Arbeitsmarkt in Deutschland Zeitreihen bis 2013
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- Gudrun Kohler
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1 Analytikreport der Statistik Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit - in Tausend Beschäftigung Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt in Deutschland Zeitreihen bis Statistik
2 Thema Tabelle Arbeitsmarktbilanz Grafiken, Analyse, Methodische Hinweise Jahresrückblick Bevölkerung 1.1 Bevölkerung in Deutschland, West- und Ostdeutschland Bevölkerung und Arbeitskräfteangebot (Beschäftigungsortskonzept) in Deutschland, West- und Ostdeutschland BIP 2.1 Bruttoinlandsprodukt und Arbeitskräftenachfrage in Deutschland Erwerbstätigkeit 4. Beschäftigung 3.1 Erwerbstätige in Deutschland, West- und Ostdeutschland Erwerbstätige in Deutschland, West- und Ostdeutschland nach Status Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Deutschland, West- und Ostdeutschland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Personenstrukturen in Deutschland, West- und Ostdeutschland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Berufen in Deutschland, West- und Ostdeutschland Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen in Deutschland, West- und Ostdeutschland Kurzarbeit 5.1 Leistungsempfänger von Kurzarbeitergeld in Deutschland, West- und Ostdeutschland Arbeitsstellen 7. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung 8. Arbeitslosenquoten Inhaltsverzeichnis 6.1 Der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Arbeitsstellen in Deutschland, West- und Ostdeutschland Der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Arbeitsstellen und Arbeitslosigkeit in Deutschland Der Bundesagentur für Arbeit gemeldete Arbeitsstellen nach Art der Arbeitsstelle in Deutschland, West- u. Ostd Bestand, Bewegung und Vakanzzeit von Arbeitsstellen Arbeitslosigkeit in Deutschland, West- und Ostdeutschland Arbeitslosigkeit in Deutschland nach Strukturmerkmalen Bestand, Zugang, Abgang und Dauer der Arbeitslosigkeit in Deutschland Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen in Deutschland, West- und Ostdeutschland Unterbeschäftigung in Deutschland, West- und Ostdeutschland Arbeitslosenquoten in Deutschland, West- und Ostdeutschland Arbeitslosenquoten in Deutschland nach Strukturmerkmalen Leistungsbezug 9.1 Leistungsempfänger und Arbeitslosigkeit in Deutschland Arbeitsmarktpolitik 10.1 Wichtige arbeitsmarktpolitische Instrumente in Deutschland, West- und Ostdeutschland (Bestand) Herausgeber: Redaktion: Zeichenerklärung: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Michael Hartmann kein Nachweis vorhanden Datenstand:... Angaben fallen später an Service-Haus.Statistik-Analytik@arbeitsagentur.de x Nachweis ist nicht sinnvoll Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Deutschland - Zeitreihen bis 2010,
3 Arbeitskräfteangebot Arbeitsmarktbilanz in Tausend - Arbeitskräftenachfrage Erwerbspersonenpotential ** +219 auf Erwerbstätigkeit *** +233 auf darunter: sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 1) +348 auf darunter: gefördert * -31 auf 121 Selbständigkeit *** -65 auf darunter: gefördert * -50 auf 27 Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante* -18 auf 111 ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigung 1) -15 auf Arbeitslosigkeit +53 auf Stille Reserve in Maßnahmen ** -2 auf 695 darunter: Qualifizierung * +8 auf 140 Aktivierung und berufliche Eingliederung * +16 auf 162 Sonderregelungen für Ältere * -29 auf 288 Stille Reserve im engeren Sinn ** +24 auf 629 Methodische Erläuterungen: Arbeitsmarktbilanzkonzept des IAB; Bilanzkonzept erläutert im IAB-Kompendium Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, BeitrAB 250. Angaben jeweils Bestände in Tausend und im Jahresdurchschnitt, mit Ausnahme der sozialversicherungspflichtigen und ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigung, die sich jeweils auf den 30. Juni beziehen. Arbeitslose mit einem Minijob werden auch als Erwerbstätige gezählt. - Geförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung = Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante, Förderung von Arbeitsverhältnissen, Beschäftigungsphase Bürgerarbeit, Förderung abhängiger Beschäftigung (darunter u.a. Eingliederungszuschüsse) - Geförderte Selbständigkeit = Einstiegsgeld Variante Selbständigkeit, Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Gründungszuschuss - Qualifizierung = Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (einschl. Reha u. behinderte Menschen), Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen (einschl. behinderte Menschen) - Sonderregelungen für Ältere = Paragraphen 428 SGB III (Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen), 252 Abs. 8 SGB VI (Berücksichtigung von Anrechnungszeiten unter erleichterten Voraussetzungen), 65 Abs. 4 SGB II (Anwendung des Paragraphen 428 SGB III für Arbeitslosengeld II-Empfänger) und 53a Abs 2 SGB II (Arbeitslosengeld II-Empfänger nach Vollendung des 58. Lebensjahres werden nicht als arbeitslos gezählt, wenn ihnen über 12 Monate keine sozialversicherungspflichtige Quellen: * Statistik der BA, ** IAB-Kurzbericht 04/2014 (März 2014), *** Statistisches Bundesamt (VGR) 1) Beschäftigtenstatistik der BA jeweils zum Seite 1 von 65
4 Jahresrückblick 2013: Stabiler Arbeitsmarkt trotz schwachem Wirtschaftswachstum Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresverlauf 2013 wieder auf einen Wachstumskurs eingeschwenkt, nachdem sie im Winterhalbjahr 2012/13 aufgrund der europäischen Schuldenkrise in eine Schwächephase geraten war. Aufs ganze Jahr gesehen hat das reale Bruttoinlandsprodukt nach aktuellen Schätzungen um 0,5 Prozent zugenommen, nach +0,7 Prozent in Der Arbeitsmarkt blieb von dem schwachen Wirtschaftswachstum weitgehend unbeeindruckt. Seine gute Grundverfassung zeigt sich vor allem darin, dass Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 2013 weiter gestiegen sind, wenn auch schwächer als vor einem Jahr. Allerdings haben Arbeitslose davon nur teilweise profitiert, weil ihre Profile oftmals nur unzureichend zur Arbeitskräftenachfrage passen. Die Arbeitslosigkeit ist jahresdurchschnittlich sogar etwas gestiegen, auch weil die Entlastung durch Arbeitsmarkpolitik abgenommen hat. Die Unterbeschäftigung, die en bei der Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt, ging leicht zurück. Das Angebot an Arbeitskräften in Deutschland hat nach vorläufigen Einschätzungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2013 zugenommen. Auf das Arbeitskräfteangebot wirken drei Einflussfaktoren: Demografie, Erwerbsverhalten und Wanderung. Aufgrund der demografischen Entwicklung wäre das Erwerbspersonenpotenzial isoliert um zurückgegangen, weil mehr ältere Menschen aus dem Erwerbsleben ausscheiden als junge nachrücken und die erwerbsfähige Bevölkerung immer älter wird. Diesem demografisch bedingten Rückgang des Arbeitskräfteangebots wirken aber zum einen eine zunehmende Erwerbsneigung vor allem von Frauen und Älteren und zum anderen mehr Zuwanderung vor allem aus Süd- und Osteuropa entgegen. Der Verhaltenseffekt wird auf und der Wanderungseffekt auf etwa geschätzt. In der Summe dieser Einflüsse hat sich das Erwerbspersonenpotenzial 2013 dem um auf 45,45 Mio erhöht. Im Jahresverlauf 2013 konnte sich die deutsche Wirtschaft zwar von einer Schwächephase infolge der europäischen Schuldenkrise erholen, aufs ganze Jahr gesehen wurde aber nur ein reales Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent erreicht. Trotz dieser insgesamt schwachen wirtschaftlichen Entwicklung haben Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung weiter zugenommen, wenn auch schwächer als im. Die durchschnittliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer hat sich jahresdurchschnittlich praktisch nicht verändert. Zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts und zum Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung siehe Tabelle und Schaubild 2.1. Zur Entwicklung der Bevölkerung und des Erwerbspersonenpotenzials siehe Tabellen und Schaubilder in Kapitel 1. Seite 2 von 65
5 Jahresrückblick 2013: Stabiler Arbeitsmarkt trotz schwachem Wirtschaftswachstum Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes hat die Erwerbstätigkeit (nach dem Inlandskonzept) im Jahresdurchschnitt um oder 0,6 Prozent auf 41,84 Mio zugenommen, nach oder +1,1 Prozent in Damit erreicht die Erwerbstätigkeit ihren höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Wie schon in den en hat die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 2013 stärker zugenommen als die Erwerbstätigkeit. Im Juni waren 29,27 Mio Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig beschäftigt, oder 1,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. In 2012 hatte es einen Zuwachs von oder +1,9 Prozent gegeben. Der Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beruht sowohl auf mehr Vollzeit- als auch auf mehr Teilzeitbeschäftigung. Die Vollzeitbeschäftigung ist im Juni dem um oder 0,6 Prozent auf 21,76 Mio und die Teilzeitbeschäftigung um oder 2,7 Prozent auf 7,50 Mio gestiegen. Der der sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigung hat sich weiter erhöht; 2013 lag er bei 25,6 Prozent, nach 25,2 Prozent in Im Jahr 2003 hatte der 15,9 Prozent und 1993 noch 11,0 Prozent betragen. Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stellen mit 70,0 Prozent den größten Teil der Erwerbstätigen. In der letzten Dekade nahm der zu, im langfristigen Trend war er aber rückläufig: 2012 lag der bei 69,5 Prozent und 2003 bei 69,3 Prozent, 1993 aber noch bei 75,9 Prozent. Die Selbständigkeit hat in 2013 abgenommen, nachdem sie in 2012 stagniert hatte. Das hängt auch damit zusammen, dass die Förderung der Selbständigkeit in diesen Jahren rückläufig war. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der selbständig Tätigen (einschließlich mithelfender Familienangehöriger) 2013 jahresdurchschnittlich um oder 1,4 Prozent auf 4,55 Mio gesunken. Damit übten 2013 im Jahresdurchschnitt 10,7 Prozent der Erwerbstätigen eine selbständige Tätigkeit aus, nach 10,9 Prozent in Im Jahr 2003 betrug der 10,6 Prozent und 1993 erst 9,7 Prozent. Die Zahl der ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigten war in den letzten Jahren rückläufig. Im Juni 2013 waren 4,82 Mio Personen ausschließlich als Minijobber beschäftigt, dem war das eine Abnahme von oder 0,3 Prozent, nach oder -1,2 Prozent in Ihr an allen Er-werbstätigen beläuft sich auf 11,5 Prozent, nach 11,6 Prozent im und 11,2 Prozent im Jahr Gleichzeitig ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die zusätzlich einen geringfügig entlohnten Nebenjob ausüben, im Juni 2013 dem um oder 2,2 Prozent auf 2,63 Mio gestiegen, nach oder +3,2 Prozent im. 9,0 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben einen solchen Nebenjob; 2012 hatte der 8,9 Prozent betragen und 2003 das Jahr, in dem durch die Minijobreform der sozialversicherungsfreie Nebenjob eingeführt wurde, waren es lediglich 4,3 Prozent. In die Erwerbstätigenrechnung gehen allerdings allein die ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigten ein, weil die Nebenjobber schon mit ihrer Hauptbeschäftigung gezählt werden. In Westdeutschland fiel der Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stärker aus als in Ostdeutschland. So nahm die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Juni 2012 auf Juni 2013 im Westen um 1,3 Prozent auf 23,76 Mio und im Osten um 0,8 Prozent auf 5,51 Mio zu. Zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit und darunter insbesondere der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung siehe Tabellen und Schaubilder in Kapitel 3. Die durch Arbeitsmarktpolitik geförderte Erwerbstätigkeit hat sich 2013 deutlich verringert. Den größten Rückgang gab es bei der Förderung der Selbständigkeit; sie hat jahresdurchschnittlich um auf abgenommen. Aber auch die Förderung abhängiger Beschäftigung war mit einem Minus von auf deutlich rückläufig, wobei die Abnahme vor allem mit weniger Eingliederungszuschüssen ( auf ) und dem Auslaufen der Entgeltsicherung für Ältere ( auf 5.000) zusammenhing. Weiter zurückgeführt wurden Beschäftigung schaffende Maßnahmen, die in der Summe um auf abgenommen haben. Ein Rückgang bei Arbeitsgelegenheiten ( auf ) wurde durch Anstiege bei Bürgerarbeit ( auf ) und Förderung von Arbeitsverhältnissen ( auf 7.000) etwas kompensiert. Zur geförderten Erwerbstätigkeit siehe Tabelle und Schaubild Seite 3 von 65
6 Jahresrückblick 2013: Stabiler Arbeitsmarkt trotz schwachem Wirtschaftswachstum Die Betrachtung nach Branchen zeigt überwiegend Zuwächse. Das größte e Plus gab es in den Wirtschaftlichen Dienstleistungen (ohne Arbeitnehmerüberlassung; oder +5,1 Prozent), dem Gesundheits- und Sozialwe-sen ( oder +2,3 Prozent), in Verkehr und Lagerei ( oder +1,9 Prozent) und im Verarbeitenden Gewerbe ( oder +0,4 Prozent). Der Anstieg bei wirtschaftlichen Dienstleistungen (ohne Arbeitnehmerüberlassung) wird vor allem von mehr Beschäftigten in der Verwaltung und Führung von Unternehmen einschließlich Unternehmensberatungen, in der Gebäudebetreuung und in Architektur- und Ingenieurbüros einschließlich Labors getragen. Im Verarbeitenden Gewerbe gab es mehr Beschäftigte vor allem in der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, dem sonstigen Fahrzeug-bau und der Herstellung von Gummi- und Kunststoffen zu verzeichnen, nennenswert weniger Beschäftigte dagegen in der Metallerzeugung und -bearbeitung. Beschäftigungsverluste gab es insbesondere in der Arbeitnehmerüberlassung, die im zweiten Jahr in Folge ein deutliches Minus zu verzeichnen hatte ( oder -5,6 Prozent); im Jahresverlauf hat sich die Beschäftigung dort aber wieder stabilisiert. Die Verteilung der Beschäftigten hat sich 2013 hin zum Dienstleistungssektor verschoben. Im Juni 2013 arbeiteten 69,2 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in einer Dienstleistungsbranche, nach 69,0 Prozent im Jahr zuvor. 29,9 Prozent der Beschäftigten waren im Produzierenden Gewerbe tätig, nach 30,2 Prozent in Das Produzierende Gewerbe verliert auch deshalb an Bedeutung, weil Arbeitsplätze aus der Industrie in rechtlich selbständige Dienstleistungsunternehmen ausgelagert werden. Im Jahr 2008, das ist das letzte Jahr, für das Angaben aus der gleichen Wirtschaftszweigklassifikation zur Verfügung stehen, waren 67,7 Prozent der Beschäftigten im Dienstleistungsgewerbe und 31,5 Prozent im Produzierenden Gewerbe angestellt. Zur Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen, Berufen und Personengruppen siehe Tabellen und Schaubilder in Kapitel 4. Die durchschnittliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer hat sich praktisch nicht verändert. Nach vorläufigen Einschätzung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ist die Pro- Kopf-Arbeitszeit beschäftigter Arbeitnehmer in 2013 zwar um 0,3 Prozent auf Stunden gesunken; berücksichtigt man aber, dass es im Vergleich zum einen Arbeitstag weniger gab, lag das Minus bei 0,1 Prozent. Die Arbeitszeit der Selbständigen verringerte sich gleichzeitig um 0,5 Prozent auf Stunden. Das Arbeitsvolumen aller Erwerbstätigen, das sich als Produkt von abhängigen und selbständigen Erwerbstätigen und Pro-Kopf-Arbeitszeit ergibt, ist um 0,2 Prozent gewachsen. Der Anstieg erklärt sich allein aus der steigenden Zahl der Erwerbstätigen, ohne den negativen Kalendereffekt wäre er stärker ausgefallen. Die Inanspruchnahme von Kurzarbeit hat 2013 zugenommen, bewegt sich dabei aber auf einem im langjährigen Vergleich niedrigen Niveau. Nach einer ersten Schätzung der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat sich die Kurzarbeiterzahl von 2012 auf 2013 jahresdurchschnittlich von auf rund erhöht. Der durchschnittliche Arbeitszeitausfall betrug 2013 etwa 38 Prozent der normalen Arbeitszeit; daraus errechnet sich ein Beschäftigtenäquivalent von rund Arbeitskräften, nach vor einem Jahr. Zur Entwicklung der Leistungsempfänger von Kurzarbeit siehe Tabelle und Schaubild in Kapitel 5. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen lag im Jahresdurchschnitt 2013 deutlich unter dem Wert des es, im Jahresverlauf hat er sich aber stabilisiert. Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot, das zusätzlich die Stellen erfasst, die nicht den Arbeitsagenturen gemeldet sind, hat im dritten Quartal 2013 den eswert leicht überschritten. Im Jahr 2013 waren im Jahresdurchschnitt Arbeitsstellen gemeldet, oder 9 Prozent weniger als vor einem Jahr. In der zweiten Jahreshälfte hat der Bestand tendenziell wieder zugenommen und lag am Jahresende nur noch um oder 1 Prozent unter dem eswert. Von den gemeldeten Arbeitsstellen entfielen jahresdurchschnittlich 89 Prozent auf Stellen, die sofort zu besetzen waren. Seite 4 von 65
7 Jahresrückblick 2013: Stabiler Arbeitsmarkt trotz schwachem Wirtschaftswachstum In Westdeutschland hat der gesamte Stellenbestand dem jahresdurchschnittlich um oder 10 Prozent auf und im Jahresverlauf um oder 2 Prozent abgenommen. In Ostdeutschland gab es einen jahresdurchschnittlichen Rückgang um oder 3 Prozent auf und einen Anstieg im Jahresverlauf um oder 4 Prozent. Der der Stellen für Beschäftigungsverhältnisse, die sofort zu besetzen waren, lag jahresdurchschnittlich in Westdeutschland mit 90 Prozent deutlich über dem Wert für Ostdeutschland mit 82 Prozent. Der Stellenbestand schlägt sich relativ schnell um. So wurden im Jahresverlauf 1,82 Mio Stellen an- und ebenfalls 1,82 Mio Angebote abgemeldet. Die Dynamik war 2013 aber schwächer als vor einem Jahr; so gingen im Vergleich zum 10 Prozent weniger Stellen ein und 12 Prozent weniger ab. Dabei sind die en der Stellenzugänge ein besserer Indikator für die Einstellungsbereitschaft der Betriebe als en der Bestandszahlen. Auch die Zugänge haben sich in der zweiten Jahreshälfte stabilisiert. Der Bestand an unbesetzten Stellen ist zunächst nur eine Momentaufnahme der laufenden Entstehung und Besetzung offener Stellen und signalisiert für sich allein noch keinen Kräftemangel oder Engpass. Ein Engpass zeigt sich erst dann, wenn die Suche deutlich länger dauert als üblich oder mangels Erfolgsaussichten ganz aufgegeben wird. Als statistische Messgröße kann hierfür die Vakanzzeit herangezogen werden; sie wird gemessen vom gewünschten Besetzungstermin bis zum Abgang der Stelle und erfasst damit etwa die Zeitspanne, in der ein Arbeitsplatz auch tatsächlich zu besetzen ist. Sie wird im Wesentlichen von konjunkturellen und strukturellen Einflüssen, also insbesondere von regionalen und berufsfachlichen Diskrepanzen, bestimmt. Von den 1,82 Mio Arbeitsstellen wurden 8 Prozent abgemeldet, bevor sie vakant wurden. 71 Prozent waren höchstens drei Monate vakant. Die jahresdurchschnittliche Vakanzzeit hat sich im Vergleich zum von 77 auf 79 Tage leicht erhöht. Zur Entwicklung von Bestand, Zugang und Vakanzzeiten gemeldeter Stellen siehe Tabellen und Schaubilder in Kapitel 6. Im Jahresdurchschnitt 2013 waren in Deutschland Menschen arbeitslos gemeldet, oder 2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Anstieg hängt auch damit zusammen, dass entlastende Arbeitsmarkpolitik abgenommen hat. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), die en in der Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt, hat im Jahresdurchschnitt dagegen um oder 1 Prozent auf abgenommen. Dass die Arbeitslosigkeit gestiegen und die Unterbeschäftigung nur leicht gesunken ist, obwohl die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich zugelegt hat, weist auf strukturelle Probleme auf dem Arbeitsmarkt hin: Die Profile der Arbeitslosen passen in berufsfachlicher, qualifikatorischer und regionaler Hinsicht oftmals nur unzureichend zur Arbeitskräftenachfrage. Der Zuwachs der Beschäftigung speist sich stattdessen aus einem Anstieg des Erwerbspersonenpotenzials aufgrund von Zuwanderung und höherer Erwerbsneigung sowie aus Beschäftigungsaufnahmen von Personen aus der Stillen Reserve im engeren Sinne. Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosigkeit hat sich nur in Westdeutschland erhöht, und zwar um 4 Prozent oder auf , während sie in Ostdeutschland um 3 Prozent oder auf abgenommen hat. Die Unterschiede erklären sich damit, dass in Ostdeutschland das Arbeitskräfteangebot ab- und in Westdeutschland zugenommen hat. Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote, auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen, belief sich 2013 auf 6,9 Prozent. Im Vergleich zum nahm sie um 0,1 Prozentpunkte zu. In Ostdeutschland war die Quote mit 10,3 Prozent deutlich größer als im Westen mit 6,0 Prozent. Der Abstand zwischen den Quoten hat sich aber in den letzten Jahren merklich verkleinert. Im Vergleich zum hat sich die Quote in Ostdeutschland um 0,4 Prozentpunkte verringert und in Westdeutschland um 0,1 Prozentpunkte erhöht. Zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit und der Arbeitslosenquote siehe Tabellen und Schaubilder in Kapitel 7 und 8. Seite 5 von 65
8 Jahresrückblick 2013: Stabiler Arbeitsmarkt trotz schwachem Wirtschaftswachstum Von den Arbeitslosen wurden jahresdurchschnittlich oder 33 Prozent im Rechtskreis SGB III von einer Agentur für Arbeit und oder 67 Prozent im Rechtskreis SGB II von einem Jobcenter betreut. Gegenüber dem hat sich die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III um oder 7 Prozent erhöht, während sie sich im Rechtskreis SGB II um oder 1 Prozent verringert hat. Die jahresdurchschnittlichen e an den Arbeitslosen haben sich um 2 Prozentpunkte hin zum Rechtskreis SGB III verschoben. Zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen siehe Tabelle und Schaubild Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es viel Bewegung. So meldeten sich im Jahresverlauf 7,78 Mio Menschen bei einer Arbeitsagentur oder einem Jobcenter arbeitslos, während gleichzeitig 7,74 Mio Personen ihre Arbeitslosigkeit beendeten. Im Vergleich zum gab es nur geringfügige en; so haben die Zugänge um oder 0,1 Prozent und die Abgänge um oder 0,4 Prozent zugenommen. Die Dynamik zwischen Arbeitslosigkeit und Beschäftigung war im Jahr 2013 niedrig. Von den Zugängen in Arbeitslosigkeit kamen 2,82 Mio aus abhängiger Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt (ohne Auszubildende), das waren oder 2 Prozent weniger als vor einem Jahr. Aus einzelnen Wirtschaftszweigen gab es mehr Zugänge, insbesondere aus den Wirtschaftlichen Dienstleistungen (ohne Arbeitnehmerüberlassung) und dem Verarbeitenden Gewerbe, zum Teil auch deshalb, weil die Bedeutung dieser Wirtschaftszweige zugenommen hat. Arbeitslosmeldungen aus der Arbeitnehmerüberlassung und dem Handel haben dagegen deutlich nachgelassen. Gleichzeitig konnten 2,20 Mio ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt beenden, oder 0,2 Prozent weniger als vor einem Jahr. Außerdem gab es Abmeldungen in Selbständigkeit, oder 6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Ihnen standen im esvergleich unverändert Arbeitslosmeldungen von zuvor Selbständigen. Im gleitenden Jahreszeitraum Dezember 2012 bis November 2013 jüngere Daten liegen nicht vor meldeten sich 0,84 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeitslos. Im Kalenderjahr 2012 hatte das Risiko 0,85 Prozent und in 2011 noch 0,89 Prozent betragen. Allerdings haben sich die Chancen, durch Aufnahme einer Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt, die Arbeitslosigkeit zu beenden, weiter etwas verringert. Im Jahr 2013 belief sich die Abgangsrate in Beschäftigung (einschließlich Auszubildender) auf 6,4 Prozent, im Vergleich zu 6,6 Prozent in 2012 und 7,2 Prozent in Im Rechtskreis SGB III sind die Bewegungen deutlich größer als im Rechtskreis SGB II. Insbesondere die Abgangsrate in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt (einschließlich Auszubildender) war in 2013 mit 13,2 Prozent erheblich größer als im Rechtskreis SGB II mit 3,1 Prozent. In beiden Rechtskreisen haben sich die Chancen, durch Arbeitsaufnahme die Arbeitslosigkeit zu beenden, verringert. Die abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit hat in 2013 etwas zugenommen. Personen, die