Fliegen über den Atlantik für Anfänger
|
|
- Sabine Hafner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fliegen über den Atlantik für Anfänger Vorwort Mit zunehmender Abdeckung des Atlantik durch Fluglotsen und steigender Beliebtheit von Langstreckenflügen bei IVAO ist es für Piloten immer wichtiger, die atlantischen Prozeduren zu beherrschen. Nach Studium dieses Tutorials sollte der Pilot in der Lage sein, eine gültige Route über den Atlantik zu planen und im Flugplan anzugeben, über Sprechfunk die Ozean-Freigabe einzuholen und die Standortmeldungen zeit- und formgerecht abzugeben. Hintergrund Wozu ist dieser Aufwand nötig? Die Ozeane dieser Welt sind eine Umgebung, die für die Flugsicherung mit steigendem Verkehr ( Flieger allein 2007 über dem Atlantik) eine echte Herausforderung wird. Zu dem starken Verkehrsaufkommen kommt die Tatsache hinzu, dass es keine Radaranlage gibt, die zuverlässig die große Distanz über Wasser abdecken kann. Somit wird über dem Atlantik prozedural gelotst. Dies bedeutet, dass alle Flieger nicht nur nach Höhe, sondern nach Zeit und Geschwindigkeit gestaffelt sortiert werden müssen. Dazu bedient man sich neben den Prinzipien der Zeit und Geschwindigkeit zusätzlich noch zweier Grundsatzregeln: Zur europäischen Tagzeit wird von Ost nach West überquert (zumindest die Mehrzahl), zur europäischen Nachtzeit wird von West nach Ost überquert. Dazu werden 5-7 Luftstrecken, die north atlantic tracks (NAT), in jeder Richtung und jeden Tag veröffentlicht: Sie heißen A-G (manchmal auch mal bis K oder nur bis D oder E) in westlicher Richtung, und U-Z in südlicher Richtung. Abhängig von Jahreszeit und Wochentagen variiert die Anzahl der Tracks. Diese Tracks bestehen aus einem RNAV-Einflugpunkt, vier bis fünf Koordinaten im Format von Grad nördlicher Breite und westlicher Länge, und wiederum zwei Ausflugpunkten. Die Tracks werden der Witterung angepasst festgelegt und veröffentlicht. So werden die West-Tracks soweit es geht außerhalb des jet streams gelegt, die Ost-Tracks jedoch genau in den Jetstream gelegt. Gültig sind die Westtracks zwischen 11:30 und 19:00Z, wobei sich diese Zeit auf das Erreichen der Halbstrecke, also 30 westlicher Länge bezieht. Die Osttracks sind zwischen 01:00Z und 08:00Z gültig, auch hier gilt die Regel mit 30 West. Die Nachricht, die die gültigen Tracks enthält, heißt track message. Diese wird durch Kennziffern bezeichnet die sich am julianischen Kalender orientieren, der 1. Januar ist zum Beispiel Tag 001. Somit heißt die track message vom 1.1. TMI001. Diese Nummer muss beim Zurücklesen einer Freigabe, die einen veröffentlichten NAT beinhaltet genannt werden, um zu bestätigen dass der Pilot die tagesaktuellen Tracks benutzt.
