Achtung Ausnahme: Beispiel:
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- Gerhardt Reuter
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Navigation: Konventionelle Navigation: Auch in der Aera der Satelliten Navigation hat die Papierkarte noch lange nicht ausgedient. Man gewöhne sich an, zumindest alle zwei Stunden seine Position in die Karte einzutragen und mit den Daten auf eventuell verwendeten Kartenplottern zu vergleichen. Die ermittelten Positionen müssen außerdem ins Logbuch eingetragen werden. Dazu gehört die entsprechende Uhrzeit, der Kurs und die Geschwindigkeit. So kann auch bei Ausfall aller Instrumente der momentane Standort durch Koppeln bestimmt werden. Wichtig ist auch, den jeweiligen Barometerstand ins Logbuch einzutragen durch Luftdruck Änderungen lassen sich wichtige Rückschlüsse auf die künftige Wetterentwicklung machen. Es ist empfehlenswert, auch auf Binnenseen (Bodensee) zur eigenen Sicherheit ein Logbuch zu führen. Gerade bei unklaren Rechtsverhältnissen werden Versicherungen stets versuchen, eine Zahlung abzuweisen oder zumindest zu verzögern. Der Versuch, eine sorgfältige und verantwortungsvolle Schiffsführung anzuzweifeln wird dann eine der Wege sein, die eine zahlungsunwillige Versicherung zu gehen pflegt. Das Vorliegen von Logbuch Aufzeichnungen kann dieses Vorgehen etwas entkräften. Nach welchem Verfahren man bei der Kartenarbeit vorgeht ist meist Gewohnheitssache, ob mit Winkeln oder Parallellineal ist von Land zu Land verschieden. Seite 1 von 11
2 Man versuche immer, mit dem kleinsten Kartenmaßstab zu arbeiten und zu beachten, welche Maßeinheiten verwendet werden. Wichtig ist, sowohl die Logbuch- als auch die Karteneinträge verwechslungssicher vor zu nehmen. Geschrieben wird immer zuerst die geographische Breite in Grad zweistellig, Minuten zweistellig und Zehntelminuten auch zweistellig. Dann folgt die geographische Länge in Grad dreistellig, Minuten zweistellig und zehntelminuten ebenfalls zweistellig. Bei nördlichen Breiten wird ein N nachgestellt, bei Südkoordinaten ein S. Entsprechendes gilt bei den Längen, hier steht für Positionen westlich von Greenwich ein W, für östliche Längen ein E (bitte kein O, dies wird sonst gerne mit der Null verwechselt) Achtung Ausnahme: Bei Hafenplänen wird nicht mit Zehntelminuten sondern mit Sekunden gerechnet! Hafenpläne sind in der Regel im Maßstab 1: oder darunter. Beispiel: Breite: 48 34,12 N ,07 E Beim Hafenplan hieße das: Breite N E Kurse werden prinzipiell dreistellig geschrieben 034 Uhrzeiten immer vierstellig 0428 bedeutet dann 04:28 Uhr Bein Nennung von Kursen verwende man Ziffernfolgen, also nicht Kurs dreihunderachtundzwanzig Grad sondern Kurs drei zwo acht. Beim Übertrag von Koordinaten ins Logbuch empfiehlt es sich, die Ziffernfolgen laut vor zu sprechen um Zahlendreher zu vermeiden. Seite 2 von 11
3 In der konventionellen Navigation müssen wir den Standort ermitteln, in der elektronischen Navigation wird der Standort von einem Messgerät abgelesen. Für die Ermittlung eines Standortes durch Peilen empfiehlt sich die Verwendung eines Peilfernglases. Es hat sich bewährt, bei Landsicht konventionell terrestrisch zu navigieren, Man misstraue prinzipiell zuerst einmal allen Ergebnissen und prfe alles sorgfältig nach. Das gilt vor allem bei Wachwechseln. Elektronische Navigation: Verwendet wird heute das amerikanische System GPS das Global Positioning System. Es beruht auf der Laufzeitmessung zwischen der Position eines Empfängers auf der Erde und verschiedenen Satelliten, welche auf sechs Bahnen in einem Abstand von km Höhe in fast genau 12 Stunden die Erde umkreisen. Für eine genaue Messung werden mindestens drei Satelliten benötigt, ein vorhandener vierter Satellit verbessert die Messung. Fehlerquellen bei GPS Selective Availability Der größte Faktor bei der Positionsgenauigkeit des GPS besteht seit dem 2. Mai 2000 nicht mehr. An diesem Tag wurde die so genannte "selective availability" (SA) abgeschaltet. Seite 3 von 11
4 Die modernen Geräte zeigen zwar bis zur tausendstel Minute an, man lasse sich nicht täuschen. Die Genauigkeit ziviler Geräte für den Wassersport haben eine Genauigkeit von maximal drei Meter. Deshalb ist es auch sinnvoll, Koordinaten mit zweistelligen Minutenbruchteilen zu dokumentieren und die letzte Stelle auf- oder abzurunden. Die Berufsschifffahrt macht dies ebenso. Beispiel: 48 34,1234 N ,0678 E = 48 34,12 N ,07 E GPS ist nicht hundertprozentig fehlerfrei. Störungen durch Sender, oder Abschirmungen (in der Nähe von Kriegsschiffen) können Positionen verfälschen, daher immer kontrollieren. Beim Kauf eines neuen Gerätes achte man darauf, dass die Möglichkeit besteht, Batterien nachzuladen und eine Schnittstelle vorhanden ist. Welche Schnittstelle verwendet werden muss, erfährt man im Handbuch, meist ist es NMEA 083. Die interessanteste Funktion ist output, das ist die Ausgabe der Daten. Die Funktion input verwendet man, um Wegepunkte von einem PC zu importieren. Die meisten Geräte haben ein Trainingsprogramm eingebaut, welches erlaubt, sich mit den Funktionen vertraut zu machen. Obwohl verschiedene Sprachen einstellbar sind denke man immer daran, dass bei der Auswahl deutsch oftmals irreführende Kürzel verwendet werden, die englischen Begriffe und Bezeichnungen sind exakter. Wichtig ist die Einstellung der richtigen Kartendaten, in Europa ist es zumeist WGS 84. Das steht auf der jeweiligen Seekarte. Beim absolut neuen Gerät muss zuerst eine grobe Positionsbestimmung eingegeben werden, damit das Gerät festlegen kann, welche Satelliten angesprochen werden müssen. Seite 4 von 11
5 Dasselbe gilt auch später, wenn die Region gewechselt wird. (Entfernung weiter als 800 sm vom bisherigen Standort.) Um beim Ausschalten keine Daten zu verlieren, sollte nach etwa acht Jahren die kleine Quecksilberbatterie im Inneren des Gerätes gewechselt werden. Die wichtigste Funktion beim GPS ist die Positionsbestimmung. Bei sich bewegendem Schiff wird auf dem Instrument der Kurs angezeigt, es ist der Kurs über Grund (COG), welcher dem Kartenkurs entspricht. Um einen exakten Kurs zu bekommen, muss sich das Schiff eine gewisse Strecke in exakt derselben Richtung bewegen, weil das Gerät die passierten Messpunkte verwendet und um 180 korrigiert, es misst quasi nach hinten. Das ist besonders wichtig, wenn eine Deviationstabelle erstellt wird. Bei der Messfahrt darf kein Fehler durch Wind oder Strom auftreten, also nur bei absoluter Flaute und strömungsfreiem Gewässer anwenden. Im Messgerät können nun künstliche Koordinaten eingegeben werden, man nennt diese dann Wegepunkte. Sehr hilfreich ist es, wenn man den Wegepunkten einen Namen geben kann. Wie viel Stellen zur Verfügung stehen ist, wenn überhaupt, ist Geräte abhängig. Die Verbindung zwischen zwei Wegepunkten als Peilung gemessen nennt man Desired Track (DTK), es ist eine feste Konstante. Die Peilung von meinem Schiff zum Wegepunkt nennt man Bearing (BRG), es ist bei sich bewegendem Schiff logischerweise variabel. Abgerufen werden kann das BRG durch die Funktion GoTo, angezeigt wird die jeweilige rechtweisende Peilung zum aktuellen Wegepunkt. Das Heading ist die Peilung, wohin die Nase, also der Bug hinzeigt. Durch Störung durch Wind, Strom oder Abdrift sind laufende Änderungen notwendig, es wird eine Hundekurve gefahren. Nun kann von vorne herein ein richtiger Kurs berechnet oder Seite 5 von 11
6 ermittelt werden. Wenn man Glück hat, bleiben COG und DTK identisch, ansonsten verlässt das Schiff den richtigen Kurs und steuert immer weiter weg vom Sollkurs. Die Distanz ist die Bahnabweichung XTD, sie kann bei vielen Geräten abgelesen werden und wird oft graphisch angezeigt. Wenn also auf dem GPS Gerät als BRG eine Linie zwischen zwei Wegepunkten angezeigt wird, und das Gerät zeigt ein XTD von 0,6 sm L an, muss nur nach bb gesteuert werden bis XTD null anzeigt. Ähnlich geht es mit der GoTo Funktion, wobei bei Drücken der GoTo Taste immer bei Null begonnen wird. Wichtig ist für das Absegeln einer geplanten Strecke hoch am Wind der günstigste Kurs. Am Gerät ist ablesbar die Funktion VMG (Velocity made good). So kann festgestellt werden, mit welcher Geschwindigkeit man sich tatsächlich einem nächsten WP nähert. Ablesbar sind auch die Funktionen ETE (Estimated Time Enroute) also die voraussichtliche Fahrzeit und das ETA (Estimated Time of arrival) also die geschätzte Ankunftszeit am Zielpunkt. Alle ermittelten Daten sind immer abhängig von der momentanen Geschwindigkeit. Eine Aneinanderreihung von Wegepunkten ergibt eine Route, immer wenn ein WP erreicht wird, ändert sich das BRG zum nächsten WP. Recht praktisch sind Annäherungsalarme, welche bei Annäherung an einen WP ein Alarmsignal abgeben. Routen sind sehr gut geeignet zur Vorplanung. Gesetzten Fall, ich habe ein Schiff, welches im Schnitt fünf Knoten schnell ist. Ich habe eine Route mit zehn Wegepunkten. Nun schalte ich auf Option Routenplanung und gebe als Speed die fünf Knoten ein. Seite 6 von 11
7 Mit einem Klick kann ich ablesen, wie lange ich brauchen werde, bzw., um wie viel Uhr ich das Ziel erreiche. Auch den Spritverbrauch kann ich über die Routenplanung berechnen. Statt den Speed gebe ich auf einem separaten Feld den Verbrauch pro Stunde ein und schon kann ich ablesen, wie viel ich wirklich verdiesele. Gewöhnlich ist die Route null (0) die aktive Route, sie kann geändert, gelöscht oder abgespeichert werden. Soll eine gespeicherte Route zur Navigation verwendet werden, muss sie wieder als Route Null gespeichert werden. Wegepunkte, die sich in der Route null befinden, oder als aktiv gelten (goto WP) können bei vielen Geräten nicht gelöscht oder geändert werden. (Geschützter WP) Routen können auch rückwärts verwendete werden, es gibt dafür eine Funktion für die Umkehrung, meist wird hier der Kürzel rev oder inv verwendet. Ein Kartenplotter ist eine feine Sache. Hier kann man auf der elektronischen Seekarte beobachten, wo das Schiff ist und wohin es fährt. Auch die Kursaufzeichnung ist recht interessant. Segelnderweise kann ich so genau meinen Wendewinkel ermitteln. Wegepunkte können graphisch eingefügt, verschoben und gelöscht werden. Wenn mal so schlechtes Wetter ist, dass das Ufer nicht mehr sichtbar ist, wirkt es ungemein beruhigend, wenn man sieht, dass man nicht kurz vor einer Strandung steht. Beim Kartenplotter kann man den Maßstab wechseln, gleichzeitig kann bestimmt werden, welche Funktionen aus- oder eingeblendet werden (Leuchtfeuer, Wassertiefen, Wegepunkte Tonnen etc) Nahezu alle GPS Geräte kennen die Funktion MOB, oder auch POB Seite 7 von 11
8 genannt. Durch Drücken dieser Taste wird die momentane Position gespeichert, sie ist geschützt und kann nicht versehentlich gelöscht werden. Goto MOB zeigt nun alle Daten an, um die Ausgangsposition wieder zu erreichen. Viele Geräte haben außerdem weitere Funktionen, Sonnen- auf und Untergänge gemessen zur geographischen Länge können abgerufen werden, dasselbe gilt auch für den Mond. Differenzierte Tag und Nachteinstellungen sind abrufbar, desgleichen eine Reihe von Alarmfunktionen. Zusatzfunktionen in Verbindung mit anderen elektronischen Geräten sind vielseitig. Ob es Koppelungen mit Radar oder AIS, ob Koppelungen mit DSC Sprechfunkgeräten oder GPS eingebaut in EPIRBS oder ob ein Autopilot über eine Routenfunktion mit GPS gesteuert wird, es gibt zahlreiche Lösungen und es werden immer mehr. Wer einen Laptop an Bord hat, kann sich eine Computermaus kaufen, die kostet ca EURO und für ein billiges Navi Programm (Navichart Bodensee) zahlt man noch mal Euro und hat nun ein vollwertiges elektronisches Navigationssystem. Richtig, am Bodensee braucht man so was nicht und die Kirchtürme kenne ich auswendig und bei Scheißwetter und bei Nacht bleibe ich ohnehin im Hafen. Stimmt alles, doch als Sparringspartner für eine eventuellen Törn auf hoher See ist so was recht nützlich, denn es ist lästig, wenn man erst Handbücher wälzen muss, um sich ein zu arbeiten. Die modernen Geräte zeigen zwar bis zur tausendstel Minute an, man lasse sich nicht täuschen. Die Genauigkeit ziviler Geräte für den Wassersport beträgt ungefähr drei Meter. Deshalb ist es auch sinnvoll, Koordinaten mit zweistelligen Minutenbruchteilen zu Seite 8 von 11
9 dokumentieren und die letzte Stelle auf- oder abzurunden. Beispiel: 48 34,1234 N ,0678 E = 48 34,12 N ,07 E GPS ist nicht hundertprozentig fehlerfrei. Störungen durch Sender, oder Abschirmungen (in der Nähe von Kriegsschiffen) können Positionen verfälschen, daher immer kontrollieren. Die wichtigste Funktion ist die Positionsbestimmung. Bei sich bewegendem Schiff wird auf dem Instrument der Kurs angezeigt, es ist der Kurs über Grund (COG), welcher dem Kartenkurs entspricht. Um einen exakten Kurs zu bekommen, muss sich das Schiff eine gewisse Strecke in exakt derselben Richtung bewegen, weil das Gerät die passierten Messpunkte verwendet und um 180 korrigiert, es misst quasi nach hinten. Das ist besonders wichtig, wenn eine Deviationstabelle erstellt wird. Bei der Messfahrt darf kein Fehler durch Wind oder Strom auftreten, also nur bei absoluter Flaute und strömungsfreiem Gewässer anwendbar. Im Messgerät können nun künstliche Koordinaten eingegeben werden, man nennt diese dann Wegepunkte. Die Verbindung zwischen zwei Wegepunkten als Peilung gemessen ist der Sollkurs (DTK), es ist eine feste Konstante. Der Kurs von der