Hedelfingen PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am 11.01.2015 in Stuttgart Hedelfingen Die Versammlung wurde um 15:19 Uhr vom 1.Vorstand Ralf Giordan eröffnet. Vorstellung der Vorstandsmitglieder. Dank an alle

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

FME Förderverein Museum ENTER

FME Förderverein Museum ENTER FME Förderverein Museum ENTER S T A T U T E N I. N A M E und Z W E C K des V E R E I N S Artikel 1 Name, Sitz Unter dem Namen FME Förderverein Museum ENTER besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Statuten Verein für aktive Humanität

Statuten Verein für aktive Humanität Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Horen. PRESENTED BY: André Schmidt

Horen. PRESENTED BY: André Schmidt 1 Horen PRESENTED BY: André Schmidt Roadmap In 10 Minuten Horen erklärt 2 Über Horen Allgemeines über Horen Was kann Horen? Einfach und schnell Was gewinnen Sie? Analyse der unnötigen Kosten Wie erhalten

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Halbtagesseminar. Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE

Halbtagesseminar. Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE Halbtagesseminar Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon Von Graffenried AG Treuhand Waaghausgasse 1, 3000 Bern

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v. Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei)

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Rev 0 18 Juni 2010 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei Präambel:

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr