Wissenstransfer und Gestaltung von Innovationsprozessen

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1 Wissenstransfer und Gestaltung von Innovationsprozessen Dr. Kathrin Adlkofer Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007

2 Agenda Einführung Gestaltung von Innovationsprozessen durch Wissenstransfer Professionalisierung in der Gesundheitswirtschaft - Beispiel MediGate GmbH am UKE, Hamburg Beispiele für die professionelle Gestaltung von Innovationsprozessen Fazit 1. European ScreeningPort 2. Molekulare Bildgebungszentrum in HH und S-H 3. Centrum für Angewandte Nanotechnologie in Hamburg 4. Stockholmer Modell - Karolinska Institutet AB (Schweden) Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 2

3 Einführung Life Science Nord Eine Region formiert sich: 4,5 Mio. Einwohner ca. 500 Unternehmen, die mit Produkten und Dienstleistungen in den Life Sciences beschäftigt sind mehr als Beschäftigte 2 Universitätskliniken und mehr als 150 Kliniken 6 Universitäten mit Studiengängen in den Life Sciences Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 3

4 Einführung Biotechnologie- und Pharmaunternehmen 160 Unternehmen 9,500 Angestellte Weltweit tätige Unternehmen u.a. Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 4

5 Einführung Medizintechnikunternehmen ca. 300 Unternehmen Beschäftigte weltweit tätige Unternehmen u.a. im Bereich der Bildgebung, Operationstechnologie, minimal-invasiven Chirurgie, ehealth und Implantologie u.a. Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 5

6 Einführung Biomedizinische Forschung Herausragende Forschungsinstitute der Biomedizin und -technologie Bernhard Nocht Institut größtes Institut für Tropenmedizin in D Forschungszentrum Borstel Exzellenz u.a. im Bereich der Entzündliche Erkrankungen DESY ab 2012 wird der XFEL dort zur Verfügung stehen Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie u.a. Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 6

7 Einführung Situation und Ziel Grüne Wiese Standort S-H (bei Gründung Norgenta) International top positionierter Life Science Standort Standort HH (bei Gründung Norgenta) Vorteil durch gemeinsame Aktivitäten S-H / HH Aufgabe: Standortentwicklung Optimales Umfeld für Ansiedlung Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 7

8 Einführung Aktivitäten der Norgenta Branchenbetreuung Förderung Projekte Netzwerke Marketing Life Science Council MIC/MOIN OP Forum / OP kompakt Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 8

9 Agenda Einführung Gestaltung von Innovationsprozessen durch Wissenstransfer Professionalisierung in der Gesundheitswirtschaft - Beispiel MediGate GmbH am UKE, Hamburg Beispiele für die professionelle Gestaltung von Innovationsprozessen Fazit 1. European ScreeningPort 2. Molekulare Bildgebungszentrum in HH und S-H 3. Centrum für Angewandte Nanotechnologie in Hamburg 4. Stockholmer Modell - Karolinska Institutet AB (Schweden) Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 9

10 Wissenstransfer Gestaltung von Innovationsprozessen durch Wissenstransfer öffentlichen Forschungseinrichtungen benötigen signifikante Unterstützung durch die Privatwirtschaft (Finanzierung) und umgekehrt (Know-how Transfer) keine strikte Trennung zwischen Grundlagen- und Angewandter Forschung sondern Forschungsprozesse zur Problemlösung gefragt Diese Kooperationsform steigert die Potentiale der unterschiedlichen Akteure Industrie Finanzierung Verwertung Grundlagen- bzw. angewandte Forschung Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 10

11 Wissenstransfer Notwendigkeit der Professionalisierung in der Akademie Unterstützung der Wissenschaftler durch Experten mit Industrie Know-how Professionelle Vertragsgestaltung sowie professionelles controlling Professioneller Technologie-Transfer Professionelle Anlaufstelle für die Industrie und Pflege der Industriepartner = 1-stop-shop für die Industrie Auftragsforschung und Prozessabwicklung nach industriellen Standards (SOP) Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 11

12 Agenda Einführung Gestaltung von Innovationsprozessen durch Wissenstransfer Professionalisierung in der Gesundheitswirtschaft - Beispiel MediGate GmbH am UKE, Hamburg Beispiele für die professionelle Gestaltung von Innovationsprozessen Fazit 1. European ScreeningPort 2. Molekulare Bildgebungszentrum in HH und S-H 3. Centrum für Angewandte Nanotechnologie in Hamburg 4. Stockholmer Modell - Karolinska Institutet AB (Schweden) Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 12

13 Professionalisierung Beispiel MediGate GmbH UKE Wissenschaftler / Ärzte Life Science Management Vertragsverhandlung und gestaltung Technologietransfer Organisation und Pflege des Patentportfolios Einwerben von Finanzmitteln und Partnern Industrie Unterstützung von Klinischen Studien Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 13

14 Professionalisierung Beispiel MediGate GmbH UKE Wissenschaftler / Ärzte - Klinische Studienverträge Life Science Management Vertragsverhandlung und gestaltung - Auftragsforschung / Service- und Dienstleistungsverträge - Strategische Kooperationen - Beraterverträge - EU- /BMBF-Verträge Industrie - Geheimhaltungsabkommen (CDAs) - Materialtransferabkommen (MTAs) - PPP GmbHs Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 14

15 Professionalisierung Beispiel MediGate GmbH UKE Wissenschaftler / Ärzte Life Science Management: Technologietransfer Organisation und Pflege des Patentportfolios Industrie In Kooperation mit Recherchen Lizenz- und Verwertungsverträge Sektorale Aufstellung erfordert professionelle TechTransfer Einrichtung wie z.b. Ascenion Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 15

16 Professionalisierung Technologietransfer - Effizienz durch Fokus klare Ausrichtung auf Life Sciences profunde Kenntnis von Forschungslandschaft und Industrie relevantes Netzwerk (Forschung, VC, Industrie) kritische Masse: Konsolidierung der IP Basis zu zusammenhängenden und vermarktbaren Portfolios erhöhte Visibilität der IP Assets in der Industrie Auslastung von Experten und effiziente Nutzung von teuren, branchenspezifischen Marktinformationen und Vermarktungsinstrumenten Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 16

17 Agenda Einführung Ziele und Anforderungen des Wissenstransfers Professionalisierung in der Gesundheitswirtschaft - Beispiel MediGate GmbH am UKE, Hamburg Beispiele für die professionelle Gestaltung von Innovationsprozessen Fazit 1. European ScreeningPort 2. Molekulare Bildgebungszentrum in HH und S-H 3. Centrum für Angewandte Nanotechnologie in Hamburg 4. Stockholmer Modell - Karolinska Institutet AB (Schweden) Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 17

18 Beispiele European ScreeningPort European ScreeningPort - The Marketplace for Academic Drug Discovery -

19 Beispiele European ScreeningPort European ScreeningPort / LinkUp Grundlagen: Die LinkUp wird auf Basis von europäischer Top Wissenschaft innovative Wirkstoffkandidaten entwickeln die Lücke zwischen akademischer und industrieller Forschung schließen Öffentliche und private Förderung fließen in Technologien für führende akademische Institute ( Academic CentrePoints ) Wirkstoff-Forschungsprogramme Nutzung der bereits etablierten Infrastruktur im European ScreeningPort in Hamburg Generierung von relevantem IP in den akademischen Einrichtungen und Vorbereitung der Kommerzialisierung Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 19

20 Beispiele European ScreeningPort European ScreeningPort / LinkUp (cont.) Initiatoren: Evotec und Norgenta ScreeningPort Motivation Etablierung eines europäischen Knotenpunkts für das akademische Netzwerk in Life Science Nord Life Science Nord als Marktplatz für innovative Therapiekonzepte der europäischen Top-Wissenschaft LinkUp Motivation Positionierung deutscher/europäischer Akademia für innovative Wirkstoffkonzepte Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 20

21 Beispiele European ScreeningPort European ScreeningPort / LinkUp (cont.) Akademische Partner fmp-berlin / Max-Delbrück-Center, Berlin Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig / Medizinische Hochschule Hannover DKFZ Deutsches Krebsforschungszentrum / EMBL European Molecular Biology Laboratory, Heidelberg ETH Federal Institute of Technology, Zürich, in Kooperation mit Novartis IMBA - Institute for Molecular Biotechnology Austria, Wien, in Kooperation mit Boehringer Ingelheim GSF Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, München Karolinska Institut, Stockholm Max Planck Institute Biotechnology Center, Oslo Pharmazentrum Frankfurt Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Institute Pasteur weitere Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 21

22 Beispiele European ScreeningPort European ScreeningPort / LinkUp (cont.) Struktur der Initiative Academic CenterPoints: Europäische Akademische Institute führen Wirkstoff-Forschung durch European ScreeningPort: Zentraler Service-Knotenpunkt für High-throughput Screening (HTS) Markplatz für Akademie und Industrie Research Screening Discovery Development Marketing ACPs European ScreeningPort Pharma Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 22

23 Beispiele European ScreeningPort European ScreeningPort / LinkUp (cont.) Zugang zu Technologien, Knowhow und chemischen Bibliotheken Anteil am wirtschaftlichen Erfolg Publikationen Stellt Screening Services auf industriellem Level zur Verfügung Dient als Marktplatz für Industrie und Akademie Stellen Substanzbibliotheken zur Verfügung Wählen innovative Wirkstoffkandidaten zur Weiterentwicklung und Vermarktung aus Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 23

24 Agenda Einführung Ziele und Anforderungen des Wissenstransfers Professionalisierung in der Gesundheitswirtschaft - Beispiel MediGate GmbH am UKE, Hamburg Beispiele für die professionelle Gestaltung von Innovationsprozessen Fazit 1. European ScreeningPort 2. Molekulare Bildgebungszentrum in HH und S-H 3. Centrum für Angewandte Nanotechnologie in Hamburg 4. Stockholmer Modell - Karolinska Institutet AB (Schweden) Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 24

25 Beispiele MIC/CAN MIC / MOIN Das Molecular Imaging Center (MIC) ist das Ergebnis eines länderübergreifenden Forschungsprojektes von UKE und UK S-H: MOlecular Imaging North (MOIN) Technologiefeld: Indikationen: Ziel: Molekulare Bildgebung Onkologie, Diabetes, Arteriosklerose, Demenz, Transplantationsforschung Die Projektpartner MOIN-HH und MOIN-SH arbeiten gemeinsam an Fragestellungen der Molekularen Bildgebung Verwertung der Entwicklungen aus dem MOIN-Projekt durch Produkte und Dienstleistungen im MIC Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 25

26 Beispiele MIC/CAN MOIN Partner MOIN MOIN-HH MOIN-HH Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Klinik für Diagnostische Radiologie Klinik für Allgemeine Chirurgie Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin Institut für Klinische Chemie /Zentrallaboratorien Klinik und Poliklinik für Allgemein- Viszeral-, und Thoraxchirurgie Anatomisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 26

27 Beispiele MIC/CAN CAN GmbH Das Centrum für Angewandte Nanotechnologie (CAN) wurde als Public-Private- Partnership der Freien und Hansestadt Hamburg, der Universität Hamburg und einem Trägerverein zur Förderung der Nanotechnologie gegründet. Gegründet: 2005 Technologiefelder: Nanotechnologie, Nanoanalytik Forschungsfelder: Diagnostik (Kontrastmittel), Therapie (Drug Delivery Systeme), Toxizitätstests für Nanopartikel, Nanostrukturierte Systeme, Hybridmaterialien und Katalysatoren, Nanopartikel für dentale Anwendungen sowie für den Brandschutz Ziel und Aufgaben: Auftragsforschung, Machbarkeitsstudien, Drittmittelprojekte Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 27

28 Beispiele MIC/CAN CAN GmbH (cont.) Trägerverein Freie und Hansestadt Hamburg Universität Hamburg Gesellschafter und Aufsichtsrat Geschäftsführung Beirat Wissenschaftliche GF FuE-Ebene Mitarbeiterzahl aktuell: 14 Operative GF Service-Ebene Mitarbeiterzahl aktuell: 2 Nanopartikel (Prof. Weller) Kundenakquise / Marketing Funktionalisierung (Prof. Förster) Operations / Finanzen Biomedizinische Technik Personal Rechte / Patente / Lizenzen Operative Umsetzung Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 28

29 Beispiele MIC/CAN Einbettung in das Umfeld Nanobiotech Industrieller Überbau Molekulare Bildgebung Klinische Forschung u.a. u.a. u.a. Centrum für Angewandte Nanotechnologie MIC Molecular Imaging Center Klinische Studienzentralen im Norden MOIN Indikationsschwerpunkt: Neuro-, Tumor-, Gefäßerkrankungen CTC am UKE u.a. Akademischer Unterbau Medizin - Medizintechnik Physik/ Biologie/ Präklinik & Klinik Informatik Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Biotechnologie Juni 2007 Seite 29 Chemie Pharmakologie

30 Agenda Einführung Ziele und Anforderungen des Wissenstransfers Professionalisierung in der Gesundheitswirtschaft - Beispiel MediGate GmbH am UKE, Hamburg Beispiele für die professionelle Gestaltung von Innovationsprozessen Fazit 1. European ScreeningPort 2. Molekulare Bildgebungszentrum in HH und S-H 3. Centrum für Angewandte Nanotechnologie in Hamburg 4. Stockholmer Modell - Karolinska Institutet AB (Schweden) Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 30

31 Beispiele Karolinska Beispiel Karolinska Institutet AB Kommerzialisierungssystem des Karolinska: Forschung aus dem Karolinska Institut und weiteren nordischen Forschungsinstituten (Lund, SINTEF, Umea, ) KI Innovations AB: Begutachtung und Packaging von Projekten, Patentverwertung und -controlling sowie Business Development durch Profis aus der Industrie Karolinska Development AB I und II: Seed- und Start-up Finanzierung Karolinska Investment Fund: Venture Kapital Weitere Netzwerke aus Venture Capital Firmen, Projektmanagern, Business Developern, Pharma- und Biotechfirmen, die Projekte und Ausgründungen professionell betreuen Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 31

32 Beispiele Karolinska Beispiel Karolinska Institutet AB The Karolinska Enterprise System Idea Flow Financing Idea flow Project evaluation and packaging Start-up and seed KD I KD II Early growth and expansion KIF I KIF II External Capital Venture Capital Exit KI and other Nordic universities KIAB Companies Alliances / Trade Sales / IPO s Industry / Capital Markets Competence Network Legal Entity Concept Scientific IPR Business development Flow Company Quelle: Karolinska Development AB Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 32

33 Agenda Einführung Ziele und Anforderungen des Wissenstransfers Professionalisierung in der Gesundheitswirtschaft - Beispiel MediGate GmbH am UKE, Hamburg Beispiele für die professionelle Gestaltung von Innovationsprozessen Fazit 1. European ScreeningPort 2. Molekulare Bildgebungszentrum in HH und S-H 3. Centrum für Angewandte Nanotechnologie in Hamburg 4. Stockholmer Modell - Karolinska Institutet AB (Schweden) Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 33

34 Fazit Fazit Verbesserung der Rahmenbedingungen für Innovationen Professionalisierung des akademischen Wissenstransfers Professionalisierung der Kooperationen zwischen Akademie und Industrie Erreichen einer Win- Win Situation Hanse-Tagung 2007 Hamburg, Juni 2007 Seite 34

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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