ihre Arbeitslosigkeit im Jahresverlauf beendeten, waren durchschnittlich 36,9 Wochen arbeitslos, im Vergleich zu 36,6 Wochen in 2012 und 36,9 Wochen in Im Rechtskreis SGB III sind die abgeschlossenen Arbeitslosendauern deutlich kürzer als im Rechtskreis SGB II. Personen, die 2013 ihre Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III beendeten, brauchten dazu durchschnittlich 18,4 Wochen. Dagegen waren Personen, die ihre Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II beendeten, durchschnittlich 51,9 Wochen arbeitslos. Im Rechtskreis SGB III ist die Dauer um 0,5 Wochen und im Rechtskreis SGB II um 0,6 Wochen gestiegen. Der Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung kann mit Indikatoren zum Zugangsrisiko und zu den Abgangschancen beschrieben werden. Danach ist das durchschnittliche Risiko aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung arbeitslos zu werden, nach wie vor niedrig. Seite 6 von 65
9 Jahresrückblick 2013: Stabiler Arbeitsmarkt trotz schwachem Wirtschaftswachstum Die Zahl der Langzeitarbeitslosen hat jahresdurchschnittlich zugenommen. Langzeitarbeitslose sind Personen, die zum jeweiligen Stichtag länger als 12 Monate arbeitslos waren (bisherige Dauer im Unterschied zur abgeschlossenen Dauer). Im Jahresdurchschnitt 2013 gab es Langzeitarbeitslose, das waren oder 2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen blieb im esvergleich unverändert bei 35,6 Prozent. Langzeitarbeitslose werden weit überwiegend im Rechtskreis SGB II betreut, aber nicht alle Arbeitslosen in diesem Rechtskreis sind länger als ein Jahr arbeitslos. Der der Langzeitarbeitslosen beläuft sich dort jahresdurchschnittlich auf 46,5 Prozent, im Vergleich zu 45,3 Prozent vor einem Jahr. Gleichzeitig gibt es auch im Rechtskreis SGB III Langzeitarbeitslose, ihr ist allerdings mit 13,4 Prozent beträchtlich kleiner als im Rechtskreis SGB II; im hatte der 14,1 Prozent betragen. Langzeitarbeitslose im Rechtskreis SGB III sind zum größeren Teil Nicht-Leistungsempfänger, die entweder nie einen Anspruch hatten (z.b. Berufseinsteiger) oder die nach Auslaufen des Arbeitslosengeld-Anspruchs wegen mangelnder Bedürftigkeit kein Arbeitslosengeld II erhalten. Außerdem sind hier ältere Arbeitslosengeld-Empfänger enthalten, die Leistungsansprüche von mehr als 12 Monaten haben. Zur Entwicklung von Zugang, Abgang und Dauern der Arbeitslosigkeit siehe Tabelle und Schaubild 7.3 Der jahresdurchschnittliche Anstieg der Arbeitslosigkeit fiel bei Männern stärker aus als bei Frauen. Die Arbeitslosigkeit der Männer hat sich im Jahresdurchschnitt um 3 Prozent auf und die der Frauen um 0,5 Prozent auf erhöht. Der der Frauen an der Arbeitslosenzahl blieb unverändert bei 46 Prozent. Die Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) der Frauen ist um 0,1 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent gesunken und ist damit weiterhin kleiner als die Quote der Männer, die sich um 0,1 Prozentpunkte auf 7,0 Prozent erhöht hat. Dass die Arbeitslosenquote der Frauen gesunken ist, obwohl die Ar-beitslosenzahl gestiegen ist, hängt damit zusammen, dass die Zahl weiblicher Erwerbspersonen ebenfalls zugenommen hat. In der Differenzierung nach Alter war der Zuwachs der Arbeitslosigkeit bei den Älteren ab 55 Jahren am stärksten. Ihre Arbeitslosenzahl ist jahresdurchschnittlich um 5 Prozent auf gestiegen, ihre Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) aber um 0,1 Prozentpunkte auf 8,1 Prozent gesunken. In der mittleren Altersgruppe von 25 bis unter 55 Jahren hat die jahresdurchschnittliche Arbeitslosigkeit um 1 Prozent auf und in der Altersgruppe der Jüngeren von 15 bis unter 25 Jahren um ebenfalls 1 Prozent auf zugenommen. Die Arbeitslosenquote in der mittleren Altersgruppe blieb unverändert bei 7,0 Prozent, während die der Jüngeren um 0,1 Prozent auf 6,0 Prozent gestiegen ist. Dass die Arbeitslosenquote der Älteren gesunken ist, obwohl die e Arbeitslosenzahl zugenommen hat, hängt wie bei den Frauen damit zusammen, dass die Erwerbsbeteiligung in dieser Altersgruppe gestiegen ist. Die jahresdurchschnittliche Zahl der arbeitslosen schwerbehinderten Menschen hat 2013 um 1 Prozent auf zugenommen. Der der schwerbehinderten Menschen an allen Arbeitslosen blieb unverändert bei 6 Prozent. Bei der Interpretation der Entwicklung muss berücksichtigt werden, dass die Zahl der schwerbehinderten Menschen wegen der Alterung der Erwerbsbevölkerung zunimmt. Seite 7 von 65
10 Jahresrückblick 2013: Stabiler Arbeitsmarkt trotz schwachem Wirtschaftswachstum Die Arbeitslosigkeit von Ausländern ist im Jahresdurchschnitt um 6 Prozent auf gestiegen, während die der Deutschen nur um 1 Prozent auf zugenommen hat. Ausländer sind wesentlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Deutsche. Ihre Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) war im Jahresdurchschnitt mit 14,4 Prozent mehr als doppelt so hoch wie die der Deutschen mit 6,2 Prozent. Im Vergleich zum hat sich die Arbeitslosenquote der Ausländer nur um 0,1 Prozentpunkte erhöht; der nur geringe Anstieg hängt damit zusammen, dass aufgrund der größeren Zuwanderung die Zahl der ausländischen Erwerbspersonen gestiegen ist. Die Arbeitslosenquote der Deutschen hat sich nicht verändert. Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosigkeit nach Qualifikationsgruppen hat sich unterschiedlich entwickelt. So gab es nach geschätzten Werten bei Arbeitslosen mit einer betrieblichen oder schulischen Ausbildung nur einen geringfügigen Anstieg von 0,4 Prozent auf Die Zahl der Arbeitslosen ohne Berufsabschluss hat etwas stärker zugenommen, und zwar um 2 Prozent auf Den größten Zuwachs hatten aber die Arbeitslosen mit akademischem Abschluss; sie sind um 11 Prozent auf gestiegen. Von allen Arbeitslosen konnten 48 Prozent eine betriebliche oder schulische und 7 Prozent eine akademische Berufsausbildung vorweisen. Ohne abgeschlossene Berufsausbildung waren 46 Prozent der Arbeitslosen. Nach den letzten Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung für 2012 war die Arbeitslosenquote von Ungelernten (19,0 Prozent) knapp viermal so hoch wie bei Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (5,0 Prozent) und knapp achtmal so hoch wie bei den Akademikern (2,5 Prozent). An diesen Relationen dürfte sich nur wenig geändert haben. Zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Personengruppen siehe Tabelle und Schaubild 7.2, zur Entwicklung der Beschäftigung Tabelle und Schaubild 4.2. In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild vom Defizit an regulärer Beschäftigung in einer Volkswirtschaft gegeben. Realwirtschaftlich (insbesondere konjunkturell) bedingte Einflüsse können besser erkannt werden, weil der Einsatz entlastender Arbeitsmarktpolitik zwar die Arbeitslosigkeit, nicht aber die Unterbeschäftigung verändert. Im Jahresdurchschnitt 2013 belief sich die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) auf Gegenüber dem hat sie sich um oder 1 Prozent verringert. Dass die Unterbeschäftigung im Jahresdurchschnitt abgenommen hat, während die Arbeitslosigkeit gestiegen ist, erklärt sich mit der rückläufigen Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Instrumente (ohne Kurzarbeit). Die jahresdurchschnittliche Entlastung hat sich in den meisten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen verringert. Den stärksten Rückgang gab es bei der Förderung der Selbständigkeit, die jahresdurchschnittlich um gesunken ist. Beschäftigungsschaffende Maßnahmen (einschließlich Beschäftigungszuschuss) haben im Saldo um abgenommen. Die Inanspruchnahme der mittlerweile ausgelaufenen Sonderregelungen für Ältere der 428 SGB III, 65 Abs. 4 SGB II und 252 Abs. 8 SGB VI hat sich um verringert, während die Anwendung der Regelung des 53a SGB II jahresdurchschnittlich um gestiegen ist. Dagegen sind die Teilnehmerzahlen bei Aktivierungsmaßnahmen um und bei Weiterbildungsmaßnahmen um gestiegen. Zur Entwicklung der Unterbeschäftigung siehe Tabelle und Schaubild 7.5 Seite 8 von 65
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