Währungssysteme in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg (11.4.)
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- Helga Holtzer
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1 Währungssysteme in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg (11.4.) Text: Hitirs, T. (2003): European Union Economics, Prentice Hall, pp Hinweis: Der Aufsatzteil zu optimalen Währungsräumen (Kapitel 6.2) wird für diese Einheit keine besondere Rolle spielen, weil es später noch eine eigene Einheit dazu geben wird; die Seiten dazu sind aber eine gute Einstimmung auf den Aufsatz zum 25.4., der nicht ganz unkompliziert ist, und sie sind ebenfalls zentraler Bestandteil des PS-Stoffes. 2.Hinweis: Es wird davon ausgegangen, dass die Details zur EMU (Kapitel 6.4 bis 6.6) bekannt sind und der Text nur eine Wiederholung darstellt; jedenfalls sind sie zentraler Bestandteil des PS-Stoffes, auch wenn sie im PS nur knapp oder gar nicht besprochen werden und es keine Klausurfrage dazu gibt. Fragen: 1. Was braucht es, um einen integrierten Währungsraum zu schaffen (sowohl an Vorbedingungen als auch im Hinblick auf die Frage, welche Methoden der vollen Integration es gibt)? 2. Was sind die wichtigsten Vor- und Nachteile einer gemeinsamen Währung nach Hitiris? 3. Was versteht man unter der Währungsschlange ( snake )? 4. Wie funktionierte das Europäische Währungssystem (EMS)? 5. Warum scheiterte das EMS nach Hitiris? 6. Was versteht man unter dem Europäischen System der Zentralbanken (ESZB bzw. ESCB)? Welche Rolle spielt es im Eurosystem und welche Rolle spielt die EZB darin?
2 Währungssysteme in Europa nach 1945 Grundlagen Optimale Währungsräume Bis zum Europäischen Währungssystem (EMS bzw. EWS) Die EMS-Krise und ihre Ursachen Der Maastricht-Vertrag und die Währungsunion (EMU bzw. EWWU) Grundlagen: Integration Integration ist ein interdependenter Prozess. In der EG wurde ökonomische Integration von Anfang an durch die freie Bewegung von Gütern, Dienstleistungen, Kapital und Menschen propagiert. Methoden waren und sind dabei Koordinierung, Harmonisierung und Vergemeinschaftung. Die Schaffung eines Währungsraumes erfordert Kapitalmobilität und die Abgabe von Souveränität. Hitiris unterscheidet dabei monetäre Integration durch unwiderruflich fixierte Wechselkurse und durch die Einführung einer gemeinsamen Währung. Inwieweit sie Folge oder Bedingung für gesamtwirtschaftliche Integration ist, ist aber strittig. Grundlagen: Vorteile Vorteile monetärer Integration Preistransparenz (führt zur Marktintegration) Risikoabbau (Verbesserung von Allokationseffizienz, Tauschmittel- und Wertaufbewahrungsfunktion) Kostenersparnis (geringere Transaktionskosten und Zinsen, stabilere Märkte, geringere Reservenhaltung) Steigerung der Glaubwürdigkeit Diese Vorteile sind umso größer, je stärker im Währungsraum integriert und je international offener eine Volkswirtschaft ist.
3 Grundlagen: Kosten Kosten monetärer Integration Verlust eines wirtschaftspolitischen Steuerungsinstruments gegen asymmetrische Schocks Verlust von wirtschaftspolitischer Souveränität auch in anderen Feldern durch die Erfordernisse der Koordination in der monetären Sphäre Verlust der Seigniorage (Geldschöpfungserträge) Diese Kosten sind umso größer, je autonomer, also je geschlossener und je schwächer mit dem Währungsraum integriert die Volkswirtschaft ist. Optimale Währungsräume (I) Nach Hitiris hat monetäre Integration nur Sinn, wenn es im betrachteten Währungsraum nur wenige oder keine asymmetrischen Schocks gibt (also alle von Schocks ähnlich betroffen werden), wenn Preisflexibilität und Faktormobilität stark ausgeprägt sind (und daher im Fall von Asymmetrien ausgleichend wirken können), und wenn es einen Risikoausgleich innerhalb des Währungsraumes gibt (z.b. durch einen Finanzausgleich). Optimale Währungsräume (II) Außerdem gilt es aber, Endogenitäten zu beachten: Integration fördert sich selbst, neben dem Binnenhandel steigen auch Interdependenz und Symmetrie (z.b. der Konjunkturzyklen oder der Inflationsraten); eine Analyse ex ante und ex post kann daher sehr unterschiedlich ausfallen und historische Vergleiche können in die Irre leiten; und politische Wille zur Integration ist essentiell, sie kann auch selbst zum Integrationsinstrument werden.