augenblicklichen Position zum nächsten Wegepunkt nennt man Bearing (BRG) Die Peilung von meinem Schiff zum Wegepunkt nennt man Heading (HDG), es ist bei sich bewegendem Schiff logischerweise variabel. Abgerufen werden kann das HDG durch die Funktion GoTo, angezeigt wird die jeweilige rechtweisende Peilung zum aktuellen Wegepunkt. Bei Windstille und strömungsfreiem Gewässer wird sich bei Abrufen von GoTo das HDG nicht ändern, der Kurs wird eine Gerade sein. Durch Störung durch Wind, Strom oder Abdrift sind laufende Änderungen notwendig, es wird eine Hundekurve gefahren. Nun kann von vorne herein ein richtiger Kurs berechnet oder Seite 9 von 11
10 ermittelt werden. Manche Geräte machen dies automatisch. Das ist dann der Kurs durchs Wasser (CTS). Wenn man Glück hat, bleiben COG und HDG identisch, ansonsten verlässt das Schiff den richtigen Kurs und steuert immer weiter weg vom Sollkurs. Die Distanz ist die Bahnabweichung XTD, sie kann bei vielen Geräten abgelesen werden und wird oft graphisch angezeigt. Wenn also auf dem GPS Gerät als DTK eine Linie zwischen zwei Wegepunkten angezeigt wird, und das Gerät zeigt ein XTD von 0,6 sm L an, muss nur nach bb gesteuert werden bis XTD null anzeigt. Ähnlich geht es mit der GoTo Funktion, wobei bei Drücken der GoTo Taste immer bei Null begonnen wird. Eine Aneinanderreihung von Wegepunkten ergibt eine Route, immer wenn ein WP erreicht wird, ändert sich das DTK zum nächsten WP, anfangs ist es identisch mit dem BRG. Recht praktisch sind Annäherungsalarme, welche bei Annäherung an einen WP ein Alarmsignal abgeben. Routen sind sehr gut geeignet zur Vorplanung. Gesetzten Fall, ich habe ein Schiff, welches im Schnitt fünf Knoten schnell ist. Ich habe eine Route mit zehn Wegepunkten. Nun schalte ich auf Option Routenplanung und gebe als Speed die fünf Knoten ein. Mit einem Klick kann ich ablesen, wie lange ich brauchen werde, (ETE) bzw., um wie viel Uhr ich das Ziel erreiche. (ETA) Auch den Spritverbrauch kann ich über die Routenplanung berechnen. Statt den Speed gebe ich auf einem separaten Feld den Verbrauch pro Stunde ein und schon kann ich ablesen, wie viel ich wirklich verdiesele. Ein Kartenplotter ist eine feine Sache. Hier kann man auf der elektonischen Seekarte beobachten, wo das Schiff ist und wohin es fährt. Auch die Kursaufzeichnung ist recht interessant. Segelnderweise kann ich so genau meinen Wendewinkel ermitteln. Seite 10 von 11
11 Wegepunkte können graphisch eingefügt, verschoben und gelöscht werden. Wenn mal so schlechtes Wetter ist, dass das Ufer nicht mehr sichtbar ist, wirkt es ungemein beruhigend, wenn man sieht, dass man nicht kurz vor einer Strandung steht. Wer einen Laptop an Bord hat, kann sich eine Computermaus kaufen, die kostet ca EURO und ein billiges Navi Programm (Navichart Bodensee) der zahlt Euro und hat nun ein vollwertiges elektronisches Navigationssystem. Richtig am Bodensee braucht man so was nicht und die Kirchtürme kenne ich auswendig und bei Scheisswetter und bei Nacht bleibe ich ohnehin im Hafen. Stimmt alles, doch als Sparringspartner für einen eventuellen Törn auf hoher See ist so was recht nützlich, denn es ist lästig, wenn man erst Handbücher wälzen muss, um sich ein zu arbeiten. Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung. Seite 11 von 11
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