Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation"

Transkript

1 Technische Universität Berlin Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation Prof. Dr. Thomas H. Kolbe Geschäftsführender Direktor Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik Technische Universität Berlin 13. September 2010 e-city / Xinnovations Forum an der HU Berlin

2 Gliederung Navigation und Navigationssysteme Navigation in Innenräumen Anwendungen Lokalisierungsverfahren Methoden- und Technologiedefizite Kooperationsprojekt Indoor Spatial Awareness Modellierung von Gebäuden für die 3D-Routenplanung Wegenetze in Gebäuden Neuer Modellierungsansatz: Mehrschichtiges Modell Kombination der Raummodelle zur Routenplanung + Lokalisierung 2 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

3 Navigation in Innenräumen Vision: Bild: Projekt u-gis: Indoor Spatial Awareness, Südkorea 3 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

4 Anwendungen für Innenraumnavigation Notfall-Management Fluchtwegeberechnung, Simulation von Evakuierungen Zielführung von Einsatzkräften in Gebäuden Verfolgung / Aktivitätsüberwachung von Personen (z.b. Rettungskräften) und Objekten (z.b. Waren oder Roboter) Navigation in öffentlichen Gebäuden wie z.b. Flughäfen, Museen, Verwaltungen, Einkaufszentren (Check-in-)Schalter, Ausgang, Toilette, Polizei, Exponate, Büros generell: ortsbasierte Dienste (Location Based Services) 4 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

5 Navigation Navigation umfasst Positions- und i.d.r. Orientierungsbestimmung Positionsvermittlung braucht Geoinformationen (i.d.r. Karten) Zielsuche und Routenplanung erfordert Geoinformationen über den zu navigierenden Raum erfordert Adressierungsschema (Benennung von Orten): Koordinatensysteme und/oder textuelle Zielführung und Routenverfolgung Abgleich SOLL-Position IST-Position Steuerung der Bewegung zur Minimierung der Differenz Mitteilung der Navigationsanweisungen 5 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

6 Roboternavigation Routenplanung geometric route planning: die exakte Trajektorie des Roboters wird berechnet erfordert topologische & geometrische Informationen über den navigierbaren Raum; mind. 2D-Grundrisspläne Lokalisierung verwendet typ. (Laser- / Ultraschall-) Entfernungsmesser oder photogrammetrische Lokalisierungsmethoden oftmals wird Simultaneous Localisation and Mapping (SLAM) angewendet; heutzutage werden 3D-Modelle benutzt Picture: CS Dept. III Univ. of Bonn 6 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

7 Roboternavigation Routenplanung geometric route planning: die exakte Trajektorie des Roboters wird berechnet Bewegungsmodus: Fliegen! erfordert topologische & geometrische Informationen über den navigierbaren Raum; mind. 2D-Grundrisspläne Lokalisierung verwendet typ. (Laser- / Ultraschall-) Entfernungsmesser oder photogrammetrische Lokalisierungsmethoden oftmals wird Simultaneous Localisation Image: and Microdrones Mapping (SLAM) angewendet; heutzutage werden 3D-Modelle benutzt Picture: CS Dept. III Univ. of Bonn 7 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

8 Was braucht ein Navigationssystem? Lokalisierungsverfahren / -technologie Geoinformationen über den navigierbaren Raum navigierbare Bereiche des Raumes (z.b. Routenabschnitte) Ortslisten (benannte Orte und ihre Koordinaten) Räumliche Bezugssysteme (heutzutage typ. zwei!) 1. Räumliches Bezugssystem des Lokalisierungsverfahrens (oftmals lokales oder Welt-Koordinatensystem) 2. Natürliches räumliches Bezugssystem des Benutzers (zur Benennung von Start und Ziel; oftmals kein Koordinatensystem sondern z.b. Adressen, Points of Interest) Methoden zur Positions- und Routenvermittlung 8 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

9 Navigation früher in der Schifffahrt Lokalisierung navigierbare Routenabschnitte Räumliche Bezugssysteme Positions- und Routenvermittlung - Längen- und Breitengrad - Ortslisten mit Koordinaten 9 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

10 Fahrzeugnavigation Lokalisierung navigierbare Routenabschnitte fast ausschließlich GDF Räumliche Bezugssysteme - GPS-Koordinaten - Adressen und Points-of-Interest Positions- und Routenvermittl. Bild: Tom Tom 10 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

11 (Fußgänger-)Navigation in Innenräumen Lokalisierung? GPS i.d.r. nicht verwendbar Räumliche Bezugssysteme - Koordinatensystem? - Adressen und Points-of-Interest navigierbare Routenabschnitte - Wegenetz wird benötigt, ist aber nicht flächendeckend und einheitlich verfügbar - Erfassung problematisch Positions- und Routenvermittl. [Butz et al. 2001] 11 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

12 Lokalisierung in Innenräumen Verfahren zur Positionsbestimmung absolute Positionsbestimmung ermittelt Position innerhalb eines Bezugssystems Bezugssystem kann global (Welt-Koordinatensystem) aber auch lokal sein (Gebäude, Raum) Positionsfortschreibung (Dead Reckoning) Distanz + Richtung oder Geschwindigkeit + Zeit + Richtung Inertialnavigation Bild: [Renaudin, Yalak, Tomé 2007] 12 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

13 Methoden + Technologien zur Lokalisierung Barcodes Radio Frequency ID (RFID) Infrarotbaken Ultraschall Bluetooth Wireless LAN (WLAN) Pseudo-GPS (Pseudolites) (Assisted GPS) Funknetzlokalisierung Angle of Arrival Time (Difference) of Arrival Video- und Fotolokalisierung Bilder: Wikipedia 13 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

14 Methoden + Technologien zur Lokalisierung Barcodes Radio Frequency ID (RFID) Infrarotbaken Ultraschall Bluetooth Wireless LAN (WLAN) Pseudo-GPS (Pseudolites) (Assisted GPS) Funknetzlokalisierung Angle of Arrival Time (Difference) of Arrival Video- und Fotolokalisierung 25% WLAN Access-Points 50% 75% überlagernde WLAN Empfangsbereiche und -stärken 25% 50% 75% 75% 50% 25% 14 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

15 Methoden + Technologien zur Lokalisierung Barcodes Radio Frequency ID (RFID) Infrarotbaken Ultraschall Bluetooth Wireless LAN (WLAN) Pseudo-GPS (Pseudolites) (Assisted GPS) Funknetzlokalisierung Angle of Arrival Time (Difference) of Arrival Video- und Fotolokalisierung Rosum TV GPS system 15 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

16 Methoden + Technologien zur Lokalisierung Barcodes Radio Frequency ID (RFID) Infrarotbaken Ultraschall Bluetooth Wireless LAN (WLAN) Pseudo-GPS (Pseudolites) (Assisted GPS) Funknetzlokalisierung Angle of Arrival Time (Difference) of Arrival Video- und Fotolokalisierung Genauigkeit : je nach Zellengröße (GSM 150 m 1 km) 16 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

17 Methoden + Technologien zur Lokalisierung Barcodes Radio Frequency ID (RFID) Infrarotbaken Ultraschall Bluetooth Wireless LAN (WLAN) Pseudo-GPS (Pseudolites) (Assisted GPS) Funknetzlokalisierung Angle of Arrival Time (Difference) of Arrival Video- und Fotolokalisierung Genauigkeit : ~ Meter (UMTS) 17 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

18 Messung / Simulation von Signalstärken % % % % % > 35 % 18 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

19 Probleme der Innenraumnavigation verschiedene, uneinheitliche Lokalisierungsverfahren jedoch: Transmitter/Sensoren sind zwar unterschiedlich, die meisten haben aber vergleichbare räumliche Charakteristika (Sichtbarkeitsbereich, Empfangsbereich, Signalausbreitung). über den Ort eines Sensors bzw. Senders und den abgedeckten Bereich kann die absolute Position ermittelt werden Unschärfe entspricht der Größe des jeweils abgedeckten Bereichs Wegenetz sowie Adressierungsprinzip für Navigationsziele, erforderlich (Koordinaten sind ungeeignet) Gesucht: Raummodell für Lokalisierung + Routenplanung 19 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

20 Modellierung navigierbarer Innenräume Semantische 3D-Stadt- und Gebäudemodelle liefern heutzutage die Geometrie und eine thematische Unterteilung der Innenbereiche (zumindest Aufteilung in Gebäudeteile, Stockwerke und Räume) Internationale Standards CityGML und IFC thematische Unterteilung eignet sich bereits zur Adressierung, Wegbeschreibung und Zielführung z.b. über Raumnummern 20 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

21 Geodaten für die Innenraum-Navigation 21 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

22 Das Projekt Indoor Spatial Awareness Innenraumnavigation, Simulationen, Anwendungen Finanziert durch das Verkehrs- und Transportministerium Südkorea Kooperationspartner: Ki-Joune Li, Pusan National Univ., Südkorea Jyeong Lee, Univ. of Seoul, Südkorea Mike Worboys, Univ. of Maine, USA Christian S. Jensen, Aalborg Univ., Dänemark Unsere Aufgabe an der TU: Entwicklung eines Raumkonzepts und Implementierung durch ein Datenmodell, das sowohl die 3D-Gebäude als auch die räumliche Charakteristik der Sensorik umfasst 22 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

23 Wegenetze aus 3D-Modellen [aus Lee 2004] 3D-Gebäudemodell Primärer Raum 3D-Verbindungsgraph Dualer Raum Verbindungsgraph ist eine topologische Struktur mit Einbettung in IR³ ermöglicht Suche kürzester Wege in dem Netzwerk 23 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

24 Aufgegliedertes Raummodell Geometrischer Raum (IR³) Topologischer Raum Größe der Zellen ist Maß für die Unschärfe der absoluten Position Skelettierung 3D Gebäudemodell algebr. Topologie des Gebäudemodells Poincaré-Dualität Primärer Raum Dualer Raum 24 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation Node-Relation-Structure [Lee 2004]

25 Mehrschichtiges Raummodell Sensor- Raummodell Weitere Schichten Primärer Raum Physischer Raum Topographie- Raummodell Dualer Raum Zustand + Ereignis Alternative Raummodelle Geometrie Topologie 25 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

26 Mehrschichtenmodell 1. Schicht: Topographie-Raummodell Modellierung der Gebäudestruktur (Topographie) Primärer Raum: geometrisch-topologisches 3D-Modell Dualer Raum: Verbindungsnetzwerk für Routenplanung 2. Schicht: Sensor-Raummodell Modellierung der Sensor-/Sendebereiche Primärer Raum: Ausdehnung der Sensor-/Sendebereiche Dualer Raum: Übergänge zwischen Sensorbereichen weitere Schichten: z.b. weitere Sensor-Raummodelle 26 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

27 1. Schicht: Topographie-Raummodell Geometrie in IR³ Topologie 3D-Gebäudemodelle GM_Solid ISO TP_Solid Primärer Raum Ereignisse: Bewegung in einen anderen Raum ISO Dualer Raum Einbettung des dualen Graphen in IR³ Dualer Graph 27 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

28 Beispiel zum Topographie-Raummodell Primärer Raum, geometrisches Modell: Dualer Raum, topolog. Modell: Räume und ihre Nachbarschaften bzw. Zustandsübergangsgraph (Aufenthalt in einem Raum und Raumwechsel) Berechnete Route (z.b. Fluchtweg) abgelaufene Route 28 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

29 2. Schicht: Sensor-Raummodell Geometrie in IR³ Topologie z.b. WLAN- Empfangsbereiche GM_Solids ISO TP_Solids Primärer Raum Ereignisse: Wechsel von Empfangsbereichen oder Signalstärken ISO Dualer Raum Einbettung des dualen Graphen in IR³ Dualer Graph 29 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

30 Beispiele zum Sensor-Raummodell WLAN RFID Scanner 30 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

31 Beispiele zum Sensor-Raummodell Überlagernde WLAN-Empfangsbereiche Außen WLAN- oder RFID-Bereiche ohne Überlappung Außen 31 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

32 Kombination von Raummodellen (I) Primärer Raum Dualer Raum Bipartiter Dualer Graph Zellen im IR Dualer Graph A AB B BC C Zellen im IR 3 A AB Dualer Graph B C BC A 4 A AB B BC C AB 1 4 B BC C 32 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

33 Kombination von Raummodellen (II) Sensor- Raummodell Topographie- Raummodell Tracking / Lokalisierung Routenplanung AB B Verbindung der Knoten der dualen Graphen mehrerer Ebenen zu einem n-partiten Graph Kanten drücken aus, welche Zustände A in den verschiedenen Raummodellen gemeinsam gültig sein können BC C 33 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

34 Weitere Aspekte Weitere Raummodelle für anwendungsspezifische Raumunterteilungen z.b. Sicherheitsbereiche, Evakuierungsbereiche Partitionierung von Raummodellen (Subspacing) z.b. nach Fortbewegungsart (gehen, fahren, fliegen) kann mit bisherigen Ein-Graph-Modellen nicht abgedeckt werden Kontextbasierte Konfiguration auf Basis der technischen Möglichkeiten des mobilen Endgeräts der im Gebäude vorhandenen Infrastruktur zur Lokalisierung des Fortbewegungsmodus und von Benutzerpräferenzen 34 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

35 Zusammenfassung und Ausblick Innenraum-Navigation benötigt 3D-Modelle und Daten für die Routen- & Trajektorienplanung sowie Adressierung für die Positionsbestimmung von Personen oder Objekten Mehrschichtenmodell erlaubt Kombination verschiedener Raummodelle miteinander Wichtige Raummodelle: Topographie-Raummodell, Sensor- Raummodell (ggf. eins pro Sensortyp / Lokalisierungsmethode) Trend: Multisensorielle Endgeräte (z.b. i-phone, MDAs) GPS für den Außenraum WLAN, Bluetooth, RFID, Kompass, Accelerometer für Innenräume Offener Punkt: Standard für Navigationsmodell, der sowohl Routenplanung als auch Lokalisierung unterstützt Konzept + Geschäftsmodell für Bereitstellung von Innenraumdaten 35 T. H. Kolbe Sensorik und 3D-Modelle für die Innenraumnavigation

Raumbezogene Modelle für die Innenraumnavigation

Raumbezogene Modelle für die Innenraumnavigation Technische Universität Berlin Raumbezogene Modelle für die Innenraumnavigation Prof. Dr. Thomas H. Kolbe Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik Technische Universität Berlin thomas.kolbe@tu-berlin.de

Mehr

Wie findet das Navi den Weg?

Wie findet das Navi den Weg? 0.05.0 Verwandte Fragestellungen Problemstellungen aus der Praxis Prof. Dr. Paul Rawiel Gliederung des Vortrags Speicherung von Kartendaten zur Navigation Kriterien für die Navigation Finden des kürzesten

Mehr

Lokalisierungstechnologien

Lokalisierungstechnologien Lokalisierungstechnologien Ortung mit Cell-ID, Cell-ID und Time Advance, E-OTD, A-GPS Dortmund, Juli 2003 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Augmented Reality als moderne Darstellungsform von Geodaten

Augmented Reality als moderne Darstellungsform von Geodaten Augmented Reality als moderne Darstellungsform von Geodaten Mag. Sven Leitinger Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh Was ist Augmented Reality? Augmented Reality = erweiterte Realität "computergestützte

Mehr

Location Based Services

Location Based Services 18. Consens Herbsttagung Location Based Services Nominiert für Auf der Basis von CAFM Daten Ulrich Walder Univ.-Prof. Dipl. Ing. ETH Dr. techn. Technische Universität Graz / Walder + Trüeb Engineering

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

AG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen

AG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen AG 1: GPS, Handy und mehr Ortung und Überwachung mobiler ArbeitnehmerInnen Fachtagung 2.9.2009 Dortmund Jochen Konrad-Klein jochen.konrad-klein@tbs-nrw.de 1 Ablauf an verschiedenen Orten arbeiten Orten

Mehr

Augmented Reality als moderne Darstellungsform für Geodaten

Augmented Reality als moderne Darstellungsform für Geodaten Augmented Reality als moderne Darstellungsform für Geodaten VOGIS-Fachtagung 2010 11. November 2010 DI Karl Rehrl Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.h. Jakob Haringer Straße 5/3 5020 Salzburg,

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

DER WEG IST DAS SPIEL.

DER WEG IST DAS SPIEL. BMW ConnectedDrive www.bmw.com/ connecteddrive Freude am Fahren DER WEG IST DAS SPIEL. HOW-TO GUIDE: MY KIDIO APP. MY KIDIO APP. Was bietet die mykidio App? Die mykidio App von TV Spielfilm und Telekom

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen) EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Bedienungsanleitung HERE Drive

Bedienungsanleitung HERE Drive Bedienungsanleitung HERE Drive Ausgabe 1.0 DE HERE Drive HERE Drive leitet Sie mit sprachgeführten Wegbeschreibungen an Ihren Zielort. Funktionen: Gelangen Sie mit detaillierten und sprachgeführten Wegbeschreibungen

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig

Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik. Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Übertragungsmedien in der Kommunikationstechnik Eine Präsentation von Vanessa Hörnig Agenda Was sind Übertragungsmedien Leitergebundene Übertragungsmedien Vor- und Nachteile Arten Metallische Leiter Nichtmetallische

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Floor News Nr. 4. Skontro führende Makler

Floor News Nr. 4. Skontro führende Makler Floor News Nr. 4 Skontro führende Makler Seite 1 In den Systemen BOSS-CUBE und BÖGA werden folgende Änderungen eingesetzt: Zum 11. Dezember 2000: Aufteilung BOSS/BÖGA auf zwei Rechner für Frankfurt und

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Lange Nacht der Wissenschaft. Ein Klassiker. Die Mathematik der Kürzesten Wege

Lange Nacht der Wissenschaft. Ein Klassiker. Die Mathematik der Kürzesten Wege Lange Nacht der Wissenschaft Ein Klassiker Die Mathematik der Kürzesten Wege 09.06.2007 schlechte@zib.de Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) http://www.zib.de/schlechte 2 Überblick

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr

Welchen Beitrag können Pick-by-Voice, Mobile Computing und RFID leisten?

Welchen Beitrag können Pick-by-Voice, Mobile Computing und RFID leisten? LOGISTIK HEUTE Forum: Reengineering im Warehouse Welchen Beitrag können Pick-by-Voice, Mobile Computing und RFID leisten? Jürgen Heim Managing Director Psion Teklogix GmbH Kommissionierung mit Picklisten

Mehr

Lego Roboter mit NXT-G programmieren. Hochschule Mannheim

Lego Roboter mit NXT-G programmieren. Hochschule Mannheim Lego Roboter mit NXT-G programmieren Hochschule Mannheim Die Programmiersprache NXT - G Grafische Programmiersprache zur Programmierung von Lego Robotern vom Typ NXT Das Programm Mindstorms NXT-G wird

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Telematik trifft Geomatik

Telematik trifft Geomatik B der Welt in 3D Die Vermessung Telematik trifft Geomatik Bild: Riegl Prof. Dr. Andreas Nüchter Was ist Telematik? Die Telematik integriert interdisziplinär Methoden der Telekommunikation, der Automatisierungs-technik

Mehr

Zugang mit sonstigen Betriebssystemen (wie: Android, ios (ipad, iphone, ipad),...)