2 Flugplanung Grundsätzlich gibt es zwei Methoden, einen Flug über den Atlantik zu planen: A. Die Großkreisroute (kann man über den GC.kls ermitteln) führt nahe oder durch die veröffentlichten Tracks zu der Gültigkeitszeit durch. B. Wir bleiben entweder fern der Tracks (üblicher für Destinationen südlich von Washington inklusive Karibik, westlich von Chicago sowie die US-Westküste) oder wir fliegen außerhalb der Zeiten, was zum Beispiel bei Cargoflügen, die bei Nacht westwärts fliegen, der Fall ist. Hier zunächst Szenario A Wenn wir uns innerhalb von einem Breitengrad von einem veröffentlichten Track zu der Gültigkeitszeit bewegen oder sogar etliche Tracks kreuzen gemäß unserem Großkreis, so müssen wir uns für einen der Tracks entscheiden und gemäß ihm planen. Als Beispiel nehmen wir Track D (West) sowie Track U (Ost) und entschlüsseln, wie die Tracks aufgebaut sind Track D: MALOT 53/20 53/30 53/40 52/50 CRONO DOTTY Track U: YYT NOVEP 48/50 50/40 52/30 53/20 MALOT Einflugpunkt Wegpunkte Ausflugpunkt Außerdem kann man noch sehen, welche Flughöhen auf den Tracks zur Verfügung stehen und welche NARs, also welche Nordamerikaluftstraßen für die jeweiligen Tracks vorgeschrieben sind. Die NARs sind quasi die Autobahnzubringer und müssen entsprechend nach Wahl des Nordatlantiktracks geflogen werden. In unserem Beispiel wären das N162B sowie N164B für den Track D und N55B sowie N59A für Track U, und diese Routen leiten den Verkehr über Kanada bis zur USamerikanischen Grenze, bzw. umgekehrt. Wer die Tracks fliegen will muss auch eine der Nordamerikaluftstraßen nutzen. Das britische Trainingsdepartment hat eine gute Liste mit Nordamerikaluftstraßen und weiteren Routings ab den Zubringern zusammengestellt:
3 Flugplan Wichtige Punkte, die zu beachten sind: Die erste Speed und Höhe sind immer NUR der initial level nach dem Start, weitere step climbs und Geschwindigkeitswechsel werden soweit erforderlich immer im Routenfeld angeben. Wenn nur ein Höhenwechsel vorgenommen wird: /N0xxxFxxx Bei Einflug in den Oceanic airspace: M0xxFxxx Wobei jeweils x durch die vorberechneten Angaben ersetzt werden Warum Mach? Die Flieger müssen nach Zeit gestaffelt werden, um den Windfaktor herauszunehmen wurde eine Geschwindigkeitsmessgröße gewählt, die windunabhängig ist. Ein Flugplan auf Track D: Als Beispiel habe ich hier mal eine gültige Route mit FL und Speedchanges von London Heathrow nach New York illustriert. Zu beachten ist, dass diese Route nicht immer gültig ist. Deshalb muss vor JEDEM Flug die Lage der North Atlantic Tracks überprüft und der tagesaktuell günstigste Track gewählt werden. Die Route: N0450F320 CPT UL9 STU UN14 BABAN DCT MALOT/M085F350 NATD DOTTY/N0460F380 N162 TOPPS DCT ENE RMK TMI002 Zu beachten ist, dass auf dem Track nach Westen auch ein ungerades FL geflogen werden darf, bei Einflug in den Domestic Luftraum bei Gander wird dann wieder auf ein gerades FL gewechselt.
4 Der Flug Das FMC Setup ist zunächst wie gewohnt durchzuführen, bis MALOT kann man alle Punkte wie gewohnt eingeben. Dann gilt es die Koordinaten einzugeben. Bei der PMDG 747, der Level D 767 sowie der 777 können die Koordinaten im folgenden Format eingegeben werden: NxxW0xx, also wird 53/20 N53W020. So geht es weiter bis man zu DOTTY kommt, danach sollten die Luftstraßen wieder wie gewohnt auf der RTE Page eingegeben werden. Bei den Airbussen sowie der MD11 wird ein anderes Format angewandt: 53/20 wird 5320N, 53/30 wird 5330N und so weiter. Soweit Active Sky genutzt wird, lohnt es sich, die Route von Active Sky rechnen zu lassen, benötigt wird dafür eine pln-datei der Route, die sich zumeist relativ einfach auf generieren lässt. Im folgenden Funkbeispiel nutze ich BAW179, die planmäßig 13:55Z London mit Ziel New York John F Kennedy verlässt. Ich werde mich hier auch auf das Boeing FMC beziehen, Airbus und MD11 Piloten ersetzen für sich selbst bitte in diesem Tutorial die Legs Page durch die FPLAN page Funkverfahren Der erste Unterschied im Funk beginnt bei der IFR-Freigabe: Der Lotse darf keine IFR-Freigabe bis zur Destination erteilen, sondern nur bis zum Einflugpunkt in den Nordatlantiktrack. Dies ist der Sollzustand, leider wird es von Lotsen ohne Kenntnis der ozeanischen Prozeduren häufig übersehen. Für den Flug wird als Beispiel der Flug BAW179 durchgegangen, der planmäßig täglich um 13:55Z von London Heathrow nach New Yorks Kennedy fliegt: A: Heathrow Delivery, good day, Speedbird 179, Boeing 747, Stand 545 with information Echo, requesting IFR clearance. G: Speedbird 179, Heathrow Delivery, good day, cleared to MALOT via Compton 3G departure, 27 Left, Sqawk 1140 A: Cleared to MALOT via Compton3G departure, 27 Left, Sqawk 1140, Speedbird 179 A: Speedbird 179, Readback correct, report ready to Ground Danach geht der Funkverkehr wie bei einem normalen IFR Flug weiter. Die Ozeanik-Freigabe Nach dem Abflug und dem Erreichen der Reisehöhe wird auf der legs page vom FMC die erwartete Ankunftszeit für MALOT kontrolliert. Spätestens 30 Minuten bevor MALOT erreicht wird, muss Shanwick zwecks der Ozeanik-Freigabe kontaktiert werden. Wenn man zu diesem Zeitpunkt noch bei einem Lotsen ist, ist ein Frequenzwechsel anzufragen, dieser wird sowohl von London als auch von Shannon immer genehmigt, nach Abschluss kehrt man zu dem Lotsen, also London oder Shannon zurück. Wenn CTR und FSS online sind, wird zunächst CTR für die Freigabe gerufen, FSS nimmt nur die Standortmeldungen entgegen. Wenn nur FSS
5 online ist, übernimmt diese Station alles. A: Speedbird 179 request frequency change to Shanwick for Clearance.. G: Speedbird 179, that is approved, report back. A: Wilco, Speedbird 179. Wenn man dann auf der Frequenz ist, sammelt man sich noch einmal, folgende Daten sollte man vor dem ersten Ruf, der nur das Rufzeichen sein sollte, griffbereit haben: Flugzeugtyp (wichtig für den Lotsen, falls eine abweichende Geschwindigkeit vergeben werden muss), Einflugpunkt, gewünschter Track, gewünschte Höhe als FL, gewünschte Machzahl, geschätzte Ankunftszeit beim Einflugpunkt, maximale Flugfläche bei abweichender Freigabe. Dann kann man loslegen, solange natürlich niemand anderes gerade funkt: A: Shanwick, good day, Speedbird 179. G: Speedbird 179, Shanwick, standby. Kurze Wartezeit, bitte NICHT nochmal reinrufen oder bestätigen. Der Lotse meldet sich, sowie er zum Mitschreiben bereit ist G: Speedbird 179, pass your message. A: Speedbird 179, Boeing 747, inbound MALOT, Estimating MALOT at 1500Z, request New York via Track Delta, flight level 350, Mach decimal 85, and maximum Flightlevel 370. Hier wird der Lotse entweder die Anfrage einmal zurücklesen, wenn er sich nicht ganz sicher ist, dass er alle Details richtig hat, bzw. machen es manche auch als Gewohnheit, also gut zuhören und bestätigen oder korrigieren, andere sagen aber auch nur: G: Speedbird 179, roger your request, standby. Der Lotse prüft nun, ob sich andere Flieger in Konflikt mit der Freigabe befinden, dies kann bei hohem Verkehrsaufkommen bis zu 10 Minuten dauern. In der Zeit auf Hörbereitschaft bleiben. Dann meldet er sich wieder beim Piloten: G: Speedbird 179, I have your oceanic clearance, advise ready to copy. A: Speedbird 179, pass your message G: Shanwick clears Speedbird 179 to Kennedy via MALOT, track Delta, flight level 350, Mach decimal 85, cross MALOT not before 1455Z Der erste Teil der Freigabe ist selbsterklärend, aber was ist mit not before 1455Z gemeint? Wie bereits mehrfach erklärt wird nach Zeit gestaffelt, somit kann der Lotse soweit nötig die Verzögerung der Ankunft des Fluges in seinem Luftraum verlangen. Dies wird nur bei hohem Verkehrsaufkommen nötig. Wenn keine Zeiteinschränkung am Ende genannt wird, gibt es auch keine. Jedoch muss der Pilot bei Abweichungen um mehr als 3 Minuten von den geschätzten Zeiten, egal in welcher Richtung, dem
6 Lotsen mitteilen. Vor Einflug kann dies per private chat geschehen, danach per Funk. A: Speedbird 179 is cleared to Kennedy via MALOT, Track Delta, Flightlevel 350, Mach decimal 85 and MALOT not before 1455Z and track Message 002. A: Speedbird 179, readback is correct, return to previous frequency, good day G: Thank you, returning to previous controller, Speedbird 179. Jetzt kehrt man auf die vorherige Frequenz zurück. Wenn man über keine Voice verfügt, kann man die Freigabe selbstverständlich auch per chat anfordern, aber bitte NICHT auf der Frequenz sondern nur per private chat. Der Flug geht weiter wie normal. Shannon fragt normalerweise nach der Ozeanikfreigabe, wobei der Track, Höhe und Geschwindigkeit zu nennen sind. Dies ist wichtig, damit Shannon rechtzeitig den Flieger auf die richtige Höhe bringen kann. Kurz vor MALOT wird Shannon dann den Flieger instruieren, Shanwick zu rufen: G: Speedbird 179, Report MALOT to Shanwick radio on kilohertz, good day A: MALOT to Shanwick on kilohertz, Speedbird 179. Anmerkung: die Reale Shanwick Radioarbeit findet auf Kurzwelle statt, dies kann im IVAP nicht umgesetzt werden, also wird die Frequenz als MHz angezeigt, bitte jedoch Kilohertz zurücklesen. En route im Track Ab jetzt wird im Funk beim ersten Ruf nur sein Rufzeichen und sein Anliegen genannt, also was man dem Ozeanik-Lotsen mitteilen möchte: Danach gilt es zu warten, bis der Lotse den Piloten auffordert, seine Nachricht zu übermitteln. Diese Pause gibt es, da der Lotse zunächst den Piloten im Stripsystem finden und die Daten vor sich haben muss. Es bringt absolut nichts, vor der Aufforderung los zu quatschen, denn die Daten gehen höchstwahrscheinlich verloren. Dann muss die Meldung wiederholt werden. Hier kommt jetzt die Standortmeldung, die von nun an bei jedem Wegpunkt, jedoch spätestens alle 45 Minuten abgegeben werden muss sowie bei jeder Anfrage für eine andere Höhe oder Geschwindigkeit. Beim Funken sollte man die Zahlen Ziffer für Ziffer nennen, nicht als ganze Zahl. WICHTIG: Ein Wort noch zu step climbs: Es kann kein step climb im ozeanischen Bereich garantiert werden. Die Anforderungen an die Staffelungen wären zu enorm. Deswegen wird gebeten, dass die Freigabe auf der größtmöglichen Höhe anfragt. Damit ist der Mehrverbrauch minimal und kann durch einen größeren step climb bei Verlassen des ozeanischen Luftraums kompensiert werden. Anfragen auf step climb werden am Ende des position report gemacht und es muss die Zeit genannt werden, wann das Flugzeug den step climb beginnen kann. Die Zeit findet man im FMC. P: Shanwick Radio, Speedbird 179 with Position Report.
7 Hier folgt meist zunächst ein standby, bitte etwas Geduld, dann: G: Speedbird 179, Shanwick Radio, Pass your message A: Speedbird 179 has passed MALOT at 1501Z, Flightlevel 350, Mach decimal 85, estimating 53 North, 20 West at 1522Z, 53 North, 30 West is next. G: Speedbird 179 has passed MALOT at 1501Z, Flightlevel 350, Mach decimal 85, estimating 53 North, 20 West at 1522Z, 53 North, 30 West is next. A: Readback correct, Speedbird 179, and we request a SELCAL check, Code Delta Golf Fox Papa Ab hier gilt, dass der Pilot die Rückmeldung des Lotsen mithören und bestätigen und gegebenfalls korrigieren muss. Ein Wort zum Selcal Das SELCAL, auch selective calling system, gibt jedem Flugzeug einen individuellen Code, der dem Lotsen ermöglicht, den Piloten zu rufen, wenn er eine Nachricht für ihn hat, und damit der Besatzung die dauerhafte Hörbereitschaft auf der Kurzwelle erspart. Selcal codes können beispielsweise über Google herausgefunden werden, wenn man die Registrierung kennt. Um den Selcal DG-FP bei IVAO nutzen zu können, muss SEL/DGFP in Feld 18 vom Flugplan eingegeben werden. Zurück zum SELCAL check: G: Speedbird 179, roger checking on Delta Golf Fox Papa. Der Lotse gibt den Code ein und drückt einen Knopf. Die Korrektheit des Selcal wird durch einen Gong im Cockpit bestätigt. A: Speedbird 179, SELCAL check ok. Danach dürfen die Kopfhörer beiseitegelegt werden. Ein dauerhaftes Mithören der Frequenz ist dann nicht mehr Pflicht, natürlich muss trotzdem jeder position report ordentlich gemacht werden. Abschließend ist nach 10 Minuten im NAT squawk 2000 zu setzen... Die weiteren position reports werden wie oben abgegeben, mit der Besonderheit, dass ab 30W die Position reports an Gander gehen. Der Lotse wird die Maschine dementsprechend instruieren. Es wird allerdings erst bei 30W die Frequenz gewechselt, NICHT vorher. Nach 50W wird normalerweise zeitnah ein Handoff an den ersten Landlotsen erfolgen, nach positiver Identifizierung über einen neuen Sqawkcode sind keine position reports mehr erforderlich.
8 Nun zum Szenario B: random tracks Die Nordatlantiktracks bedienen vor allem die Ostküste der USA bis etwa Washington bzw. Chicago. Für Flüge, die weiter südlich oder westlich enden, sind die Nordatlantik tracks unbrauchbar. Diese Flüge benutzen ein random routing, was aus freigewählten Koordinaten besteht und sich meist grundsätzlich an der Großkreisroute orientiert. Außerdem bewegen sich alle Flüge, die westwärts vor 1130Z und nach 1900Z 30 westlicher Länge erreichen bzw. ostwärts vor 0100Z und nach 0800Z auf einer Random route. Diese Routen unterliegen fast der freien Planung, sie dürfen jedoch aktive Nordatlantik tracks nicht kreuzen. Typischerweise ist Kanada sowie West-USA von der Route her nördlich von den Nordatlantik Tracks angesiedelt. Südlich von den Nordatlantiktracks findet man die Routen zu Destinationen an der südlichen Ostküste, Mittelamerika, Karibik sowie die Küstenflughäfen von Venezuela sowie gelegentlich Brasilien. Ausnahmen gibt es natürlich: Es kann je nach tropischer Wetterlage auch nötig sein, den südlichsten Nordatlantiktrack zu nehmen. Es ist gerade im Sommer innerhalb der Hurrikan-Saison nicht selten, dass Flüge nach Mittelamerika über Kanada geführt werden. Die Handhabung der Random Tracks ist praktisch identisch mit dem north atlantic track mit den folgenden Ausnahmen: 1. Stepclimbs sind in der Regel etwas freizügiger, da es nur selten zu Konflikten kommt. 2. Bei der Freigabe müssen ALLE Punkte der Route zwischen dem letzten Wegpunkt auf dem Land auf der einen Seite, und dem ersten Wegpunkt auf der anderen Seite genannt werden. 3. Bei random routings kann der Lotse um Wind und Temperaturberichte bitten. Um diese Unterschiede zu illustrieren, hier ein Funkbeispiel vom Air France-Flug 3510 von Paris CDG nach Sankt Maarten: Die Route N0450F330 LGL UN491 KOKOS UT120 BADUR UN585 REGHI UN480 ETIKI/M083F350 DCT 46N020W 44N030W/M083F370 41N040W 32N050W 20N060W DCT OBIKE/N0445F390 A516 PJM Auch hier bei der IFR Freigabe wird als Freigabenlimit der Einflugpunkt genannt, hier ist es ETIKI. Nach Abflug wird Shanwick gerufen, um nach Aufforderung die Daten durch zu geben, wird wie folgt gefunkt: A: Air France 3510, Airbus , request clearance to Saint Maarten via random routing, ETIKI, 46 North 20 West, 44 North, 30 West, 41 North, 40 West, 32 North, 50 West, 20 North, 60 West, OBIKE, FL330, Mach dec 83, estimating ETIKI at 1320Z
9 G: Air France 3510, roger, standby G: Air France 3510, I have your clearance A: Go ahead, 3510 G: Shanwick clears Air France 3510 to Saint Maarten via random routing, ETIKI, 46 North 20 West, 44 North, 30 west, 41 North, 40 West, 32 North, 50 West, 20 North, 60 West, OBIKE, FL330, Mach dec 83. A: Cleared to Sint Maarten via random routing, ETIKI, 46 North 20 West, 44 North, 30 west, 41 North, 40 West, 32 North, 50 West, 20 North, 60 West, OBIKE, FL330, Mach dec 83, Air France 3510 G: Air France 3510, Readback correct, return to previous frequency. Enroute A: Air France 3510, position report G: Air France 3510 pass your message and make weather reports. A: Air France 3510, passed ETIKI 1320Z, flight level 330, Mach decimal 83, estimating 46 North 20 West at 1340Z and 44 North, 30 West is next, Wind 350 at 20, temperature minus 56. G: Air France 3510, passed ETIKI 1320Z, flight level 330, Mach decimal 83, estimating 46 North 20 West at 1340Z and 44 North, 30 West is next. Wind 350 at 20, temperature minus 56. A: Air France 3510 Read back correct, request SELCAL check code Hotel Juliett Alpha Foxtrott. G: Roger, check coming up A: Selcal check ok, Air France 3510 Random routes können sich weitab von Shanwick und Gander bewegen. Die Prozeduren sind aber genau gleich in den FIRs von Santa Maria, New York Oceanic sowie Reykavik und Sondrestrømfjord von Grönland.
10 Schlusswort Dieser Guide ist nur eine Einführung in das Ozeanikfliegen, viele werden bemerkt haben, dass das Datalinksystem in diesem Guide nicht erwähnt wurde. Dies liegt daran a. dass Anfänger erstmal die Grundsätze lernen sollten b. dass bei Redaktionsschluss für diesen Guide das Datalinksystem nur unzuverlässig funktionierte und bald überarbeitet werden wird. Das Datalinksystem sollte derzeit mit einer gehörigen Portion Vorsicht benutzt werden, und sollte das System eine zweifelhafte Antwort geben, ist sofort der Lotse zu kontaktieren und eine konventionelle Ozeanik-Freigabe über Sprechfunk einzuholen.
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrINNER WHEEL DEUTSCHLAND
INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrAnleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de
Anleitung zum Öffnen meiner Fotoalben bei web.de Ich begrüße Sie auf das Herzlichste. Das sind die Adressen meiner Fotoalben: https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelbrug/anna https://fotoalbum.web.de/gast/erwin-meckelburg/tra_my
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAnleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins
Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma
MehrBedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039
Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrMoni KielNET-Mailbox
Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAnleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls
Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Dieses Dokument leitet Sie durch den Installationsprozess des WLAN Moduls für den EPSON TMm30 (nachstehend Bondrucker ). Es wird davon ausgegangen,
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrCodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6
CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de
Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrFAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello
FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrBUCHUNGSASSISTENT. Zahlungen verwalten. Leitfaden Buchungsassistent. Zahlungen verwalten. Inhalt:...
BUCHUNGSASSISTENT Inhalt:... Zahlungen nach Status überarbeiten Zahlungen nach Gast oder Status suchen Eine Zahlungsaufforderung erneut senden Zusätzliche Zahlungsaufforderung senden Eine Zahlung erstatten
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrRegistrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren.
Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Um ab 2012 an den Turnieren des ITF Seniors Circuits teilnehmen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrEinrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6)
Einrichten einer mehrsprachigen Webseite mit Joomla (3.3.6) 1. Loggen Sie sich im Administratorbereich ein und gehen Sie auf Extension > Extension Manager 2. Wählen Sie Install languages 3. Klicken Sie
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrFunk- und Sprechregeln
Funk- und Sprechregeln! Sprachweise Vorgehen beim Funken Dem Verbindungsnutzer steht es frei, die Übermittlung in Schriftsprache oder Mundart durchzuführen. Die Übermittlung ist in jedem Fall so kurz wie
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.
Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrDas DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.
Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,
MehrAutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden
AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDas Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.
FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrAir Traffic Controller (HF)
Air Traffic Controller (HF) «Swiss 2344: taxi to holding point runway 28.» Faszination Verantwortung 7 Tage pro Woche, 24 Stunden am Tag und bei jeder Witterung sind die FlugverkehrsleiterInnen von skyguide
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrJob-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten)
data KUBLI... JobMan Bildbeschreibung Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) In der Folge einige Bilder des laufenden Programms... Das Willkommensfenster und Datenbindungstool.
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehr3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?
Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe
MehrOutlook-Daten komplett sichern
Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrDas Blabla des LiLi-Webteams. Browser. HTML-Dateien. Links & Webadressen. ROXEN.
A Das Blabla des LiLi-Webteams Browser. HTML-Dateien. Links & Webadressen. ROXEN. Ansicht a1: Browser Das English Wort Browser wird gern direkt übersetzt mit dem deutschen Stöberer. Verstehen sollte man
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrNOXON Connect Bedienungsanleitung Manual
Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrBarcodedatei importieren
Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrTipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015
Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015 V01 26-06-2015 Inhalte 1. Splittung des Einkaufswagens nach Einkäufern / Warengruppen... 2 2. Anpassungen am Wareneingang / Suche nach Bestellnummer... 2 3. Erweiterung
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrWebalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012
Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne
Mehr