ARABISCHE LITERATURTAGE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ARABISCHE LITERATURTAGE"

Transkript

1 Die litprom-bestenliste Weltempfänger präsentiert: ARABISCHE LITERATURTAGE AUFBRUCH IN DIE FREIHEIT? Literarisches Schreiben nach dem Arabischen Frühling Januar 2012 im Literaturhaus Frankfurt am Main litprom Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e. V. LESUNGEN PODIUMSDISKUSSIONEN WERKSTATTGESPRÄCHE COMIC-AUSSTELLUNG MUSIK

2 Aufbruch in die Freiheit? Die arabischen Gesellschaften sind im Aufbruch. Was in Tunesien im Dezember 2010 begann und sich in anderen arabischen Ländern fortsetzte, ist einmalig in der jüngeren Geschichte des Nahen Ostens und Nordafrikas. Auch wenn der Weg zur Freiheit lang sein wird viele der Errungenschaften sind nicht mehr rückgängig zu machen: Drei Diktatoren wurden gestürzt, eine neue kritische Öffentlichkeit ist entstanden, und die Verwirklichung von Bürgerrechten und demokratischeren Strukturen ist zum ersten Mal in Reichweite gerückt. Trotz vieler Rückschläge scheint der Wille zur Veränderung ungebrochen. Diese rasanten Entwicklungen im Nahen Osten und Nordafrika werden nicht nur Politik und Gesellschaft, sondern auch die arabische Literatur verändern. Grund genug also, genauer nach dem neuen Verhältnis von Literatur und Politik zu fragen: Wie interagieren Literatur, Gesellschaft und Politik in dieser Umbruchsphase? Schreiben arabische Autoren nach den diesjährigen Ereignissen freier als zuvor? Welchen subversiven Beitrag hat Literatur im Vorfeld der Aufstände geleistet? Sollen Prosa, Lyrik und andere literarische Genres sich ganz der Revolution verschreiben oder eher eine kritische Distanz wahren? Diese und weitere Fragen im Spannungsfeld von Literatur und Politik stehen im Mittelpunkt der Arabischen Literaturtage, zu denen Autoren, Künstler und Kritiker aus verschiedenen arabischen Ländern und aus Deutschland eingeladen sind, um nicht nur ihre Werke zu präsentieren, sondern auch ihre Sichtweisen auf den Arabischen Frühling zur Diskussion zu stellen. Ergänzt werden die Literaturtage durch ein vielfältiges kulturelles Rahmenprogramm: eine Ausstellung der ersten ägyptischen Graphic Novel Metro von Magdy El-Shafee, ein Konzert des Hip-Hop-Künstlers Deeb und Filmreihen im Marburger Kino Trauma sowie im Orfeos Erben in Frankfurt mit neuen arabischen Filmen über die Aufstände in Nahost und Nordafrika. Ich freue mich, gemeinsam mit Ihnen und den von litprom eingeladenen Autorinnen und Autoren über das künstlerische Schaffen nach dem Arabischen Frühling 2011 zu diskutieren und neue Perspektiven auf die kultu rellen Entwicklungen diesseits wie jenseits des Mittelmeers zu eröffnen. Stephan Milich, Kurator Januar, Literaturhaus, Salon Schöne Aussicht Ausstellung der Graphic Novel Metro von Magdy El-Shafee Mit Metro entstand die erste ägyptische Graphic Novel für Erwachsene. Ein junger Software-Designer aus Kairo wird von kriminellen Geldhaien bedroht. Um sich aus dieser Situation zu befreien, beschließt er, eine Bank auszurauben. Immer mehr versinkt er im Morast von Korruption und Kriminalität, bis ihm eine engagierte Reporterin zu Hilfe kommt... Das Werk wurde in Ägypten verboten. Die Ausstellung wurde ermöglicht mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Instituts Kairo.

3 FREITAG, 20. JANUAR Uhr, Lesesaal Eröffnung und Grußworte Prof. Dr. Felix Semmelroth, Kulturdezernent der Stadt Frankfurt Anita Djafari, Geschäftsleitung litprom Dr. Stephan Milich, Kurator der Arabischen Literaturtage Uhr, Lesesaal Literatur und Freiheit Podiumsdiskussion Freiheit ist das zentrale Thema der modernen arabischen Literatur. Dabei geht es nicht nur darum, frei von Zensur schreiben und veröffentlichen zu können Literatur wird als wesentliches Mittel zur Erlangung von individueller, politischer und kultureller Freiheit betrachtet. Wie sehen angesichts der Aufstände in den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas arabische Autorinnen und Autoren die Chancen für eine freie Gesellschaft, und was bedeutet dies für ihr literarisches Schreiben? Alawiyya Sobh (Libanon) Youssef Ziedan (Ägypten) Boualem Sansal (Algerien) Hartmut Fähndrich (Schweiz) Moderation: Kersten Knipp Uhr, Lesesaal Chronistinnen des Begehrens Lesung Seit den 1990er Jahren stellen arabische Schriftstellerinnen nicht nur radikal die patriarchalen Strukturen in Gesellschaft und Familie infrage, sondern schreiben tabubrechend und zugleich poetisch über Sexualität und Körperlichkeit. Obgleich die Erzählungen meist vom Scheitern ihrer Protagonistinnen handeln, loten sie doch auch egalitärere Formen des Zusammenlebens aus und eröffnen neue Sichtweisen auf die Rolle von Sexualität und Macht und was es auch heißen kann, ein Mann oder eine Frau zu sein. Mansura Eseddin (Ägypten) Alawiyya Sobh (Libanon) Moderation: Claudia Kramatschek Die deutschen Texte werden gelesen von Stéphane Bittoun. F R E I TA G Die Veranstaltungen werden simultan gedolmetscht (Arabisch/Französisch/Deutsch).

4 V E R A N S TA LT U N G S P R O G R A M M SAMSTAG, 21. JANUAR 2012 Literaturen im Gespräch In Werkstattgesprächen diskutieren Autorinnen und Autoren mit Ihnen über die Wechselbeziehungen zwischen Literatur und dem Arabischen Frühling und lesen Auszüge aus ihren Werken. Zudem präsentiert ARTE zwei Filme zu den arabischen Aufständen Uhr, Salon Schöne Aussicht Werkstattgespräch 1: Schreiben für die Revolution Das Volk will den Sturz des Systems. Und was will die Literatur? Wie subversiv war die arabische Literatur vor dem Arabischen Frühling? Welche Veränderungen im Verhältnis von Literatur zu Ideologie, Kritik und kulturellem Erbe haben die Ereignisse angestoßen? Sind die Revolutionen der Beginn einer ikonoklastischen Bewegung, in der Führerkult und Führungsautoritäten wirkungsvoll destruiert werden? Mansura Eseddin (Ägypten) Abbas Khider (Irak/Deutschland) Ali al-jallawi (Bahrain/Deutschland) Moderation: Claudia Kramatschek Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Arabisch/Deutsch) Uhr, Matthias-Beltz-Raum Werkstattgespräch 2: Zensierte Worte freie Gedanken Haben die Ereignisse des Arabischen Frühlings in den einzelnen Ländern dazu geführt, dass Künstler nun freier sprechen, schreiben und publizieren können? Kann man tatsächlich von einer Kulturrevolution sprechen, die einen neuen, offeneren Diskurs in den arabischen Medien bewirkt hat? Wie steht es um die Zensur in den arabischen Ländern, und wie in Deutschland? Rosa Yassin Hassan (Syrien) Magdy El-Shafee (Ägypten) Esther Dischereit (Deutschland) Moderation: Leslie Tramontini Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Arabisch/Deutsch) Uhr, Lesekabinett ARTE-Filmvorführung 1: Goodbye, Mubarak Dokumentarfilm, ARTE France 2010, 75 Min. Die Filmemacherin Katia Jarjoura sprach bereits Ende 2010 mit Muslimbrüdern, Oppositionellen, Gewerkschaftern und jungen Bloggern über die politische Situation in Ägypten. Entstanden ist das Porträt einer verzweifelten Gesellschaft vor dem Beginn der Massenproteste.

5 Uhr, Salon Schöne Aussicht Werkstattgespräch 3: Neo-Kolonialismus versus Selbstkolonisierung Wie sehen Autoren und Künstler das Verhältnis von innerer Unterdrückung und äußerer Einflussnahme? Welche Auswirkungen haben die auto ritären Strukturen im Innern einerseits und die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Interventionen von außen andererseits auf die Situation ihrer Länder und der gesamten Region? Boualem Sansal (Algerien) Sihem Bensedrine (Tunesien) Michael Kleeberg (Deutschland) Moderation: Regina Keil-Sagawe Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Französisch/Deutsch) Uhr, Matthias-Beltz-Raum Werkstattgespräch 4: Revolution ohne Religion? Wie werden sich die Ereignisse des Arabischen Frühlings auf die Bedeutung der Religion in Gesellschaft und Politik auswirken? Welche Rolle spielen Literatur und Kultur in diesem Zusammenhang? Najem Wali (Irak/Deutschland) Alawiyya Sobh (Libanon) Thomas Lehr (Deutschland) Moderation: Andreas Fanizadeh Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Arabisch/Deutsch) Uhr, Lesekabinett ARTE-Filmvorführung 2: Syrien undercover: Im Herzen der Revolte Dokumentarfilm, ARTE France 2011, 52 Min. Mit einer Handkamera dokumentierte die libanesische Journalistin Sofia Amara den Widerstand gegen den Präsidenten Baschar al-assad. Ein Film über die in Syrien herrschende Atmosphäre voller Angst und Terror und über die Verbrechen des Regimes. Anschließend: Die Filmautorin Sofia Amara im Gespräch mit Kersten Knipp. Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Französisch/Deutsch). S A M S TA G Repro: MvH - Art Design/Barum

6 V E R A N S TA LT U N G S P R O G R A M M Uhr, Lesesaal Literarisches Engagement reloaded: Subversive Schreibweisen junger arabischer Autorinnen und Autoren Abschlusspodium Jahrzehntelang bestimmten politische Ereignisse und Entwicklungen die arabische Literatur, bis in den 1980er Jahren das literarische Engagement ( Iltizam ) zunehmend kritisiert wurde. Muss das Verhältnis von Kunst und Politik nach den Ereignissen von 2011 neu bestimmt werden? Wie sehen arabische Autorinnen und Autoren ihr literarisches Schreiben und ihre Rolle in der Gesellschaft? Mansura Eseddin (Ägypten) Rosa Yassin Hassan (Syrien) Magdy El-Shafee (Ägypten) Stefan Weidner (Deutschland) Moderation: Andreas Fanizadeh Die Veranstaltung wird simultan gedolmetscht (Arabisch/Französisch/Deutsch) Uhr, Lesesaal ein Ort für alles Unsagbare : Lyrik in Zeiten des Widerstandes Lesung In Zeiten gewaltsamen Umbruchs widersetzt sich Lyrik mehr als jede andere Kunstform dem Diktat der Politik und des Marktes. Das Gedicht öffnet Räume der Stille und Kontemplation, der Wut und des Widerstandes, und nicht zuletzt der Liebe. Ali al-jallawi (Bahrain/Deutschland) Abbas Khider (Irak/Deutschland) Deeb (Ägypten) Moderation: Stephan Milich Die deutschen Texte werden gelesen von Stéphane Bittoun. Die Veranstaltung wird simultan gedolmetscht (Arabisch/Französisch/Deutsch). Anschließend: Reime der Revolution. Hip-Hop Konzert mit Deeb Der ägyptische Wortkünstler Deeb singt über den schwierigen Alltag vor und während der Revolution, gegen soziale und politische Unterdrückung und für die Freiheit des Einzelnen eine wichtige Stimme des Protests in Zeiten des politischen und kulturellen Aufbruchs. Deutschlandradio Kultur präsentiert begleitend zur Ausstellung der Graphic Novel von Magdy El-Shafee: Revolution Hip Hop. Wurfsendung mit Songs von Deeb (Regie: Julia Tiecke, Marianne Wagdy).

7 Frankfurter Buchmesse Privat Kunstmann Verlag Asmaa Ezzat Dirk Vogel Goethe-Institut ALI AL-JALLAWI geboren 1975 in Manama (Bahrain), veröffentlichte zahlreiche Lyrikbände und Prosa in arabischer Spra - che. Zudem verfasste er zwei Sachbücher zu ethnischen Minderheiten in Bahrain. Zurzeit hält er sich mit einem Writers-in-Exile-Stipendium des P.E.N.-Zentrums Deutsch land in Weimar auf. SOFIA AMARA studierte in Jordanien und Frankreich Politikwissenschaften. Sie begann ihre journalistische Laufbahn als Rundfunkkorrespondentin im Nahen Osten und war sechs Jahre für Radio Monte Carlo Mittlerer Osten tätig. Seitdem arbeitet sie als freie Journalistin und Filmautorin. SIHEM BENSEDRINE geboren 1950, tunesische Journalistin, Verlegerin und Menschenrechtsaktivistin; ging 2009 nach mehreren Verhaftungen als Stipendiatin des Netzwerks der Städte der Zuflucht nach Barcelona, kehrte aber nach dem Fall Ben Alis nach Tunesien zurück wurde sie mit dem Ibn-Rushd-Preis ausgezeichnet. DEEB (Mohamed El-Dib), geboren 1984, ist bekannt durch ägyptische Rapsongs wie Masrah Deeb und Bilady startete er seine Solokarriere und trat während der ägyptischen Revolution auf dem Tahrir-Platz auf. Seine Musik finanziert Deeb durch seine Arbeit als Finanzanalyst. ESTHER DISCHEREIT geboren 1952, veröffentlicht seit 1985 Prosa, Essays und Gedichte, ist Theater- und Hörstückautorin. Die gelernte Schriftsetzerin und Gewerkschafterin thematisiert in ihrem Werk vor allem ihre Auseinandersetzung mit der jüdischen Identität erhielt sie in Wien den Erich-Fried-Preis. MAGDY EL-SHAFEE veröffentlichte mit Metro 2008 die erste arabische Graphic Novel, die sich kritisch mit dem ägyptischen Alltag auseinandersetzt und in seinem Heimatland verboten wurde. Ursprünglich im ägyptischen Dialekt verfasst, soll das Werk 2012 in englischer Sprache erscheinen. T E I L N E H M E R

8 MANSURA ESEDDIN geboren 1976 im Nildelta, arbeitet bei dem bekannten ägyptischen Literaturmagazin Akhbar al-adab. Sie veröffentlichte einen Erzählband und mehrere Romane der zweite wurde 2011 ins Deutsche übersetzt (Hinter dem Paradies). Unionsverlag HARTMUT FÄHNDRICH geboren 1944, ist Übersetzer aus dem Arabischen und Dozent für Arabisch und Islamische Kulturgeschichte an der ETH Zürich sowie Gründungsmitglied der Schwei zerischen Gesellschaft Mittlerer Osten und Islamische Kulturen. Yvonne Böhler ANDREAS FANIZADEH geboren 1963, ist Journalist und seit Oktober 2007 Leiter des Kulturressorts der taz. Neben seiner journalistischen Tätigkeit war er zuvor auch als Verleger und Lektor tätig. Er ist Jury-Mitglied der litprom-bestenliste Weltempfänger. Eva-Christine Meier REGINA KEIL-SAGAWE ist Romanistin, Schwerpunkt Maghreb. Sie übersetzte u. a. Boualem Sansal, Yasmina Khadra und Mohammed Dib und publizierte zahllose Artikel zur Rezeption maghrebinischer Literatur, daneben etliche Anthologien, u.a. Habib Tengour: Seelenperlmutt (2009). privat Jacob Steden Renate von Mangoldt ABBAS KHIDER geboren 1973 in Bagdad. Seine Erfahrungen als ille galer Flüchtling verarbeitete er in seinem ersten Roman Der falsche Inder (2008) erschien sein zweiter Roman Die Orangen des Präsidenten, beide verfasste er auf Deutsch. Zudem veröffentlicht er Lyrik in ara - bischer Sprache. MICHAEL KLEEBERG geboren 1959, Autor und literarischer Übersetzer, hat in Rom, Amsterdam und Paris gelebt. Sein vielfach ausgezeichnetes Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien 2010 der Roman Das amerikanische Hospital, für den er den Evangelischen Buchpreis erhielt.

9 Wilma Knipp KERSTEN KNIPP geboren 1966, ist Romanist und Journalist mit den Schwerpunkten romanische und arabische Welt. Seit dem 11. September 2001 intensive Beschäftigung mit dem Arabischen. Derzeit schreibt er ein Buch: Der nervöse Orient. Säkulare Traditionen in der arabischen Welt. CLAUDIA KRAMATSCHEK geboren 1966, arbeitet seit 1997 als selbständige Literaturkritikerin, Featureautorin, Kuratorin und Kulturjournalistin mit Schwerpunkt Indischer Subkontinent/ Maghreb. Sie ist Jury-Mitglied der litprom-bestenliste Weltempfänger. Privat Peter-Andreas Hassiepen THOMAS LEHR geboren 1957, seit 1999 als freier Schriftsteller tätig. Auf seinen ersten Roman 1993 folgten zahlreiche weitere Publikationen. Zuletzt erschien 2010 September. Fata Morgana. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a mit dem Berliner Literaturpreis. Zurzeit ist er Stadtschreiber in Bergen-Enkheim. STEPHAN MILICH geboren 1975, Islamwissenschaftler und Germanist, promovierte über arabische Exillyrik und forscht zu Trau madarstellungen in arabischer Kultur. Zahlreiche Übersetzungen aus dem Arabischen, Autor zweier Monographien zur modernen arabischen Dichtung. T E I L N E H M E R privat Nurettin Çiçek Suhrkamp Verlag BOUALEM SANSAL geboren 1949, früherer Beamter, schrieb mit 50 Jahren seinen ersten Roman Le serment des barbares (1999). Trotz Zensur lebt er nach wie vor in Algerien erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Platz 2 Weltempfänger 4/2009 für Das Dorf des Deutschen. ALAWIYYA SOBH geboren1955 in Beirut, ist Autorin und Chefredakteurin des Magazins Snob. Ihr viel beachteter, 2002 im Original erschienener Roman Marjams Geschichten wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und erschien 2010 bei Suhrkamp erhielt sie den Sultan- Qabus-Preis.

10 privat LESLIE TRAMONTINI geboren 1960, Arabistin und Islamwissenschaftlerin, forscht seit Langem über irakische Lyrik und übersetzte zahlreiche Werke aus dem Arabischen und Englischen. Als Redaktionsmitglied betreut sie die lyrischen Übersetzungen für Lisan Zeitschrift für moderne arabische Literatur und den Lisan Verlag. NAJEM WALI geboren1956 im Irak, flüchtete 1980 nach Deutschland. Seine Romane und Erzählungen wurden in meh rere Sprachen übersetzt. Er arbeitet als Kulturkorrespondent für die arabische Tageszeitung Al Hayat und lebt in Berlin. Platz 5 Weltempfänger 11/2011 für Engel des Südens. privat Alawi Verlag Doris Poklekowski STEFAN WEIDNER arbeitet als Autor, Übersetzer und Literaturkritiker. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift Fikrun wa Fann/ Art&Thought. Letzte Buchpublikation: Aufbruch in die Vernunft. Islamdebatten und islamische Welt zwi schen 9/11 und den arabischen Revolutionen (2011). ROSA YASSIN HASSAN geboren 1974 in Damaskus, ist Journalistin und Gründungsmitglied des Vereins Frauen für die Demokratie und schreibt Kurzgeschichten und Romane. Auf Deutsch erschien 2010 ihr erster Roman Ebenholz, dessen zensierte Version in Syrien den Hanna-Mina-Preis erhielt. YOUSSEF ZIEDAN ist Professor für islamische Philosophie und leitet die Manuskriptsammlung der Bibliothek von Alexandria. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Publi kationen hat er 2008 seinen zweiten Roman Azazel veröffentlicht, für den er den International Prize for Arab Fiction erhielt. Arabisch-Dolmetscher: Günther Orth und Youssef Hijazi Französisch-Dolmetscherinnen: Jutta Himmelreich und Elisabeth Müller

11 Veranstalter litprom Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e.v. Reineckstr Frankfurt alit@book-fair.com (069) Kurator Dr. Stephan Milich Veranstaltungsort Literaturhaus Frankfurt Schöne Aussicht Frankfurt (069) Eintrittspreise Einzelveranstaltung: 6 ermäßigt 4 (Tages- bzw. Abendkasse) Kombiticket: 25 ermäßigt 18 (Vorverkauf über Literaturhaus Frankfurt) ARTE-Filmvorführungen: Eintritt frei Büchertisch Buchhandlung Land in Sicht, Frankfurt Übernachtungsmöglichkeiten Für Besucher von außerhalb gibt es ein Zimmerkontingent im Hotel Maingau (13 Min. Fußweg): Einzelzimmer 68, Doppelzimmer 88 ; bitte bei Buchung das Stichwort litprom angeben: info@maingau.de (069) I N F O R M AT I O N E N Weitere günstige Übernachtungsmöglichkeiten in fußläufiger Entfernung zum Veranstaltungsort bieten DAS KOLPING Hotel Frankfurt (7 Min.) info@kolpinghotel-frankfurt.de (069) die Jugendherberge Frankfurt (6 Min.) info@hellofrankfurt.de (069)

12 VERANSTALTER IN ZUSAMMENARBEIT MIT MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON sowie: Mayadin al-tahrir, Centrum für Nah- und Mittelost-Studien der Universität Marburg, Traumakino Marburg, Lisan Zeitschrift für arabische Literatur, inamo MEDIENPARTNER INFORMATIONEN Gestaltung: Renate Schlicht unter Verwendung eines Fotos für den Titel Rais67

Herzlich, Karen E. Johnson

Herzlich, Karen E. Johnson USA Today Vorwort von Karen E. Johnson, US-Generalkonsulin in Hamburg USA today Amerika heute: Das Bild, das die Deutschen von den USA haben, ist zum größten Teil durch Medien geprägt, genau wie umgekehrt

Mehr

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm 02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist

Mehr

GESPRÄCH ÜBER BÜCHER KINDHEIT UND JUGEND LITERARISCH

GESPRÄCH ÜBER BÜCHER KINDHEIT UND JUGEND LITERARISCH WWU Germanistisches Institut Hindenburgplatz 34 48149 Münster Prof. Dr. Marion Bönnighausen Dr. Johannes Berning Hindenburgplatz 34 48143 Münster Ansprechpartnerin Rabea Schalow Tel. +49 251 83-39312 Fax

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

11.3.15 24.2.15 14.4.15 VERKAUF + MARKETING SICHER AUFTRETEN UND EIN PUBLIKUM BEGEISTERN MENSCHEN- KENNTNIS DER SCHLÜSSEL ZUM VERKAUFS- ERFOLG

11.3.15 24.2.15 14.4.15 VERKAUF + MARKETING SICHER AUFTRETEN UND EIN PUBLIKUM BEGEISTERN MENSCHEN- KENNTNIS DER SCHLÜSSEL ZUM VERKAUFS- ERFOLG 11.3.15 MENSCHEN- KENNTNIS DER SCHLÜSSEL ZUM VERKAUFS- ERFOLG 24.2.15 SICHER AUFTRETEN UND EIN PUBLIKUM BEGEISTERN IM UNTERNEHMERISCHEN ALLTAG EFFEKTVOLLES MIT GUTEN IDEEN UND KLEINEM BUDGET 14.4.15 IM

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

A2 Alltag in Österreich Büchereien Wien mehr als nur Bücher

A2 Alltag in Österreich Büchereien Wien mehr als nur Bücher Lernziel: Ich kenne die weiterführenden Angebote der Büchereien Wien. Ich kann um eine Auskunft bitten und mich nach Informationen erkundigen. 1. Welche Sprachen gibt es in der Bücherei? Schauen Sie sich

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945)

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Workshop vom 10. 12. Dezember 2008 Veranstaltungsort: Rathaus Kamenz Ausgerichtet von der Arbeitsstelle

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Jahresbericht der Bücherei im Alten Pfarrhaus Pöcking für das Berichtsjahr 2012

Jahresbericht der Bücherei im Alten Pfarrhaus Pöcking für das Berichtsjahr 2012 Bücherei im Alten Pfarrhaus Hauptstr.8 82343 Pöcking 08157/4871 www.buecherei-poecking.de buecherei@poecking.de Jahresbericht der Bücherei im Alten Pfarrhaus Pöcking für das Berichtsjahr 2012 1.Jahresergebnisse

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016

Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016 Staatliches Schulamt für den Landkreis Gießen/Vogelsbergkreis Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016 Fachberatung Kulturelle Bildung und Praxis Michael Meyer michael.meyer@kultus.hessen.de

Mehr

Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion

Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion M A R C H 1 5, 2 0 1 2 9 : 0 4 A M W O L F G A N G N Ö C K L E R C O M M E N T S Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion Energy-Art nennt Luis Seiwald seine fortlaufende Kunstaktion, mit der

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65

Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen und

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium

FREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium Impulstag für Diakonie und Gemeinde Alles erlaubt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, der Evangelischen Landeskirche Anhalts und der Diakonie Mitteldeutschland am 13. September 2012, 10 Uhr

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Schweizer Symposium für literarische Übersetzerinnen und Übersetzer

Schweizer Symposium für literarische Übersetzerinnen und Übersetzer Schweizer Symposium für literarische Übersetzerinnen und Übersetzer Der AdS und sein Angebot für Übersetzerinnen und Übersetzer ein Überblick Nicole Pfister Fetz, Geschäftsführerin AdS 1 AdS Autorinnen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr