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1 Garmisch 10 Internationales Holzbau-Forum (IHF 2010) Aus der Praxis Für die Praxis Kommunen I Holzhausbau I Architektur I Nachhaltigkeit I Brettsperrholz I Verbindungstechnik I Tragwerke I Realisierungen Congress Centrum Garmisch-Partenkirchen Dezember

2 Sponsoren Weitere Aussteller

3 Veranstalter Aalto University Helsinki (AUH), FI-Finnland Berner Fachhochschule (BFH), CH-Biel Hochschule Rosenheim (HS Ro), DE-Rosenheim Technische Universität Wien (TUW), AT-Wien Technische Universität München (TUM), DE-München University of British Columbia (UBC), CA-Vancouver Mitveranstalter Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF), DE-Bad Honnef Europäische Vereinigung des Holzbaus (EVH), LU-Luxembourg Österreichischer Fertighausverband (ÖFV), AT-Wien Technische Universität Graz, AT-Graz Universität Innsbruck, AT-Innsbruck Ideelle Träger Europäischer Fertigbauverband (EFV), DE-Bad Honnef Hauptverband der Dt. Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie (HDH), DE-Bad Honnef Kompetenzzentrum Holz, BE-St. Vith Lignum / Holzwirtschaft Schweiz, CH-Zürich proholz Austria, AT-Wien Russischer Holzhausverband, RU-St. Petersburg Verband für geprüfte Qualitätshäuser (VGQ), CH-Biel Fachzeitschriften/Medienpartner architektur aktuell, AT-Wien Area Legno, IT-Milano Brückenbau Construction & Engineering, DE-Wiesbaden Glaswelt, DE-Stuttgart holzbau austria, AT-Wien Holzbau die neue quadriga, DE-Wolnzach HolzForum, DE-Ettlingen Holz Zentralblatt, DE-Stuttgart Holzkurier, AT-Wien Il Legno, IT-Milano mikado, DE-Kissing PUU, FI-Helsinki Schweizer Holzbau, CH-Zürich tec 21, CH-Zürich Umrisse Zeitschrift für Baukultur, DE-Wiesbaden Online-Fachzeitschrift, DE-Bonn Zuschnitt, AT-Wien Hauptsponsoren Kronospan, CH-Menznau Lignatur, CH-Waldstatt Pavatex, CH-Fribourg Purbond, CH-Sempach-Station Fermacell, DE-Duisburg Stora Enso Timber, DE-Pfarrkirchen Sponsoren Akzo Nobel, Schönox-Casco Adhesives, DE-Essen Dynea, NO-Lillestroem Gutex-Holzfaserplattenwerk, DE-Waldshut-Tiengen Isocell, AT-Neumarkt Isofloc, CH-Bütschwil Harrer Vinzenz, AT-Frohnleiten Jowat, DE-Detmold Klenk Holz, DE-Oberrot Mayr-Melnhof Kaufmann, AT-Reuthe MiTek Industrie Deutschland, DE-Köln Novatop, (Agrop Nova / Kuratle&Jaecker), CZ-Pteni / CH-Leibstadt PHB Burgbernheimer Holzbau, DE-Burgbernheim Saint Gobain Rigips, DE-Düsseldorf SFS intec, CH-Heerbrugg Steico, DE-Feldkirchen Schmid Schrauben, AT-Hainfeld Türmerleim, DE-Ludwigshafen / CH-Basel Weitere Aussteller Adler, AT-Schwaz Adolf Würth, DE-Künzelsau Gaisbach Agepan System, DE-Meppen Alphaschift Holzbauprogramme, DE-Bad Waldsee Ampack-Bautechnik, DE-Warthausen Atlas Copco Tools Central Europe, DE-Essen Bauakademie Biberach, DE-Biberach BeA, DE-Ahrensburg Bundes-Gütegemeinschaft Montagebau und Fertighäuser, DE-Bad Honnef Cadwork informatik software, DE-Hildesheim CO 2 -Bank, DE-Schmallenberg CRCILorriane, FR-Nancy Dietrich s Holzbauprogramme, DE-Neubiberg Digi-Zeiterfassung, DE-Filderstadt Dlubal, DE-Tiefenbach Dörken AG, CH-Arlesheim Eugen Decker Holzindustrie, DE-Morbach Egger Holzwerkstoffe, DE-Wismar Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR), DE-Gülzow Wilhelm Fehr, CH-St. Gallen Finnforest Merk, DE-Aichach Firstwood, DE-Premnitz Forum Weisstanne, DE-Freiburg Fraunhofer Informationszentrum, DE-Stuttgart Getzner Werkstoffe, AT-Bürs GHU datacomp, DE-Laichingen Haas Fertigbau, DE-Falkenberg Holzwerke Pröbstl, DE-Fuchtal / Asch Homatherm, DE-Berga Hottgenroth Software, DE-Köln hsbcad, DE-Kaufbeuren Inthermo, DE-Ober-Ramstdt ITW Befestigungstechnik, DE-Hemmingen Jotun, DE-Hamburg Knauf Gips, DE-Iphofen Knauf Insulation, DE-Simbach am Inn Krinner Schraubfundamente, DE-Strasskirchen Lignotrend, DE-Weilheim-Bannholz Macalloy, Generalvertretung SBS, DE-Koblenz mikado, Weka Media, DE-Kissing Moll bauökologische Produkte, DE-Schwetzingen Paul Stephan, DE-Gaildorf PC-forum, DE-Isny / Allgäu Pefc Deutschland, DE-Stuttgart Pfleiderer Industrie, DE-Gütersloh Prebena, DE-Schotten Rettenmeier Holzindustrie, DE-Hirschberg Rotho Blaas, IT-Kurtatsch Roto Dach- und Solartechnologie, CH-Dietikon S&S Datentechnik, DE-Bergisch Gladbach Schaffitzel Holzindustrie, DE-Schwäbisch Hall Schwörer Haus, Bereich Holzindustrie, DE-Hohenstein-Oberstetten Sema Holzbausoftware, DE-Wildpoldsried Sihga, AT-Ohlsdorf Sto, DE-Stühlingen TechnoWood, CH-Wildhaus TiComTec, DE-Haibach Treppenbau.ch, CH-Bazenheid WEM-Wandheizung, DE-Koblenz Weinmann Holzbausystemtechnik, DE-St. Johann Wiehag, AT-Altheim Woodtec Fankhauser, CH-Vordemwald 81 fünf, DE-Dannenberg