4 Vom globalen zum europäischen System Eine monetäre Union wurde in der EG zwar nicht von Anfang an angestrebt (es gab ja ein globales System), aber aufgrund von Währungsturbulenzen schon in den 1960er Jahren als logischer Schritt nach der Zollunion betrachtet (der Werner-Report zielte auf einen Start 1980 hin). Innerhalb der EG kam es daher Anfang der 1970er Jahre zu einer engeren Koordination, der Währungsschlange ( snake bzw. snake in the tunnel ), vorerst innerhalb des am US$ orientierten globalen Systems. Die Ölkrise und mangelhafte Harmonisierung sorgten aber für andauernde Instabilitäten der Wechselkursbindungen von ± 2,25%. Das EMS 1979 wurde daher das Europäische Währungssystem (EMS bzw. EWS) gegründet. Zentrale Inhalte waren der Wechselkursmechanismus (ERM bzw. WKM), der Bandbreiten der Währungen zur künstlichen Korbwährung Ecu ( European Currency Unit ) von ± 2,25% (mit Ausnahmen) und Neubewertungen vorsah, sowie Kapitalverkehrskontrollen. Alle Zentralbanken (bis auf Griechenland nahmen ab 1992 alle EG-Mitglieder auch am ERM teil) sollten gemeinsam und symmetrisch für das Aufrechterhalten des ERM Sorge tragen, und tatsächlich kam es zu relativer Stabilität. Die EMS-Krise Dennoch geriet das EMS 1992/93 in eine schwere Krise: Die wirtschaftliche Dominanz Deutschlands führte zur Orientierung der Partner (und Märkte) an der Bundesbank, damit wurde das System asymmetrisch. Der Kapitalverkehr wurde auf dem Weg nach Maastricht liberalisiert, Spekulation damit angeregt. Als die Wiedervereinigung zu Inflation führte, erhöhte die Bundesbank die Zinsen. Trotz Rezession mussten andere Zentralbanken nachziehen, um das ERM zu halten. Das System wurde damit unglaubwürdig. Am 1. August 1993 wurde es de facto aufgegeben.
5 Maastricht-Vertrag und EMU (I) 1989 legte ein Komitee den Delor Report vor, der den Weg zur Währungsunion in zehn Jahren skizzierte. Dieser Report floss in den Vertrag von Maastricht 1991 ein, ein Kompromiss zwischen Deutschland und Frankreich, der politische und monetäre Integration verknüpfte. Die Europäische Währungsunion (EMU bzw. EWWU) wurde darin in drei Schritten angelegt: Abschaffung aller Kapitalverkehrskontrollen und Beitritt aller Mitgliedsstaaten zum ERM Gründung der gemeinsamen Institutionen Festlegung der Teilnehmer und der Wechselkurse und Vergemeinschaftung der Geldpolitik Maastricht-Vertrag und EMU (II) Folgende Punkte sind weiters wichtig: Die Entscheidung über die Teilnahme an der EMU wird aufgrund von fünf Konvergenzkriterien gefällt. Zentrale Kriterien für die gemeinsame Geldpolitik in der EMU sind Preisstabilität und Glaubwürdigkeit. Fiskal- und Strukturpolitik bleiben dezentralisiert. Um das Funktionieren der EMU zu sichern, wurde daher der Stabilitäts- und Wachstumspakt geschlossen. Die gemeinsame Währung Euro wurde als Buchgeld 1999 und als Münzgeld 2002 eingeführt. Derzeit hat die Eurozone 12 Mitgliedsstaaten, weitere 4 Länder (Dänemark, Slowenien, Estland, Litauen) gehören dem ERM an (mit Bandbreiten von ±15%). EMU (III): ESCB Das Europäische System der Zentralbanken (ESCB bzw. ESZB) hat folgende wichtige Eigenschaften: Im Zentrum steht die Europäische Zentralbank (ECB bzw. EZB). Sie ist seit 1999 die einzige legitime Autorität für die Geldpolitik der Eurozone, hält die Devisenreserven und führt auch die Bankenaufsicht. Die ECB wird von einem sechsköpfigen Direktorium geleitet, sie ist politisch unabhängig. Entscheidungen fallen (mit einfacher Mehrheit) in einem Rat, dem neben dem Direktorium je ein Mitglied jeder nationalen Zentralbank angehört. Dabei haben in der gemeinsamen Geldpolitik jene Länder kein Mitspracherecht, für die eine Ausnahmeregelung gilt.
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