Zugang mit sonstigen Betriebssystemen (wie: Android, ios (ipad, iphone, ipad),...) Anleitung zur WLAN-Nutzung in den SMB Zugang mit sonstigen Betriebssystemen (wie: Android, ios (ipad, iphone, ipad),...) Voraussetzung: WLAN Adapter mit WPA/WPA2-Verschlüsselung Anleitung zur WLAN-Nutzung

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone )

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Vor der Verwendung des Brother-Geräts Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

10 GUTE GRÜNDE WARUM SIE PTV MAP&GUIDE NUTZEN SOLLTEN. www.ptvgroup.com

10 GUTE GRÜNDE WARUM SIE PTV MAP&GUIDE NUTZEN SOLLTEN. www.ptvgroup.com 10 GUTE GRÜNDE WARUM SIE PTV MAP&GUIDE NUTZEN SOLLTEN www.ptvgroup.com 1. PTV MAP&GUIDE IST DER ABRECHNUNGSSTANDARD IM STRASSENGÜTERVERKEHR Aktuelle Lkw- Mautkosten Kosten pro Kilometer i Fahrtzeit /Fixkosten

Mehr

24. Juni 2010, Ruhr-Universität Bochum

24. Juni 2010, Ruhr-Universität Bochum mobile Komponenten, Datenerfassung und webgestützte Routenplanung Oliver Buck EFTAS Fernerkundung Technologietransfer Oststr. 2-18 48249 Münster Email: oliver.buck@eftas.com Tel.: 0251-133070 24. Juni

Mehr

On the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints. Konsistenzprüfung von räumlichen semantischen Integritätsregeln.

On the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints. Konsistenzprüfung von räumlichen semantischen Integritätsregeln. On the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints Konsistenzprüfung von räumlichen semantischen Problemstellung Geographische Daten werden immer häufiger dezentral gehalten und mithilfe vernetzter

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Einstein-Wellen-Mobil

Einstein-Wellen-Mobil Arbeitsvorschlag für interaktive Station Relativistische Fahrradfahrt Bebachten Sie die Szenerie beim Anfahren und Beschleunigen. Bewegen Sie sich tatsächlich zunächst rückwärts? Wie können Sie das feststellen?

Mehr

teltarif.de Navigation, Reise: Ideales Umfeld zur Bewerbung von Navigationsgeräten

teltarif.de Navigation, Reise: Ideales Umfeld zur Bewerbung von Navigationsgeräten teltarif.de Navigation, : Ideales Umfeld zur Bewerbung von Navigationsgeräten Stand: 07.08.15 www.teltarif.de/media 1 Ein passendes Umfeld für Navigationsgeräte-Kampagnen? Das bietet Ihnen teltarif.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Wintertrimester 2011 Fach: Geoinformationssysteme

Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Wintertrimester 2011 Fach: Geoinformationssysteme Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt Institut für Angewandte Informatik Universität der Bundeswehr München D-85577 Neubiberg Diplomprüfung für Vermessungsingenieure Wintertrimester 2011 Fach: Geoinformationssysteme

Mehr

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Nach der App-Entwicklung - der Apple App Store: Chancen, Erfahrungen und Probleme. Oliver Schweissgut, os-cillation GmbH

Nach der App-Entwicklung - der Apple App Store: Chancen, Erfahrungen und Probleme. Oliver Schweissgut, os-cillation GmbH Nach der App-Entwicklung - der Apple App Store: Chancen, Erfahrungen und Probleme Oliver Schweissgut, os-cillation GmbH Chancen Durchsuchbare Plattform Jedermann kann leicht eine App einstellen Apps werden

Mehr

T3 Map Location. Den eigenen Standort mittels Google Maps auf TYPO3 WebSites anzeigen - inklusive Routenplaner. TYPO3 Modul für Google Maps

T3 Map Location. Den eigenen Standort mittels Google Maps auf TYPO3 WebSites anzeigen - inklusive Routenplaner. TYPO3 Modul für Google Maps T3 Map Location TYPO3 Modul für Google Maps Den eigenen Standort mittels Google Maps auf TYPO3 WebSites anzeigen - inklusive Routenplaner. System-Voraussetzungen: WebSite mit TYPO3 ab Version 4.2 BlueChip

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

GPS Navigation für PPC

GPS Navigation für PPC GPS Navigation für PPC (Windows 2003, Windows mobile) Benutzerhandbuch Inhalt 1 BESCHREIBUNG 3 2 SYSTEMVORAUSSETZUNG: 3 3 INSTALLATION 3 4 NUTZUNG VON KARTENMATERIAL 3 5 DER ERSTE PROGRAMMSTART 3 6 EIGENE

Mehr

Android trifft Windows*

Android trifft Windows* auf Windows und Android 13.10.2015 Android trifft Windows* Alles im Griff, aber ohne Draht und Stick! * Datenaustausch über 1 Was ist (BT) etabliert eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung (peer-topeer) auf kurze

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

BGP-Alarmsystem. Gunnar Bornemann Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 31.10.

BGP-Alarmsystem. Gunnar Bornemann Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 31.10. -Alarmsystem Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 1 Inhalt Motivation Background Topologie-Übersicht Interessantes aus den Daten Ziele

Mehr

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert

Mehr

Einführung Web-GIS. Schmidt/Kelz: GIS an Schulen 1

Einführung Web-GIS. Schmidt/Kelz: GIS an Schulen 1 Einführung Web-GIS Prof. Dr. Benno Schmidt Dipl.-Ing. Bettina Kelz Hochschule Bochum Fachbereich Vermessung und Geoinformatik Schmidt/Kelz: GIS an Schulen 1 Übersicht Wo finde ich Landkarten im Internet?

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Navigationssystem für blinde Personen elektronischer Blindenhund

Navigationssystem für blinde Personen elektronischer Blindenhund Navigationssystem für blinde Personen elektronischer Blindenhund Klaus Legat, TUG Lucas Paletta, Joanneum Research Manfred Wieser, TUG Bernhard Hofmann-Wellenhof, TUG Überblick Einführung Positionsbestimmung

Mehr

ZEITSYNCHRONISATION IM DS-WIN EINRICHTEN

ZEITSYNCHRONISATION IM DS-WIN EINRICHTEN ZEITSYNCHRONISATION IM DS-WIN EINRICHTEN Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/4 1.1. Grundsätzliches Die im DS-Win einstellbare Zeitsynchronisation ermöglicht das Synchonieren der lokalen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015 n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50

Mehr

Navigation: Einführung

Navigation: Einführung Navigation: Einführung Definition (Levitt & Lawton 1990) Navigation als Prozess zur Beantwortung der Fragen (a) Wo bin ich? (b) Wo befinden sich andere Orte im Bezug zu mir? (c) Wie gelange ich von meinem

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

evidisbasic mit ProPharma

evidisbasic mit ProPharma evidisbasic mit ProPharma evidisbasic ist ein evidenzbasiertes Arzneimittel-Warn- und Informationsinstrument für das ganze Apothekenteam zur proaktiven, optimalen Beratung in der täglichen Apotheken- Hektik!

Mehr

Dokumentation SCITOS G5 Mehrebenen-Navigation und Fahrstuhlansteuerung

Dokumentation SCITOS G5 Mehrebenen-Navigation und Fahrstuhlansteuerung Dokumentation SCITOS G5 Mehrebenen-Navigation und Fahrstuhlansteuerung Benjamin Burger & Daniel Pohlmeyer Wintersemester 2013/2014 Hinweise zum MIRA-Image: Auf dem Computer tec-raetsch-13 im RoboCup-Labor

Mehr

Dokumentation PuSCH App. android phone

Dokumentation PuSCH App. android phone Dokumentation PuSCH App android phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen

Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen Uwe Tschirner F-Plan GmbH Berlin Geschäftsführer 1 Flucht- und Rettungsplan Rechtliche Grundlagen Baurecht Arbeitssicherheit (ArbStättV) Flucht- und Rettungsplan

Mehr

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de

Mehr

In- und Outdoor Positionierungssysteme

In- und Outdoor Positionierungssysteme In- und Outdoor Positionierungssysteme Eine Übersicht hlemelso@rumms.uni-mannheim.de Lehrstuhl für Praktische Informatik IV In- und Outdoor Positionierungssysteme Agenda I. Warum Positionierung? II. III.

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270

Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270 Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270 1. Benutzerkonto erstellen Wählen Sie auf unserer Website den Menüpunkt anmelden und folgen Sie Schritt für Schritt den Anweisungen zur Erstellung Ihres IP-Phone

Mehr

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht

Inhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anlage: Elektronischer Fragebogen

Anlage: Elektronischer Fragebogen Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung

Mehr

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Dieses Dokument leitet Sie durch den Installationsprozess des WLAN Moduls für den EPSON TMm30 (nachstehend Bondrucker ). Es wird davon ausgegangen,

Mehr

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Einrichtung von Mozilla Thunderbird

Einrichtung von Mozilla Thunderbird Einrichtung von Mozilla Thunderbird Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zur Konfiguration des E-Mail-Clients Mozilla Thunderbird zur Verwendung Ihres E-Mail-Account. Schritt 1 Wenn Sie Thunderbird nach

Mehr

Validierung von CityGML-Modellen in FME

Validierung von CityGML-Modellen in FME Validierung von CityGML-Modellen in FME 22. November 2013, Berlin Christian Dahmen Consultant Spatial ETL/ FME Wasserdicht? Quelle: con terra, Wersehaus 2 Agenda Projekt CityDoctor FME Technologie Validierung

Mehr

Von der Positionsbestimmung zum Ortsbewusstsein

Von der Positionsbestimmung zum Ortsbewusstsein Fachseminar Verteilte Systeme Von der Positionsbestimmung zum Ortsbewusstsein 28. Mai 2002 - Micha Trautweiler Assistentin: Svetlana Domnitcheva Professor: Friedemann Mattern Outline Einleitung Ortsbasierte

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Dual Accounting: Umsetzung von zwei Rechnungslegungsarten in Financials (GL, FA)

Dual Accounting: Umsetzung von zwei Rechnungslegungsarten in Financials (GL, FA) Dual Accounting: Umsetzung von zwei Rechnungslegungsarten in Financials (GL, FA) DOAG SIG e-business Suite Wien, 27. September 2010 Referent: Tom Helbig Agenda Ziel der Präsentation Einführung in die Problematik

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Mobile Mapping. Eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Verfahren zur Erfassung von Straßendaten. Christian Wever TopScan GmbH wever@topscan.

Mobile Mapping. Eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Verfahren zur Erfassung von Straßendaten. Christian Wever TopScan GmbH wever@topscan. Mobile Mapping Eine Gegenüberstellung unterschiedlicher Verfahren zur Erfassung von Straßendaten Christian Wever TopScan GmbH wever@topscan.de TopScan Gesellschaft zur Erfassung topographischer Information

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Integration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken

Integration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken Integration verteilter Datenquellen in GIS-Datenbanken Seminar Verteilung und Integration von Verkehrsdaten Am IPD Lehrstuhl für Systeme der Informationsverwaltung Sommersemester 2004 Christian Hennings

Mehr