Windenergie und dialogische Landschaftsentwicklung Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG

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1 WINDENERGIE UND DIALOGISCHE LANDSCHAFTSENTWICKLUNG Energiewende in der Heimat, für die Heimat Energiekongress , München Windenergie und dialogische Landschaftsentwicklung Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume

2 NEUE ELEMENTE NEUE DIMENSIONEN Bildquelle: Vestas

3 NEUE ELEMENTE NEUE DIMENSIONEN

4 BESTEHENDE PLANUNG

5 DIALOGISCHES PLANUNGSMODELL LANDSCHAFT gesellschaftlicher Landschaft dialogisch entwerfen 1. Ausgleichende Raumentwicklung 2. Morphologie und Geschichte der Landschaft 3. Landschaftskonzepte und Alternativen 4. Informelle Masterpläne 5. Regionale Öffentlichkeit landschaftlicher

6 DIALOGISCHES PLANUNGSMODELL LANDSCHAFT gesellschaftlicher Landschaft dialogisch entwerfen 1. Ausgleichende Raumentwicklung 2. Morphologie und Geschichte der Landschaft 3. Landschaftskonzepte und Alternativen 4. Informelle Masterpläne 5. Regionale Öffentlichkeit landschaftlicher

7 DIALOGISCHE LANDSCHAFTSENTWICKLUNG ische Planung bedeutet: a. Erneuerungen der Landschaft erfolgen behutsam und orientieren sich an den natürlichen und historischen Kontexten (landschaftlicher ) b. Erneuerungen der Landschaft werden von einer regionalen Öffentlichkeit in einem transparenten Planungsprozess mit alternativen und diskursgeeigneten Konzepten begleitet (gesellschaftlicher )

8 1. AUSGLEICHENDE RAUMENTWICKLUNG

9 DIALOGISCHES PLANUNGSMODELL LANDSCHAFT gesellschaftlicher Landschaft dialogisch entwerfen 1. Ausgleichende Raumentwicklung 2. Morphologie und Geschichte der Landschaft 3. Landschaftskonzepte und Alternativen 4. Informelle Masterpläne 5. Regionale Öffentlichkeit landschaftlicher

10 2. MORPHOLOGIE UND GESCHICHTE DER LANDSCHAFT

11 2. MORPHOLOGIE UND GESCHICHTE DER LANDSCHAFT

12 2. MORPHOLOGIE UND GESCHICHTE DER LANDSCHAFT

13 2. MORPHOLOGIE UND GESCHICHTE DER LANDSCHAFT

14 DIALOGISCHES PLANUNGSMODELL LANDSCHAFT gesellschaftlicher Landschaft dialogisch entwerfen 1. Ausgleichende Raumentwicklung 2. Morphologie und Geschichte der Landschaft 3. Landschaftskonzepte und Alternativen 4. Informelle Masterpläne 5. Regionale Öffentlichkeit landschaftlicher

15 ENTWURF als GESTALTUNGSMITTEL

16 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphembezogene verstreute Anordnung: HOCHPUNKTE BETONEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik

17 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphologiebezogene lineare Anordnung: VORBERGEN AUFSTEIGEND FOLGEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik

18 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphembezogene phalanxartige Anordnung: DIE RÄNDER BETONEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik

19 Beispiele landschaftsgerechter ANORDUNGEN morphologiebezogene S-lineare Anordnung: DEM RELIEF FOLGEN aus Schöbel: Windenergie und Landschaftsästhetik

20 DIALOGISCHES PLANUNGSMODELL LANDSCHAFT gesellschaftlicher Landschaft dialogisch entwerfen 1. Ausgleichende Raumentwicklung 2. Morphologie und Geschichte der Landschaft 3. Landschaftskonzepte und Alternativen 4. Informelle Masterpläne 5. Regionale Öffentlichkeit landschaftlicher

21 4. VORBILD STADTPLANUNG: INFORMELLE PLANUNG Kaufbeuren 12/2012 Wohnen am Kaiserweiher Beschränkter Realisierungswettbewerb

22 DIALOGISCHES PLANUNGSMODELL LANDSCHAFT gesellschaftlicher Landschaft dialogisch entwerfen 1. Ausgleichende Raumentwicklung 2. Morphologie und Geschichte der Landschaft 3. Landschaftskonzepte und Alternativen 4. Informelle Masterpläne 5. Regionale Öffentlichkeit landschaftlicher

23 5. REGIONALE ÖFFENTLICHKEIT links: schematische Darstellung der Raumbedeutsamkeit von Windfarmen (weiße Punkte: 3 x 5 Anlagen graue Kreise: Vorsorgeabstand 5 km zwischen Windfarmen) rechts: Gemeinden in Bayern

24 5. REGIONALE ÖFFENTLICHKEIT Planungsregionen und Landschaft in Süddeutschland

25 5. REGIONALE ÖFFENTLICHKEIT Bürgergutachten Bayern Zukunft ländlicher Raum

26 DIALOGISCHES PLANUNGSMODELL LANDSCHAFT gesellschaftlicher Landschaft dialogisch entwerfen 1. Ausgleichende Raumentwicklung 2. Morphologie und Geschichte der Landschaft 3. Landschaftskonzepte und Alternativen 4. Informelle Masterpläne 5. Regionale Öffentlichkeit landschaftlicher

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