4 Garmisch 10 Internationales Holzbau-Forum (IHF 2010) Aus der Praxis Für die Praxis Kommunen I Holzhausbau I Architektur I Nachhaltigkeit I Brettsperrholz I Verbindungstechnik I Tragwerke I Realisierungen Congress Centrum Garmisch-Partenkirchen Dezember 10 Das Internationale Holzbau-Forum (IHF2010) bietet Holzbauern, Planern, Ingenieuren und Architekten die Gelegenheit, über Erfahrungen, Arbeiten und Ziele mit Holztragwerken bzw. Holzkonstruktionen zu berichten. Das Forum wird zugleich dem Architekten und Planer, den Verantwortlichen von Bau- und Genehmigungsbehörden, dem Holzbauer und Handwerker, dem Praktiker und dem Ausbilder die Gelegenheit geben, sich umfassend zu informieren und auszutauschen. IHF-Prologe Prolog I Architektur-Forum Holzarchitektur aktuell Prolog II Fertigbau-Forum Nachhaltigkeit: Aus der Verbrauchersicht Prolog III Holzhausbau-Forum Holzbau in Europa Ein Blick über Grenzen Auftaktveranstaltung Bauen für kommunale und institutionelle Bauherren Prolog IV Verbindungstechnik- Forum Schrauben und Kleben im Holzbau Mittwoch, 1. Dezember

5 Mittwoch, 1. Dezember 10 Auftaktveranstaltung Organisiert vom Bundesverband Deutscher Fertigbau und dem Österreichischen Fertighaus Verband Bauen für kommunale und institutionelle Bauherren Moderation: Christian Murhammer, Österreichischer Fertighaus Verband (ÖFV), AT-Wien Bei privaten Bauherren erfreuen sich der Holzbau und mit ihm der Holzfertighausbau einer zunehmenden Beliebtheit. Dass der geniale Werkstoff Holz aber nicht nur auf das Einfamilienhaus in der Agglomeration beschränkt ist, beweisen beeindruckende Objektbeispiele auf städtischem Boden. Dabei zeigt sich: Für Kommunen, Bauträger, Wohnbaugenossenschaften und alle anderen institutionellen Bauherren bieten der Holzbau und der Holzfertigbau tolle Möglichkeiten und Chancen im Bereich des verdichteten Bauens ebenso wie im mehrgeschossigen Wohnbau; für kommunale Gebäude gleichermaßen wie für Büro- und Geschäftshäuser Empfang der Teilnehmer Begrüssung Friedrich Schachner, Österreichischer Fertighausverband, AT-Wien Bekenntnis zu Holz? Beispiele öffentlicher Auftraggeber Fritz Klaura, KLH Massivholz, AT-Katsch an der Mur Die Motive mit Holz zu bauen, aus der Sicht eines Kommunalpolitikers Bgm. Thomas Kalcher, Stadtgemeinde Murau, AT-Murau Märkte für den Holz-Fertigteilbau Aufstockungen im urbanen Raum; Bsp. Wien/Salzburg Friedrich Schachner, Schachner Haus, AT-Niederöblarm Die Marktgemeinde Telfs ein Vorbild für kommunales Bauen mit Holz Gerhard Heregger, Marktgemeinde Telfs, AT-Telfs Kaffeepause Pausenkaffee offeriert von Novatop, (Agrop Nova/ Kuratle&Jaecker) Sanierung versus Abbruch eine sanfte Metamorphase Bsp. Umbau Sparkasse Rosenheim Carl Schleburg, SAI Schleburg generalplanung, DE-Rosenheim Hoch hinaus mit Holz mehrgeschossiger Gewerbe- und Pionierbau in Regensburg; Bsp. Neubau Investorenprojekt Michael Regnauer, Regnauer Fertigbau, DE-Seebruck/ Chiemsee Diskussion Mittagspause im Foyer des Richard-Strauss-Saales Pausenkaffee offeriert von Klenk Holz, DE-Oberrot Die Teilnahme an der Auftaktveranstaltung erfordert aus organisatorischen Gründen eine separate Anmeldung auf dem offiziellen Anmeldeformular des IHF Es steht Interessenten frei, nur die Auftaktveranstaltung zu besuchen. Holzkonstruktionen Block A Benelux-Staaten zu Gast IHF Begrüssung Holzumfeld Bauwirtschaft im Umbruch: Strukturwandel als Herausforderung und Chance für den Holzbau Holztragwerke Brettsperrholz: Markt Entwicklung Praxis Ingenieurholzbau: Ausgewählte internationale Objekte mit Ausstrahlung Gastreferat und Ehrungen Block B Brücken und Türme Block C Nachhaltigkeit: Zertifizierungssysteme, Perspektiven, Investoren IHF-Epilog Tendenzen im Holz hoch bau Donnerstag, 2. Dezember 10 Freitag, 3. Dezember 10

6 Mittwoch, 1. Dezember 10 IHF-Prolog I Architektur-Forum Organisiert von der Technischen Universität München in enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Lignatur, CH-Waldstatt Holzarchitektur aktuell Moderation: Prof. Hermann Kaufmann, Technischen Universität München, DE-München Der Architekturprolog stellt sich der Herausforderung, Holzbauprojekte von hohem architektonischem Anspruch vertieft zu präsentieren. Im Vordergrund stehen neueste Projekte, die einen zeitgemässen und zukunftsweisenden Beitrag zum baukulturellen Umfeld an diversen Orten leisten. Es soll aufgezeigt werden, dass Holz in der Architektur immer mehr als eine nachhaltige Symbiose von Qualität und verantwortungsvollem Umgang mit Ressourcen betrachtet wird. IHF-Prolog II Fertigbau-Forum Organisiert vom Bundesverband Deutscher Fertigbau in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Stora Enso Timber, DE-Pfarrkirchen Nachhaltigkeit: Aus der Verbrauchersicht Moderation: Georg Lange, Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF), DE-Bad Honnef Der Begriff Nachhaltigkeit ist derzeit in aller Munde. Nachhaltiges Bauen ist aber mehr als nur ein Trend oder ein Lippenbekenntnis. Zukünftig wird es immer mehr handfeste Anforderungen von Verbrauchern an die Nachhaltigkeit von Gebäuden geben. Komplizierte Gütesiegel sind hier aber nicht alles. Was versteht der Verbraucher unter dem Wertbegriff Nachhaltigkeit, welche Kriterien sind für ihn wirklich wichtig? Der Holzbau kann jedenfalls viele Antworten dazu geben Empfang der Teilnehmer Empfang der Teilnehmer Begrüssung Ralph Schläpfer, Lignatur, CH-Waldstatt holz ist schön Tobias Wulf, Wulf und Partner, DE-Stuttgart Ornament Fügen vorfabrizierter Bauelemente Patrick Rohrer, Rohrer Sigrist Architekten, CH-Luzern Begrüssung Detlef Bühmann, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), DE-Bad Honnef Nachhaltigkeit durch Holzfertigbau Hintergründe und Entwicklungen Prof. Arno Frühwald, Universität Hamburg, DE-Hamburg Graue Energie Vergleich des konventionellen Bauens und der Holzbauweise Dr. Frank Werner, Umwelt & Entwicklung, CH-Zürich Die CO 2 - Bank: Holz gibt dem Klima einen Atem! Matthias Eisfeld, CO 2 -Bank, DE-Schmallenberg Luukku ein Holzhaus, wie es nur Finnen bauen können Prof. Pekka Heikkinen, Wood Programm, FI-Helsinki Kaffeepause in der Fachausstellung Pausenkaffee offeriert von Stora Enso Timber Deutschland, DE-Pfarrkirchen Kaffeepause in der Fachausstellung Pausenkaffee offeriert von Lignatur, CH-Waldstatt Schulhaus Waingels Carbon Schools in England Liam Dewar, Eurban Construction, UK-London Shou Karamatsu: die Kunst des Abflammens Pieter Weijnen, FARO architecten, NL-Lisserbroek Annäherung: Österreich und die Vorarlberger Holzbau-Schule Markus Thurnher, Fink-Thurnher Architekten, AT-Bregenz Nachhaltiges Bauen was kommt bei Bauherren an? Stefan C. Würzner, Mitglied des Gesamtvorstandes des Bauherren-Schutzverbandes, DE-Berlin Ökonomie Voraussetzung für nachhaltige Holzbaukonzepte im mehrgeschossigen Wohnungsbau Arthur Schankula, Schankula Architekten und Diplomingenieure, DE-München Benchmark Nachhaltigkeit in der Möbelbranche Johannes Genske, ProÖko Servicegesellschaft ökologischer Einrichtungs-häuser, DE-Köln Nachhaltigkeit wie man sie kommuniziert Thomas Eichhorn, Ressortleiter Architektur Haus & Bauen, Schöner Wohnen, DE-Hamburg Schlussdiskussion Schlussdiskussion

7 IHF-Prolog III Holzhausbau-Forum Organisiert von der Europäischen Vereinigung des Holzbaus Holzbau in Europa Ein Blick über Grenzen Moderation: Matthias Hettinger, Vorstandsmitglied der Federation des Maitres Charpentiers et Charrons du Grand-Duché de Luxembourg; LU-Grevenmacher In den europäischen Ländern hat der Holzbau vielfältige Entwicklungen genommen und in der Folge unterschiedliche Marktsegmente erobert. Der Prolog III stellt beispielhaft die Hintergründe und Rahmenbedingungen in einzelnen Regionen vor, die diese Entwicklungen begleitet haben. Wo wird was anders, mithin vielleicht besser gemacht? Wie unterscheiden sich die Umfelder, in denen der Holzbau stark ist? Es soll, wie immer bei der Europäischen Vereinigung des Holzbaus, ein Blick über die Grenzen hinweg zu den Nachbarn geworfen werden. IHF-Prolog IV Verbindungstechnik - Forum Organisiert von der TU Graz in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Vinzenz Harrer und Schmid Schrauben Schrauben und Kleben im Holzbau Moderation: Prof. Dr. Gerhard Schickhofer, Institut für Holzbau und Holztechnologie sowie holz.bau forschungs gmbh, TU Graz, AT-Graz Auch dieses Jahr widmet sich der Prolog IV inhaltlich primär den Schraubenverbindungen im Holzbau. Die Vorträge belegen die Aktualität und spannen einen Bogen, beginnend von der Gruppenwirkung über Normungs- und Zulassungsfragen, bis hin zum Einsatzbereich von Systemverbindern. Nicht unbeachtet bleiben die Verstärkungsmöglichkeiten mit Schrauben und Gewindestangen am Beispiel der Schubverstärkung von Holz. Abschliessend wird auf die Leistungsfähigkeit von Holz-Glas-Klebeverbindungen eingegangen Empfang der Teilnehmer Empfang der Teilnehmer Begrüssung Georg König, Präsident der Europäischen Vereinigung des Holzbau (EVH), DE-Erlangen Das 21. Jahrhundert ein Zeitalter des Holzbaus? Michael Schluder, schluder architektur, ZT GmbH, AT-Wien Holzhausbau in Skandinavien Vorbild für Europa Tobias Schauerte, Linnaeus University,SE-Växjö Begrüssung Vinzenz Harrer, Vinzenz Harrer GmbH, AT-Frohnleiten Der Einfluss der Gruppenwirkung von Schraubenverbindungen auf das Nachweisverfahren Harald Krenn, TU Graz, AT-Graz Leistungsfähige Schrägverschraubungen im Holzbau Prof. Dr. Martin H. Kessel, TU Braunschweig / FH Hildesheim, DE-Braunschweig Schraubenverbindungen für Laubholzkonstruktionen Prof. emer. Ernst Gehri, ETH Zürich, CH-Rüschlikon Was macht den Holzbau in Vorarlberg seit Jahren so stark? Matthias Amman, vorarlberger holzbau_kunst und holzbau austria, AT-Nüziders Kaffeepause in der Fachausstellung Pausenkaffee offeriert von Stora Enso Timber, DE-Pfarrkirchen Ehrungen Der mehrgeschossige Holzbau eine Schweizer Domäne Reinhard Wiederkehr, Makiol + Wiederkehr, CH-Beinwill am See Energieeinsparung Konkurrenzkampf der Baustoffe Holger Simon, Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München, DE-Gräfelfing Südtirol Botschafter für den Holzbau in Italien Erwin Ausserhofer, Präsident Verein Südtiroler Zimmerleute, IT-Sand in Taufers / Norbert Lantschner, KlimaHaus Agentur, IT-Bozen Schubverstärkung von Holz mit Holzschrauben und Gewindestangen Oliver Krüger, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), DE-Karlsruhe Kaffeepause in der Fachausstellung Pausenkaffee offeriert von Klenk Holz, DE-Oberrot Zulassung ergänzt Norm CE-Kennzeichnung für selbst bohrende Holzschrauben Robert A. Jöbstl, TU Graz, AT-Graz Systemverbinder auf Basis selbstbohrender Holzschrauben - Nachweise auf Basis des Handbuchs zu Sherpa XL Georg Flatscher, holz.bau forschungs gmbh, AT-Graz - Sihga IdeFix nicht sichtbarer Hirnholzanschluss mit statischem Nachweis Patrick Schädle, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), DE-Karlsruhe - Montagefreundliche Verbindung für biegesteife Rahmenecken mit Würth-Vollgewindeschrauben Henning Ernst, timcon, DE-Rülzheim Holz-Glas-Klebeverbindungen Grundlagen und Pilotprojekte Prof. Wolfgang Winter, TU Wien, AT-Wien Schlussdiskussion Schlussdiskussion

8 Donnerstag, 2. Dezember 10 Mittwoch, 1. Dezember 10 Rahmenveranstaltung am Vorabend des IHF 2010 ab Apéro (in der begleitenden Fachausstellung) Für die TeilnehmerInnen der Prologe 2010 und die TeilnehmerInnen des gemeinsamen Abendessens vom IHF 2010 in der begleitenden Fachausstellung. Der Apéro wird offeriert von Novatop, (Agrop Nova / Kuratle&Jaecker), CZ-Pteni / CH-Leibstadt und SFS intec, CH-Heerbrugg ab Abendessen Genussvolles aus den Alpenländern Diskussion und Erfahrungsaustausch beim gemeinsamen Abendessen im Congress Centrum von Garmisch-Partenkirchen. Es ist eine separate Anmeldung der TeilnehmerInnen (Anmeldeformular), die nur am IHF 2010 teilnehmen, erforderlich. Holzumfeld Die Holzwirtschaft ist, wie andere Branchen auch, vom politischen und wirtschaftlichen Umfeld abhängig. Daher ist es wichtig, politische Tendenzen auf nationaler und internationaler Ebene sowie wirtschaftliche Entwicklungen im Umfeld einer internationalen Tagung zu betrachten Eintreffen der Teilnehmer und Begrüssungskaffee Begrüssungskaffee offeriert von Steico, DE-Feldkirchen Begrüssung durch den Veranstalter Prof. Heinrich Köster, Hochschule Rosenheim, DE-Rosenheim Bauwirtschaft im Umbruch: Strukturwandel als Herausforderung und Chance für den Holzbau Moderation: Prof. Dr. Matti Kairi, Aalto University Helsinki, FI-Helsinki Die Bauwirtschaft im Gesamten steht in einer entscheidenden Entwicklungsphase. Hängig ist die Frage: Setzt sich ein ruinöser Preiswettbewerb durch oder gelingt es, Qualitätsorientierung (Prozess und Produkt) sowie nachhaltiges Bauen auf der Nachfrage- und Anbieterseite zu stärken? Problemlösungen bietet der Holzbau. Denn: Ökologisch verträgliche und ressourceneffiziente Lösungen lassen sich wirtschaftlich und mit möglichst viel Lebensqualität für die Nutzer umsetzen, bei überprüften Fertigungsprozessen und Produkten Vision 2020 Ausblicke für den Holzbau Dr. Norbert Gorny, Präsident Pöyry Management Consulting Business Group, FI-Vantaa Instrumente für das Nachhaltige Bauen aus der Sicht des Bundes im europäischen Kontex Ministerialrat Hans-Dieter Hegner, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, DE-Berlin Diskussion Kaffeepause in der Fachausstellung Pausenkaffee offeriert von Jowat, DE-Detmold Seite 9 10

9 Holztragwerke Hochleistungsfähige Bauwerke mit Holztragwerken haben einen besonderen Stellenwert in der Bauwelt und der Öffentlichkeit. Sie bilden Vertrauen in das Leistungsvermögen von Holz als Baustoff und dokumentieren das weite Spektrum seines Einsatzes. Brettsperrholz: Markt Entwicklung Praxis Moderation: Frank Lam, University of British Columbia, CA-Vancouver Brettsperrholz (BSP) wird seit fast 20 Jahren im Holzbau eingesetzt. In diesem Zeitraum haben die BSP-Produzenten die verschiedensten Systeme entwickelt, was erlaubte, neue Absatzmärkte (Länder und Bauten) für Brettsperrholz zu gewinnen. Eine stärkere Zunahme der baulichen Anwendung von BSP bedarf jedoch einer einheitlichen Regelung von Produkt, Normung und Bemessung Ist CLT gegenüber Beton konkurrenzfähig? Machbarkeitsstudie von Stora Enso Multistorey Solution Matti Mikkola, Stora Enso, AT-Bad St. Leonhard Einheitliche Produkt- und Produktionsanforderungen durch eine harmonisierte europäische Norm Dr. Andreas Neumüller, Holzforschung Austria, AT-Wien Brettsperrholz in Kanada ein Statusbericht Erol Karacabeyli, FPInnovations, CA-Vancouver Mittagspause im Richard-Strauss-Saal Mittagskaffee offeriert von der AkzoNobel/Schönax, DE-Essen Holz-Massivholzbauweise in Brettsperrholz Nachweise auf Basis des europäischen Normenkonzepts Prof. Dr. Gerhard Schickhofer, TU Graz, AT-Graz Brettsperrholz in der Praxis Konrad Merz, merz kley partner, AT-Dornbirn Diskussion Kaffeepause in der Fachausstellung Pausenkaffee offeriert von Isofloc, CH-Bütschwil Ingenieurholzbau: Ausgewählte internationale Objekte mit Ausstrahlung Moderation: Prof. Uwe Germerott, Berner Fachhochschule, CH-Biel Die Vielseitigkeit des Baustoffes Holz widerspiegelt sich in der internationalen Architekturszene. Neue Verbindungstechniken und Materialkombinationen schaffen die Vorlagen für neue Einsatzgebiete. Mit ausgewählten Projekten von internationaler Bedeutung wird wie es am IHF Tradition ist eine Übersicht über die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten von Holz und Holzwerkstoffen in Kombination mit anderen Materialien im modernen Hochbau vermittelt Scunthorpe Sports Academy: Freiflächen mit Brettschichtholz Stabwerksknoten mit faserparallel eingeklebten Gewindestangen Holger Schultz / Bernd Gusinde, Mayr-Melnhof Kaufmann, AT-Reuthe Güterverkehrszentrum Ingolstadt Wolfgang Fiedler, pbb Planung u. Projektsteuerung, DE-Ingolstadt Elegant überspannt: Hangar Euroairport Basel/Mulhouse Christoph Meier, SJB.Kempter.Fitze, CH-Frauenfeld Die neue Eisschnelllaufhalle in Inzell Gerold Tönjes, Grossmann Holzbau, DE-Rosenheim Metropol Parasol Sevilla ein neues Wahrzeichen für den Ingenieurholzbau Marcus Fischer, Finnforest Merk, DE-Aichach Prof. Dr. Volker Schmid, TU Berlin / Arup, DE Berlin Kaffeepause in der Fachausstellung Pausenkaffee offeriert von Isocell, AT-Neumarkt a. Wallersee Gastreferat und Ehrungen Moderation: Prof. Heinrich Köster, Hochschule Rosenheim, DE-Rosenheim In ihrer Arbeitswelt stand Holz im Mittelpunkt. Sie haben sich für den Werk- und Baustoff Holz eingesetzt einen nachhaltigen Baustoff, dem in Nachhaltigen Zukunftsmärkten eine zentrale Bedeutung zugeordnet wird. Im Gastreferat vom renommierten Klimaforscher Prof. Dr. Wolfgang Seiler wird denn auch das nachhaltige Bauen angesprochen. Die Chance der Holzbaubranche und die Lebensaufgabe der Geehrten für ihren Baustoff Holz Klimawandel und die Auswirkungen auf das Bauen von Morgen Prof. Dr. Wolfgang Seiler, Institut für Meteorologie und Klimaforschung, DE-Garmisch Partenkirchen Ehrung von Persönlichkeiten, die sich beispielhaft für das Holz im Bauwesen eingesetzt haben KommR Alfred Rubner, Holzbau - Rubner, IT-Brixen, wurde als jüngstes von zehn Kindern geboren. Der Vater hatte neben der Landwirtschaft auch einen Sägebetrieb. Vier der Geschwister traten in die Fussstapfen des Vaters und arbeiteten im Holzsektor (Anfänge der Rubner Gruppe) erfolgte die Gründung der Holzbau AG in Brixen, die Italienweit, die erste Produktionsstätte von Brettschichtholz war stieg Alfred Rubner als Gesellschafter ein, 1976 wurde er Geschäftsführer. Das Unternehmen Holzbau-Rubner gehört zur gleichnamigen Firmengruppe und ist nach wie vor Marktführer im Segment Ingenieurholzbau in Italien. Laudatio: Karl Moser, Merk-Project, DE-Aichach Prof. Dr. Arno Frühwald, Universität Hamburg, DE-Hamburg, studierte Holztechnik in Rosenheim und Holzwirtschaft in Hamburg, wo er auch 1973 promovierte. Bereits 1977und erst mit 33 Jahren wurde ihm eine Professur für Holztechno logie an der Universität Hamburg angetragen übernahm er von Prof. Dr. Detlef Noack die Leitung des Instituts für Holzphysik an der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft an. Er hat sich stets mit enormem persönlichem Engagement für die verschiedensten Belange in der Holzforschung und -praxis in zahlreichen Gremien und Institutionen in Deutschland und Weltweit eingebracht wurde ihm bei seinem Ruhestands-Kolloquium u. a. der Titel Pionier der Ökobilanzierung im Holzbereich verliehen. Laudatio: Prof. Dr. Martin Illner, HS Rosenheim, DE-Rosenheim ab Gemeinsamer Abend mit Köstlichkeiten aus den Beneluxländern Kaffee offeriert von Gutex Holzfaserplattenwerk, DE-Waldshut-Tiengen und Dessert von Dynea, NO-Lillestroem

10 Freitag, 3. Dezember 10 Holzkonstruktionen Konstruktionen aus Holz zeichnen sich durch ökologische Besonderheiten aus die kein zweiter Baustoff besitzt. Von der Natur geliefert und nachwachsend, erfüllt Holz Eigenschaften, die für unsere Zukunft überlebenswichtig werden. Wenn es Holz als Baustoff nicht gäbe, müsste er erfunden werden. Alle an Bauprozessen Beteiligten sind gefordert, den Baustoff Holz mehr als in der jüngsten Vergangenheit zu berücksichtigen. Block A Benelux-Staaten zu Gast Moderation: Prof. Dr. Ing. Jan-Willem van de Kuilen, Technische Universität München, DE-München / Technische Universität Delft, NL-Delft In Belgien, den Niederlanden und in Luxembourg (kurz: Benelux) kommt der modernen Architektur eine spezielle Bedeutung zu. Hierbei spielte der Holzbau bislang eine untergeordnete Rolle, doch erlebt er im Fokus des nachhaltige Bauens einen großen Aufschwung. Der traditionell starke Holzhandel speziell in den Niederlanden ermöglicht es den Architekten und Ingenieuren, mit einer grossen Auswahl der verschiedensten Holzarten zu bauen. Angesichts des Klimawandels und des befürchteten Anstiegs des Meeresspiegels, bereiten sich Bevölkerungsgruppen von Belgien und den Niederlanden auf ein Leben am/auf dem Wasser vor. Bauen mit Holz auf dem Wasser ist nicht nur ein Trend. Block B Brücken und Türme Moderation: Prof. Michael Flach, Universität Innsbruck, AT-Innsbruck Die Grenzen bzw. die Fortschritte im Holzbau lassen sich am besten an Extrembauwerken wie Schwerverkehrsbrücken und Türmen messen. Hohe dynamische Lasten und die exponierte Lage in Bezug auf die Witterung verlangen höchste Anforderungen an die Ermüdungsfestigkeit und die Dauerhaftigkeit von Holzkonstruktionen, die nach wie vor neue technologische Entwicklungen generieren. Daher stellen Schwerverkehrsbrücken, aber auch Türme neuer Dimension besondere Herausforderungen dar Nachhaltige und langlebige Bauten in Holz Edwin Smit, MIII-Architecten, NL-Rijswijk Holz-Beton-Verbundbrücke der Chiemgauarena Ruhpolding Rainer Bahmer, TiComTec, DE-Haibach Tropenholz: Verantwortungsbewusster Einschlag und Wettbewerb Ad Wesselink, Wijma Kampen BV, NL-Kampen Schwerverkehrsbrücken in Norwegen Rune B. Abrahamsen, SWECO, NO-Lillehammer Bernt Jakobsen, COWI, NO-Lillehammer Bewusst Holz Holzbautrends in den Niederlanden Eric de Munck, Centrum Hout, NL-Almere Eisenbahnbrücke in Holz Peter Jacobsson, Brückenbau Martinsons, SE-Bygdsiljum Kaffeepause Pausenkaffee offeriert von Saint Gobain Rigips, DE-Düsseldorf Auf dem Wasser leben Mark van Ommen, Arkenbouw, NL-Urk Kaffeepause Pausenkaffee offeriert von Saint Gobain Rigips, DE-Düsseldorf Zwei Turmprojekte, ein Resumée: die Bewältigung vielfältiger Herausforderungen Fritz Maeder, Holzing Maeder, CH-Evilard Unsere Erfahrung mit Holz Dr. Phillippe Samyn, Samyn and Partners, BE-Brüssel Bahnorama Infobox Hauptbahnhof Wien Michael Bauer, Graf- Holztechnik, AT-Horn Holzbau in Luxembourg Matthias Hettinger, Steffen Holzbau, LU-Grevenmacher Der Baustoff Holz in innovativen Geschäftsmodellen Holztürme für Windkraftanlagen Gregor Prass, TimberTower, DE-Hannover Kaffeepause Kaffeepause Pausenkaffee offeriert von Türmerleim, CH-Basel Seite 11 8

11 Block C Nachhaltigkeit: Zertifizierungssysteme, Perspektiven, Investoren Moderation: Prof. Andreas Müller, Berner Fachhochschule, CH-Biel Die globale Erwärmung zwingt zum Handeln. Die neue EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden will deshalb in den kommenden Jahren die Energieeffizienz von Gebäuden signifikant erhöhen. Passiv- und (Fast)-Nullenergiehäuser sollen ab 2020 zum Standard werden. Erfreulicherweise stellen sich heute auch immer mehr Investoren und Besitzer gewerblicher Immobilien der Verantwortung für den Klimaschutz. Nachhaltigkeit und die Förderung von Green Building Konzepten ist für viele zur unternehmerischen Haltung geworden. Der Klimaschutz wird Teil der Unternehmensstrategien. Die Beispiele dieses Themenblocks zeigen, dass nachhaltige Gebäudekonzepte tatsächlich auch die wirtschaftlichen Interessen fördern Nachhaltigkeit ganzheitlich bewerten der aktuelle Stand der internationalen Gebäudezertifizierung Thilo Ebert, EB Partner, DE-München Neue Perspektiven mit Greenbuilding zum Erfolg Josef Steretzeder, Lindner-Group, DE-Arnstorf Greentowers ein globales Vorbild entsteht Ulf Achenbach, Deutsche Bank, DE-Frankfurt Kaffeepause Pausenkaffee offeriert von der Gobain Rigips, DE-Düsseldorf Das Rosenheimer Solar Decathlon Haus: Energiekonzepte für die Zukunft ein Forschungsbeitrag zur Nachhaltigkeit Prof. Dr. Harald Krause, HS Rosenheim, DE-Rosenheim REWE Green Building Konzept Zukunft der nachhaltige Supermarkt einer neuen Generation Jürgen Koch, Koch Architekten, DE-Düsseldorf Diskussion Kaffeepause Pausenkaffee offeriert von Türmerleim, CH-Basel Epilog Tendenzen im Holz hoch bau Moderation: Prof. Wolfgang Winter, Institut für Architekturwissenschaften, Tragwerksplanung und Ingenieurholzbau, Technische Universität Wien, AT-Wien Noch vor wenigen Jahren hatten große Holzbauten maximal 3-4 Ge schosse und weniger als 1000 m 2 Geschoßfläche. Nachhaltige Stadtentwicklung fordert größere Dichte und flexible, ökologische Bauweisen. Der Holzbau setzt bei den aktuellen Realisierungen hoher und großvolumiger Wohn- und Bürobauten auf flächige Massivholzbauteile, auf Skelette mit großen Querschnitten und auf Misch- und Verbundkonstruktionen mit mineralischen Baustoffen. Neben hochhausfähigen Tragkonstruktionen und Brandschutzlösungen werden neue Haustechnikkonzepte und energieaktive Fassadenlösungen angedacht und realisiert und es wird versucht eine angemessenen Architektursprache zu finden. Aktuelle internationale Beispiele und Studien zeigen die Verflechtung von Architektur, Konstruktion, Statik und Energietechnik Sechsstöckiger Geschosswohnungsbau Jean-Claude Baudry, Nordic Engineered Wood, CA-Montreal Achtgeschossiger Sozialwohnungsbau Philipp Zumbrunnen, Eurban Construction, UK-London Holzbau vertikal: urbaner Geschosswohnungsbau Tom Kaden, Kaden Klingbeil, DE-Berlin LifeCycle Tower Prof. Hermann Kaufmann, Architekten Hermann Kaufmann, AT-Schwarzach Mittagessen in der Ausstellung (Stehlunch) Mittagskaffee offeriert von PHB Burgbernheimer Holzbau, DE-Burgbernheim Ausklang und Abschluss des IHF 2010 Neben der Wissensvermittlung durch die Fachreferenten haben Sie die Möglichkeit, sich in der angegliederten Fachausstellung über neueste Entwicklungen und Innovationen im Holz(haus)bau zu informieren. Die Sponsoren und andere Unternehmen sind mit ihren Produkten vertreten. Nutzen Sie die Pausen, um sich einen Überblick zu verschaffen, Kontakte zu knüpfen und bestehende Kontakte weiter zu vertiefen. Die Organisatoren, Sponsoren und Aussteller wünschen Ihnen ein aufschlussreiches und informatives 16. Internationales Holzbau- Forum (IHF 2010).

12 Tagungsort Congress Centrum Garmisch-Partenkirchen Richard-Strauß-Platz 1, DE-Garmisch-Partenkirchen Übernachtung GAP bietet Ihnen gute Hotels verschiedener Kategorien. Sie können Ihr Hotelzimmer über das Garmisch-Partenkirchen Tourismus, GAP direkt Postfach 1562, DE Garmisch Partenkirchen T +49 (0) , F +49 (0) reservation@gapa.de Kontakt während der Veranstaltung vor Ort Claudia Wyssbrod T , F Unter dem Stichwort Internationales Holzbau-Forum reservieren Sie direkt auf Grund der Hotelübersicht. Anmeldung Mit beiliegendem Anmeldeblatt im Kuvert oder per Fax an forum-holzbau Claudia Wyssbrod, Postfach 603, CH-2501 Biel T , F info@forum-holzbau.com Anmeldung über das Internet unter Anmeldeschluss 19. November 10 Riesserseehotel****S Riess 5 Tel.: Fax: EZ Eur o 99.-/Nacht DZ Euro 124.-/Nacht Atlas Grand Hotel**** Ludwigstrasse 49 Tel.: Fax: EZ Euro 90.-/Nacht DZ Euro 134,-/Nacht Mercure**** Mittenwalder Strasse 2 Tel.: Fax: EZ Euro 85.-/Nacht Rheinischer Hof**** Zugspitzstrasse 76 Tel.: Fax: EZ Euro 80.-/Nacht DZ Euro 110.-/Nacht Hotel Staudacherhof****S Höllentalstrasse 48 Tel.: Fax: EZ Euro 99.-/Nacht DZ Euro 150.-/Nacht Alpina**** Alpspitzstrasse 12 Tel.: Fax: EZ Euro 89.-/Nacht DZ Euro 112.-/Nacht Grandhotel Sonnenbichl**** Burgstrasse 97 Tel.: Fax: EZ Euro 95.-/Nacht DZ Euro 122.-/Nacht Könighof Quality Hotel**** St.-Martin-Str. 4 Tel.: Fax: EZ Euro 68.-/Nacht DZ Euro 88.-/Nacht Atlas Posthotel*** Marienplatz 12 Tel.: Fax: EZ Euro 64.-/Nacht DZ Euro 90.-/Nacht Garmischer Hof*** Chamonixstrasse 10 Tel.: Fax: EZ Euro 75.-/Nacht DZ Euro 108.-/Nacht Gästehaus Sissi*** Achenfeldstrasse 31 Tel.: Fax: EZ Euro 75.-/Nacht DZ Euro 90.-/Nacht Hotel Roter Hahn Bahnhofstrasse 44 Tel.: Fax: EZ Euro 69.-/Nacht DZ Euro 95.-/Nacht Gästehaus Inge Hofherr Klammstrasse 15 Tel.: Fax: EZ Euro 50.-/Nacht Seite 13 10

13 Garmisch 10 Internationales Holzbau-Forum (IHF 2010) Aus der Praxis Für die Praxis Congress Centrum Garmisch-Partenkirchen Ich melde mich für das 16. Internationale Holzbau-Forum vom Dezember 10 verbindlich an Anmeldung zu den Veranstaltungen (inkl. Tagungsdokumentation) Auftaktveranstaltung am , inkl. Mittagessen 60,- CHF 80,- Prolog am , inkl. Abendessen 120,- CHF 165,- Auftaktveranstaltung + Prolog am , inkl. Mittag- und Abendessen 170,- CHF 230,- Internationales Holzbau-Forum (IHF) am 02. und ,- CHF 695,- Abendessen Buffet am für Besucher des IHF 28,- CHF 38,- Prolog + IHF vom 01. bis , inkl. Abendessen 580,- CHF 785,- Auftaktveranstaltung + Prolog + IHF vom 01. bis , inkl. aller Essen 630,- CHF 850,- Nur Tagungsdokumentation (+ Versand) 60,- CHF 80,- (Alle Preisangaben exkl. MwsT) Wählen Sie Ihren gewünschten Prolog oder Themenblock IHF-Prologe, Prolog I Architektur-Forum Prolog II Fertigbau-Forum Prolog III Holzhausbau-Forum Prolog IV Verbindungstechnik-Forum Internationales Holzbau-Forum, 02./ Block A Benelux-Staaten zu Gast Block B Brücken und Türme Block C Nachhaltigkeit: Zertifizierungssysteme, Perspektiven, Investoren Anmeldung per Fax an Teilnehmername/n (Vor- und Zuname) Rechnungsanschrift Telefon Mail Fax Datum Unterschrift Anmeldung bis 19. November 2010 Mit anhängendem Anmeldecoupon im Kuvert an forum-holzbau Claudia Wyssbrod, Postfach 603, CH-2501 Biel T , F , info@forum-holzbau.com Anmeldung über das Internet unter Die Teilnehmerzahl ist begrenzt; Anmeldungen werden gemäss ihrem Eingang bei forum-holzbau berücksichtigt. Anmeldungen können nur schriftlich zurückgezogen werden, erfolgt diese Abmeldung innerhalb 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn, berechnen wir ein Storno von von 35% der Seminargebühr. Ist die Stornierung nicht spätestens 5 Werktage vor Veranstaltungsbeginn bei uns eingegangen, ist die volle Seminargebühr + Tagungspauschale fällig. Es kann jederzeit eine andere Person, soweit sie dafür die Berechtigung hat, als Teilnehmer gemeldet werden. Erscheint ein angemeldeter Teilnehmer nicht zur Veranstaltung, wird ebenfalls die volle Gebühr berechnet. Wir behalten uns vor, die Veranstaltung kurzfristig abzusagen. In diesem Fall erfolgt die Rückerstattung bereits gezahlter Beträge.

14 BFH Biel HSRo Rosenheim Uni Aalto Helsinki TU München TU Wien UBC Vancouver

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